Donnerstag, 20. September 2018

Geschenk an die Augsbürger verschleudert?

Das geschenkte Gebäude gehörte den Bürgern dieser Stadt nicht einer Stadtregierung, die es hemmungslos verscherbeln will
Stadtrat Schafitel: Hat Zeit für die Augsbürger.

Anfrage über die Zulässigkeit der Veräußerung und Prüfung der Rechtmäßigkeit der Veräußerung der städtischen Immobilie, Fuggerstraße 12

Nach Auffassung der Ausschussgemeinschaft im Augsburger Stadtrat ist der Verkauf der Fuggerstraße 12 an eine private Verwaltungs GmbH, den die Regierungsmehrheit
2017 beschlossen hat, in höchstem Maße unwirtschaftlich und ganz sicher nicht im Sinne der Bürger der Stadt Augsburg, die das große Haus 1902 als Geschenk erhalten haben.


Deshalb stellt die Ausschussgemeinschaft im Stadtrat von Augsburg, die den Verkauf abgelehnt hat, eine öffentliche Anfrage an die Regierung von Schwaben
und lässt prüfen, ob der Verkauf rechtmäßig ist.

Am 06.November 1902, also vor ca. 116 Jahren schenkte die Familie Forster der Stadt Augsburg
das Anwesen Fuggerstraße 12. Aus „Dankbarkeit“ und zum „dauernden Andenken“
dafür wurde hat der damalige Rat der Stadt am Gebäude eine Gedenktafel angebracht.

In der Stadtratssitzung am 21.12.2017 wurde mehrheitlich beschlossen, das
Archivgebäude in der Fuggerstraße 12 für ca. 2,7 Mio Euro an die Verwaltungs-GmbH
eines Medienunternehmers zu verkaufen. Der Verkauf ist inzwischen vollzogen.

In dem Gebäude waren bisher die Kostümabteilung des Stadttheaters und das Bauaktenarchiv
untergebracht. Durch den Verkauf müssen beide Abteilungen umziehen. Dies, und die dafür
anfallenden Kosten wurden in folgenden Stadtratssitzungen beschlossen. (Tabelle)

Eine Zusammenfassung und Gegenüberstellung der Kosten ergibt ein Defizit für die
Stadt Augsburg durch den Verkauf bis zum Jahr 2025 in Höhe von 2.321.973,15 Euro.
In dieser Rechnung sind die Kosten für den nötig gewordenen Umzug des Bauaktenarchivs in die
Imhofstraße noch nicht einberechnet.

Um dieses prachtvolle Gebäude am Augsburger Stadtmarkt geht es. Denkende Augsbürger fragen sich: Warum will da ein erfolgreicher Klassik-Radio-Macher aus dem tollen Hotel-Turm in diese Bruchbude unbedingt einziehen?

Die Wirtschaftsreferentin, die den Verkauf vorerst zu verantworten hat, hat auf
Anfrage der Ausschussgemeinschaft den unwirtschaftlichen Verkauf mit erhofften
Stadtmarktingvorteilen begründet:

„Die Verkaufsentscheidung, welche der Stadtrat in seiner Sitzung am 21.12.2017 (GRU/17/00729) fällte, wurde nicht mit der reinen Intention der Erzielung eines Verkaufserlöses getroffen. Dabei fiel vielmehr insbesondere ins Gewicht, dass der Käufer durch die beabsichtigte
Zusammenführung des Verwaltungssitzes und des Sendezentrums …. im Gebäude
”Fuggerstraße 12" die Kultur- und Medienlandschaft in Augsburg bereichern
wird. Das Sendezentrum stellt ein permanentes Standort- und Städtemarketing für
die Stadt Augsburg dar. Zudem soll eine hochwertige Sanierung des Baudenkmals
erfolgen und der Stadtmarkt durch Bespielen des Vorplatzes aufgewertet werden.“

Was will der Brecht Bertl hier? Will er auch dieses Schnäppchen kaufen?
In welchen Häusern des goldstrahlenden Limas wohnten die Bauleute?
"Wohin gingen an dem Abend, wo die Chinesische Mauer fertig war die Maurer?
Das große Rom ist voll von Triumphbögen. Wer errichtete sie?"


