Donnerstag, 19. Dezember 2013

Wer ist der OberBelüger in Baugsburg?

Baut Gribl echt den Wengert-Kö?


Wieder tauchen am Augsburger Hauptbahnhof so komische Lügenzettel auf. Wegen dem Zukunfts-Tunnel darunter.



Wir zitieren das Schlimmste daraus:


Zur Erinnerung:

Ex-OB Wengert (SPD) schnapste die Mobilitätsdrehscheibe aus und machte sie zu seinem Projekt, die Grünen waren dabei, da mit in der Regierung, also ROT-GRÜNES -Projekt…dann 2007 (31. Juli 2007) „Bürgerbegehren für die Durchführung eines ldeenwettbewerbs vor dem Umbau des Königsplatzes“…dann sprang, sehr spät, aber rechtzeitig zum Bürgerentscheid und zur Stadtratswahl, Dr. Gribl und die CSU mit drauf und unterstützte das JA zum Bürgerentscheid! Am 25. November 2007 der Erfolg Bürgerentscheid für einen Ideenwettbewerb Innenstadt. 

Dieser wird noch unter der alten Regenbogenregierung im Frühjahr 2008 beschlossen.

Der Bürgerentscheid lupfte Dr. Gribl womöglich ins Amt! 

Der Ideenwettbewerb hatte einen 1. Preisträger und Dr. Gribl warb all die Jahre damit, der 1. Preis wird eins zu eins umgesetzt. 

Dem ist aber nicht so, es wurde z. B. der WENGERT- KÖ gebaut! Das Einzige was tatsächlich umgesetzt wurde ist der autofreie Kö! Allerdings ohne Tunnel und ohne Entlastungsstraßen. 

Dr. Gribl und die CSU stülpte über alles das Dach „Projekt Augsburg City“, packte alle von den Bürgern jahrelang geforderten Verschönerungsmaßnahmen in der Innenstadt unter dieses Dach und macht damit, nach außen hin, mit Unterstützung einer teuren Werbeagentur, alles zu seiner sog. Erfolgsstory. 

Resümee: SPD und GRÜNE können nicht, da sie immer aus den genannten Gründen, alles mit beschlossen haben und Dr. Gribl vollzieht die Planungen, Mobilitätsdrehscheibe der damaligen Regenbogenregierung!


Die Zeiten ändern sich: Augbugs Grüne sorgen für weniger grün am Kö. Naja, auch Obergrüne Claudi liebt nun den Kaffee lieber aus der schwarzen Kiste.




Wie lang nackt? Eder macht den Facebook-Test ...


Es ist ja bekannt, dass Facebook, ein US-amerikanisches Unternehmen im Bereich Social Network, sehr prüde ist. Im Gegenteil zu den Nachrichtendiensten, die auch aus dieser Ecke kommen und alle hemmungslos belauschen. Egal ob Papst, Bundeskanzlerin oder Porno-Produzent. 

Natürlich auch dich und mich.

Nun macht der Augsburger Musiker (Richard Ruin) und Maler, Martin Eder, den grossen Facebook-Test. Dazu veröffentlicht er sein Gemälde mit nackten Teenagern bei einer wilden Nackt-Rauferei-Orgie auf seinem Facebook-Account und lässt es von seinen Fans teilen. Nebendran ist das Gemälde des inzwischen schon legendären Malers Balthus, der stets umstritten war. 

Eder will sehen, wie lange Facebook die gemalte Sex-Kunst zur Betrachtung durch seine User stehen lässt.

Augsburger Künstler trauen sich schon was, besonders, wenn sie nicht mehr in Augsburg sind.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Darf man das fragen? Gab es eine Gegenleistung?

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Gribl,

selbstverständlich war auch ich einer der fast 7 Millionen Zuschauer der Sendung

 „WETTEN DASS…?“ aus Augsburg.

Zur aktuell laufenden inhaltlichen Diskussion über die Art und Weise der Stadtwette möchte ich nicht eingehen, vielmehr stellen sich für mich aus politischer Sicht – es ist Wahlkampf – ein paar Fragen, deren öffentliches Interesse gegeben sein dürfte.

Sie haben sich ja mit Ihrer aktuellen Lebensgefährtin aktiv an der Stadtwette beteiligt, indem Sie sich während der Sendung hinter die Kulissen begaben und am Ende der Sendung verkleidet auf die Bühne durften, um zudem Ihren Namen zum Besten geben zu können. Aus Wahlkampfsicht für Ihre OB-Kandidatur nicht schlecht, auch für Augsburg sicher akzeptabel.

Bitte lassen Sie uns Zuschauer aber doch noch ein wenig mehr daran teilhaben, wie es zu diesem Auftritt kam.

Meine Fragen, um deren ehrliche Beantwortung ich bitte:

a) Inwieweit war die Stadt Augsburg als Hauptgesellschafter der Messe Augsburg bei der Entwicklung der Stadtwette beteiligt bzw. vom wem genau stammt die Wettidee?

b) Gab es eine vorherige Absprache zwischen Ihnen als OB und der ZDF-Redaktion bzgl. Ihres Bühnenauftrittes?

c) Welchen Einfluss hatte die Werbeagentur M & M hinsichtlich Ihres Auftrittes und arbeitet eigentlich Ihre Lebensgefährtin noch für M & M?

d) Ist es richtig, dass Ihr Kostüm gestellt wurde?

e) Gab es eine Gegenleistung für die mehrfache Inszenierung Ihrer Person?

f) Wie hoch war die Hallenmiete 2013 für diese Sendung und / bzw. gab es einen Unterschied zur vorletzten Augsburger WETTEN DASS…? - Sendung im Jahr 2011?

Bereits vorab vielen Dank für Ihre Antwort.


Mit freundlichen Grüßen


Roland Wegner

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Eine Beobachterin:

"Man hört so, dass vor der Halle alles vorbereitet war, Kleidung, Schminke, und das Modell von der Dampflok Emma ..."

Dienstag, 17. Dezember 2013

Aufklärung endlich schon im Kindergarten!

Bild: Aufklärerische Wandzeitung im Augsburger Kindergarten.

