Sonntag, 27. Juli 2014

Für die Augsburger Friedens-Demo, ja, da schicken wir doch auch unsere Kinder-Schützen ...

Keine Angst: Kinderschützen aus der Friedensstadt Augsburg schützen die friedlichen Demonstranten auf dem Rathausplatz!

Zur heutigen Augsburger Friedensdemo gegen Hass und Krieg und Gewalt, organisiert von Anna Tabak und Peter Grab, will der Augsburger Verein DJK auch seine Kinderschützen vorbeischicken. Schließlich ist Augsburg nicht nur Mozart-, Brecht- und Fuggerstadt, sondern auch Schützenstadt! Die Waffen werden sogar regioanl vom Bodeseegebiet bezogen. Jeder Schuss kann ein nachhaltiger Treffer sein!

Hier berät man, welche Munition die Kinderschützen am besten mitnehmen ....


 ... und hier wird schon mal auf die Hass-Schilder gezielt, die manche Friedens-Demo-Teilnehmer zum Ärger von Anna Tabak und Peter Grab mitschleppen  .....

... hinterher wird beim DJK sicher über die gelungene Absendung ihrer Kinderschützen zur Anti-Kriegs-Demo gefeiert ...



Wir warten auf die schönen Bilder im DJK-Schaukasten, die uns sicher die Kinderschützen von der Friedens-Demo auf dem Rathausplatz mitbringen.

Vielleicht sogar gesponsert von den Augsburger Firmen,
die auch an den diversen Waffengeschäften verdienen?


Peter Grab und Anna Tabak freuen sich über die Beteiligung der Augsburger Kinderschützen an der Demo "Frieden statt Hass und Gewalt": 

Grab und Tabak: "HEUTE IST ES SOWEIT - lasst uns alle FÜR den Frieden und GEGEN Hass und Gewalt eintreten! Wir hoffen, das Wetter bleibt uns wohlgesonnen- aber egal, ob bei Sonne, Wind oder Regen - es ist wichtig, dass wir heute um 14 Uhr auf dem Rathausplatz Flagge zeigen. Flagge zeigen für ein Ende der Gewalt und des Hasses, ein Ende des Antisemitismus, der Islamphobie und des Rassismus jeglicher Art. Macht bitte alle mit!"

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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Die Friedensstadt Augsburg weiß halt, wie man den Frieden schützt!

Samstag, 26. Juli 2014

Augsburgs Hochzeit des Jahres - Nummer 2

Bild: Was mag das Zeichen der blauen Rose-Marie Schwan --- äh --- Kranzfelder-Poth wirklich bedeuten?

Sie ist Augsburgs bekannteste Kleinparteien-Politikerin und Küchenschaben-Kabarettistin und Hutständer: Rose-Marie Kranzfelder-Poth (ex-Frauenpartei, ex-FDP, ex-FW). Die lustige Frau mit den diversen grellen Sombreros. 

Gerüchteweise will sie sich  heute im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses mit einem neuen Mann trauen lassen. Der alte, ein Sozialpädagoge, war von ihr schon länger ausgemustert worden.

Natürlich hat die Kommunikations-Expertin Kranzfelder-Poth schon das Zeichen für die kommende Hochzeitsnacht einstudiert: Mit ihren fünf Fingern wird sie ihrem überraschten Angetrauten nach dem Überschieben der goldenen Lust-Ringe mit zwei Fingern andeuten, wie ihre Beinstellung in der heutigen Hochzeitsnacht für ihn sein wird. 

Ja, finden wir echt toll, liebe Rose-Marie, raus aus dem Hut und rein ins Bett. Wie sagte schon unser friedensgeiler Bert Brecht:

"Mädla lass die stopfa
Des is für di recht gesund
Die Dutteln werden größa
Dei Bauch wird kugelrund."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Schmarrn,  groß genug sind die Dutteln und der Bauch bei unserer Rose-Marie doch schon,  man hat das nur nie so richtig gesehen, wegen ihrer Riesenhüten."
Bild: Wer fliegt nicht auf den brechtigen Vorbau unserer Kleinparteien-Nomaden-Queen?

Wer weiß da mehr?

Die Fraktionsführer der Augsburger CSU, Bernd Kränzle, und der SPD, Maggie Heinrich, lassen ein paar Raketen vor dem Augsburger Rathaus in den nächtlichen Himmel steigen. Wir wissen leider nicht, wieso .... 

