Mittwoch, 27. März 2013

Hat OB Gribl das echt gesagt: Meine Geliebte ist unglaublich doof und hässlich ... ?


Fast ganz Augsburg ist in Schockstarre. Datschi-Boss Gribl soll seine Ex-Coacherin, die ihn "jetzt privat dressiert" (so eine Intim-Feindin), ungeheuerlich beleidigt haben. 

Doku-Bild (Video der Grünen AZ-Couch): Gribl: Meine Sigi ist ja noch viel intelligenter als meine Krala ... äh watte! Ich werde sie heiraten, da kann ich nix falsch machen. Dafür sorgt sie.
Damit werden schon mal die medialen Hochzeitsglocken  für die beiden hoffentlich Geschiedenen Sigi und Kurti angeschubst.

Seit kurzer Zeit kursiert ein gefälschtes Interview über unseren treuen und ehrlichsten Augsburger Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl durchs Internet. Die Fälscher berufen sich dabei auf ein Gespräch mit Gribl und seiner Geliebten auf einem AZ-Video der "Grünen Couch" mit der Online-Redakteurin Ina Kresse auf dem Augsburger Stadtmarkt.

Völlig missverständlich wird dabei auch das Thema Abnehmen bei Gribl zitiert, wo verlogen behauptet wird: die Liebe zwischen ihm und seiner ehemaligen Wahlkampfhelferin sei am Abnehmen, darum verloben sie sich jetzt. Nein, Gribl hat 20 kg abgenommen und ist jetzt fast so dürr wie seine Baldverlobte.

"Früher hatte wenigstens er einen Busen", spotten welche aus dem SPD-Kiefer-Umfeld.

Der gefälschte Text des Video-Gesprächs zwischen Kurt Gribl, Sigrid Einfalt und Ina Kresse lautet:

Frage: Herr Gribl, was gefällt Ihnen an ihrer Geliebten am allerbesten?

Gribl: Sie ist unglaublich doof und hässlich!

Der echte Text des Video-Gesprächs lautet:

Frage: Herr Gribl, Was gefällt Ihnen an ihrer Geliebten am allerbesten?

Gribl: Meine Geliebte ist unglaublich hübsch und schön!

(Yppie! Damit dürften wir mal wieder als einziges Nachrichtenmagazin den furchtbar gemeinen Facebook-Angriff auf Augsburgs wunderbarstes Liebespaar aller Zeiten erfolgreich abgewehrt haben.)

Unsere heutige Quiz-Frage lautet: 

Muss der Gribl seine Geliebte noch vor dem nächsten Augsburger OB-Wahlkampf heiraten?

(Eine der folgenden Antworten könnte richtig sein. Bitte ankreuzen!)

1. Ja, denn sie will endlich ein Kind von ihm!

2. Nein, weil er kein Geld mehr hat, wenn er die OB-Wahl trotz der Weber-CSM verliert!

3. Vielleicht, weil es ihm stinkt, dass sie ihn immer noch mit ihrem ex-Gatten Kurt, äh, Klaus verwechselt?





Sie gleichen sich leider wie ein Ei dem anderen und bringen die arme Sigi immer wieder völlig durcheinander: Ihre beiden Super-Männer.



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Jetzt müssen wir nur noch die aktuelle Hass-Attacke der neuen Face-Book-Aktion "Gribls Pannometer abwehren!
Sowas Scheinheiliges hassen aufrechte und objektive Journalisten wie wir: Gribl Pannometer: "Wie ist Eure Meinung zu diesem Interview "auf der grünen Couch"? Uns ist nicht bekannt, ob Frau Einfalt immer noch mit Herrn Einfalt verheiratet ist. Und uns ist ebenfalls nicht bekannt, ob die Augsburger Allgemeine schon vergessen hat, wie Herr Gribl in seinen Wahlkampf 2007/2008 seine Familie reingezogen hat (Susanne Gribl, Kinder, Hund Ronja), die der CSU-Mann dann gegen Frau Einfalt wie eine alte Krawatte eingetauscht hat."


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P.S.: Wegen dem gefläschten Interview - Also, haben wir da jetzt was durcheinandergebracht?

Momento ...