Augsburger Kindergärten sind echt progressiv. Hier werden die Kinder rechtzeitig über sexuelle Angelegenheiten aufgeklärt. Toll finden wir dazu die Wandzeitung bei einem Augsburger Kinderkarten in der Jakobervorstadt, wo alle intimen Dinge von den Erziehern und Erzieherinnen schonungslos angesprochen werden.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Tja, Leute, so verhindern wir in Datschiburg, dass wir schon an Teenies das Betreuungsgeld ausgezahlt werden muss"

Sonntag, 15. Dezember 2013

Juhu! Heute weiht Augsburg seine neuen Kö-Klosetts ein!


Bild: In Zukunft wird beim neuen Kö in vier Klosetts geschissen!


Lange mussten wir Datschis drauf warten: Es waren immer zu wenige Klosetts am Augsburger Zentralumsteigeplatz Kö. Schier unmenschliches Warten war hier früher angesagt, wenn die pralle Blase drückte,  oder der Darm zu platzen drohte.

 Doku-Shot: Zur Klosett-Einweihung kommt Grübl mit seiner Familie in einer Kutsche aus seinem elterlichen Bauernhof.

Das ist jetzt anders und besser geworden. Durch diverse Bürgerbegehren gegen einen klo-freien Kö wird nun die millionenschwere Mobilitätsdrehscheisse mit der heutigen Einweihung von vier neuen Klosetts durch unser Stadtoberhaupt Dr. Kurt Grübl mit seinen diversen Helferlein festlichst eingeweiht.


Bild: Der Augsburger SPD-Boss Kiefer will die neuen Kö-Klosetts boykottieren, die in den neuen Augsburger Stadtfarben gestaltet wurden: "Ich mag kein scheissblau!"

Bild: Der neue Klosett-Koordinator verteilt Döner mit dem Slogan: "Mit Döner kackst du schöner!"

Bevor dann das heutige Festprogramm um 10.30 Uhr beginnt, darf unser OberBeschei ... äh ... Beschützer zusammen mit seiner WC(Wirrnis & Chaos)-Truppe Kleber, Fahl und Schwänzle den Eröffnungs-Schiss auf den vier neuen Klosetts durchführen. 

Wir hoffen doch sehr auf Zugabe-Rufe!

Dr. Kurt Gribl sagte zu uns exklusiv aus Vorfreude: "Sie wissen ja selbst, dass ich als Hundekacke-Pionier schon etliche Preise und Urkunden einsacken durfte. Ich habe dafür gesorgt, das Augsburgs Hundescheiß endlich bei den Grünen landet, also die grünen Hundeklos, meine ich. Jetzt kommen auch die Augsburger dran, die mir doch am meisten am Arsch vorbeigehen."
Geheim-Foto: Psst, Chef, Tipp von mir: in der rechten Kloschüssel habe wir den Spruch anbringen lassen: "Mir ist alles Wurst. Lebe mich! Dein Auaburg"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Hoffentlich schmiert da keiner was an die Türe wie zum Beispiel Heiliger Schiss oder gar Furzkübl tschüss!"

P.S.: Wir hoffen nur, die bereitsgestellte Klofrau von  der CSM bringt nicht aus Versehen Kaffeefilter zum Hinternabputzen, sondern als gutes Klopapier die Werbeposter von Proschreck Au!gsburg!


Bild: Das neue mobile Klosett soll nach dem Willen des OB die Zukunft auch in die Augsburger Vororte wie Oberhausen bringen.

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Das Programm zur Klosett-Einweihung


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Und neue Open-Air Klos kommen!

Wir zitieren aus der Vorankündigung bei Projekt Baugsburg: 

Bühne, Schaufenster, Treffpunkt und Ruheoase. Der neue Kö ist alles. Vor allem aber gibt er Raum – zum Leben, Entdecken und Erholen auf vier neuen Klosetts.

Der neue pinkelfreie Platz ist ein Gewinn für die Menschen.

Von der Druchgangsverdauuung entlastet, lässt sich hier abseits von Autolärm und Abgasen urbanes Entleeren genießen. Einkaufsinnenstadt und Bahnhof sind damit in wenigen Minuten zu.

Bänke, Brunnen und Bauminseln laden nicht mehr zu einer angenehmen Pinkelpause im geschäftigen Treiben der Innenstadt ein. Das bedeutet ein neues Lebensgefühl mit mehr Klosetts für alle.

Die gesamte Platzfläche der neuen Klosetts erhält ein Pflaster aus hellem Granitstein aus dem Bayerischen Wald. An seinem nördlichen Ende wurde der Park zugunsten einer großzügigen Kacksituation etwas zurückgenommen.



Wie ein Trichter öffnen sich die neuen Klosetts. Revitalisiert wird auch der 1880 errichtete Thormann-Brunnen, der als erstes Betonklosett Augsburgs unter Denkmalschutz steht. Um ihn herum laden mehr als 20 Bänke zum Warten ein. Wie im Ideenwettbewerb von 2008 vorgesehen, ist so ein Platz zum Spielen und Ausruhen entstanden. 

Vier Bauminseln bilden hier den Übergang zwischen Platz und Park. Schließlich muss auch  Robinson mal zumScheißen.

Übrigens: Der Klosettdünger wird die alten Bäume erhalten. Das ist Nachhaltigkeit, wie es sich für die deutsche Hauptstadt der Nachhaltigkeit gehört.

Gleichzeitig wird auch in den bis zu 17 Meter Durchmesser großen Open-Air-Klos neu gepflanzt, um den Park für die nächsten Generationen zu erhalten. Die etwa 40 bis 50 Zentimeter hohe Einfassung der Baumrondelle in hellem Granitstein lädt zum Stuhlgang im Schatten der großen Bäume ein.

Die zusätzlichen Klos verbessern das Stadtklima und sorgt für eine Verstärkung des Grüngürtels in den ehemaligen Wallanlagen, der sich vom Roten Tor über den Eserwall, Konrad-Adenauer-Allee/Scheißgraben.

Bild: Das goldene Hundeklo für Dr. Kurt Gribl soll am neuen Kö einen Ehrenplatz bekommen. Aber wo?

Samstag, 14. Dezember 2013

Barbara, Paul und Chris: Kein Kurhaus-Chaos zur Premiere ....