Obwohl im Jahr 2012 das Gebäude vom Liegenschaftsamt über ein Expose angeboten und ausgeschrieben wurde, fand eine weitere Ausschreibung zur Erzielung des höchst möglichen Kaufpreises nicht statt, sondern wurde 2017 ohne Gegenangebote freihändig an den jetzigen Käufer veräußert.

Art. 75 der Bayerischen Gemeindeordnung Veräußerung von Vermögen
(1) 1Die Gemeinde darf Vermögensgegenstände, die sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben nicht braucht,veräußern.
2Vermögensgegenstände dürfen in der Regel nur zu ihrem vollen Wert veräußert werden.

Wir verlangen daher eine Prüfung des Verkaufs durch die Aufsichtsbehörde!
Abgesehen davon, dass durch die Veräußerung administrative Nachteile entstehen, z.B. für den schnellen Zugriff auf Bauakten, die jetzt in der Imhofstraße liegen, scheint die Dankbarkeit für die Schenkung nach 120 Jahren einer Verkaufsfreude zu weichen.

Kostüm-Abteilung: Die andere Leute anziehen, sind ausgezogen worden. Na, gut in dieser Bruchbude ohne Heizung, Klo und Wasser ist es menschenunwürdig. Fast so schlimm wie diese billige Abbruchwohnung im Höhmannhaus ...

Auch ist beachtenswert, dass das Haus die schlechten Zeiten zweier Weltkriege überstanden hat und 2017 von einer Regierungsgeneration verkauft wird, der so viel Geld wie noch nie zur Verfügung steht.

Dabei war eine Begründung für den Verkauf der schlechte Bauzustand, für den in der Regel der Besitzer selbst verantwortlich ist.

Wir sind nicht der Auffassung der Finanzreferentin, diesen Vorgang der Öffentlichkeit vorzuenthalten, da die Schenkung den Bürgern dieser Stadt galt und nicht einer Stadtregierung. 

Daher haben die Bürger auch das Recht zu erfahren, was mit ihren Geschenken durch die aktuelle Regierungskoalition geschieht.


Volker Schafitel, Architekt
Stadtrat


Wie kann Augsburgs schönstes Denkmal plötzlich verschwinden?

Weiß jemand wo das wunderschöne Alpini-Denkmal vom Augsburger
Theodor-Heuss-Platz geblieben ist?
Wir werden nach Italien schreiben und die Alpini auf diese missliche Situation 
hinweisen!
Mit dem Adler könnte es doch im Zoo aufgestellt werden
.

Wir entgleisten Fische


Glaswände der Bahnsteig-Unterführung in Essen: Aquarium von innen. Entgleister Geschmack unterm Hauptbahnhof? Das Vorbild für Augsburg, auf das wir uns freuen dürfen, sollen, müssen.

Dienstag, 11. September 2018

Bei den Augsburger Journalistinnen gehts manchmal drunter und drüber ...


Zuerst kam ein Jürgen Marks aus dem Norden in die Augsburger Zeitungslandschaft der Hollandaise als ewiger stellvertretender Chefredakteur, dann kam die Anja Marks dazu, die zum Verleger-Clan der Schilffahrths gehört. Und es ist noch nicht so lange her, da mutierte die blonde Superjournalistin Ina Kresse auch per Hochzeit mit dem Jürgen zu einer Marks, nämlich zur Ina Marks.

Zwischendrin meldet sich eine Milana Marks als Schreiberin im Augsburg Journal. Gerücht: Sie soll eine Tochter von Anja und Jürgen sein.

Die Lage wurde für uns immer verwirrter, kaum noch überschaubar.

Jetzt haben wir plötzlich eine Marks weniger und eine Ina Kresse taucht wieder bei einem Kommentar am Dienstag, 11. September 2018 über Radfahrer am Judenberg in der Augsburger Tageszeitung auf.

Ja, schon wieder geschieden?

Das täte uns aber echt leid.

Wir vergießen dazu natürlich heftige Krokodils-Kollegen-Tränen.

Montag, 10. September 2018

Wo sind nur die Bäume hin?



Augsburgs schönstes moderne Bauwerk ist sehr gut sichtbar: Die Patrizia neben dem Stadttheater. Wären da Bäume davor, dann würde man die tolle Skyline nicht mehr sehen. 

