Zu diesem Doku-Bild, das alle fleißigen Weber-Knechte im Augsburger Wirtschaftsreferat zeigt, meint unser jüdischer Kleiderbügler: "Warum nimmt man nicht mal die Frau ganz rechts im Bild? Vielleicht kann die mit ihrem mächtigen Busen die Flughafen-Probleme besser verdrängen als die Weberin, die zwar ein grosses Gehirn hat, das aber leider nicht schafft."
Wir verstehen die Welt nicht mehr: Da verteidigt Augsburgs Wirtschaftsreferentin Eva Weber den Augsburger Flughafen zwischen Autobahnsee und Mühlhausen und irgendeine böse Flughafengegnerin aus dem nahen Dickelsmoor will sie nun mit einer Strafanzeige ins Gefängnis bringen. Ja, wo sind wir denn?
Diese hinterhältige Flughafen-Gegnerin die mit ihrer Klage Eva Weber der Lüge bezichtigt und sie am liebsten ins Gefängnis werfen lassen will, fordert über ihren Würzburger Anwalt Wolfgang Baumann die Unterlagen zu den geplanten und durchgeführten Bauten am Flughafen. Als würde eine Augsburger CSU-Referentin die Anwohner anlügen, ts ts.
Dieser Baumann wird sich ganz schön geschnitten haben, weil nämlich unser Datschi-Boss Gribl der beste Baujurist aller Zeiten ist. Der wird dem Herrn aus Würzburg schon noch die Juristensuppe mächtig versalzen!
Wie gerne würde Eva Weber alle Papiere zu den Hubschrauber-Plänen in Mühlhausen herausrücken, wenn sie noch vorhanden wären. In der ersten Begeisterung soll die burschikose Referentin aus den Plänen nämlich schöne Papierflieger gebastelt haben. Die sind durchs offene Fenster eben weit davongeflogen.
"Also, Politik darf doch noch ein bissle Spass machen", meint unsere ukrainische Putzfrau.
Hat sich doch längst herausgestellt, dass Eva Weber, die nach Gerüchten die Tochter eines hohen CSU-Politikers sein soll, die beste Frau im vielfältigen Stall von Datschi-OB Dr. Kurt Gribl ist. Seid sie das Augsburger Wirtschaftsreferat führt, kann sich die Stadt kaum noch von Bewerbungen grosser Firmen retten, die sich unbedingt in Augsburg und nicht in Gersthofen ansiedeln wollen. Blöder Augsburg? Denkste!
Darunter ist auch die Hubschrauber-Firma Heli Aviation auf dem kostspieligen Augsburg Airport, der bisher hauptsächlich als Landeplatz für abgestürzte Politiker genutzt werden konnte.
Und wenn die Weberin sagt, dass nur alte bereits stehende Gebäude für die Hubschrauber am Flugplatz verwendet werden, dann stimmt das auch!
Bild: Augsburgs stolze Flieger-und Flugzeug-Geschichte verpflichtet. Hier wurden schon die besten Kriegs ... äh ... Passagierflugzeuge gebaut ...
Dann wird da auch kein Schwarzbau errichtet, wie der Paragrafereiter Baumann und seine böse Klientin aus dem Dickelsmoor behaupten, außer man versteht den Humor nicht, dass eine CSU-Politkerin am Werk ist ...
Und es kann halt eine Weile dauern, bis diverse Baupläne im völlig unterbesetzten Wirtschaftsreferat zusammengerollt und ins Dickelsmoor transportiert werden. Wir sind sicher, wenn die Weberin dafür einen schnellen Hubschrauber nehmen würde, hätte sie hundertpro die nächste Klage am Hals. Diesen tölpeligen Bauern da draussen - wir sagen nur Affing! - kann man doch nichts recht machen.
Die alte Pressemitteilung der Stadt Augsburg beweist doch ganz deutlich, dass für die Hubschrauberfirma kein neues Gebäude oder sonstwas am Flughafen errichtet werden soll, oder?
"Voraussichtlich ab kommenden Herbst werden bei der Firma Heli Aviation am Flughafen Augsburg die
Baumaschinen anrollen. Die Planungsunterlagen werden demnächst zur Prüfung und Genehmigung bei der Stadt eingereicht. Die Fertigstellung des Projektes ist im Sommer 2012 geplant. Gebaut wird im neu erschlossenen Gewerbegebiet im Sicherheitsbereich des Flughafens. Heli Aviation wird in den
neuen
Gebäuden einen modernen Hubschrauberwartungs- und Entwicklungsbetrieb einrichten. Heli Aviation wird den Neubau für die bereits in Augsburg tätige Hubschrauberflugschule nutzen. Die Firma hat sich das Ziel gesetzt, einen der modernsten Schulungsbetriebe für Privat- und Berufspiloten in Deutschland zu betreiben. Wirtschaftsreferentin Eva Weber begrüßt dieses Projekt ..."
Na gut, Gribls williges Sprachrohr Ulrich Müllegger hat schon viel Blödsinn als Pressesprecher der Stadt abliefern müssen, aber das hier hat wirklich Informationsgehalt pur. Auch wenn es schon ein Jahr alt ist. Auch der Müllegger kann Zukunft, gell.
Bild-Doku: giftige Berichte der Umland schüren den Hass gegen Gribls beste Frau. Unfassbar!
P.S.: Warum pflegt die Stadt Augsburg, die seit Gribls Amtszeit im Schuldenmoor versinkt, noch einen völlig unnötigen Flugplatz, der jährlich Millionen kostet und kaum was einbringt? Ja, man wollte ihn schon verkaufen. Aber keiner wollte ihn. Wir erinnern uns: Da waren mal Haindls Geschäftsflugzeuge und man gründete die Flugzeugflotte Interot. Damit wollten die Augsburger Manager pausenlos rund um die Welt fliegen. Da war auch die IHK voll begeistert. Millionen und Milliarden würden so in den Wirtschaftsraum Augsburg geholt. Aber leider hoben die Augsburger Manager kaum damit ab, weil sich ihre Geschäfte doch eher in Aichach, Buttenwiesen oder Oberottmarshausen abspielten. Dann verkaufte Haindl sein Werk und seine Flugzeuge brauchte er auch nicht mehr.
Dafür hat Augsburg mit dem Unterhalt des Flugplatzes Millionenkosten geschenkt bekommen. Darum werden wir sicherlich vom Allgäuer Flughafen in Memmingen schwer beneidet ....
Foto: Lass dich nicht täuschen, dieses Fahrzeug transportiert keine Passagiere zum Augsburger Flughafen, sondern die Millionen Euros, die dort das Landefeld pflastern müssen ...