Samstag, 20. März 2021

Linus Förster: Nach schlimmen Karriere-Knick zum Hamster-Love-Song-Star!


Vor wenigen Stunden hat der ehemalige Augsburger SPD-Polit-Star Linus Förster seinen ersten selbst komponierten, getexteten, gesungenen und eingespielten Song über seinen geliebten Hamster veröffentlicht. 

Linus Förster wurde vor einiger Zeit aus seiner Bahn als Politiker geworfen. Jetzt hat er sich wieder auf seine Kreativität besonnen. Wir fragten Linus zu seinen Beweggründen dafür.

Linus: "Wenn mir vor 5 Jahren jemand gesagt hätte, dass ich mal ein Lied für einen Hamster komponiere, hätte ich ihn/sie sicher ausgelacht. Aber mein Hamster Stui war gerade jetzt in der Corona-Zeit echt so was wie mein bester Kumpel. Ich habe ihm ein Lied geschrieben und in meinem Home-Recording-Studio aufgenommen. Es ist meine Art mit meiner Traurigkeit umzugehen.
Das Lied heißt: Nothing can take the place of Stu.

Wir sind sicher, damit kann der musikalische Linus, der früher bei Bands wie Real Deal dabei war, zwar nicht mehr in den bayerischen Landtag kommen, aber sicherlich in der Hitparade auf Platz 1". 

Diesen Ausstieg aus dem manchmal recht schmutzigen und unmenschlichen Polit-Gewerbe sollten sich auch andere Augsburger Politiker als Vorbild nehmen. 

Wie wärs denn, wenn Eva Weber im Augsburger Akkordeon-Orchester einsteigen würde, Martin Wild Blockflöten lernen und Bernd Kränzle trommeln würde, statt nur zu telefonieren. Volker Ullrich könnte dazu Maultrommel spielen und Ulrike Bahr die Triangel. Vielleicht sorgt Harald Güller fürs Catering?

Der Hamster-Hit ist hier auf Facebook zu sehen und zu hören.

Augsburg hat neuen Slogan

 

Oder lieber umgekehrt?

Dienstag, 16. März 2021

Zum Abgewöhnen oder Süchtig machen? Podcast mit Augsburger Super-Promi Claudia Roth!

Ach, wir schmelzen - diese süße blonde Datschiburger Claudi-Maus macht jetzt auch einen wunderbar spannenden Podcast!

 Darauf haben wir schon lange gewartet und uns gedacht, wann kommt endlich der Podcast mit Claudia Roth. Alle machen Podcast, nur sie nicht. Also, jetzt ist er da und wir dürfen unsere Lauscher mächtig hochstellen, wenn Claudi ihren wahnsinnig wunderbaren Gast aus dem Nachbarland BaWü begrüßt. Die erste Landtagspräsidentin mit Migrationshintergrund. Sie hat sich dafür extra umoperieren lassen. Toll. 

Ja, Claudi, richtig, man kommt einfach nicht mehr drumrum, wenn du zu den jungen undmodernen Influencern gehören willst.

„StellDichein mit Claudia“ nennt sich dieser Podcast "für Politikinteressierte, für Gutmenschen und für alle Sternchen dieses Planeten, die gern mal hinter die Kulissen der Arbeit der grünen Politikerin und Bundestagsvizepräsidentin schauen möchten. 

Die Augsburger Grünen schreiben dazu mit Mega-Vorfreude und stolz geschwellter Brust: "Claudia Roth ist eines der bekanntesten Gesichter von Bündnis 90/Die Grünen, kommt aber ursprünglich vom Theater und war viele Jahre im Musikgeschäft mit der Band Ton Steine Scherben unterwegs. In diesem Podcast lädt sie Freund*innen, politische Weggefährt*innen und Vordenker*innen zum Gespräch ein. Co-moderiert wird der Podcast vom Augsburger Slam Master Horst Thieme. 