Der Anblick wäre voll verpfuscht. 

Gut dass dort nie Allee-Bäume waren. Oder waren da doch mal welche? 

Viele? 

Aber wie sollen sie verschwunden sein?

Vapiano hat sie sicher nicht zu Salat verarbeitet!

Die frühere Fuggerstraßen-Allee in Augsburg. Mit Blick vom Kö zum Theater. Die waren arm dran, damals: vor lauter Bäume sah man kein einziges schönes Bauwerk.

Aber wenn der Fugger-Boulevard mal kommt, dann kommen auch Bäume und das herrliche Patrizia-Bauwerk wird aus unserem Blick leider, leider verschwinden.
Das stimmt schon, wenn Patrizia sagt: "Werte entscheiden!" 

Postkarten-Idylle - wer hat da die Bäume reingemalt?


Augsburgs schönster Blick durch die Stadt.

Augsburg wird wieder munTeerer ...


Endlich wird jetzt auch in der Augsburger Fuggerstraße der langweilige Plattenbelag durch lebendigen Asphalt ersetzt. Dornröschen-Schlaf vorbei! Schwarzer Sieg auf allen Wegen!



Auch beim letzten Augsburger Fußgänger-Tunnel, bei der Kongresshalle, wird der Gehsteig schwarz, die hässlichen grauen Platten sind schon weg. So wird unsere Stadt immer schöner. Juuuuhuuuuu! Wann verschwinden endlich die schmuddeligen Granitplatten in der Fußgängerzone?

Sonntag, 9. September 2018

Treppen-Tescht


Treppen-Test beim Fünffingerles-Turm. Unser Herr-Ausgeber hat sich heute hinter Menschenmassen angestellt, um die neue Eisentreppe, endlich fertiggestellt, zum hochgelegenen Eingang in den Fünffingerles-Turm am Stadtgraben auszuprobieren.

* Wir erinnern uns: Der Sohn der ehemaligen Alt-Augsburg-Chefin wurde beauftragt eine Treppe an den Turm zu bauen, weil man der Ansicht war, von der unteren Türe käme man mit Leitern nicht richtig hoch im Turm.



* Auch mit mit einem kräftigen Zuschuss durch die Stadtsparkasse wurde diese Treppe gebaut, ohne vorher die Bürger darüber zu informieren.
* Dann kam eine Bürger-Initiative auf, die gegen diese Eisen-Treppe war. Es war Wahlkampfzeit und der damalige OB-Kandidat der CSU, Dr. Kurt Gribl, versprach, gegen diese Treppe vorzugehen. Er bekam dafür gegen SPD-OB Wengert viele Stimmen und gewann die Wahl. Aber die Treppe konnte er nicht verhindern, obwohl er Baujurist ist.



* Ein damaliger Treppen-Protestler gründete später die Internet-Zeitung DAZ: Siegfried Zagler.
* Die Alt-Augsburg-Chefin trat zurück, der neue Vorsitzende vollendete das umstrittene Werk.
* Krimi-Autor Peter Garski las aus Versöhnungsgründen auf der unfertigen Treppe.


TESTERGEBNIS:
Diese umstrittene Treppe lässt sich über den grasbewachsenen Boden durch eine paar Haufen Hundescheiße gut erreichen ... sie hält sogar einige Menschen gleichzeitig aus ... die Stufen haben angenehme Höhe, ein Sauerstoffgerät ist nicht nötig ... man kann über das Geländer in die Ferne schauen ... durch die Biegung kann man den Aufstieg besonders lang genießen ... oben gehts bequem in den Turm rein ... ein Gipfel-Restaurant empfängt uns ... hätten wir über eine Leiter im Turm nie geschafft ... zur Zeit als der Turm gebaut wurde gab es Treppen aus Holz oder Stein ... eine Metalltreppe bei der alles wunderbar gerade ist stellt unsere moderne Zeit besonders gut heraus und kontrastiert ideal mit dem historischen Bauwerk ... darum ja auch eine Spitzen-Idee der Neu-Augsburg ... äh .... Alt-Augsburg-Gesellschaft.


