Dienstag, 4. Januar 2011

Braucht Augsburg eine Marketing-Lüge?


Bild: Auf dem neuen Touri-Prospekt der Regio ist über Augsburg deutlich zu lesen: Von Römern gegründet - heute die nördlichste Stadt Italiens.

Jetzt kommen da irgendwelche Leute aus anderen deutschen Städten daher und regen sich über diese "blöde Marketing-Lüge" von Augsburg auf.

Klar, das sind die Tourismus-Marketingler, diese Neidhammel, aus den Städten
Freiburg
Rosenheim
München
Regensburg
Bonn
und Köln

einfach nur schlecht informierte Neunmalkluge. Die Touri-Fachleute in diesen Städten finden nämlich auch, dass ihre Stadt "die nördlichste Stadt" Italiens ist.

Ja, was jetzt? Wer lügt hier? Nur Augsburg?

Unsere ukrainische Putzfrau scheut sich mal wieder nicht, es sich mit allen zu verderben und meint: "Die nördlichste Stadt Italiens liegt natürlich in Italien, in Stüdtirol und heisst Sterzing!"

Aha ... Was sollen wir nun glauben?

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ist München die nördlichste Stadt Italiens?


---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ist Köln die nördlichste Stadt Italiens?

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ist Regensburg die nördlichste Stadt Italiens?


---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ist Bonn die nördlichste Stadt Italiens?


---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ist Sterzing die nördlichste Stadt Italiens?



---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ist Freiburg die nördlichste Stadt Italiens?



---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ist Rosenheim die nördlichste Stadt Italiens?

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Montag, 3. Januar 2011

Was ist schlimmer als biblische Überschwemmung in Australien? Logo: Silvester-Party in Augsburg!


Bilder: Wieder mal ist Augsburg in den deutschen Schlagzeilen. Eine Silvesterparty wurde ein bissle zu fröhlich. Da staunen selbst die Jecken in Köln und Mainz, wie lustig wir Datschis unsere Feschtle feiern.


Nur wir von der ASZ konnten ein
Originalbild von der Chaos-Party auftreiben:

Bild: Hier verbrennen die Gäste der Silvester-Party im Augsburger Wolframsviertel gerade die gesamte Einrichtung!


Der Bruder des 16jährigen Party-Girls meint: "ich bin der bruder dieser 'paris hilton'.
gleich mal vorweg gesagt: ich find es eine bodenlose unverschämtheit über den erziehungsstil meiner bzw. unserer eltern zu urteilen. anti-autoritär ist sie wirklich nicht. ich habe auch schon mal 'illegale partys' gefeiert, die alle (ich behaupte dass jetzt einfach mal) ziehmlich cool angelaufen sind.
 
* ach ja, und wir sitzten jetzt bestimmt nich in ieinem hotel zimmer im 3-Mohren oder sonst wo, sondern sind jetzt alle am putzten wischen etc pp.

* was zu meinen eltern: sie haben ihr geld lange gespart um sich so ein haus leisten zu können! (ist immer noch nich abgezahlt) der schaden wird auf jeden fall nich einfach so mal schnell gezahlt^^

* jetzt was zu meiner sis: ne party auf ner inet-plattform anzukündigen ist einfach .. grrr!

* nun zu den leuten die aufgrund eines soo kurzen zeitungsartickels urteilen: 
es handelt sich hier wohl nur um den neid der menschen. mehr will ich dazu jetzt nich sagen.

* wenn ihr fragen habt stellt sie mir.

P.S. Das Gerücht stimmt nicht, dass es sich hierbei um eine PR-Aktion von Facebook gehandelt haben soll!

Julia erregt Aufsehen mit Echsenleder! Aber was ist mit der Echse?

Toll: Die Augsburger Schmuck-Designerin Julia Ibel erregt mit ihren Schmuck-Kreationen viel Aufsehen. Jetzt hat sie die bekannte Zeitschrift "Frau im Spiegel" mit einem Armband aus Echsenleder den modisch orientierten Frauen in ganz Deutschland präsentiert.
Bild: Die Schmuck-Designerin Julia Ibel, die mehrere Sprachen beherrscht und in Augsburg lebt, arbeitet bei Lesvar-Accesoires.

P.S: Wir halten es natürlich für ein Gerücht, wenn ihre beste Freundin Irene Wotz uns verraten will, dass es sich bei der Echsenhaut garnicht um echte Echsenhaut handelt, sondern um die abgeschabte Hornhaut von Kunden der Irene Wotz, die ein Fuspflegeinstitut im Augsburger Stadtteil Kriegshaber hat.

Wer hat die 40.000 Frauenfussball-WM-Karten wirklich gekauft?



Während Augsburgs OB von 2000 verkauften Karten zur kommenden Frauenfussball-WM in Augsburg was sagt, gibt es Gerüchte wonach schon 40.000 Karten verkauft worden sein sollen.

Wir fragen nun: an wen?