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da sieht man wieder, dass man jedes Wort unseres Datschi-Gribls auf die Goldwaage legen kann. Was er sagt ist in Stein gemeisselt, wenn er sagt, die Medien sollen doch sein Privatleben gefälligst respektieren, dann tut er das auch, äh ..."

Hier ist die Grüne AZ-Couch mit dem einfältigen Gribl zu sehen: Doof und hässlich -oder hübsch und klug?

Gribl-Info: Die Lügen über Gribl

In diesem Augsburg-Krimi hat ein gewisser Augsburger Oberbürgermeister eine wilde Orgie mit seiner nymphomanen Sekretärin im Sexfingerles-Turm.

Dienstag, 26. März 2013

Das ist doch die Frage ....

Passen die da alle rein?

Viele Augsburger schwer empört! Karfreitags-Sünde?

Diese sündige Anti-Karfreitags-Werbung des Clubs Who? empört viele.

Manche Werbung der Augsburger Clubs wird als sündhaftes Verhalten zum Karfreitag angesehen. Da sind viele empört, wie diverse Wirtsleute aus Augsburg diesen Tag mit sündhafter Werbung behandeln.

Wikipedia über den Feiertag Karfreitag, der am kommenden Freitag 29. März 2013, in unserem Kalender vermerkt ist: "Der Karfreitag (althochdeutsch kara, „Klage, Kummer, Trauer“) ist der Freitag vor Ostern. Er folgt auf den Gründonnerstag und geht dem Karsamstag voraus. Christen gedenken an diesem Tag desKreuzestodes Jesu Christi."

Ziemlich cool inseriert die Augsburge Rockfabrik den Ausfall des Vergnügens wegen Tanz- und Musikverbot.


Musiker zum Sonderpreis


Die beiden legendären Musiker Frank Sinatra und Louis "Satchmo" Armstrong, der auch Jazztrompeter war, gibts in Augsburg zum Sonderpreis. Ihre Büsten wurden in dem US-Shop "Courtland's" vonCarsten Hofacker am Fusse des Schmiedbergs preislich herabgesetzt. Das singt doch der Geldbeutel ....

Courtland's, Augsburg, Schmiedberg 17, neben dem Alten Stadtbad.

Die Wahrheit .....


Ohne Worte!
(Foto, Augsburg, Wolfram-Viertel, 24. März 2013)

Montag, 25. März 2013

Wummsdibummsdikrach!


Bild: Radler gegen Baum im Siebentischwald. Der muss ja ein Tempo draufgehabt haben, der Radler ....

SJR-Untergang? Brandmillers Stadtjugendring in der katastrophalen Schuldenfalle? Welche Buchhalterin wars denn nun?

Angeblich soll eine verpeilte Buchhalterin beim Augsburger Stadtjugendring (SJR) hunderttausende von Euros irgendwie so verbucht haben, dass sie nicht mehr aufgetaucht sind. Also, futsch sind.

Wird dieses Finanz-Debakel Raphael Brandmillers Polit-Karriere schaden?

Konmischerweise erhielten wir die Informationen für die Finanz-Katastrophe des SJR über Mitarbeiter des Augsburger Lehmbau-Syndikats, das durchaus als Augsburgs grosses Social Networking anzusehen ist.

Das musste jetzt Raphael Brandmillers als Erster Vorstand des Augsburger Stadtjugendrings wohl irgendwie zähneknirschend eingestehen.

Auch Geschäftsführer Helmut Jesske (SPD, Bobingen) knirschte mit. Ebenso die anderen Vorstände, die das alles nicht gecheckt haben.

Wird nun der finanziell schwer angeschlagene Augsburger Stadtjugendring nach Zypern verlegt, wo die Finanzkatastrophe gerade haust?

Obwohl ja Raphael Brandmiller als Mitarbeiter beim Augsburger Lehmbau-Konzern und als SPD-Konvertit bei den Augsburger Grünen viel Erfahrung mit Organisationen und ihre Finanzierung hat, sind ihm da leider durch eine Buchhalterin des Stadtjugendrings die Blicke auf die Finanzen getrübt worden.

Bild: Gott sei Dank hat ja der Augsburger Stadtjugendring die beste Schuldenberatung für Jugendliche weit und breit. Da kann  er sich nun mal selbst aus seinem roten Finanz-Sumpf ziehen. Viel Spass!

