Sonntag, 27. Juni 2021

Neue Befriedungs-Idee für die Augsburger Krawall-Meile! Marsch! Marsch!

 


Es ist nicht mehr genau zu orten, wer die grandiose Idee in der grün-schwarzen Augsburger Stadtregierung hatte, um Krach, Schmutz, Kriminalität, Anarchie und Chaos in der prächtigen Maximilianstraße durch Pöbel-Publikum zu verhindern. War es Ordnungsreferent Frank Quietsch oder der Kulturreferent Jürgen Penninger?

Auf jeden Fall hatten sie Mitleid mit ihrer Chefin, der Augsburger Oberbürgermeisterin Eva Weber, die im dritten Stock eines Hauses in der Maximilianstraße wohnt. Sie schilderte den beiden, dass sie zwar immer wieder versuche auf die krawalligsten Gang-Mitglieder runterzuspucken, um sie zu vertreiben, manchmal träfe sie auch einen auf den Kopf, aber ihr Mund werde leider immer so schnell trocken, so bliebe der Erfolg aus.

Nun soll also in den Augsburger Sommernächten auf der Augsburger Prachtstraße zwischen St. Ulrich und dem Perlachturm ein Marschfestival mit den besten Marschkapellen der Welt stattfinden.
Qietsch: "Das wird sowas von friedlich, dass selbst das Friedensfest in unserer Friedensstadt dagegen wie ein Bürgerkrieg wirkt!"

"Leck mich am Arsch"!", staunt da unsere ukrainische Putzfrau, die immer noch die Scherben in der Maximilianstraße zusammensucht.
(Symbol-Bild: SoSo)


Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...