 Foto: Paul, Chris und Barbara nach der Winder-Wonderland-Premiere im Gögginger Kurhaus.

Auch wenn Barbara Wengert nicht in sudetendeutscher "Flüchtlings-Tracht" (hinter vorgehaltener Hand von einem homosexuellen CSU-Mitglied geäußert)  mit ihrem Paul zur Premiere der neuen Winter-Wonderland-Show von Chris Kolonko ins Gögginger Kurhaus kam, erkannten einige Datschis die Ex-Oberbürgermeistersgattin mit ihrem blonden Struwwelkopf neben ihrem brav gescheitelten Paul mit dem roten Schnauzer rasend schnell. 

Das Publikum umjubelte sie, als wäre sie immer noch die First Lady von Datschiburg.


Barbara Wengert freute sich über die Chris-Premiere: "Jetzt hat Augsburg das bekommen, was es verdient!"



Bild: Chris Kolonko präsentiert ein heisses Wintergprogram.

Am besten gefiel uns an diesem Premiereabend die selbstkritische Äußerung des CSM-Bosses Hermann Weber, der über die blonde Barbara schwer staunte: "Mann o Mann, muss ich einfältig gewesen sein, als ich diese hübsche Barbara einst als nicht herzeigbar schmähte."

Unsere ukrainische Putzfrau, die gerade mit dem Klitschko viel per Skype chattet und ihm Anweisungen gibt, kommentierte  Webers kluge Äußerung gefühlvoll: "Ja, wer mit Gruber eine Grube gräbt, verdient es nicht Bürgermeister in Augsburg zu sein."

P.S.: Augsburgs Krimi-Garski, der verkleidet als Hofrat Hessing, bei der Premiere dabei war, war begeistert: "Gott sei Dank war das eine tolle Show ohne schlimmes Verbrechen, wie in meinem kommenden Augsburg-Krimi Das Kurhaus-Chaos!"  

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CHRIS Kolonkos Winter Wonderland

Bis zum 05. Januar 2014 hast Du die Möglichkeit, einen Abend der besonderen Art im Augsburger Parktheater zu genießen: Varieté-Faszination pur!


Do. 12. Dezember 2013  -  So. 05. Januar 2014 / 20:00 Uhr

Freitag, 13. Dezember 2013

Tobias Schley mit verrückter Saalwette bei Wetten, dass ...?

Foto: Für seine ungewöhnliche Saalwette probt Tobias Schley schon fest in der Augsburger Schwabenhalle.

Mit einem Staraufgebot reist Markus Lanz zu "Wetten, dass..?" nach Augsburg und freut sich am Samstag, 14. Dezember 2013, auf den Comedian Michael "Bully" Herbig, dessen neuer Film "Buddy" ab dem 2. Weihnachtstag in den deutschen Kinos läuft.

Auch "Stubbe"-Darsteller Wolfgang Stumph wird auf der "Wetten, dass..?"-Couch Platz nehmen. 

Olivier Martinez kommt zusammen mit dem deutsch-türkischen Schauspieler Fahri Yardim. Beide spielen gemeinsam in der großen Verfilmung des Weltbestsellers "Der Medicus". 

Musik kommt von der deutschen Popband "Frida Gold" mit Frontfrau Alina Süggeler.

Aber ganz besonders freut sich Markus Lanz auf einen prominenten Augsburger Teilnehmer: Tobias Schley, Stadtratsrebell.

Markus Lanz: "Schade, dass die Augsburger Superstars der Band Impotenz bei "Wetten, dass ..." absagen mussten, sie sollen in ein Grab gefallen sein. Impüotenz wollte sein kommendes Album vorstellen "Da musst du durch".

Tobias Schley, die einstige Jungpolitikerhoffnung der Augsburger CSU, aber von Gribls Hilfstruppen wegen Nicharschrkriecherei verjagt, wird bei Markus Lanz zum Staunen von abermillionen Zuschauern eine ganz spezielle Saalwette präsentieren. 

Sie lautet: 

"Wenn der Gribl weg ist, komme ich groß raus! Wetten?"

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Da wette ich lieber nicht dagegen, man hats ja beim Volker Ullrich gesehen. Erst wollte ihn der Gribl verbannen, jetzt sitzt der Ullrich glatt schon im Bundestag."

Will sie uns damit sagen: Wer von Gribl bestraft ist, der kommt sicher gross raus? 

Komischerweise sind gerade die Leute, die von Gribl einst hoch gelobt wurden, im Abgrund der Vergessenheit oder Unwichtigkeit verschwunden:
- Döner-Böhm - irgendwo im Getränkemarkt Oberhausen ... 

- Highspeed-Bubmann - im schwarzen Loch verschwunden ...

- Popstar-Goerlich - Schafzüchter geworden ...

- Fast-Obergrüner Brandmiller - muss auf dem Lohhof Kartoffeln ernten ...

. . .

Durch Schleys Wette gerät die Augsburger Aussenwette leider ins Hintertreffen:
"Löst sich das neue Augsburger Merkle-Pflaster schon bei einem Liter Wasser in Schlamm und Morast auf?"
Foto: Probe für die Aussenwette.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Neue Nutzungs-Ideen für Kresslesmühle: Farbenlager oder Sex-Shop oder ....

Bild: Zu sehen ist das Team mit dem das Bürgerhaus Kresslesmühle vor rund 40 Jahren in seine hoffnungsvolle multikulturelle Zukunft startete und heute nur noch ein Kabarettstadel ist.

Nachdem die neue Kresslesmühle-Chefin Gabriele Spiller keine Zukunft mehr im Kabarett-Stadel Kresslesmühle sieht, haut sie bald ab. Tja, jetzt sitzen Augsburgs schlaue Kulturpolitiker da und machen sich Gedanken, was mit dem einstigen Bürgerhaus, eine alte Getreidemühle, nun geschehen soll.