Der "karrieregeile Öko-Sozialist" (so seine Gegner) Raphael Brandmiller hat ja auch wirklich unmenschlich viele Projekte zu betreuen, da kann er sich nicht um alles hundertpro kümmern.

Vom dahingurkenden Stadtbücherei-Café Lohhof, dem bierfreundlichen Modular, der nächtelangen Band des Jahres, unzählige Medien-Termine zur Selbstdarstellung, der Kultur-Konkurrenz Kulturpark West, bis hin zu seiner aufreibenden PR-Aktion zur Wahl als Augsburger OB-Kandidat der Grünen, ist er halt manchmal doch arg im Stress, gell.

Welche der beiden SJR-Buchhalterinnen hat nun den Stadtjugendring in die Finanz-Katastrophe gebracht? Die, oder die da? Wäre ja sehr schade, wenn da die falsche verdächtigt wird, oder? Da bräuchten wir mehr nachhaltige Transparenz statt medialen Nebelgranaten vom SJR. 

Die Augsburger Zeitung (DAZ): "Die Stadt Augsburg bezuschusst den Stadtjugendring dieses Jahr mit 2.461.340 Euro. Davon werden 2.140.000 für die Vergütung von 43 Arbeitsplätzen verwendet, die – so Stadtrat Rainer Schönberg (FW), „zu 90 Prozent Computerarbeitsplätze sind.“

Ein SJR-Kritiker: "Was bedeutet, der Stadtjugendring existiert doch nur, um irgendwelche Leute mit Arbeitsplätze in Büros zu versorgen und einigen wie Jesske und Brandmiller mit vielen Connections als Sprungbrett in die Politik zu dienen." Brandmiller will OB-Kandidat der Grünen werden und Jesske als SPD-Politiker in den Bayerischen Landtag.

"Jetzt kann der SPD-Jesske leider nicht mehr darüber herziehen, wie ein belasteter Volker Ullrich von der CSU in den Bundestag will", trauern die Jesske-Fans. "Jetzt ist der Jesske selbst politisch kontaminiert."

Eine Augsburger Stadträtin will wissen: "Wo bleibt eigentlich der Staatsanwalt bei so  viel dubios verschwundenem Geld? Der Staatsanwalt würde sich natürlich auch die privaten Zusammenhänge zwischen der beschuldigten Buchhalterin und Leute wie Brandmiller und Jesske anschauen, was da so gelaufen ist."

Einige Augsburger Grüne sind natürlich stinksauer über das "Politikersöhnchen und Wetterfähnchen" Brandmiller und meckern rum: "Ist doch ein ominöser Zustand, dass wir Grüne weiterhin unsere Mitglieder darüber abstimmen lassen, ob Brandmiller unser OB-Kandidat werden soll, oder aber nicht. Er hat uns doch voll hintergangen, als er uns nicht schon vor drei Monaten über sein Finanzdesaster im Stadtjugendring informierte, als er es bereits wusste."

Immer mehr Anfragen erreichen uns: "Wer ist nun die schusselige Buchhalterin beim Augsburger Stadtjugendring, die angeblich an Raphael Brandmiller und den anderen wichtigen Vorstands-Leuten (Franz Schenck, Christian Schmid, Stefan Wolf, Armin Raunigk, Hedi Hofstetter, Stefanie Müller, Oliver Munding, Matthias Mattuschka) vorbei hunderttausende von Euros irgenwie verschluderte?






Bilder: Das sind einige engagierte Vorstände des Augsburger Stadtjugendrings, die leider nix gecheckt haben, was da wirklich in ihren SJR-Kassen ablief.


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Brandmiller zur DAZ: "Eine solche Krisensituation ist auch immer eine Chance, Dinge neu zu ordnen, diese Gelegenheit sollten und müssen wir nutzen."

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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Da wünsche ich im Sinne von Brandmiller der ganzen Stadtpolitik von Augsbug noch viele, viele Krisensituationen ..."

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Und? Was sagt der Stadtjugendring in seiner neuesten Mitteilung zu
seinem mysteriösen Finanzskandal?

Heisst das nun, der Alkohol war schuld?

Sonntag, 24. März 2013

Augsburgs Jugend fordert für eine schönere Zukunft Max '14 - Augsburgs grösste Strassen-Party!