Was Claudia, Horst und ihre Gäste verbindet, ist die Liebe zu Kunst und Kultur, der Spaß am Politischen und der unbedingte Wille, die Welt ein Stückchen gerechter zu machen. Und der Fußball, der darf natürlich auch nicht fehlen."

Das stimmt, Horst Thieme, der unsere Obergrüne Claudi schon zum Augsburger Opernball, oder war's der Presseball?, begleiten durfte, macht mit gnadenlosen Bemerkungen den optimalen Stichwortgeber. Wir hören dabei Claudis Domina-Peitsche im Hintergrund drohend durch die Luft sausen.

Damit können die besten deutschen Podcaster wie Felix Lobrecht und Tomi Schmitt mit ihrem "Gemischen Hack" einpacken. Turbo-Claudi zeigt ihnen mit scharfem Esprit, großartigem Witz, deftiger Schlagfertigkeit, spontanen Gags und tüchtigem Wort-Biss, wie feurig ein Podcast sein kann. Selbst der aufwühlende Podcast von Eva Weber oder der "Feuer und Flamme" Podcast vom Elfer-Wirt Max mit dem Stadion-Sprecher Rolf Störmann und dem Sport-Experten Tom Scharnagl ist dagegen nur das Büro-Geplauder im Ameisenhaufen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Endlich kann ich mir durch den Roth-Podcast meine Schlaftabletten sparen!"

Wir meinen, los, sofort reinhören in den Claudi-Podcast und du wirst vor Begeisterung wiehern!

Claudi rächt sich in ihrem gefragten Podcast an ihren gefährlichsten Gegnern.

Grüner Lorentzen kann nicht lachen ...

Wir habens schon  immer geahnt: Die Augsburger Grünen haben keinen Humor. Jetzt beschweren sie sich schon über die Kinderwitze in einer Augsburger Tageszeitung.


Ja, lieber Augsburger Stadtrat Matthias Lorentzen, sollen denn die Augsburger Kinder in den finstren Zeiten nix mehr zum Lachen haben? Wo Lachen doch so gesund ist!

Wir würden ihn gerne als Betreuer des Friedhofsamts sehen ...


Sonntag, 14. März 2021

Sonntags-Bildla

Unser Roy Black, der verhinderte Rocker.

 

Wir dachten, das sei ein Sattel für Alkoholiker im Verkehr ...

Halt, lasst doch den Hochblass unten!

Ganz in Ruhe die Haare wachsen lassen.

Rat mal.

Wer sieht einen?

Toll - eine Musickbox, in der du dich bräunen kannst.

Noch ein König für Augsburg ...

Mal nachzählen ... sind es sieben Schwalben?

Wir dachten: Glühwein sei wichtig im Winter.

Bald donnern die 5er-Trams im 5-Minuten-Takt hundertmal am Tag durchs Thelott-Viertel.
Endlich ein Hinweis für die Thelott-Bewohner:
Die Augsburger Trams sind gefährlich, passt auf!

Jetzt sollen die Augsburger Bäcker schon Mörder sein?
Das ist wahrscheinlich der allerschlimmste Augsburg-Krimi aller Zeiten von Peter Garski: 
"Der Steinerne Mann und das Mädchen."
Wer den kauft, der muss bestraft werden. Mit alten Semmeln an den Kopf!



Samstag, 13. März 2021

Gablinger Gefängnis-Geschichten: Den Rückien rasiert



Ganz verpennt sitze ich an meinem täglichen Report gute Musik aus dem Radio und beschissener Kaffee. Gestern war ich zum ersten Mal wieder mit kurzer Hose im Hofgang. Bombastisches Wetter. Und Tischtennis. Wir spielen richtig viel Tischtennis im Hof. 

