Wo könnte dich dieses Schild in Augsburg befinden?
Oberhausen, Bahnhofsklo?
Goldener Saal?
Metzgplatz?
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Jens Wunderwald: Die Bürger sollen entscheiden. |
Der Fahrradfahrer Jens Wunderwald, Mitinitiator des Radentscheids in Augsburg, teilte uns auf der Straße mit, dass er die Vereinbarung zwischen Stadtregierung und den Bürgerentscheid-Initiatoren für die Fahrradstadt Augsburg nicht unterschreiben wird. Er ist der Meinung: Die Bürger sollen entscheiden! Das heißt, der Bürgerentscheid soll in diesem Fall in Kraft treten. Das will er natürlich auch seinen Anhängern empfehlen.
Das haut den Arne Schäffler, Vorstand beim Augsburger ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub) natürlich um, der mit der grünschwarzen Stadtregierung irgendwelche Vereinbarungen auskungeln wollte. Kritiker behaupteten: "So werden 15.000 Unterschriften für eine Fahrradstadt Augsburg kaputt gemacht! Und Bürgerentscheide werden zum überflüssigen Kram erklärt, wobei es dann spätere Bürgerentscheide viel schwerer haben, weil sie keiner mehr ernst nimmt."
Hier soll Casanova einst gesagt haben: "Wo könnte ich besser lernen, viele Puppen in die Kiste zu bekommen, als hier?" |
Und wieder hat die Archäologen-Truppe in Augsburg einen rätselhaften Sensations-Fund aus grauer Vorzeit gemacht. |
Endlich gehts mal wieder richtig rund in Augsburg. |
Toll ... da freut sich die Fahrradstadt Augsburg - endlich ordentliche Hinweisschilder für die Fahrradparkhäuser. |
Kam leider auf nur den zweiten Platz beim Wettbewerb "Augsburgs hässlichsts Haus": Das ehemalige Happacher-Commerzbank-Gebäude am Lechhauser Mittelpunkt Schlössle. |
Es steht geschrieben .... |
Hallo Subway in der Karlstraße, vielleicht habt ihr aber Nachttöpfe in eurem Lokal? |
Open-Air-Werkstatt - schöne neue Einrichtung der Fahrradstadt Augsburg. |
Ok, Spasswerksommer wäre vielleicht übertrieben, oder? |
Die Wulfertshauser Pop-Beauftragten werben für das Augsburger Musikfestival Sommer am Kiez mit dem Reggae-Star Anthony B: "Das kommt uns gern in die Tüte!" |
Aktuelles Foto der Halderstraße mit Blick vom Königsplatz zum Bahnhof. |
Üble Fotofälschung: Angebliche Blumenbeete mit vielen Bäumen in Halderstraße vor der Zerstörung im 2. Weltkrieg. |
Garantiert echt: Wunderschönes heutiges modernes Augsburg mit Blick vom Königsplatz zur Halderstraße mit vielen herrlichen Drähten und Masten. |
Waren es neulich noch Plastik- und Glasflaschen, die gegen die Ordnungskräfte bei einer Mega-Sause in der Maximilianstraße geflogen sind, verwenden jetzt die Jugendlichen bemalte Betonblöcke, um das Vordringen der Sicherheitskräfte in der Maximilianstraße zu unterbinden.
Die Betonblöcke, die normalerweise gegen Terroristen auf den Märkten eingesetzt werden, wurden wohl aus den Lagern des Bauamtes entwendet und nachts heimlich auf der Maximilianstraße gezielt platziert. So wollen die Jugendgangs nun zu tausenden um den Herkulesbrunnen herum ihre kriminellen Massen-Orgien unbehelligt abziehen ...
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da könnten einige übergewichtige Augsburger Politiker mal anfassen und diese blöden Betondinger entfernen, wäre ja gut für ihre Fitness ..."
Kennt unsere Oberbürgermeisterin alle Deppen in unserem schönen Augsburg? Wann stellt sie einen Deppen-Referenten ein? |
"So ein Depp!", soll Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber zum linken Stadtrat Frederik Hintermayer bei einer Pressekonferenz gesagt haben. Das finden einige ganz schlimm. Reicht zwar nicht an das "Arschloch" von einem früheren Stadtrat ran, aber für unsere Medien immerhin ein guter Grund darüber groß zu berichten. Sozusagen als seriöser Krawall bei der Stadtregierung und mal nicht am Herkulesbrunnen.
Wir meinen dazu: Hat Frau Weber nicht recht? Sind wir alle Augsbürger Deppen? Oder nur die, die eine grünschwarze-Stadtregierung mit dieser OB-Frau gewählt haben? Oder auch die, die eine schwache Opposition gewählt haben, die meint, sie gehört irgendwie doch zur Stadtregierung?