Bild: Tja, früher war da noch richtig was los auf der Augsburger Maximilianstrasse. Vor allem damals als noch die donnernde Party "Max '39" stieg. Leider zogen schon damals die Anwohner gegen die Lärmbelästigung und den Schmutz und die Gewalt vor das Gericht und würgten bis 1945 diese schönen vaterländischen Partys ab. 



Irgendwann hatte ein gewisser Harry Hirsch die Idee auf der Augsburger Maximilianstrasse die grösste Stadt-Party weit und breit zu feiern. Er organisierte das.

Dann stieg damals ein gewisser Peter Grab ein, der die CIA leitete. Und irgendwann kamen sich die beiden in die Haare. Auch wegen der Idee, dem Konzept und dem Logo, die Hirsch für sich beanspruchte, oder so ähnlich.

Grab flog dann aus der CIA und wurde Event-Bürgermeister der CSM - und Hirsch übernahm diverse Lokale in Augsburg, die ab und zu in der Zeitung stehen.



Das wünscht sich Augsburgs Jugend in nächster Zukunft wieder: Stimmung und Spass bei "Max '14"!






Sonntags-Bildla

 Irgendjemand muss Augsburg ja sauber halten.

 Warum noch Kunst in Museen? Straßenkunst ist auch in Augsburg angesagt ...

 Gothic-Mode-Shop "Borderline" ist aus dem Lechviertel an den Augsburger Perlachberg gezogen ...

 Hinter Gittern können Augsburgs Kinder keinen Unsinn anstellen.

Aufkleber in einem Augsburger Kneipen-Klo.

 Das sind gar keine Grüne, oder? Aber es sollen immer mehr werden.

 Die Augsburger Komödie. Ein Trauerspiel?

 Schwarzweiss-Fotograf Walter Käsmair bringt bald einen Foto-Bild-Band über Augsburg heraus. Natürlich mit seinen tollen SW-Fotos.

 Jawoll, muss mal gesagt werden!

Samstag, 23. März 2013

Leberwurst mit Rasierklinge ....


Die Augsburger Hundebesitzerin Manja Stang warnt alle anderen Augsburger Hundebesitzer vor einem tödlichen Spaziergang:

"Leberwurstköder mit Rasierklingen wurden im Siebentischwald
in Augsburg ausgelegt!!!"




Klinikum erhöht seine Effizienz mit Wunderpersonal ...


Bild: Augsburg hat mal wieder Vorreiter-Funktion. Das Augsburger Klinikum konnte seine Effizienz durch die Einstellung neuartigen Personals verdoppeln. 

Asylanten, die sich freiwillig meldeten, wurde mit einer kleine Operation ein zweites paar Arme angepflanzt. Jetzt arbeitet dieses Wunderpersonal mit vier Händen das zweifache wie vorher .... 

P.S.: Natürlich können die Personalkosten dadurch verringert werden.

Freitag, 22. März 2013

Wieder übles Baum-Massaker in Augsburg ....

Und weiter geht die gnadenlose Baumfällerei in Augsburg ... bis kein Baum mehr steht? Diese wüst abgesägen Bäume hat unser Reporter heute am Lech, bei der Beliner Allee (Osram-Werk, Eisensteg für Localbahn) entdeckt und konnte vor lauter Wut und Tränen über diese Wahnsinnstat,  diesen üblen Naturfrevel, diese geschändeten Bäume garnicht richtig fotografieren.



 

Bilder: Oh, Schande über Augsburg, hunderte von schönen alten und jungen Bäumen wurden in den letzten Tagen heimlich am linken Lech-Ufer für den schnöden Mammon gewissenlos abgesägt. 


Die wahren Hintergründe des Augsburger Baum-Mordens!
Abgesägte Bäume sollen Geld in die Ämterkasse spülen! 
Kriminelle Behauptung von Insidern aus der Stadtvewaltung:


Kann das sein: Gefällte Bäume sollen das Etat des Augsburger Gartenamtes aufbessern... pro Ster soll angeblich 50 Euro vom Häckselbetriebt dafür bezahlt werden. Damit ordentlich Kohle in die Kassen fleisst muss natürlich wie wild gefällt werden. 

Wer steckt wirklich dahinter?