Augsburg hat damit eine neue architektonische Attraktion ... Rätselraten über die Türe unter der Treppe: Atombunker? Klo? Umkleidekammer für Security?







Gedicht zur neuen Fünffingereles-Treppe:

"Zwischen eisernen Stangen
wird das Nichts gefangen"

Donnerstag, 6. September 2018

Gefälschte Wertach ...

Dieses Augsburger Wandbild in der Pferseer Unterführung zeigt die schöne alte Wertach mit Bäumen und Kiesbänken bevor sie vom Wasserwirtschaftsamt abgeholzt und mit Jurafelsen möbliert wurde. Läuft jetzt unter: Weltkulturerbe der kaputten Flüsse.

Mit angelieferten Felsen verfälschte Wertach.

Verschwunden

Schild, wo bist du?

Nach unserem riesigen Bericht über das Hotel-Linie-Schild am Boden, beim Theater, ist dieser Hinweis zum "Hotel am alten Park  diako" plötzlich verschwunden. Was mag damit passieren? They never come Beck, oder? Bist Du auch so gespannt wie wir? Werden nun die Touris auf ihrer Suche nach einem Hotel in ein Chaos gestürzt? Bleibt dran: Das wird sicher Augsburgs heißeste Reportage ....

Wochenlang war hier der Augsburger Tourismus am Boden.


Mittwoch, 5. September 2018

Oben ohne ...


Wieder einmal das Amt für Ordnung statt Grün: Drei Bankruinen in Reihe zieren seit Jahren den Weg in der Schießgrabenanlage. Sowas kann man auch ohne Expertengutachten mit bloßem Auge sehen. Oder wollen die nur raffinierterweise vermieden, dass hier Bretter schmutzig werden? Ist ja Arbeits- und Kostenersparnis.

Geheim!!!!!!!!!!!!!!! Pssssssssssssst!!!!!!!!!!!!!!


Bislang noch streng geheim: Endlich werden die Münchenpendler vom qualvollen Fuggerexpress erlöst. Wie schon die Rosenheimer, bekommen sie jetzt auch den bequemen Meridian. Auf dem Foto bei einer einer supergeheimen Testfahrt durch Augsburg.

Au! To!

Augsburger Auto-Geschichten ...


Ein echter Weltenbummler zu Gast im Augsburger Weltladen im Lechviertel.

Der Viagra-Schnelldienst beliefert einen Notfall in der Apotheke.

Horror: Ohrenkiller unterwegs ...




Gibt es in Augsburg einen brutalen Ohren-Hasser, 
der den armen Schafen 
die Ohren abschneidet oder abhaut? So geschehen jedenfalls 
bei den Schafen auf der Zeltwiese neben dem Textilmuseum.
Wir sind traurig und entsetzt .. 

Dienstag, 4. September 2018

Darf Jesus in Bayern wählen? Und was würde er dann wählen?

Aus unserer neuen Serie:
Wir lieben und loben die besten Qualplakate!
Haben wir nicht schon eine christliche Partei in Bayern? Doch würde Jesus diese auch wählen? Falls er als Flüchtling nach Bayern gekommen wäre. Oder würde er die Linken mit ihrem super-christlichen Wahlprogramm wählen?

Montag, 3. September 2018

Die Menacher-Schule kommt! Und wir bekommen Söderbrennen?




Die neue Außenstelle für politische Bildung, die unser geliebter Ministerpräsident Markus Söder zur Plärrereröffnung nach Augsburg mitgebracht hat, hat auch schon einen Namen: sie soll nach höchstvertraulichen Informationen nach unserem Altoberbürgermeister den Namen "Dr. - Peter- Menacher-Institut" erhalten. 

Aber, wir fragen uns nun: Warum nur?

Im Jahr 1971 hatte der CSM/CSU-Mann Menacher zu diesem Thema eine vielbeachtete Doktorarbeit verfasst, die dann sogar in Buchform in den Handel kam. Seitdem sind Augsburgs Jugendliche voll anständig politisch gebildet und wählen nur die richtige Partei! Sie fallen auf keine Lügen und falsche Versprechungen der Politiker und ihren Parteien mehr herein. Und bei den Medien dürfen sie nur noch der Augsburger Skandal-Zeitung was glauben ...