Gerücht: OB Dr. Kurt Gribl lieh ihnen zum Anzünden der Raketen-Lunten gerne sein Feuerzeug. Und die Grünen protestierten gegen den verschmutzten Augsburger Polit-Himmel.

Freitag, 25. Juli 2014

Aha - Da treibt sich jetzt der ehemalige Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen herum


Er hat im Streit mit blonder Verlegerin Alexandra Holland die Augsburger Allzufeine verlassen - Jetzt ist er wieder aufgetaucht





Der Medienreport Kress meldet gerade: "Markus Günther, 48, schreibt in Zukunft regelmäßig für die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" ("FAS"): Er hat dort zum 1. September als Autor angeheuert.

Günther war zwischen 2009 und 2012 Chefredakteur der "Augsburger Allgemeinen". Er trat dort mit dem Anspruch an, aus dem Blatt eine politisch ambitionierte, debattenfreudige Regionalzeitung mit überregionaler Geltung zu machen.

Nach zweieinhalb Jahren musste er die "Augsburger Allgemeine" jedoch im Streit mit Verlegerin Alexandra Holland verlassen (kress.de vom 6. Dezember 2012).

Vor seiner Zeit in Augsburg hatte Günther lange Zeit als Auslandskorrespondent gearbeitet, zuletzt von Washington aus. Er ist auch Buchautor (u.a. "Barack Obama. Amerikas neue Hoffnung") und Mitglied der Jury des Theodor-Wolff-Preises."


Wir wünschen unserem Kollegen, der mal wohl zu stark die christliche Komponente in der Augsburg Allgemein vertreten hat, viel Erfolg an seinem neuen Arbeitsplatz und kaufen uns ab kommenden September die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Mal schauen, ober der Marcus Günther auch was übers böse Augsburg und seinen noch böseren Medien schreibt.



Wird Markus Günther auch über seine ehemalige Chefin schreiben, Augsburgs hübscheste und mächtigste Frau? Wir sind gespannt.


Donnerstag, 24. Juli 2014

Riesenstreit um Name der Augsburger Band Los Rockzipflos


    Woher kommt eigentlich der dubiose Name
    Los Rockzipflos?


Wolfgang Schludi (Gitarrist bei Los Rockzipflos) erklärt: Viele Legenden ranken sich um die Entstehungsgeschichte dieses altehrwürdigen Namens. Leider existieren heute keine belastbaren Belege mehr. Aber es gibt evidente Hinweise, dass die Nähe zur Wertach eine gewisse Rolle gespielt haben soll. Vielleicht kann der ein oder andere mitlesende Historiker hier ein Stück zur Aufklärung beitragen.

Aaron Bloed (Musikkritiker): Ja, so ein Schmarrn. Das kommt doch eher vom Rockzipfel, an dem die immer noch hängen.

Peter Lisboa Arndt (Gitarrist bei Los Rockziplos):  Den evolutionshistorischen Aspekt der Entstehungsgeschichte dieser Nomenklatur kann ich heute und hier nicht so einfach ausdefinieren. Wichtig schien uns hier die Balance zwischen Interkulturalität (erkennbar im Genus des Artikels) und Genre hervorzuheben.

Biggi F (Augsburger Band-Historikerin): Alles Unfug. Ich hole jetzt meine Axt und fahre dazwischen. Noch hie habe ich so viel Bockmist gehört und gelesen.



Um den tödlichen Streit in der Augsburger Musik-Szene über die Herkunft des Namens Los Rockzipflos friedlich zu schlichten, baten wir den Professor Dr. Ingo Hendrix für angewandten Sprach-Unsinn um dieses Gutachten.


"Nach minutenlangen sprachwissenschaftlichen Untersuchungen und sekundenlanger Exkursion in semantische Tiefen, hier mein Gutachten:

Bei der Namensbezeichung "Los Rockzipflos" fallen zunächst zwei "Los" auf. Beim ersten der beiden könnte es sich um den spanischen Artikel für "Die" handeln.

In Anbetracht dessen, dass der Name "Los Rockzipflos" in Bayern geprägt wurde, ist zu bedenken, dass erstens in diesem Sprachraum die Anzahl der Artikel begrenzt ist und zweitens die Anwendung selbiger im deutschen Sprachraum als abenteuerlich gilt.