- Darf die Stadt und ihre Ämter mit diesem brutalen Holzraubbau ihre Schulden abbauen?

- Wer kann die geldgeilen Baum-Killer noch stoppen?


Bilder: Mit den grässlichen Baum-Leichen ist das keine romantische Straße mehr ...

Sex-Kurti: "Fickhaber im Blick ...."


Bild: Bei seinem Dia-Abend vor der bayerischen Viehhändler-Vereinigung zeigte Augsburgs treuester und ehrlichster Oberbürgermeister auch Bilder aus seinem alten Stadtteil Fickhaber. Dort wurde es ihm aber als Verheirateter mit Kinder und Hund bei der letzten Wahl zu langweilig. 

Inzwischen hat der geschiedene christlich soziale Gribl, das Vorbild aller christlichen Jugendlichen, die nach Werte gieren, den Stadtteil und sein Frau gewechselt und lebt nun mit seiner (nicht mit ihm) verheirateten Geliebten Sigi in Sünde, äh, in Pfersee. 

P.S.: Besonders viel Applaus erntete Dr. Kurt Gribl von den begeisterten Viehhändlern, als er davon berichtete, wie er mit seinem Kaffeeholer Weber den Datschis seine heile Familie verkaufte, die er dann für seinen Polit-Erfolg verkaufte ... 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Viehhändler sind ja immer scharf auf Tricks, um anständig bescheißen zu können. Sagt man. Gerüchteweise."

Wo findest Du Augsburgs teuerste Tee-Tasse?

Bild: Augsburgs teuerste Tasse, innen mit echtem Gold ausgeschmückt.

Sie ist innen mit Blattgold ausgeschmückt, Augsburgs teuerste Tee-Tasse, die von Tee-Trinkern schwer bewundert wird. 

Zu finden ist diese Gold-Tasse aus Japan im Laden "LA Maison des Theieres" im Augsburger Lechviertel, zwischen Judenberg und "Bauerntanz"-Gasthaus. Christoph Kienle, der Augsburger Experte für Japan-Tee in der Weißen Gasse Nr. 7, zeigt sie gerne her. 

* Ach, ja, fast vergessen, die vergoldete Tee-Tasse kostet 150,- Euro das Stück.

Bild: Experte für japanische Tee-Zeremonie, Christoph Kienle, lässt seine teuren Tassen höchst melodisch klingen. Der Beweis für ihre Besonderheit.

Augschburger Rote mit Senf?


Die Konkurrenz schlägt zu: 
Während Augsburgs Schwarze im Internet mächtig pennen, werden Augsburgs Rote nun ziemlich aktiv: 
"Die Dahoimpage ist speziell für uns Fans von Augsburg."
Augsburg ist der Mittelpunkt der Welt – für uns.

Dieser Text ist auf der Dahoim-Page zum Bestaunen: "Weil wir hier leben oder arbeiten, weil wir hier Familie oder Freunde oder beides haben, weil wir hier geboren sind oder hergezogen sind, weil wir uns hier über Dinge freuen, weil wir hier Sport treiben, den Müll in vier bunte Tonnen trennen, zum Arzt gehen, auf den Kö-Umbau warten, mit dem FCA zittern, weil wir hier zur Schule gehen, mit dem Hund spazieren gehen und uns über Hundekot ärgern, weil wir Arno Löb mal mögen und ihn dann wieder furchtbar finden, weil wir hier am Stadtmarkt flanieren und uns über die Preise ärgern können, weil wir es lieben, überall auf die Puppenkiste angesprochen zu werden…

Der Augsburger und die Augsburgerin kritisieren ihre Stadt gern. Das tun wir auch, das gehört dazu.

Aber in der Tiefe unserer Herzen wissen wir: Augsburg ist klasse. Erfreulicherweise auch wieder nicht zu sehr: Es gibt immer wieder auch Grund zum Ärger und zum Spott, sonst wäre es ja langweilig.

Wir kennen unser Augsburg und deshalb verstehen wir, dass gerade ein Augsburger eine „Ballade von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens“ geschrieben hat. „Mach Du nur einen Plan…“ , so als hätte der Bert Brecht damals schon Dinge wie den Neubau des Curt-Frenzel-Stadions erlebt.

Ja, wir lieben unser Augsburg.