Sind alle Augsburger Stadträte vielleicht Deppen? Einschließlich den Bürgermeistern und Referenten? Wann löst der Deppen-Schnelltest den Corona-Schnelltest in Augsburg ab? Und was machen wir, wenn ein Datschiburger vom Deppen-Virus befallen ist? Sollten wir darum ein Deppen-Referat gründen? Sicherlich ist es nicht deppert, immer mehr Leute einzustellen, die deppert rumhocken, oder?
Und womöglich sind auch das Deppen, die nach immer mehr Polizei rufen, bis wir nur noch eine Stadt voller Polizei sind? Sind das akuch Deppen, die in der Verwaltung nix auf die Reihe kriegen? Vielleicht sind auch die Wirte, Künstler und Geschäftsleute Deppen, die sich von den Corona-Vorschriften in die Pleite treiben lassen?
Um das herauszubekommen, empfehlen wir ein Lied von Haindling: Du Depp!
Karl Heinz Englet bei seinem sensationellen Geburtstags-Interview. |
Zu seinem 82. Geburtstag verriet der Augsburg Kanu-Held Karl Heinz Englet seinen neuesten wagemutigen Plan: Ein gigantisches überdachtes Kanu-Stadion am Augsburger Königsplatz! Englet, der einst zum Organisations-Team für die olympische Kanu-Strecke am Augsburger Eiskanal gehörte, fand beim neuen Augsburger Kultur- und Sportreferent Jürgen Enninger sofort ein offenes Ohr: "Da bin ich voll dabei, wenn der Englet das anpackt, kann nix schiefgehen. Der weiß ja wie man preisgünstig und gut baut!"
Englet, der auch der "Mann des Feuers" genannt wird, schildert in seiner spannenden Biografie wie er zu Olympia 1972 in München mit den Augsburger SPD-Bürgermeistern Pepper und Breuer und dem Münchner SPD-OB Vogel die Olympia-Kajak-Strecke mit viel List nach Augsburg an den Lech holte, wo er einst nach seiner Geburt im Juni 1939 aufgewachsen ist.
Englet: "Zu meinem 100-jährigen Geburtstag wird Augsburg mit dem Kanu-Stadion am Königsplatz das größte Kanu-Zentrum auf der gesamten Welt sein!"
Auf dem Buch-Cover zu sehen: Der leidenschaftlicheKanu- und Augsburg-Fan: Karl Heinz Englet beim Entzünden des olympischen Feuers am Eiskanal. |
Ist lustiges Sterben teurer? |
Wir werden beobachtet. |
Aha ... ganz Augsburg ein Berich? |
Ob WWK was für diese Tram-Werbung zahlt? |
Aber wir brechen weg! |
Neue Hausnummern? |
Rolle und Maulkorb getauscht. |
Endlich eine Fahrschule für die Kleinen. |
Dieser neue Augsburg-Krimi ist eine Schande: Bäcker soll mit seinen Brezen die Kunden umbringen. |
Kaum geöffnet, schon ist der Schuhladen ausverkauft! |
Nach unzähligen Flaschen Fucking-Rock-n-Roll-Bier geben Hertlein und Meitinger die Mega-Sensation bekannt! |
Können Augsburgs Schausteller die längste Autoscooter-Strecke der Welt auf unserer herrlichen Maximilianstraße errichten? |
Mit den geilen Baumhindernissen macht der Dirtpark richtig Spaß. |
Weil es den Kindern und Jugendlichen auf ihren Spezialfahrrädern zu langweilig wurde immer die gleichen Wege mit den immer gleichen Hügeln im Dirtpark des Gögginger Wäldle zu befahren, haben sie Kontakt zum Augsburger Forstamt aufgenommen. Dort wurden ihre Wünsche zu einem spannenderen Dirtpark wohlgefällig aufgenommen.
Manche Leserbriefschreiber verraten uns auch den Namen des Wohltäters aus dem Augsburger Amt für Forst, Jagd und Fischerei: Jürgen Kircher. Dieser Mann hat eben ein Herz für die jungen Augsbürger. Vor allem ist er mutig: durch die Baumstämme im Weg könnte ja viel mehr passieren als vorher.
Sofort wurde eine Sägetruppe losgeschickt. Die gefällten Bäume wurden wie beim Mikado kreuz und quer über die Fahrradstrecken gelegt.
Damit ist der Dirtpark im Gögginger Wäldle viel aufregender geworden. Das wurde von einigen Medien überkritisch vermeldet. Ein bayerischer Radio-Sender behauptet gar völlig daneben: "Den Geländerad-Parcours im Gögginger Wäldchen bei Augsburg gibt es seit Jahrzehnten. Gerade in Corona-Zeiten können sich hier Kinder an der frischen luft austoben. Doch ausgerechnet jetzt wurde die Strecke von der Stadt unpassierbar gemacht." Die haben echt nix kapiert.