Wir veröffentlichen hier mal die besten Ideen Augsburger Kultur-Manager, was sie aus der Kresslesmühle machen würden, wenn sie könnten:



Dr. Kurt Gribl, Augsburger OberBetrü ... äh ... Betroffener: "Wir brauchen für die Wahlen ein großes Farbenlager, da wäre die Kresslesmühle genau richtig dafür.  Irgendwo müssen wir ja möglichst schnell die tausende von Kübeln weißer und blauer Farbe lagern. Dann könnten wir noch diese Woche mit dem Anstreichen des Perlachs und des Rathauses mit Weiß´und Blau beginnen."
Gribl: Wir brauchen unbedingt ein Lager für Augsburgs Zukunftsfarben!


Dr. Stefan Kiefer, OB-Kandidat der Augsburger Rothäute: Wir könnten da unsere Wahlkampfkantine reinmachen. Unsere Maggie Heinrich würde da die leckersten Sachen für uns zubereiten. Kein Zweifel, dass wir dermaßen gestärkt, die Wahl im März 2014 gewinnen würden."
Kiefer: Ich werfe hier mal mein Lieblingsrezept für unsere fleißige Küchen-Maggie rein!

 Lothar Schlessmann und Walter Czermak von Bello-Concerts: "Schon bald werden der Haindling, die Spiders und die Münchner Gschreiheit eine Altersruhesitz brauchen. Das wäre doch in der Kresslesmühle ideal."


Dr. Linus Förster, Mit Glied im bayerischen Landtag: "Ich würde da gerne zur Finanzierung der tollen Bluespots-Produktion-Zukunfts-Pläne einen Sex-Shop reinmachen. Erstens eine wahnsinnig effiziennte Therapie-Stube für verklennte Politiker und zweitens eine gute Geldquelle für die Bluespots-Girls."

Förster: Man muss halt den Tatsachen mal ins Auge sehen!

Dr. Volker Ullrich, Mitglied der Groko in Berlin: "Ich ernähre mich in Berlin ja nur noch von Currywurst. Herrlich! Endlich mal keine Kässpatzen und Schupfnudeln mehr! So eine Currywurstbude müsste da rein!"
Ullrich: Ja, das macht die Berliner Luft, Luft, Luft

Dr. Christian Ruck, Afrika-Flüchtling: "Ich war ja früher noch dabei als wir dort Ethno-Tänze lernten und aufführten. Am besten hat mir damals schon der Tanz der Watussi gefallen. Sowas prägt. Sollten wir da nicht ein Asylheim für die armen Neger von Lampedusa einrichten? Die Ottostraße ist doch schon bissel voll. Würde mir jetzt nix ausmachen."


Ruck: Also, einen Tobias-Schley-Park für aussterbende Polit-Elefanten wird es mit mir an der Elfenbeinküste nicht geben!


Dr. Claudia Roth, ehemalige Grünen-Chefin: "Ich als die beste Bundestagsvizepräsidentin aller Zeiten, sehe da eine Chance für die Menschlichkeit und eine nachhaltige Migrationsarbeit. Ich kann mir in der Kresslesmühle einen Schuhladen vorstellen mit vielen braunen Stiefeln. Natürlich alle bio und fairtrade!" 
Roth: Rainer, schenkst du der unwichtigsten Grünenfrau mal braune Stiefel, wenn meine alten durch sind?

Dr. Fritz Effenberger, Pirat ohne Augenklappe: "Wir brauchen endlich ein Büro für den Augsburger Kulturrat, sonst geht da nix vorwärts. Dazu sollte es ein Zentrum für Augsburgs Blogger werden. So viel Käse braucht ja auch Platz."
Effenberger:  Jawoll, wenn Sie so wollen, dann bin ich eben der Blog-Wart!

Dr. Peter Grab, Augsburgs Kulturverwurster: "Passt genau zu meinem zukünftigen Konzept von KussPo. Aber mal bissle anders halt. Wie wärs mit einem Heim für verkrachte Zirkusleute?"
Grab: Nein, das ist kein weihnachtliches Schwängerungs-Ritual, das ist mein persönliches Kusspo-Workout!

Mr. X, der neue Flop-Beauftrage der Stadt Augsburg: "Ich will mich noch nicht festlegen, aber ich könnte mir vorstellen, dass wir da drin mal ganz riesig die Augsburger Pop-Musik-Zentrale aufbauen, wo die Hitparadenstürmer aufgebaut werden, also, bei meinem Zwergen-Etat, wäre das super einfach zu machen: Wir schließen die Kresselesmühle einfach für immer zu!"





Mittwoch, 11. Dezember 2013

Aufstand der Raucher am neuen Kö ....

Foto: Empörung über das Rauchverbot weckt den Widerstand.

Seit Augsburgs Raucher hörten, dass am neuen Königsplatz ein totales Rauchverbot herrschen soll, sind sie über ihre Zukunft am neuen gebauten Dreiecks-Ufo nicht erfreut. Sie planen schon den Aufstand.

Wir haben die ersten Aufstands-Stimmen der Raucher-Rebellen Augsburgs dazu gehört:

"Wie die Dackel"


Jonny S.: Rauchen darf mann dort auch nicht mehr, was für ein Scheißdreck ! Dann rennen einem wieder diese 1€-Jober vom Ordnungsamt hinterher - wie die Dackel !

Marco N.: Find ich auch übertrieben ... schließlich ist das ein öffentlicher Platz. Aschenbecher hättens auch getan..

Jonny S.: Ich sehe das nicht ein, ist doch kein geschlossener Raum, überall freie Luft, das is für mich ne Straße, also werde ich dort auch rauchen.

Marco N.: Da wirst du nicht der einzige bleiben

Jonny S.: Wenn ich doch nicht an der Zigarette ziehe, dann rauch ich doch eigentlich nicht oder ? Dann halte ich ja nur eine ...

Marco N.: Bin gespannt auf die ersten Diskussionen zwischen Rauchern und Spielverderbern am neuen Kö ...


Bild: Augsburgs Raucher sehen rot am neuen Königsplatz.

Dienstag, 10. Dezember 2013

Die frohe Botschaft ....


Der Grenzenlos-Macher Jürgen Strehle macht weiter. 

In einer Pressekonferenz gab's heute gute Nachrichten vom Grenzenlos-Team: Es wird auch 2014 ein Festival in Augsburg beim Gaskessel geben: Vom 04. Juni bis zum 15. Juni wird wieder ein buntes Musikprogramm, ein Internationaler Markt und ein unvergleichliches Flair auf dem Gelände des ehemaligen Gaswerks geboten.