Somit muss zunächst davon ausgegangen werden, dass es sich bei dem spanischen Artikel "Los" um den fälschlich verwendeten "Singular femininum", also "Die" handeln könnte und damit explizit nur eine Person der Formation erfasst, nämlich Monserl.

Das zweite "Los", das den Namen beendet, ist nach Einschätzung des Gutachters mit "ohne" konnotiert. Also, wie sprachlos - ohne Sprache; atemlos - ohne Atem; kampflos - ohne Kampf, usw.

Somit käme hier die Bedeutung "Die ohne" zum Vorschein.

Betrachtet man den Namen weiter, so fallen zwei Substantive ins Auge, und zwar Rock und Zipf. Bei "Rock" handelt es sich um ein Kleidungsstück, das vorwiegend von Frauen und Schotten getragen wird, jedoch bei Auftritten von Los Rockzipflos nie von Monserl.

Mit "Zipf", und das wird hier antizipiert, ist die vorwiegend im bayerischen Sprachraum verwendete Bezeichnung Zipfel gemeint, die über ein männliches Merkmal Aufschluss gibt.

Nolens volens kommt das Gutachten für den Fall, dass nur die Person Monserl gemeint ist, zu dem Ergebnis: Der Bandname bedeutet: "Die (Frau) ohne Rock und Zipfel".

Sollte allerdings der Artikel "Los" richtig angewendet worden sein, also, Plural fem., beträfe es die gesamte Gruppe und hieße demzufolge: "Die (Band) ohne Rock und Zipfel".

Dieses aber würde lediglich mit einer physiologischen Aberration der männlichen Teilnehmer zu erklären sein. Hierüber kann nur ein medizinisches Gutachten ein letztliches Ergebnis liefern."

Ingo Hendrix bei Bandnamen-Erklärungs-Recherche im Biergarten des Zentral-Instituts
für Quatschethnologie.

Man muss opfern, opfern, opfern ...

Wir finden: Augsburgers katholische Kirche und ihr Bischof Zdarsa fördert junge Künstler. Super! Augsburg, die Fuggerstadt, schwimmt halt im Geld

Meldung vom 24. Juli 2014 09-09 zum angeblich so verschwenderischen Bistum Augsburg

Die Süddeutsche Zeitung macht uns Augsbürger mal wieder richtig nieder:

Ein Hauch von Limburg 

Der Altar im Dom von Augsburg ist noch keine 20 Jahre alt. Doch jetzt will das katholische Bistum und der katholische Bischof Konrad Zdarsa einen neuen - für 400.000 Euro. Der Dom-Pfarrer durfte nicht mitreden, die Gläubigen sind entsetzt. Josef Seitz war 40 Jahre lang Mesner im Augsburger Dom, er engagiert sich bis heute als Lektor, Kommunionshelfer und Sänger im Chor. Aber die neuen Pläne des Bistums ärgern ihn sehr.

"Das ist ungeheuerlich, ich komme mir vor wie in Klein-Limburg", sagt der 79-Jährige. Die Diözese Augsburg will das Südschiff des Domes massiv umgestalten, die Kosten für das Großprojekt betragen etwa 500 000 Euro.

Erst vergangene Woche seien die Pläne vorgestellt worden, ein Mitspracherecht oder gar Vetorecht habe nicht bestanden. 

Bischofsvikar Karlheinz Knebel, der in der Diözese für das Gebäude des Domes zuständig ist, beteuert dagegen: "Pfarrgemeinderat und Domkapitel waren in alle Planungen mit einbezogen." Eine Verschwendung von Kirchensteuergeld sieht Knebel nicht. Im Gegenteil. "Das ist eine bescheidene Lösung und kein spektakuläres Werk", sagt Knebel zum neuen Altar. Diözesan-

Baudirektor Werner Köhler ist gleicher Meinung. "Es gab sehr viel Unwohlsein über den bisherigen Altar", sagt Köhler. "Der Dom fordert auch Qualität, damit gehen wir wirtschaftlich um."

Wohin nur mit dem vielen Geld?



Alpenverein verwandelt schönen Berg in löchrigen Käse! Aber warum?