Der Wackerl hatte letztes Mal mit mir frei. Ich saß in meinem Zimmer und genoss die Sonne, die durch selbiges schien. Kurz zur Erklärung: mein Zimmer liegt direkt der Dusche gegenüber. Auf einmal steht der Wackerl, körperlich ist er genauso breit wie hoch, mit Handtuch um die Hüften vor mir und bittet mich ihn zu rasieren - am Rücken. Der Wackerl ist haarig, wie ein Bär. Aber der Wackerl ist ein lieber Kerl. Dem kann man seine Bitte nicht ausschlagen. Also ab in die Dusche und Rücken rasieren. Und wenn man mal schon vor Ort ist, dann geht man halt auch gleich duschen. Ich glaube wir haben über 30 Minuten geduscht. Das war wie eine römische Dampfsauna. Sehr nice. 

Danach hat er mich zu einem Filter Kaffee zu sich auf Zimmer eingeladen. Und zu echten Zigaretten. So saß ich nun bei ihm am Fenster, rauchte und genoss Kaffee und Sonne. Wackerl müsse sich einkremen sagte er und zack war er nackt und hat sich am ganzen Körper eingerieben. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich meine Haare in der Sonne gekämmt habe zur selben Zeit. 
Er kremend, ich kämmend. auf der Zelle.

Die Menschen haben eine falsche Vorstellung vom Gefängnis.

Euer BRZN

Freitag, 12. März 2021

Ist das gut?


Hallo IG Metall, also, wir wollen lieber eine Gewerkschaft, die uns verspricht: "Damit wir auch morgen gutes Geld haben!"

Donnerstag, 11. März 2021

Mit selbst gebauter Tram zum Wahlkampf?

Mit der Wahlkampf-Draisine auf den Augsburger Tram-Schienen.



Die Partei DIE PARTEI will in Augsburg zum Bundestagswahlkampf wieder einen ganz besonderen Wahlkampf hinlegen. Deshalb schrieb sie an die Stadtwerke Augsburg

Augsburger Straßenbahn zur Bundestagswahl 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

in ca. 6 Monaten ist Bundestagswahl und wie Sie bestimmt schon mitbekommen haben, macht die Partei Die PARTEI keinen normalen, sondern einen außergewöhnlichen Wahlkampf. So haben wir zur Kommunalwahl 2020 die OB-Kandidatin für Augsburg Lisa McQueen auf einer Sänfte durch die Innenstadt getragen oder sind mit einem selbst gebauten Panzer „aufmarschiert". Bewegtbilder dazu findet man noch im Internet, aber da war selbst ich zu faul zum Suchen. 

Da natürlich auch wir unseren Wähler.innen immer neue und bessere Aktion zum Wahlkampf bieten wollen, wollt ich mal ganz unverblümt anfragen, was es denn kostet, wenn man sich seine eigene Straßenbahn baut und damit das Schienennetz der SWA Augsburg benutzt, selbstverständlich werden wir bis zum September keine vollständig und solarbetriebene Straßenbahn hinbekommen, aber in Richtung Draisine schaffen wir es noch. 

Keine Sorge, wir werden auch nur im Bereich der City-Zone (Hauptsächlich vom Königsplatz Richtung Moritzplatz) fahren, immerhin wollen wir ja kein Ticket dafür lösen und Kontrolleuren/Kontrolleurin begegnen. 

Birte nennen Sie uns etwaige Kosten und Strafen die dafür anfallen. Wir bedanken uns jetzt schon recht herzlich für Ihre Zusammenarbeit und schließe mit den schönen Worten: Tuuuutt-Tuuuutt -

Mit freundlichen Grüßen 

Roland Kuschat

Die PARTEI Augsburg 

 

"Ring-Ring oder Ding-Ding"

Antwort der Stadtwerke Augsburg:

Betreff: Straßenbahn zur Bundestagswahl 

Vielen Dank für Ihre ausgesprochen ungewöhnliche und nicht weniger kreative Anfrage. 