Auch wenn jetzt keine Ausfallbürgschaft von der Stadt Augsburg kommt. Aber wir nehmen an, da sind paar Sponsoren gut eingestiegen.

Zwei Headliner stehen schon: Am 06. Juni wird Hans Söllner & Bayaman 'Sissdem auftreten und am 13. Juni In Extremo.


Foto: "Wir sind nicht hier, um zu verlieren", die alten Datschiburg-Punkrocksäcke von Impotenz spielten auf der Kuki-Bühne in der vollen Peinigerhalle des Gaswerkgeländes bei Grenzenlos 2013.


Ingo Hinrichs von Augx-Marketing schreibt dazu:
"Jürgen Strehle legt diesmal größten Wert auf die Dekoration und bessere Beleuchtung des Platzes. Nachhaltigkeit ist das Stichwort. So soll fast ausschließlich natürliches Dekorationsmaterial eingesetzt werden. Es wird einen zweiten Familientag geben, da dieser Tag in 2013 einen über alle Erwartungen hinausgehenden Erfolg bescherte. Jürgen Strehle denkt über ein Feuerwerk nach. Das Reinigerhaus steht in diesem Jahr nicht mehr zur Verfügung. Als Ersatz dient der kleine Gaskessel mit Werkstatt.

Foto: Die Grenzenlos-Truppe sagt: immer heiter, immer weiter!

Ob es wieder eine Gemäldeausstellung geben werde, wusste Strehle nicht, jedoch wolle er in 2014 zwei Fotografen die Möglichkeit geben, sich auf dem Festival mit einer Ausstellung zu präsentieren ..."

Lies mehr bei Augx-Marketing.


Abzocke: Wahnsinn: 5 Euro Pfand für billigen Fabrikplastikteller auf dem Augsburger Christkindlesmarkt!


Hier sehen wir das wahre Logo für geldgeile Standbesitzer auf dem Augsburger Christkindlesmarkt.

Augsburger Christkindlesmarkt wird zum Abzockermarkt!

Wahnsinnige 7,50 Euro muss man jetzt rausrücken, damit man drei fettige Kartoffelpuffer auf dem Augsburger Christkindlesmarkt bekommt. Damit ist Augsburgs Christkindlesmarkt zwar nicht der schönste von ganz Deutschland, aber sicherlich der abstauberischste geworden.

Wie kann ich auch mit meinen Kartoffelpuffer ein besseres Geschäft auf dem Augsburger Chritskindlesmarkt machen, überlegte sich ein Standbesitzer. Die Kunden sind jedoch schockiert.

Er hatte dann die Idee: Hatte er doch gehört, dass die Pfandtassen bei den Glühweinbuden immer gutes Gratis-Geld in die Kasse spülten, wenn die Leute sie nicht mehr zurückbrachten. Entweder aus Versehen, oder im Suff stehen gelassen, oder als Souvenir mitgenommen.

Also legte sich der Katoffelpufferstand-Besitzer mit seinem Namen bedruckte Plastikteller zu. Stückpreis um 20 Cent. Allerding zu schäbig, um als Souvenir mitgenommen zu werden. Seine Kalkulation: Wenn 100 meiner Pfandteller nicht mehr zurückkommen, habe ich nebenbei noch 480,- Euro abgezockt. Klasse.

Noch besser:, dachte sich der Kartoffelpuffer-Abzocker, wenn ich selbst stehen gelassene Plastikteller von mir finde, dann habe ich sogar 5,- Euro an einem verdient, also super, weil ja für die 3 Kartoffelpuffer vorher schon samt Teller 7,50 Euro kassiert wurde.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Für die bioglogische Bratwurst von gut gehaltenen Tieren reichts bei denen ja nicht, aber zum Pfandzocken allemal ..."

Geldgeilheit nennt man das. Ist ja fast wie im Puff!


Der Weihnachts-Schock: 7,50 Euro für nur 3 Kartoffelpuffer auf dem Augsburger Abstaubermarkt.

Montag, 9. Dezember 2013

Blitz-Meldung: Die Mobilitäts-Drechscheiße dampft gewaltig! Kommt: Bürgebegehren gegen das Loch unterm Hauptbahnof!

Tunnel hin, Tunnel her. Die Augsburger Mobiltitäts-Drehscheiße dampft gewaltig. Bürger im Thelottviertel wollen kein Loch unterm Augsburger Hauptbahnhof, der ihr Viertel mit Verkehr, Lärm und Krach abfüllt. 




Die DAZ meldet dazu: 

"Am heutigen Montag wird in Augsburg den Abendstunden ein spektakuläres Bürgerbegehren auf den Weg gebracht.

Dabei geht es um eine Veränderung der Trassenführung der Linie 5 und somit gegen die ehrgeizigen Pläne der Stadtwerke, unter dem Bahnhof eine Straßenbahnhaltestelle zu bauen. Anwohner des Thelott- und Rosenauviertels, die unmittelbar vom Bau des Westportals und der Linie 5 betroffen sind, haben sich zu einem Bürgerforum zusammen geschlossen, das sich heute Abend in der Fischerstube trifft, um ein Bürgerbegehren, das eine Idee von Volker Schafitel aufgreift, auf den Weg zu bringen."

Augsburgs Zukunft: Der Sturz des OberBaumeisters Dr. Kurt Gribl durch ein Bürgerbegehren gegen einen teuren, schlechten und unnötigen Tunnel, der die Lebensqualität vieler Bürger zerstört? 


Wird das Grübl-Mobil jemals in der Zukunft durch ein kahles Loch unterm Augsburger Hauptbahnhof im Thelottveritel ankommen? Es sieht nicht gut aus ... für die Mobilitäts-Drehscheisse. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da war doch mal was mit einem Bürgerbegehren gegen ein Tunnel unter dem Kö in das Gribl irgendwie verwickelt war. War er damals dagegen, oder dafür?"

Sonntag, 8. Dezember 2013

Unsere Leser wählen jetzt das neue Augsburger Stadtwappen! Superpreise!