Alpenverein-Reporter Ferdinand Triller berichtet dramatisch:  "Obwohl die Sonne schon tief am Horizont steht machen sich Kathrin und Alina noch mal au, um die nächste Linie einzubohren. Voll bepackt mit Klettersachen, Hammer und Putzzeug, 17er Schlüssel, Maschine und Bohrhaken arbeiten sie sich entlang der Erosionsrillen nach oben." Super, Mädels, gelebter Naturschutz halt.


Zwei Mädels vom Deutschen Alpenverein (DAV) Sektion Augsburg, bohrten mit einem leistungsstarken Akkubohrer rund 800 Löcher in den schönen Berg "Hittawandla". Das staubte leider ein wenig. Nach der massenhaften Durchbohrung durch die jungen Begsteigerinnen Alina und Paulina sieht dieser Berg in den Lechtaler Alpen nun endlich aus  wie ein Lochkäse. 

Aber warum musste das sein?

Wir vermuten: entweder wollte man es dem dortigen Wind etwas leichter machen, der immer um den "Hittawandla" herumblasen wollte. Jetzt kann er durch die 800 Löcher direkt durchblasen. 

Oder, man wollte den dortigen Touristen endlich mal die ganze Schönheit der Berge zeigen, die durch den breiten "Hittwandla" bisher dummerweise versperrt wurden, nun aber durch die 800 Löcher bestens zu bewundern ist.

Frage: Müsste man das nicht auch bei allen anderen Bergen machen?

Vielleicht wird der durchbohrte "HIttawandla" von denen noch überdacht und ein schöner Klettergarten daraus gemacht? Die Finanzen dazu hätten sie, ist ihn ihrem Heftle "alpenblick" zu lesen.

Weniger gut ist wohl die Annahme, man wolle den durchbohrten Berg in einen löchrigen Schweizer Käse  verwandeln, damit hier in den 800 tiefen Löchern das Millionenguthaben des Alpenvereins versteckt werden kann.


Bravo DAV, Sektion Augsburg, mit einem g'scheiten Akku-Bohrer bohrt man sich durch jedes Problem, gell.

P.S.: Noch haben vor vom Vorstand Ulrich Kühnl und Ingrid Tauabert des Augsburger Alpenvereins keine erlösende Antwort dazu bekommen. 

P.P.S.: Also, Alina und Paulina sind nach unseren Recherchen nicht die Töchter des Augsburger Umweltreferenten und Nasenbohrers Rainer Erben, das muss klar gesagt werden.


Der Deutsche Alpenverein, Sektion Augsburg, sitzt in einer kleinen romatnsichen Holzhütte in der Peutingerstraße 24, beim Augsburger Dom, die an manche Kletterstation in den Bergen erinnert

Deutscher Alpen Verein (DAV) Sektion Augsburg: 
1. Vorsitzender: Ulrich Kühnl
2. Vorsitzende: Ingrid Taubert
Schatzmeister: Bernhard Hall
Schriftführer und Öffentlichkeitsarbeit: Jan Klukkert
Vertreter der Jugend: Markus Altthaler
Beisitzer f. Projekte und strategische Steuerung: Wolfgang Schultze
Beisitzer f. Infrastruktur: Joachim Dederichs
Beisitzer f. Naturschutz und Kultur: Hans Frei 

Dienstag, 22. Juli 2014

Keiner ist in Augsburg mehr sicher. Wir kriegen jeden Beleidiger raus...



Doku-Shot: Der Spiegel berichtet ausführlich über die raffinierte Tracking-Software, die jeden aufspüren kann.

Inzwischen können die Zeitungen, die ein Internet-Forum betreiben, durch eine hervorragende Zurückverfolgungs-Software (Tracking) jeden herausbekommen, der anonym in ihrem Forum beleidigen, betrügen oder sich auskotzen will.

Und womöglich kommt dadurch auch heraus, wer sich als Redakteur unter einem falschen Namen im eigenen Forum beteiligt, um für sich gute Kommentare abzugeben und missliebige Kollegen fertig zu machen. Solls ja geben sowas.

Oder Leute, die unter falschem Namen wüste Beschimpfungen im Leser-Forum reindonnern. Die erwischt jetzt jede Zeitung, jedes Radio, jeder TV-Sender in Augsburg. Pech gehabt ihr anonymen Giftspritzen.