Die jugendlichen Radler sind nämlich voll begeistert: "Juhu! Wir haben endlich eine Waldstrecke mit schwierigen Hindernissen bekommen. Danke! Danke! Danke!"
Nur Missverständnisse in den Medien: Jugendfreundliches Forstamt wird rücksichtslos als jugendfeindlich hingestellt. |
Augsburgs Sinti- und Roma-Chefin Mariella Beinhart führte einen Freudentanz auf, als sie von der Umbenennung des Zigeunerbaches erfuhr. |
Umbenannt wurde der Zigeunerbach, da die Augsburger Stadtregierung von der UNESCO einen Rüffel bekam: "Wenn schon Zigeunerbach, dann muss in ihm Rotwein fließen und nicht billiges Siebentischwaldwasser!" Und dort sollten wenigstens Lautsprecher aufgestellt werden, die den ganzen Tag passende Lieder spielen wie "Du schwarzer Zigeuner, komm spiel mir was vor", oder "Zigeunerjunge, Zigeunerjunge."
Leider müssen jetzt auch die schönen Prospekte eingestampft werden, die vom grünen Umweltreferenten Reiner Erben herausgebracht wurden und uns damit mit einer wunderbaren Grafikkarte und liebevollen Texten des Landschaftspflegers Nicolas Liebig den romantischen Zigeunerbach präsentierte. Wie früher mal der CSU-Mann Rainer Schaal. Ebenso müssen alle Augsburger Lokale ihre Speisenkarten vernichten, in denen das Gericht Zigeunerschnitzel vorkommt. Das Augsburger Staatstheater darf die Operette "Zigeunerbaron" dieses Jahr nicht auf der Freilichtbühne aufführen. Natürlich werden auch die Wörterbücher und alle anderen Bücher mit dem Wort "Zigeuner" ins Altpapier geworfen.
Der umstrittene Zigeunerbach in einem Prospekt der Stadt Augsburg, autorisiert vom grünen Umweltreferenten Reiner Erben. |
Dummerweise sind einige Lehrer und Lehrerinnen der Augsburger Goethe-Schule noch nicht in den Genuss dieser gehirnwaschenden Taufe im Stempflebach gekommen. Daher ist es kein Wunder, dass die Lehrerin Hiltrud Teuffel (63), gestern unterm Musikunterricht verhaftet wurde.
Was war geschehen?
Hiltrud Teuffel hatte mit ihrer Klasse 2c lauthals mit Begeisterung das Lied "Lustig ist das Zigeunerleben" gesungen. Durch das offene Fenster hinaus hatte die grüne Bürgermeisterin Marina Bild beim Vorbeiradeln mitiher besten Freundin Evita Streber das Zigeunerlied gehört und sofort den Ordnungsdienst wegen rassistischen Klängen angerufen. Dieser nahm die Lehrerin sofort mit und transportierte sie mit Knebel und Handschellen in die Ausnüchterungszelle. Bald kann Teuffel wohl bessere Lieder aus dem rassistisch bereinigten Liederbuch für die Grundschule singen. Noch wird darüber im Augsburger Stadtrat debattiert ob das Lied "Schwarzbraun ist die Haselnuss, schwarzbraun bin auch ich" aus dem Liederbuch gestrichen werden soll.
Inzwischen haben Mitglieder des Augsburger Polizeichores der Musik-Lehrerin Teuffel, die in ein Umerziehungslager gekommen sein soll, ein aktuelles Songbook mit den Texten von Deutschrappern vorbeigebracht, um passende Kinderlieder lernen zu können. Wir haben gehört, dass ihr besonders ein Bushido-Lied mit folgenden Zeilen ans Herz gelegt wird:
"Vor mir werden eure Eier kleiner als ein Molekül
Ficke deine Schlampe, die auf Bauchwichse steht
Deutsche Rapper sind nur Nutten wie auf kaufmich.de"
"Ich finde das alles gar nicht lustig", sagte Marina Bild zu uns. "Rassistische Begriffe müssen endlich aus unserer Stadt verschwinden!"
Leider konnte sie uns kein längeres Interview zu dem Thema geben, da sie gleich weiter zum Augsburger Stadtmarkt musste: "Dort werde ich die Gemüsehändler warnen, denn ab nächste Woche dürfen sie den Begriff Kraut nicht mehr verwenden. Schließlich bezeichnen uns die Engländer rassistisch als Krauts!"
Wir sind gespannt, wie viele rassistische Gemüsehändler auf dem Augsburger Stadtmarkt in der nächsten Woche verhaftet werden.
Neue Hausbemalung beim Augsburger Bischof. Wer wars? Schandtat oder Auftrag? Wir recherieren noch nach der wahren Wahrheit! Diese düsteren...