Jetzt bekommt die Stadt Augsburg endlich ein modernes und zeitgenmässes Stadtwappen. Es werden drei Variationen mit der Zirbelnuss vorgeschlagen. 

Augsburgs OberBlaumeister Dr. Grübl hat, beeindruckt durch unsere objektive Berichterstattung, vorgeschlagen, dass unsere Leser das neue Wappen für Augsburg wählen dürfen, das in Zukunft auf sämtlichen Broschüren, Prospekten und Webseiten die weißblaue Stadt Augsburg prägnant und eindeutig symbolisieren soll.  

Der städtische Pressesprecher Ulrich Müll-Schlecker meint zu der neuen Farbe des Augsburger Stadtwappens: "Können auch Blinde wie ich sehen!"

A

B

C

Schick uns einfach ein Email mit dem Buchstaben des Wappens, das Dir am besten gefällt. 

Es gibt schöne Preise unter allen Einsendern zu gewinnen:
1. Preis: Eine Fahrt ins Blaue (Richtung Gersthofer Müllberg)
2. Preis: Alkoholika bis zum Blauwerden (sponserd by Weißblauer Hase)
3. Preis: Blaue Augen (Glasaugen von Bluespotsproduction)
4-10. Preis (Trostpreis): 1 Blaue Decke, signiert vom OberBlamagemeister 


Augsburg-Wiki schreibt über das Augsburger Stadtwappen: Zum ersten Mal taucht die Zirbelnuss in Augsburg auf Siegeln aus dem 13. Jahrhundertauf. Auf einem Siegel des Jahres 1237 sieht man ein baumartiges Gebilde. Der Umriss läuft spitz zu und die Blattstruktur des Baumes ähnelt schon der Zirbelnuss mit ihren Schuppen. Man vermutet, dass die mittelalterlichen Menschen mit dem Baum Fruchtbarkeit und Wachstum Augsburgs symbolisieren wollten und den Namen Augsburgs fälschlicherweise von dem lateinischen Wort "augere" (wachsen, sich vermehren) herleiteten.

Samstag, 7. Dezember 2013

Brechtige Semmel gesucht ...


Foto: Brecht-Forscher Jürgen Hillesheim beim Geschmackstest einer Semmel aus der Jakobervorstadt.

Unser Augsburger Brecht-Forscher Prof. Dr. Dr. Jürgen Hillesheim ist mal wieder auf der Jagd nach einer wertvollen Bert-Brecht-Reliquie. Hat er doch neulich fast noch eine unverbrauchte Rolle Klosettpapier aus dem Jugendzimmer von Bert Brecht an der Kahnfahrt fürs Brecht-Museum auftreiben können, so ist er nun auf der Jagd nach einer speziellen Semmel.

In seiner Weihnachtsgeschichte über das Gewissen eines Verbrechers hat Bert Brecht nämlich eine besondere Semmel erwähnt, die einst von Augsburger Bäckern in der Jakobervorstadt hergestellt wurde. "Wahrscheinlich eine Blätterteigsemmel", vermutet der unermüdliche Brecht-Forscher Hillesheim. 

Nun durchstreift er seit Tagen die Bäckereien in der Jakobervorstadt nach der Suche dieser brechtigen Semmel. 

Er hofft, er kann sie noch zu den Weihnachtstagen der staunenden Öffentlichkeit präsentieren, war von ihm zu vernehmen.

P.S.: Prof. Dr. Dr. Hillesheim ist Autor und Herausgeber von über 20 Büchern und über 100 Beiträgen zu Themen der Neueren Deutschen Literaturgeschichte, vor allem zu Thomas Mann, NS-Literatur und Bertolt Brecht.

Freitag, 6. Dezember 2013

Augsburg ist schockiert: Krieg der Schlümpfe! War Pressesprecher Müllegger total blau?

 Augsburgs OberBlauer Schlumpf verblüfft alle mit den neuen
Augsburger Stadtfarben.


"Jetzt tobt der Krieg der Schlümpfe in Augsburg", witzeln ausserstädtische Beobachter über den Blaut-Streit zwischen Lech und Wertach. Der OberBlaue Dr. Kurt Grübl will (wir meldeten es exklusiv) die Augsburger Stadtfarben Rot-Grün-Weiß abschaffen und Augsburg mit dem bayerischen CSU-Scheissblau bei der städtischen Außenwirkung wie Homepage rüberbringen. 

Dagegen hat sich nun in Augsburg ein Zwergenaufstand der Augsburger Gestalter formiert. Besonders als sie erfuhren, dass es eine Agentur zum Dumpingpreis von lausigen 50.000 Euro erledigt hat.  "Dafür würde Melcers Einfalt ja nicht mal eine Damenbinde als Symbol der Zukunft entwerfen", lästerten sie.


Bild: Bernd Müller, Freund von Bill Clinton, hat nun den Krieg der Schlümpfe in Augsburg voll entfesselt. Wird Clinton wegen seiner blauen Krawatte bald Ehrenbürger von Datschiburg?


Als der städtische Pressesprecher Ulrich Müllegger, der inzwischen schon als "Mülleimer" und "Grübls Oberschlumpf" bezeichnet wird, auch noch über die neue CSU-bayerisch-blaue Augsburg-Homepage bekanntgab:  "Nirgendwo steht geschrieben, dass die Homepage der Stadt in den Stadtfarben zu gestalten ist. Der überarbeitete Internetauftritt ist im Übrigen barrierefrei! Er ist von Behinderten wegen der Farbgestaltung viel besser wahrnehmbar", lief nicht nur für den Clinton-Freund und Fotografen Bernd Müller der Blautopf gewaltig über: 

"Sehr geehrter Herr Müllegger ... Ich halte Ihre Äußerung bezüglich der Neugestaltung der Homepage der Stadt Augsburg für falsch und befremdend. Sehbehinderte Menschen haben ob der flimmernden TEXT/Farbgestaltung Probleme!




Es ist geradezu grotesk und auch, entschuldigen Sie, arrogant, hier von einer "besseren Wahrnehmung in der Farbgestaltung" zu sprechen. Teilen Sie doch mit, woher Sie Ihre Erkenntnise haben, dass diese Neugestaltung "barrierefrei und von Behinderten in der Farbgestaltung besser wahrnehmbar ist". Belegen Sie Ihre Behauptung, teilen Sie uns mit, wer Ihnen hier beratend zur Seite stand.