P.S.: Wir ziehen damit den Schluss-Strich und schließen unser Leser-Forum. War ja sowieso nur eine einzige Güllegrube. Es wimmelt in manchem Forum nur so von siebengscheiten Klugscheißern. Danke fürs Mitmachen. Und die Redakteure, die in unserem Forum anonym rummobben wollten, die haben jetzt wieder mehr Zeit für ordentliche Berichterstattung.

IMPOTENZ Wir sind nicht hier, um zu verlieren

Montag, 21. Juli 2014

Der blonde Augsburger Fußball-Held wäre heute 75 geworden! Alle feiern mit Arno Löb das große Helmut-Haller-Platz-Fest ...

Arno Loeb überreicht dem Oberhauser Stadtrat Dieter Benkard
das Helmut-Haller-Platz-Shirt.

 Bob's Biergarten war voll, voll, voll - es wurde der neue Helmut-Haller-Platz gefeiert. Auch die ganze Haller-Familie war da.



Wolfhard, der Poet aus Oberhausen, las als Hommage an 
Helmut Haller sein Gedicht
von der "Bodenhaftung".


Eine wahnsinnige Show lieferten die Überraschungsgäste "Soulfull Vibes" aus Berlin hier ab.

 Datschi-Monster Lee Marlon: "Jajaja rotgrünweiß - wir machen euch die Hölle heiß!"


Die Frischverliebten bekommen auch ein buntes T-Shirt: 

Die alten Punkrocksäcke von Impotenz singen dazu für Sandra & Stefan das einzig wahre Liebeslied für Oberhausen: "Liebe macht blöd"


 "Wir sind nicht hier, um zu verlieren."

 Sportreferent Dirk Wurm zerrt entschlossen das Shirt vom neuen Helmut-Haller-Platz-Schild ...

 ...und zieht es auch gleich an. Steht ihm gut.

Da feiern mit Arno Löb gleich einige Augsburger Polit-Helden mit. 

Das hat die Stadt Augsburg super hinbekommen, zum heutigen
75. Geburtstag von Helmut Haller. 

Es war die Idee von Arno Löb den bislang unbenannten Platz vor dem Bahnhof im Augsburger Stadtteil Oberhausen zum Helmut-Haller-Platz zu machen. Bei den Recherchen für den Kriminalroman "Rogrünweiß macht heiß" für das Peter-Garski-Krimi-Team entdeckt Löb, dass dieser Platz, an dem am 21. Juli 1939 Helmut Haller geboren wurde. Mit vielen Gesschwistern. Dort bolzte er und dorthin kam er auch nach seinem supererfolgreichen Italien-Abstecher in Bologona und Turin gerne wieder zurück.


"I glaub, da sin koine Fisch im Hettabach?" singt Gustl Mair auf Augschburga Farbrikschwäbisch.

Dann veranstaltete das Krimi-Team um Garski die Karten-Aktion "Wir wünschen uns einen Helmut-Haller-Platz". Dabei halfen auch die Bahnhofsbuchhandlungen Wintergerst & Höhn kräftig mit. Über 500 Karten kamen zurück. Mit diesen ging Arno Loeb dann zum Oberhauser Stadtrat und zeigte sie ihm.


Der lustige Pfarrer Herbert L. Maier betete für Helmut Haller und weihte den Platz
kirchlich ein.




Fußball-Autor Hermann Schmidt brachte seine Bücher mit und las eine originelle Helmut-Haller-Geschichte vor.

Benkard gefiel das und er stellte einen schriftlichen Antrag an die Stadt Augsburg, diesen leeren Platz vor dem Oberhauser Bahnhof als Helmut-Haller-Platz offiziell zu bezeichnen. Mit Straßenschild. Die Stadt Augsburg war schnell, und so konnte gestern von Arno Loeb, Dieter Benkard und den Wintergersts der Helmut-Haller-Platz mit einem tollen Fest eingeweiht werden.


Fabio Esposito aus Oberhausen präsentiert seinen starken Song von der Stadt, die was hat.

Der neue Sportreferent Dirk Wurm enthüllte das Straßenschild und zog sich gleich das Helmut-Haller-Platz-Schild an. Dann drängten sich zu Dieter Benkard, Dirk Wurm und Arno Löb auch noch andere Politiker dazu und feierten so tüchtig mit.