Na ja, zumindest ein bisschen ist es so wie Liebe. Nicht, dass wir jetzt total verknallt sind und alles toll finden…. Na, Ihr wisst schon…"


Hier kannst du bei denen auch was reinschreiben DahoimPage

Unsere ukrainische Putzfrau moint: "Ja, des isch doch a Sach, wenn die Datschi-Roten au mal im Internet ihren Senf zu Augschburg dazugeben. Hoffentlich recht scharf!"

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Einige blöde Fragen zum neuen Internet-Angebot der Augsburger Zirbelwirbel-Roten:

*** Wollt ihr uns den Arno Löb als Herr Ausgeber für Eure Dahoimpage ausspannen? Nur zu, der Zipfelhuber kostet uns nur Geld, Zeit und Nerven. Und in der Kantine bringt er sein Geschirr nie zur Ablage!

*** Ist der Hundekot nicht das Spezial-Gebiet vom CSU-Gribl mit dem goldenen Hundenapf? Müssen wir nun damit rechnen, dass den Augsburger Hundebsitzern die herumliegende Hundescheiße mit den Wahlkampf-Empfehlungen in den Briefkasten gesteckt wird?

*** Und wieso immer diese ätzende Werbung für die Augsburg Nuttenkiste? Da bekommt Ihr noch mächtig Ärger mit dem Volk ... äh ... Volker!


Bild: Ins weisse Feld unter "I b in a Augs Burger kannst du reinschreiben, wo du dich in Augschburg so richtig dahoim fühlsch. Das wird dann veröffentlicht. Lustige Idee. 

Donnerstag, 21. März 2013

Grüne nehmen Gribls Schulden-Truppe auseinander ...

Ein Glücksspiel, das auf Kosten kommender Jahre gespielt wird.

Reiner Erben (Grüne)                  
Haushaltsrede am 21.3.2013


- Der Stadtregierung, dem Oberbürgermeister Gribl und dem Kämmerer Weber ist es offenbar wieder nicht gelungen, rechtzeitig und gemeinsam einen abgestimmten Haushaltsentwurf vorzulegen. 
- Sind denn die Finanzen der Stadt Augsburg jetzt wirklich geordnet? Mitnichten! Es hätte ein Desaster gegeben, wenn – ja wenn Kämmerer und Oberbürgermeister nicht einfach Glück gehabt hätten und der eine immer noch das richtige Parteibuch.
- Sie wurden gerettet durch eine Gewerbesteuer-Nachzahlung von 30 Millionen und die Erhöhung der Schlüsselzuweisungen um 22 Mio. Dieser Geldsegen von über 50 Mio scheint alle zufrieden gestellt zu haben. Aber ist jetzt wirklich alles in Butter?
- Dieser Haushalt, der nun vorliegt, ist kein vorsorgender, nachhaltiger Haushalt, sondern ein Glücksspiel, das auf Kosten kommender Jahre gespielt wird.
- Grundsätzlich sind viel zu wenig Mittel für die Sanierung von Schulen, städtischen Gebäuden, Sport- und Bäderanlagen vorhanden. Damit werden nicht nur Schulden auf die kommenden Generationen und Regierungen verschoben, sondern auch unhaltbare Zustände z.B. in den Schultoiletten weiterhin toleriert.
- Es fehlt bisher auch der Gesamtüberblick und eine Prioritätensetzung für die in den nächsten Jahren anstehenden Sanierungen.
- Auch die aus Klimaschutzgründen dringend notwendigen umfassenden Energiesanierungen bleiben Wunschdenken und sind einer Kommune unwürdig, die Umweltstadt ist und die Mitglied im Klimabündnis der Städte und sich dort verpflichtet hat, alle 5 Jahre den CO2-Aussstoß um 10 % zu senken.
- Die Bädersanierung ist mit nur 200.000,- Euro deutlich unterfinanziert, zusätzliche notwendige 300.000.- wurden nicht in den Haushalt aufgenommen. Und dass jetzt die CSU auch noch fordert, die vorhandenen Mittel müssten komplett in die Dachsanierung des Gögginger Hallenbades gesteckt werden, ist unsäglich. Dann müssen Sie den Menschen auch erklären, warum das Spickelbad-Dach nicht saniert wird und wegen dringender Sanierungsarbeiten vielleicht bald das nächste Bad geschlossen wird.
 