Wir fänden es ja auch klasse, wenn jeder mit seiner selbst gebauten Draisine mit eigener Muskelkraft im Schienennetz der Straßenbahnen unterwegs sein könnte. Das scheitert allein daran, dass es am Schmiedberg aufwärts zu erheblichen Rückstaus kommen und der Bremsweg am Perlachberg runter bis zur Kreuzung am Mittleren Graben nicht ausreichen dürfte. 

Also, nein, Ihre Idee, lässt sich einfach in der Praxis nicht umsetzen. Über die Wahrscheinlichkeit, dass die technische Aufsichtsbehörde das sicherlich nicht genehmigen wird und das Vorhaben einen gefährlichen Eingriff in den Schienenverkehr darstellen dürfte, möchte ich hier gar nicht spekulieren. Die dafür sicherlich vorgesehenen strafrechtlichen Konsequenzen sind mir nicht bekannt. 

Sie müssten es aber gar nicht bis zum Bau einer solarbetriebene Straßenbahn schaffen, weil unsere Straßenbahnen eh alle mit Ökostrom fahren. Unseren Fahrgästen ist es erfahrungsgemäß angenehmer, mit Strom aus Wasserkraft befördert zu werden, als dafür selbst treten zu müssen. 

Ich sehe aber auch, dass Sie in puncto Straßenbahn noch etwas Nachholbedarf haben: Tuuuut-Tuuuut macht die Eisenbahn. Die Straßenbahn in Augsburg macht Ring-Ring oder Ding-Ding, je nach Typ. 

Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. 

Mit freundlichen Grüßen 

i.A

SWA/Jürgen Fergg / Pressesprecher 


Dienstag, 9. März 2021

Immer aufs Nüsslein? Feldbusch-Dessous für den SM-Keller geliefert?

Wir freuen uns mit!
(Doku-Shot: Homepage Nüsslein)


Da wird ein hochverdienter Politiker wie der bayerisch-schwäbische Bundestgagsabgeordnete Dr. Georg Nüsslein, nicht weit von Augsburg, aus Münsterhausen, kommend, von den deutschen Medien in den Schmutz gezogen. Hat er was falsch gemacht, wenn er 650.000 Euros für die Vermittlung von Corona-Masken verdient? Sicher nicht. Sein Vorbild war wohl Jakob der Fugger der Reiche, der auch durch intelligente Geschäfte seinen Reichtum mehrte.

Wer kann es dem Nüsslein verdenken, dass er sich als Angler auch mal 
einen lukrativen Masken-Deal angelt?



Heute konnten wir (ASZ) ein Angebotsschreiben der bekannten Augsburger Internet-Agentur PIMP UP YOUR WEBPAGE abfangen, das wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.

Sehr geehrter Herr Dr. Nüsslein,

mit Bestürzung mussten wir feststellen, dass Ihre Webseite bezüglich der textlichen Botschaft total veraltet ist und nicht mehr das tagespolitische Geschehen richtig wiedergibt. Deshalb bieten wir Ihnen an, mit nur geringfügigen kostengünstigen Änderungen Ihre Seite entsprechend zu aktualisieren. Hierzu unterbreiten wir Ihnen gerne eine kostenlose Kostprobe:

"Das politische Tagesgeschäft ist mitunter hektisch, kurzlebig und nicht immer leicht zu durchschauen. Da bedarf es der Orientierung. Meinen politischen Entscheidungen liegt ein gefestigter pekuniärer Wertekompass zugrunde. Vor allem bei schwierigen Fragen hilft mir das, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Nicht alles, was man in Schule, Ausbildung und Studium so lernt, prägt einen fürs Leben ... Die christliche Soziallehre, die Anschauungen des damals über 100-jährigen Oswalds von Nell-Breuning kann heute mein politisches Denken in keiner Weise bestimmen. Mein Wertekanon stützt sich besonders auf den persönlichen Vorteil. Das Prinzip des Eigennutzes, das mich in den Mittelpunkt stellt … im Sinne einer Hilfe zur Selbsthilfe sind Fundament aller meiner politischen Abwägungen. Das heißt: In der Politik geht es immer um mich.“

Wenn Sie diese Gratisprobe unseres Texter-Teams überzeugt, nehmen Sie noch heute unser Angebot zur kostengünstigen Aktualisierung Ihrer Webpage wahr und sichern Sie sich den 50% Rabatt plus Provisionsgebühr für jede weitere Vermittlung Ihrerseits.