Und dann kam der Platzregen auf den neuen Helmut-Haller-Platz. Alles vorbei,
bis auf die gute Stimmung.

Ein schöner Spruch von einem Zuschauer: "Der Helmut Haller im Himmel da über uns ist von seinem Fest einfach so gerührt, dass er weinen muss."

Bob's Biergarten auf dem neuen Helmut-Haller-Platz war total überfüllt und es herrschte eine Superstimmung. Dieser konnten auch der Einsatz von Polizei mit Blaulicht beim Bahnhof überhaupt keinen Abbruch tun.


"Am Tag als der Regen kam", sangen die beiden Musiker von "Fire & Steel" zwar nicht, aber als der Regen ging begeisterten sie das übrig gebliebene Publikum mit ihren wilden Songs total.


Der General von Augsburg-Calling (FCA rockt!) sorgte beim übermütig feiernden Oberhauser Völkchen für eiserne Disziplin. 

Wie sagt Peter Garski schon in seinem ersten Augsburg-Krimi "Der Perlachmord": "Oberhausen ist einfach der spannendste Stadtteil zwischen Lech und Wertach".


"Juhu! Geschafft! Toll!" Ganz Augsburg (hier schon mal ein Teil davon) jubelt mit Arno Loeb über den neuen Helmut-Haller-Platz in Oberhausen.

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Hallo, Leser, aufwachen! Aufgepasst: 
Wir stellen hier nach und nach noch viel mehr Bilder vom großen
Helmut-Haller-Platz-Fest hier rein!

Samstag, 19. Juli 2014

Unbekannte Haller-Bildla zum Haller-Platz-Fest

Helmut Haller bekommt als Fußballprofi in Bologna vom besten Schuhmachermeister masßgeschneiderte Fußballschuhe.

Helmut Haller und Pele treffen sich in Italien.

Helmut Haller mit seinen Geschwistern im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses.
Helmut Haller schnürt mit Jörg die Schuhe.


Hellmut Haller mit Fußballstar Uwe Seeler und Augsburger Freunden.

Helmut Haller in der deutschen Nationalelf vor dem gegnerischen Torwart.


Helmut Haller präsentierte sein Sportgeschäft AT-Sport in Augsburg,
an dem u.a. auch der Torbomber Gerd Müller beteiligt war.
Helmut Haller im FCA-Trikot.

Helmut Haller als Trainer.

Helmut Haller mit Gerd Müller und Bernd Nickel bei
jungen Fußballern in Japan.



Helmut Haller mit Tochter beim italienischen Kardinal.


Helmut Haller mit seinem Freund Josef Fuchs aus dem Brauereigasthaus Fuchs.


Helmut Haller beim Kirschenfest in Italien, mit seiner Frau Waltraud und seiner Tochter karin. Und das befreundete Ehepaar Beck aus Augsburg.

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Das Helmut-Haller-Platz-Fest
Sonntag, 20. Juli 2014 / 16-18 Uhr
Eintritt frei.
Für die ganze Familie.
präsentiert von den 
Agusburger Bahnhöfen 
in
Zusammenarbeit mit 
Krimi-Autor Peter Garski 
(der die Idee zu dem Helmut-Haller-Platz hatte) 
und 
Bob's Fast- und Slowfood

Eine Idee von Arno Loeb, 
organisiert von der Kultur-Agentur Arno Loeb, 
gefördert  von den Augsburger Bahnhöfen.


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Das Programm
Sonntag, 20.Juli 2014
16-20 Uhr
(Helmut Haller wäre am 21. Juli 2014 
75 Jahre alt geworden)


16.00 Uhr: 
Eröffnung durch Stadtrat Dieter Benkard


Der Oberhauser Stadtrat Dieter Benkard vor "Bob's" mit der Augsburger Bundestagsabgeordneten Ulrike Bahr und der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles.



16.05 Uhr: 
"Datschi-Monster" Lee Eden
"Oh, Hallerluja, oh Hallerluja, oh Hallerluja ... wir wollen immer nach vorn, wir geben nie auf, sind zum Kämpfen geboren!" Hör den Song hier.