Fakten, Herr Müllegger, Fakten !!!"
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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Also, hicks, wieso soll der Uli Müllheimer, hicks, nicht mal einen, hicks, über den Durst heben, hicks?  Wir wissen doch alle: blau macht schlau!"

Noch ist das Gerücht nicht bewiesen, dass Augsburgs OberBlauer das schöne Lied "Heute blau und morgen blau und übermorgen wieder" zur neuen Augsburger Stadthymne erheben will.

Der OberBekloppte Datschi-Meckerer Arno Loeb soll jetzt nach etlichen Liter Glühwein gebrummelt haben: "Ich warte ja noch drauf, hupps, bis unser einfältiger Grübl, hupps, die Fünffingerlesturm-Treppe, hupps, unter einer blauen Decke versteckt."

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Jetzt hat Augsburgs OberBlauer auch befohlen: In Augsburg darf es nur noch blaue Nikoläuse und Nikoläusinen geben!


Bild: In Augsburg ist nach dem Bau-Wahn der Blau-Wahn ausgebrochen. Wir würden uns nicht wundern wenn das Ufo am Kö bald auch in den Farben Scheissblau leuchten muss.


Nur noch ein paar unbelehrbare Trotzköpfe trauen sich in Blaugsburg in einer anderen Farbe wie Blau herumzustreunen.

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"Glatt eine Lüge"

Claudia Lucille Pioch aus Augsburg ist anerkannte Inklusionsexpertin und arbeitet dafür, dass Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft nicht ausgegrenzt oder benachteiligt werden. Sie hat, ganz neutral, die neue Homepage der Stadt Augsburg (www.augsburg.de) analysiert. Das ist ihr Ergebnis:

"Definitiv ist die Seite absolout nicht behinderten- und auch nicht sonstig augenfreundlich, mal abgesehen von der unübersichtlichen Navigation. 

Ich frage mich, welche der angeblich befragten Sehbehinderten da um Rat gefragt worden sein sollen und halte das glatt für eine Lüge, denn alle mir bekannten Personen/Verbände mit diesbezüglicher Einschränkung (und Beurteilungskompetenz dazu) kommen weder zurecht, noch wurden sie befragt.

 Es wurde keine Din Norm zu Kontrast etc. eingehalten und die Lesesysteme der Betroffenen kommen nicht klar mit der Seite. Und sicherlich ist eine einzelne betroffene Person (falls es die überhaupt gab) keine repräsentative Gruppe, um zu behaupten die Seite wäre nun barrierefrei. Sowas sagen oft Menschen, die selbst diese Probleme/Handicaps nicht selbst haben, klar DIE sehen ja auch alles und sind weniger daran interessiert eine inklusive Sache für benachteiligte Augsburger Bürger zu schaffen, als an suggestiblen Farbspielereien in Zeiten des Wahlkampfes. 

Ein Schelm wer Böses dabei denkt....wer hat die Seite designed.... M&M? Wer arbeitet bei M&M und mag blau besonders gerne? 

Wurde dieses neue Superdesign denn als Ideenwettbewerb mit wirklicher Vorgabe barrierefrei zu designen ausgeschrieben? Tja.........das ist wie beim Bauen in Augsburg."

Was sagt uns das? Zuerst ein Eishockeystadion, von dessen Tribünen aus man das Eis nicht sieht. Dann eine Homepage, die Menschen mit Behinderung krass benachteiligt. Wie kommen eigentlich in Augsburg immer Leute an Jobs, die von der Materie nichts verstehen? Mit was für Argumenten, außer den fachlichen, punkten sie?




Donnerstag, 5. Dezember 2013

Wer eine Schubserei billigt, der muss teuer büssen, ist doch klar ....


Aua! Augsburgs gefährlichster Mann aller Zeiten, haut mal wieder voll drauf!

Tobias Schley schreibt uns zu seinem Gerichtsverahren:

"Zum Sachverhalt meines Berufungsverfahrens vom 02.12.2013 vor dem Landgericht Augsburg und zur Berichterstattung in der "Augsburger Allgemeinen" stelle ich folgendes fest:

Artikel und Kommentar in der "Augsburger Allgemeinen" sind tendenziös und in Wertung und Aufmachnung unverhältnismässig.

Inhaltlich inkorrekt ist die Feststellung von Herrn Heinzle, dass der Verlauf der Nacht vom 12.12.2011 von mir bestritten wurde. Meine Einlassung vor dem Amtsgericht entspricht der im Berufungsverfahren.

In Letzterem wurde die Anklage wegen versuchter räuberischer Erpressung fallen gelassen. Dies war das wichtigste Anliegen im Berufungsverfahren.

Keine Schläge und keiner verletzt - aber doch eine Staatsaffäre

Vom Landgericht wurde festgestellt, dass die Mitangeklagten Wolfgang und Stefan D. mit dem Taxifahrer eine Schubserei hatten, bei welcher keine Schläge fielen und auch keiner verletzt wurde.

Anlass für diese Schubserei waren unterschiedliche Auffassungen über einen Taxipreis nach einer von dem Taxifahrer unterbrochenen Fahrt von ca. 40 Meter Fahrstrecke. Wegen der Gemeinschaftlichkeit wertete das Gericht diese Schubserei als gefährliche Körperverletzung.

Ich selber saß nie in dem Taxi. Mit meinem Hinzukommen wollte ich die Situation schlichten, was mir überhaupt nicht gelungen ist. Dafür entschuldigte ich mich im Verfahren. Ich hatte mich falsch verhalten, da durch den Austausch der Personalien eine Klärung des Anspruchs am darauffolgenden Tag in Ruhe sicherlich möglich gewesen wäre. Dies bedauere ich sehr und gab dies auch im Berufungsverfahren zum Ausdruck.

Schlimmer gehts doch kaum: Schubserei gebilligt!

Im Verfahren wurde weiterhin festgestellt, dass ich an der Schubserei zwar nicht aktiv beteiligt war, diese aber gebilligt habe. Mit der Gemeinschaftlichkeit wird die Gefährlichkeit begründet. - Übrig bleibt also, dass ich eine Schubserei gebilligt habe - damit werde ich leben müssen.