So könnte man sich Menacher als Ehrenmitglied  der politischen Bildungsschule bei der Übergabe einer Teilnahme-Urkunde vorstellen.


Söder begrüßt in Augsburg schon die ersten Lehrkräfte, die den jungen Leuten endlich politische Bildung einbläuen sollen, damit sie kapieren, es gibt in Bayern nix Besseres als die CSU.


"Absolute Verscheißerung"
Unsere ukrainische Putzfrau reißt ihr Mal mal wieder ganz weit auf obwohl sie keine Ahnung hat:
"Das Institut für politische Bildung, ist doch eine absolute Verscheißerung, soweit 
Politik überhaupt etwas mit Bildung zu tun hat. 

Da gehts wohl eher drum, die vom Staat für das Museum der Moderne angemieteten Räume im Augsburger Glaspalast zu nutzen, weil wohl der Mietvertrag mit dem Inhaber Prof. Dr. Dr. Ignaz Walter, ehemaliger Bauunternehmer, auf längere Zeit abgeschlossen wurde. 

Trauerspiel ist: unter dem früheren Augsburger OB Menacher bekamen wir bei der
Kongresshalle ein staatliches Kunstmuseum mit Bildern aus dem 19ten und
Anfang 20ten Jahrhundert. 

Nicht allererste Wahl, aber doch bedeutend.
 
Wurde groß gefeiert, am Haus steht immer noch der Schriftzug "Kunsthalle". 

Dann wurden die Bilder nach München geholt, niemand hier hat protestiert. 

Dafür kam in den Glaspalast eine Außenstelle der modernen Sammlung aus der Pinakothek der Moderne in München. Bei der Eröffnung waren höchst bedeutende Werke von Andy Warhool und anderen ausgestellt. 

Die wurden im Lauf der Zeit immer wieder durch
uninteressante Bilder ausgetauscht und zuletzt wegen fehlender Besucher
weggebracht und die Sammlung geschlossen. 

Auch da hat hier niemand protestiert. Man sieht: Kultur hat was mit Bildung zu tun, allerdings
wohl eher nicht unbedingt mit politischer Bildung?"


An sein geliebtes Griblburg verschenkt Söder am meisten:
Hier ist der Beweis:


Sonntag, 2. September 2018

Sonntags-Bildla


Kaufrausch hat Mode auch für Gehörnte ... 


Das neue Augsburger Stadtlogo? Lädschapeppi?

Nach den Hofflohmärkten kommen die Kartonflohmärkte.

Hier wurde endlich der neue Augsburger Schilder-Abbau-Beauftragte aktiv. 

Nanu, wer braucht denn so viele neue Werbe-Tafeln?

Servus Ro, nicht so schnell ...

Wir finden das gemein, dass die Augsburger Frauen im Rathaus als schuh-süchtig dargestellt werden.

Tolle neue Skaterbahnen an der Ackermannbrücke über die Wertach.

Augsburgs schönster Werbe-Würfel.

So sieht das Klingelschild einer heruntergekommen städtischen Wohung aus, in der ein leitender Angestellter der Stadt sein trauriges Dasein fristen muss und dann noch Ärger wegen der Miete hat.

Augsburgs Zeitungsmacher unter sich: Was werden sie wieder aushecken?
Angeblich wollen sie eine richtige gute Zeitung für Augsburg herausbringen. Ohne Rücksicht auf ihre  Werbekunden.
Na, das wäre ja echt eine Sensation.

Tollkühne Ankündigung vor der Stadtbücherei:
Oberhausen mit gerademal 40 Einwohnern, soll eine Bücherei-Zweigstelle bekommen.
Wissen die überhaupt, dass davon 36 Türken sind? Die sollen ja nur den Koran lesen ....

Die neuen Elektro-Kissen der SWA.
Wer sich drauflegt, kapiert endlich das Tarifsystem der Augsburger Trams und Busse.

Endlich bekommt Augsburgs bekannteste Eis-Diele und Pizzeria, das Cortina, eine eigene Haltestelle.

Augsburgs Tourismus am Boden.
Schon seit Monaten.

Fahrradtstadt Augsburg.
Neues Idee: Fahrräder als Zaun, keine Probleme mehr, da tun die Fremden schaun!

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...