16.15 Uhr: 
Peter Garski erzählt von Helmut Haller im FCA-Krimi "Rotgrünweiß macht heiß", begleitet von den alten Punkrocksäcken der Combo Impotenz

Peter Garski: "Wie kommt denn der Fußball-Held Helmut Haller in den Augsburg-Krimi Rogtrünweiß macht heiß"?
Krimi-Garski wird begleitet von den alten Punkrocksäcken "Impotenz".


16.45 Uhr: 
Gustl Mair singt "Schwäbische Liadla"

Der schwäbische Blues aus dem Hettabach-Quartier,


17.00 Uhr
Sportreferent Dirk Wurm enthüllt das Straßenschild 
Helmut-Haller-Platz
Der neue Mann für den Sport in Augsburg: Referent Dirk Wurm.


17.10 Uhr: 
Hermann Schmidt (Sport-Autor) erzählt
vom Wahnsinn Fußball
Hermann Schmidt, geb. 1949 in Eckelshausen/Lahn, lebt seit 1991 nördlich von Hamburg. Bis 9/2011 arbeitete er als Geschäftsführer in einem Hamburger Zeitschriftenverlag und war langjähriges Vorstandsmitglied im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger VDZ. Er schreibt Bücher über Fußball und seine hessische Heimat im Hinterland.Seit seiner Kindheit ist Schmidt fußballverrückt und Mitglied des SV 1911 Eckelshausen, für den er viele Jahre selbst gespielt hat. Zu seinen Lieblingsvereinen zählen außerdem der 1.FC Köln, FSV Frankfurt, Holstein Kiel, der FC Liverpool, Ajax Amsterdam, Rapid Wien, FC Barcelona, Besiktas Istanbul, National Funchal, AS Livorno und der FC St. Pauli.
 Autor Hermann Schmidt: Sein Herz gehört dem Fußball.

Von Hermann Schmidt sind Bücher wie "Linksaußen: Die besten Flügelflitzer der Fußballgeschichte" oder "FC St.Pauli - Der Kampf geht weiter: Neues aus dem Leben eines Fans" als Bestseller erschienen.




17.40 Uhr
Fabio Esposito präsentiert Italo-Hits

Helmut Haller ging als Fußball-Profi nach Italien. Fabio Esposito präsentiert uns den Sound aus dem Süden.


18.15 Uhr: 
The Ball-Beaters

Fetzige Fußball-Songs aus Great Britain.
Absage: Gitarrist Niko wurde bei der Feier zum WM-Sieg der deutschen National-Elf gegen Argentinien beim Party-Jubel  mit einem Feuerwerkskörper an der Hand verletzt und kann leider nicht mehr spielen!"



Für die "Ball-Beaters" springt ein:
Der FCA-Fan-Club Hallerluja
Stell dich dem ultimativen Haller-Quiz!
Was weißt du wirklich über "Il Biondo?"
Viele Preise.
Frage: In welchem Augsburger Stadtteil befand sich das Sportgeschäft "AT-Sport", in der Kulturstraße, bei dem Helmut Haller und Gerd Müller beteiligt waren?
a) Oberhausen
b) Lechhausen
c) Spickel 


Hallerluja-Club vor dem Helmut-Haller-Haus.


19.00 Uhr: 
Fire & Steel (Biersportrock) aus Dinkelscherben
Es darf getobt werden: Fire & Steel legen los!


19.45 Uhr: 
Ziehung der Hauptgewinne aus der Aktion "Wir wünschen uns einen Helmut-Haller-Platz mit "Augsburg Calling" und
General Seckler.

General Seckler managt das Fan-Projekt Augsburg Calling.



19.50 Uhr
Jürgen P. (Oberhauser Oldie-Kracher)
Jürgen P.: "Marmor Stein und Eisen bricht aber unsere Liebe zum Fußball nicht ..."


20.00 Uhr: 
Finale / Schlusspfiff
Das Stammlokal von Helmut Haller in
Augsburg-Oberhausen: Mohrennkopf
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Moderation: Arno Loeb


Ort: Augsburg, Oberhausen, neuer Helmut-Haller-Platz 

Zeit: Sonntag, 20.07.2014 / 16-20 Uhr

Eintritt frei!

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In Zusammenarbeit mit







Bei schönem Wetter in "Bob'sBiergarten"
auf dem Helmut-Haller-Platz
vor dem Oberhauser Bahnhof. 

Bei schlechtem Wetter
im Brauereigasthaus "Bob's Fast- & Slowfood"

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...