Diese Billigung führte zur Einstufung als gefährliche Körperverletzung. Das Strafmaß von neun Monaten auf Bewährung empfinde ich als zu hoch und werde deswegen in Revision gegen dieses Urteil gehen.

Im Verfahren um die unterstellte Beleidigung von Herrn Stadtrat Holzapfel als "Arschloch" hatten meine Verteidiger Dr. Richard Beyer und Gerhard Decker îm Hinblick auf die Beweislage den Antrag gestellt, die Berufung auf das Strafmaß zu begrenzen. Ich stehe weiterhin zu meiner Aussage, Herrn Holzapfel mit
diesem Kraftausdruck nicht belegt zu haben.

Doku-Shot: Die DAZler forschen nun nach Augsburgs grösstem Arschloch. 

Mit der Begrenzung auf das Strafmaß wollten wir dem Gericht die erneute Aussage von einer Vielzahl von Ratsmitgliedern ersparen und somit weiteren möglichen Schaden von der Stadt Augsburg und dem Stadtrat der Stadt Augsburg als Kollegialorgan abwenden. 

Wer darf in Augsburg ungestraft Arschloch sagen und schreiben und wer nicht?

Damit blieben allen Beteiligten Aussagen, wie etwa der unerträgliche nationalsozialistische Vergleich von Frau Schabert-Zeidler und die Aussage von Herrn Holzapfel selbst erspart, welcher ja mit dem vorgeworfenen Kraftausdruck scheinbar selber nicht zimperlich umgeht und einer Strafanzeige nur entgangen ist, weil der von ihm damit belegte Rolf von Hohenhau auf eine solche verzichtete.


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Unsere ukrainische Putzfrau äussert auch mal wieder ungefragt ihre Gedanken: 
"Wie kann Augsburg die zweitsicherste Stadt in Deutschland sein, wenn hier so brutale Monster herumlaufen?"


Strip im Weihnachts-Schaufenster! Entsetzen macht sich breit!


Viele Datschis sind schockiert, wenn ihr suchender Geschenke-Blick in der romantischen Augsburger Maximilianstraße in ein hell beleuchtetes Weihnachtsschaufenster beim Herkulesbrunnen fällt. Da sieht man einen Striptease. Soll wohl bedeuten: fürs Weihnachtsgeschenk opfere ich mein letztes Hemd, oder?

Wir sind entsetzt.

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Alarm im Rathaus: Wen killt das Müll-Kartell?


Auweia: Volker Ullrich im Visier der Augsburger Müll-Mafia?

Unser Bild: Was hat der Augsburger Umweltreferent Schaal vor, um sich an Ullrich zu rächen? Wir nehmen mal an: das Schlimmste.

Augsburg. Für Unruhe innerhalb der CSU sorgen seit gestern Drohungen aus dem Umfeld der gefürchteten Müll-Mafia in Richtung des Bundestagsabgeordneten Volker Ullrich. Wie eine zuverlässige Quelle berichtet, soll Ullrich am frühen Dienstagmorgen ein Fax aus Augsburg erhalten haben:

„Der Ullrich war gerade joggen, hat zwei Berliner gekauft, also die zum Essen, kommt heim und dann gings los. Aus seinem Faxgerät kam ein Foto und auf der Rückseite ein Spruch: Dich machen wir auch noch platt, Sau!“

Pikant an dem Vorgang: Das Foto zeigt den Umweltreferent und Partei-Intimfeind Ullrichs, nämlich den Rainer Schaal von der Augsburger CSU, zusammen mit einem mutmaßlichen Komplizen vor einer Schrottpresse. 

Schaal unterlag Ullrich in einer Kampfabstimmung um das Augsburger Direktmandat für den Bundestag. Beide blicken den Betrachter drohend an. Als besonders besorgniserregend identifizierte ein Mafia-Experte aus der örtlichen Gastronomie ein Detail des Bildes:

Die zwei tragen rote Krawatten, der Schaal und der Glatzkopp. Das ist ein bekanntes Mafia-Zeichen. Das heißt ganz einfach, dass beide bereit sind für... naja ... ich sage mal: Sachen die rot sind, was das bedeutet können Sie sich ja denken, oder?

Im Rathaus herrscht dem Vernehmen nach, trotz der Gefährlichkeit der Lage, eine auffallend entspannte Stimmung. OB-Gribl wird mit den zweideutigen Worten zitiert:

"Ich bin ganz sicher, dass der Herr Schaal nichts tun wird, was der Umwelt irgendwie schadet."

Alarmiert zeigt sich dagegen Volker Ullrich selbst. In einer emotionalen Stellungnahme verlautete er:

"Ich erkläre hiermit, und das meine sehr verehrten Damen und Herren sage ich in aller Entschiedenheit, ich will nicht und das steht für mich außer Frage .... also, ich will nicht sterben!" 


Ein erfahrener Beobachter der lokalen Politszene analysierte die Situation für uns:

"Das ist natürlich ein Tabubruch. Normalerweise droht man sich in der CSU nicht direkt mit dem Tod. Zumindest nicht per Fax. Jetzt muss Ullrich eben schnell reagieren. Er ist ja ein raffiniertes Kerlchen. Er muss Schaal zeigen, dass er sich nicht einschüchtern lässt. 

Das Mindeste ist, dass er ihm einen toten Fisch, oder auch einen Hasen schickt, vielleicht auch eine Ratte. Hauptsache das Tier ist tot. 

Wenn Schaal ihn dann immer noch ans Leder will, muss er ihn im Grunde zum Duell fordern. 

Da kommt dann Rolf von Hohenau ins Spiel. Als Adliger kennt er sich mit Duellen sehr gut aus. Am Ende herrschen dann klare Verhältnisse und die Weihnachtsfeier der CSU kann in Frieden stattfinden."

Foto: Volker Ullrich, unser Mann in Berlin, vor einiger Zeit mit dem OB und einigen mehr oder weniger wichtigen Leuten aus der Augsburger Abfall-Branche nach einem Umtrunk (ohne den Schaal!) vor der Kantine eines Verschrottungs-Betriebes.

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...