Wir kennen niemand, der sich bis jetzt ein Ticket für dieses Ereignis vom Mund abgespart hat. Wie können wir dieses Rätsel lösen?

Sollten uns die cleveren Organisatoren Richard Goerlich, Simone Lehrl, Bernhard Rotter, Florian Pittroff und Michael Senft dazu mehr verraten können?


Sind es die unzähligen Frauenfussballerinnen selbst, die die unzähligen WM-Karten kaufen? Man denke nur an die vielen, vielen Fussballerinnen in den Kreis-, Regional- und Bundesligen ....

Donnerstag, 30. Dezember 2010

Schaufelt Schafitel dem Grab sein Grab? Hammer-Vorwurf an Kulturbürgermeister!


Furchtbares behauptet der kämpferische Architekt Volker Schafitel über den Augsburger Kulturbürgermeister Peter Grab!


Was steckt dahinter? Eifersucht? Gier? Rache?
Hat Grab wirklich Augsburger Eigentum verschenkt? An wen? Und warum?
Volker Schafitel giftet: "Grab hat das Lagerhaus der Komödie dem jetzigen Eigentümer geschenkt, ihm noch ein Geh- und Fahrtrecht über städtischen Grund (Rot) vom Hunoldsgraben aus eingeräumt und darüber hinaus noch eine Summe von mindestens 100.000 Euro dazugelegt. Damit hat die Stadt ihren letzten und wertvollsten Trumpf aus der Hand gegeben, die Komödie doch noch in ihren Besitz zu bekommen. Zudem hat Sie der KC-GmbH den Immobilienwert des Objekts mindestens verdoppelt..toi, toi, toi……
Der Wert der verschenkten Immobilie (500m2 Nutzfläche) liegt in dieser Lage bei ca. 500.000 Euro. Hinzu kommt noch der Platz für ca. 9 Stellplätze mit Zufahrt mit einem Wert von ca. 200.000 Euro. Wenn man die mindestens 100.000 Euro-Schenkung dazu rechnet hat die Stadt dem jetzigen Eigentümer 800.000 Euro geschenkt.
Der Kaufpreis der Komödie betrug 2005 für die KC-GmbH 900.000 Euro!
Wie schreibt Grab in seinem Rundbrief: „An ein für die Stadt Augsburg so vorteilhaftes Ergebnis hätte ich zuvor nicht einmal zu denken gewagt”!

Ist dieser Plan der Beweis?


Unser Datschi-Girl ein Laubfrosch?


Bilder: Mal ganz genau hinschauen! Ja, stimmt, das ist unser Augschburger Grüne Claudia Roth. Schick und sexy wie selten.    Aber was schreibt eine Deppenzeitung wie die FAS über unser heisses Datschi-Girl? "Sie hält an ihrer Pumuckl-Frisur fest und ist sich nicht zu schade wie ein Laubfrosch durch die Fussgängerzone zu hüpfen!" Ja, Freunde gehts noch? Sollen wir euch mal unter die Nähmaschine legen, hier Schmierfinken?

Mittwoch, 29. Dezember 2010

Harry Hirsch: Hat sich ein angeblich von Hells-Angels-Geschlagener gar selbst verletzt?

Bild: Kennt Harry Hirsch, Augsburgs Gastro-Experte die Wahrheit über den neuesten Gastro-Skandal?

Durch Augsburg wabern die schlimmen Gerüchte, dass Bruno Fuller, Inhaber der Augsburger Kaffee-Lokale Pow Wow, einen Schuldner und Prozessegegener von einem Mitglied der Hells Angels verkloppen liess. Man vermutet Fuller sei nach Thailand geflüchtet. Andere sagen, er war dort zufällig im Uralub, als der Staatsanwalt ermittelte.

Aber wie war es wirklich?

Angeblich hätte sich Bruno Fuller durch den Kaffee in Pappbecher unbeliebt gemacht, sagen manche. Vor allem weil sein Kaffee besser schmeckt als in den meisten Augsburger Cafés, das hat einigen zwischen Lech und Wertach nicht besonders gefallen. Und dass Pappbecher durch das ideale Recycling besser für die Umwelt sind als Kaffee in Tassen (Herstellung, Spülmittel!) mag auch nicht jeder Grüne in Augsburg gerne hören.

Augsburgs bestinformierter Gastro-Experte Harry Hirsch vom Thorbräukeller sagt nun wie er diese angebliche Schlägerei sieht:

"Man darf nie schlagen und das hat der Pow Wow-Chef auch nicht getan und auch nicht beauftragt. Bei der angeblichen Verletzung wurden bei Herrn S.O. nur Prellungen genannt, die er sich auch aufgrund der Auseinandersetzung  gerichtlich selbst zugefügt haben könnte (was tatsächlich im Raum steht). Er war in keinem Krankenhaus sondern gut gelaunt im Betrieb nach der angeblichen brutalen Attacke von Hells Angels ..."