In der Hoffnung auf Ihr geschätztes Interesse verbleiben wir für heute

mit freundlichen Grüßen

Ihre

PIMP UP YOUR WEBPAGE


Verona schickte Nüsslein Umsatz-Bussis für Dessous-Verkauf.
(Foto: PR2Us)


Manche seiner CSU-Kollegen verspotteten Nüsslein, der das gleiche Gymnasium in Krumbach wie Claudia Roth besucht haben soll, gerne als "Strapsen-Schorsch", weil er mal für die Veronika Feldbusch, spätere Poth, die Dessous vertrieb. Vielleicht erinnerten ihn diese Masken irgendwie an die Dessous von damals? Und vielleicht hat er damals in dieser exklusiv-erotischen Zeit auch spezielle Dessous für diverse SM-Keller vermarktet? Erklärt er uns deshalb: " Ich greife schon auch mal selbst zum Pinsel."
Wobei Nüsslein leider übersehen hat, dass es ganz schön gefährlich ist, sich im Duft-Kreis von Verona umherzutreiben, oder gar ihren Wagen zu fahren. Ein Verona-Chaffeur soll sogar mit einem Mord zu tun gehabt haben.
Bei den Frauen hatte Nüsslein, der mit Mutter und Tante aufwuchs, jedenfalls immer ein paar Eier in der Pfanne. Von der Hautärztin zur Diplomatentochter, das muss ihm erst mal jemand von seinen CSU-Kollegen nachmachen! 

Doku-Shot: Nüssleins Homepage.


Manche Bürger fragen sich jetzt verblüfft: woher hat dieser Nüsslein für sein unendliches soziales Engagement eigentlich die viele Energie her? Tja, dafür kann er natürlich bestens selber sorgen: hat er sich doch in seiner Heimatgemeinde Münsterhausen ein Kraftwerk zugelegt. 

- - -

"In dieser schwierigen Zeit geht es nicht um persönliche Belange!"
Sehr gerne bringen wir die Unschulds-Erklärung von Dr. Georg Nüsslein, der hoffentlich eine Wohnung in der Fuggerei bekommt, wenns mal ganz schlimm für ihn wird. Das Vaterunser für den Fugger wird Nüsslein als CSU-Politiker bestens täglich runterrattern:

Persönliche Erklärung „Die öffentliche Vorverurteilung meiner Person hat ein Maß erreicht, das für mich, aber vor allem auch für meine Partei unerträglich ist. Es ist mir nach fast 20-jähriger aktiver Bundespolitik und als seit 2002 direkt gewählter Bundestagsabgeordneter ein Herzensanliegen, jeglichen politischen Nachteil von meiner Partei abzuwenden. 

Deshalb habe ich entschieden, dass ich aus der CDU/CSU-Fraktion mit sofortiger Wirkung austrete und habe soeben die Fraktionsführung hierüber informiert. In dieser schwierigen Zeit geht es nicht um persönliche Belange, sondern darum, für die Menschen Lösungen zu finden und diese zu vermitteln. Dies soll durch eine Diskussion um meine Person nicht belastet sein. 

Gleichwohl werde ich das Mandat, das mir die Wähler 2017 übertragen haben, bis zum Ende dieser Wahlperiode mit bestmöglichen Einsatz ausüben. Dies verbinde ich mit der Erwartung, dass der derzeit gegen mich gerichtete Anfangsverdacht strafbarer Handlungen noch während meiner Zugehörigkeit zum Deutschen Bundestag widerlegt werden wird."