- Der Sportbürgermeister Grab hat in den Beratungen zugegeben, dass die Mittel nicht ausreichen. Durchgesetzt hat er sich nicht.
-  An die im CFStadion verlorenen Millionen darf man gar nicht denken – was hätte man damit nicht alles machen können.
- Trotz unerwarteter Einnahmen in Höhe von 50 Millionen Euro werden weder zusätzliche Sanierungen angegangen noch die angehäuften Schulden zurückgezahlt. So hat die nächste Stadtregierung den Hauptteil der im Jahr 2011 aufgenommen Neuverschuldung von 50 Mio € abzutragen.

- Die jetzige Stadtregierung schiebt ihre Fehler in die nächste Legislaturperiode. 

Der Grünen-Haushalts-Experte Christian Moravcik versetzt der Augsburger Stadtregierung aus CSU, nCSM und Pro Augsburg noch ein paar kräftige Schulden-Ohrfeigen, dass es nur so kracht:

- Also, Augsburg, die Stadt der Glückseligkeit, wie sieht sie aus:
Sie hat 315 Mio € Schulden!


- Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung 171 Mio €, das sind nichts anderes als outgesourcte Schulden.

- Der Eigenbetrieb Abfallwirtsschaft und Stadtreinigung 19,4 Mio € Schulden.

- Dazu 42,5 Mio € Verbindlichkeiten der Stadt gegen den AWS aus dem sogenannten Cash-Pooling.

- Das Theater Augsburg 2 Mio € Schulden.

- Der Eigenbetrieb Altenhilfe 1,3 Mio € Kredite plus 25 Mio. Kassenkredite in denen die Defizite der letzten Jahre stecken, die die Stadt nach 5 Jahren ausgleichen muss.

- Der Krankenhauszweckverband hat ebenfalls Schulden, Defizite des Klinikums die ebenfalls nach 5 Jahren ausgeglichen werden müssen.

- Wir haben Bürgschaften in Höhe von 165 Mio €, jetzt drücken wir mal ein Auge zu und rechnen nur die Bürgschaften mit kritischer Risikobewertung mit: 26,3 Mio €.

- Zwischensumme: Bereits das Doppelte der ausgewiesenen Schulden (315 Mio €) über 600 Mio €.

Aber die Glückseligkeit kennt ja keine Grenzen: Dazu kommen die noch versteckteren Schulden, der Sanierungsstau:

- Bädermasterplan, Sportstättenmasterplan, Theatersanierung (100 Mio €), Schulen;

Bildungsreferent Köhler sagt immer wieder er bräuchte einmal das komplette Haushaltsvolumen um Schulen zu sanieren, geben wir ihm die Hälfte 500 Mio, Verwaltungsgebäude, öffentliche Infrastruktur, Brücken, Straßen, historische Gebäude, z.B. die marode Stadtmauer…. usw…


Und dann wird der Grüne Schulden-Sezierer Christian Moravcik noch ganz gemein zu einigen Augsburger Parteien und Stadträten:
Der kleine Reiner (Anm: gemeint ist FW-Stadtrat Rainer Schönberg) fängt ein Bonbon, machts auf und findet Sanierungsmittel für das römische Museum (Anm: Natürlich auch nicht die Summe die eigentlich Nötig wäre). Und die Glückseligkeit ist da.

Jede Fraktion hat in der vergangenen Stunde ihre Süßigkeitensammlung vorgestellt, ich brauche nicht weiter darauf eingehen.

Wir Augsburger Grünen lehnen den Haushalt ab, nicht weil uns kein Bonbon zugeschmissen wurden, nein wir haben auch eins gefangen, nur nicht geöffnet. 

Wir lehnen ab, weil wir dieses Geschachere, dieses durchschaubare Bedienen von Wählerklientel im Vorwahlkampf und das Wegducken vor den wahren Problemen dieses Haushalts ablehnen.

Vielen Dank.

Doch bald wieder Huren auf Augsburgs Straßen?


Wird der Straßen-Strich auch wieder in Augsburg erlaubt? In Dortmund prozessierte eine Prostituierte und durfte wieder auf den Straßenstrich. Sie sagte: Ich kann mir eine Bordellwohnung nicht leisten ....

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...