Linus Förster wurde vor einiger Zeit aus seiner Bahn als Politiker geworfen. Jetzt hat er sich wieder auf seine Kreativität besonnen. Wir fragten Linus zu seinen Beweggründen dafür.
Linus: "Wenn mir vor 5 Jahren jemand gesagt hätte, dass ich mal ein Lied für einen Hamster komponiere, hätte ich ihn/sie sicher ausgelacht. Aber mein Hamster Stui war gerade jetzt in der Corona-Zeit echt so was wie mein bester Kumpel. Ich habe ihm ein Lied geschrieben und in meinem Home-Recording-Studio aufgenommen. Es ist meine Art mit meiner Traurigkeit umzugehen.
Das Lied heißt: Nothing can take the place of Stu.
Das Lied heißt: Nothing can take the place of Stu.
Wir sind sicher, damit kann der musikalische Linus, der früher bei Bands wie Real Deal dabei war, zwar nicht mehr in den bayerischen Landtag kommen, aber sicherlich in der Hitparade auf Platz 1".
Diesen Ausstieg aus dem manchmal recht schmutzigen und unmenschlichen Polit-Gewerbe sollten sich auch andere Augsburger Politiker als Vorbild nehmen.
Wie wärs denn, wenn Eva Weber im Augsburger Akkordeon-Orchester einsteigen würde, Martin Wild Blockflöten lernen und Bernd Kränzle trommeln würde, statt nur zu telefonieren. Volker Ullrich könnte dazu Maultrommel spielen und Ulrike Bahr die Triangel. Vielleicht sorgt Harald Güller fürs Catering?
Der Hamster-Hit ist hier auf Facebook zu sehen und zu hören.
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