Samstag, 6. März 2021

Augsburgs Grüne hassen Wohnblöcke!

 

Meldung der Augsburger Grünen in ihrem Newsletter.

Da sage mal noch jemand, die Grünen hätten was gegen Einfamilienhäuser, wegen Material- und Platzverschwendung. Nein, das ist ganz anders. Augsburgs Grüne hassen nämlich Wohnblöcke, denn sie haben erkannt: nur Prolo-Familien mit dem schwäbischen Eigenheim-Trieb wählen die Grünen.


Quiz-Frage:
Welcher Grüne Stadtrat muss in einem Eigenheim darben?
1. Preis bei richtiger Antwort:
Fußabstreifer mit SPD-Logo, nachhaltig und bio aus Fairtrade-Kokosfasern.




Mittwoch, 3. März 2021

Wenn unsere Stadträte snoozeln ... Kann Fink damit sein drohendes Burnout in den Griff bekommen?

 

Wird der neue Snoozle-Raum auch ein Traum-Platz für den hyperaktiven Gögginger CSU-Stadtrat Matthias Fink, der sonst bald im Burnout landen wird? Noch nie hat ein Augsburger Stadtrat so viele Probleme unserer schönen armen Stadt angegangen und auch gelöst. Wir hoffen nach viel Zeit im Snoozle-Raum kann er seine Bürgermeister-Karriere beginnen. Wird er gemeinsam mit unserer corona-gestressten OB-Lady Eva Weber snoozeln?




Endlich bekommen wir in Augsburg-Göggingen einen Snoozle-Raum im ehemaligen Milchhof von Hessing. Was das ist? Ihr Dumpfbacken wisst das nicht? Chill-Room? Alter Käse! Auf jeden Fall beherrschen die Datschiburger CSU-Leute die moderne Sprache. 

Ein „Snoozle-Raum“, im Bereich der neuen Stadtteilbücherei Göggingen vorgesehen, ist ein Ort der Entspannung für Besucherinnen und Besucher der Bücherei und der auch als Rückzugsort für hypersensible Menschen mit Einschränkungen dient.

Dieser Snoozle-Raum ist sicher der ideale Ort für viele Augsburger Bürgermeister, Referenten und Stadträte, die vor Aktivismus und Sensibilität schier platzen.   


Allein schon die vielen Ehrenämter des Matthias Fink, sind für normale Menschen nicht zu schaffen:
Matthias Fink ist Ortsvorsitzender der CSU Göggingen, stellvertretender Vorsitzender der CSU Augsburg und Präsident von Augsburg International e.V.: Die Mitglieder dieses Vereins kümmern sich um die sieben Städtepartnerschaften der Stadt Augsburg und organisieren Vorträge, Diskussionsrunden und Salongespräche mit Botschaftern, Wissenschaftlern und Journalisten zu aktuellen Entwicklungen in anderen Ländern.

Er ist auch Sänger (Tenor) im A-Cappella-Ensemble "Die Vokalisten" und Vorsitzender des Chorvereins.

Und Fink ist förderndes Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Göggingen e.V., Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Augsburg-Schwaben, Mitglied des Vereins Ausbilden.Arbeiten.Unternehmen e.V., und Mitglied der Freunde und Förderer des Gymnasiums bei St. Stephan Augsburg e.V., uff, uff!

Schaut mal, hier kann gesnoozelt werden.

Dienstag, 2. März 2021

Impf-Gutscheine vom Frisör!

 

Ein Frisör-Besuch in Augsburg lohnt sich.

Die Augsburger Innung der Frisöre in der Handwerkskammer Schwabgen hat eine gute Idee: "Jede und jeder, der jetzt einen Frisör-Besuch wagt, bekommt hinterher einen Gutschein für eine Impfung gegen Corona!"

Verstehsch?

 

Endlich auch in Augsburg: Warnung vor Eiszapfen auf Türkisch.

Montag, 1. März 2021

Schilderwut?


Im Augsburger Ulrichsviertel wird nach dem Motto beschildert: doppelt genäht, hält besser - oder hier darf jeder alles!

Mittwoch, 24. Februar 2021

Verdorben ...



Augsburgs verdorbenste Weine, neulich gesichtet im Schaufenster der Weinstube Weitlauff, in der Bäckergasse. Proscht, ihr Schweinsbagasch!

Sonntag, 21. Februar 2021

Endlich: Corona macht alle gleich!

Super-Bürgerservice:
Unsere Oberbürgermeisterin Eva Weber lässt die Augsburger Corona-Zahlen, natürlich
nationen-neutral, auf die Türe des Rathauses schreiben.


Was wollen wir mehr? Corona macht alle gleich. Egal, ob jemand Italiener, Türke, Roma, Indigener, Grieche, Prostituierte, Preuße, Soldat, Bäcker, Stripperin, Mohr, Weißer, Roter Schwarzer, Brauner oder Gelber ist, seit uns Corona überfallen hat, sind plötzlich in sämtlichen Verlautbarungen in Augsburg die Menschen völlig gleich. Auch in den hiesigen Medien - und da nehmen wir uns kollegial nicht aus. Es gibt keinen albanischen Dieb mehr und auch keinen arabischen Ehrenmörder. Keinen türkischen Messerstecher, keine rumänischen Bettler-Banden und auch keinen schwarzfahrenden Asylanten. 

Nein, wir haben nur noch zwei Sorten Menschen in Augsburg: 

Die Corona-Infizierten und die Nicht-Infizierten. 



Egal welche Nation, welcher Kulturkreis. Darum brauchen wir auch keine Übersichtspläne in Augsburg in welchen Vierteln die meisten Corona-Infizieren leben?In Oberhausen oder im Spickel? Die wenigsten wachrschinlich in der Jakober Vorstadt oder im Thelottviertel?

Und es tauchen Gott sei Dank auch keine offiziellen Statistiken auf, wie viele einheimische, schwäbische, bayerische, oder ausländische Menschen oder gar welche mit Migrations-Hintergrund infiziert sind. Nein, alle gleich. Nix Rassismus oder so.

Danke, Dir liebes Corona, Du hast es geschafft, was weder Schule, noch Politik, noch Medien, noch Gesellschaft bisher geschafft haben, wir uns nie zu erhoffen trauten: 

Wir sind alle gleich! 

Es gibt eine Corona-Übersichtskarte, und wir sehen, dass Augsburg ein einziger Corona-Hotspot ist. Trotz Schließung der Läden steigt die Zahl der Corona-Infizierten. Es geht endlich mal wieder aufwärts mit Augsburg.

- - -

Unsere ukrainische Putzfrau sondert dazu mal wieder totalen Blödsinn ab - Gwehrdenkerin halt: "Was ist in den Augsburger Vierteln mit Corona los? Wir könnten es sicher besser bekämpfen, wenn wir wüssten, in welchen Vierteln die Infizierungs-Gefahr größer ist, bei den Armen, bei den Reichen, oder wo?"

Dienstag, 16. Februar 2021

Sonntag, 14. Februar 2021

Heiße Frau für Feuerwehr


Für Übungszwecke suchte die Freiwillige Feuerwehr Augsburg-Pfersee nach einem brennenden Abfallcontainer, Zaun, Baum oder Haus. Leider war nichts Entflammtes zu finden in letzter Zeit. Da stellte sich Augsburgs heißeste Frau freiwillig für Löschübungen zur Verfügung. Schade, dass wir nicht ihren Namen wissen, sonst hätten wir Sie hier schwer für ihren heldenhaften Einsatz feurig gelobt. 

Donnerstag, 11. Februar 2021

Kluger Fugger-Freund wird zum Fugger-Feind. Fugger und Völkermord? Pfui! Wie das?

Fugger-Experte Martin Kluger haut urplötzlich und völlig ungerecht auf den lieben
alten reichen Jakob Fugger ein.

Das neueste Fugger-Buch des großen Augsburger Fugger-Experten Martin Kluger, schockiert den Fugger-Clan mächtig. 

Noch nie hat ein Augsburger Autor einen derartigen Kübel von Hass und Verleumdungen über den mildtätigen alten "Jakob Fugger den Reichen" ausgeschüttet. 

Was mag da passiert sein? Welche Gründe mag es für Klugers Schmäh-Attacken auf den alten Fugger geben? Neid? Geldgier? Eifersucht?

Dieser Mann ist ein Wohltäter,
kein Halsabschneider, merkt Euch das!


Martin Kluger hat schon viele Fugger-Bücher verfasst. Gerne verglich er dabei die Fugger immer wieder mit den italienischen Medici. Eine Familie, die mit Krieg, Macht  und Ausbeutung reich wurde. doch bei Kluger waren in den früheren Werken die historischen Fugger immer die besten Menschen weit und breit: Feinsinnige Kultursponsoren und ehrbare Kaufleute. Martin Kluger war auch für das Konzept des Augsburger Fugger Welser Erlebnis-Museum zuständig, wo verlogenerweise die Fugger in den Sklavenhandel der Welser mit hineingezogen wurden. 

Übrigens kam von Martin Kluger auch die Idee mit der Wasserstadt Augsburg, wodurch unsere schöne Fuggerstadt zum UNESCO Welterbe kam. 

In seinem neuesten Werk, "Die Fugger in Augsburg" herausgegeben vom Augsburger Context-Verlag schießt Kluger wütend mit Verbal-Kanonen auf Jakob Fugger: Dieser sei verantwortlich für große Gewalt, tödlichen Glaubensstreit, schlimme Ausbeutung, und die Verarmung weiter Teile der Bevölkerung durch ungehemmten Standesdünkel und skrupellose Machtpolitik verbunden mit Menschenhandel und Völkermord!

Freunde der schockierten Fugger-Familie ließen uns durch die Blume wissen, dass Kluger durch diese völlig aus der Luft gegriffenen Schmähungen ihres erfolgreichen Vorfahrens sein Buch besser verkaufen will, also aus Geldgier? Oder ist Kluger einfach nur eifersüchtig auf die Autoren des Fuggerei-Buches, bei dem er nicht mitschreiben durfte? 

Manche Fugger-Fanatiker behaupten gar: "Vielleicht hat Kluger im kalten Augsburger Wasser gebadet und sein Hirn eingefroren?"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wir beten jetzt für den Kluger jeden Abend ein Vaterunser, damit er nicht im Fugger'schen Fegefeuer landet!" 

Er zu ihr: "Geld macht mich geil!"
Sie zu ihm: "Aha, drum heißt du Fucker!"

Sonntag, 7. Februar 2021

Sonntags-Bildla

 

Lebenshilfe aus der Pferseer Unterführung - und suche uns nicht in der Unterführung, sondern...?

Endlich mal heiße Puppen in Augsburg!


Nix sauft der Datschiburger lieber als Mös... äh ... Möhrensaft!

Ich bin vernetzt.

Brauchen wir in Augsburg so ein Arbeiterdenkmal?
Sicher nicht, wo sich hier doch nur Adlige fürs Volk aufarbeiteten.

Nein, falsch, das ist keine Nazi-Kunst am Augsburger Landratsamt, das zeigt uns nur wohin in Landkreis die Kultur gelenkt wird.

Seit wir diese vielen, vielen E-Scooter in Augsburg rumrollen lassen, ist hier sämtlicher Verkehr besser geworden: Trams und Busse billiger und schneller, mehr Parkplätze, weniger Staus. 

Wenn die Schwarzen die Roten beißen.

Cool!

So langsam, nach und nach, werden die Baumpflanzungen auf dem Augsburger Rathausplatz Wirklichkeit.