Nun raten alle in Augsburg wer dieser Herr S. O. in Augsburg sein könnte, der sich nach Meinung von Harry Hirsch selbst verletzt hat. Wir verraten es hier exklusiv: es ist kein Herr, sondern eine Frau, nämlich 

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Max-Gaudi geht hemmungslos weiter! Datschis wollen auch auf Max 51Ficken ...



Bild: Geht gleich mit Max 51 die Augsburger Gross-Gaudi weiter?

* Umstritten ist es, ob in Augsburg die Strassengaudi Max 11 im nächsten Jahr wegen den verstärkten Sicherheitsbedingungen stattfinden kann. Manche fragen sich, ja, waren die Sicherheitsbestimmungen vorher nix? Der kranke Ordnungsreferent aus den böhmische Wäldern schweigt dazu leider.

* Dieses Augsburger Großfest auf der Maximilianstraße, benannt nach dieser, bietet auch ein Getränk an, dass sich "Ficken" nennt.  Schön, so können die braven Datschis endlich vor dem Standesamt die Wahrheit hinausschreien: "Hey Wirt, ich will Ficken!"

* Nun ist Heinz Stinglwagner von der Augsburger Geschäftepolizei CIA, Mitausrichter der Supermax-Gaudi, auf den Trichter gekommen, um das Problem erfolgreich zu umschiffen. Er meinte zu uns: "Wenn wir schon nicht Max 11 machen können, dann machen wir halt gleich mit Max 51" weiter und liess für die "Ballerlounge" zur Fressekonferenz gleich mal einen passenden roten Teppich fabrizieren.

Montag, 20. Dezember 2010

Die kannibalische Wurstkrippe empört die Augsburger Christen! Darf das Jesuskindlein als Bratwurst dargestellt werden?


Bild: Das Augsburg-Magazin Neue Szene rief seine Leser dazu auf, ein originelles Weihnachtsessen vorzuschlagen. Unter unzähligen Einsendungen ist die "Kraut-Wurst-Speck-Krippe" Sieger geworden. Die Heilige Familie mit Hirten, Esel, Ochs und Jesuskind wird dabei durchaus geschmackvoll als arme Wursthäute mit etwas Inhalt dargestellt.

* Oder handelt es sich um eine raffinierte Rache von islamistischen Köchen, die den Christenmenschen einen üblen Kannibalisumus an unseren heiligsten Dingen mit hinterhältigen Gourmet-Tricks unterjubeln wollen? Nur weil wir Schweinsbratwürstel auf dem Christkindlesmarkt an harmlose Touris aus Dubai verkaufen?

* Sämtliche Christen in Augsburg und Umgebung sind natürlich total empört über dieses Weihnachtsessen. Warum, so fragen sie entsetzt, soll nun unsere Spätzle-Krippe wegen einer neuen Essens-Mode weichen? Und: Darf das Jesuskindlein als Bratwurst dargestellt werden, die zum Verzehr mit ungeweihtem Senf bekleckert wird?

* Selbst unsere ukrainische Putzfrau will dieses leckere Weihnachtsessen auf einem Boden von Sauerkaraut (statt Stroh im Stall) nachkochen . Allerdings nur, wenn ihr Schnapsbrenner im Keller ausnahmsweise funktioniert.

Unser literarisches Weihnachts-Schmaus-Rätsel:

Weihnachtszeit ist Bratenzeit. Aber nicht jedem läuft das Wasser im Munde zusammen, wenn die Gans im Ofen schmort. Tolstoi, Kafka, Rilke, Jean Paul: Sie alle sollen Vegetarier gewesen sein.


"Gerechter Gott! Aus wie vielen Marterstunden der Tiere lötet der Mensch eine einzige Festminute für seine Zunge zusammen!", wird der Dichter Jean Paul (1763-1825) zitiert. Und Franz Kafka verzichtete lieber auf Weihnachtskarpfen und Fische im Allgemeinen: "Nun kann ich euch in Frieden betrachten; ich esse euch nicht mehr."

Rate mal: Wie viel Fleisch verzehrte ein Deutscher durchschnittlich im Jahr 2009?

1. 35,2 Kilo

2. 88,2 Kilo

3. 120,2 Kilo

Sonntag, 19. Dezember 2010

Ellinor Holland, die einflussreichste Augsbürgerin, ist vestorben!


Bild: Ellinor Holland, die einflussreiche Herausgeberin der Augsburger Allgemeinen ist nun verstorben. Sie war Augsburgs mächtigste Frau, die mit ihrer Kartei der Not und ihrem liberalen Geist, ihrer Heimatzeitung eine humane Prägung gegeben hat. Auch für die Kultur hatte sie sehr viel übrig.

* Wikipedia lässt uns wissen: "Die Mediengruppe Pressedruck ist zu 100 Prozent im Besitz der Familie Holland. Gesellschafterin sind Ellinor Holland, sowie ihre beiden Töchter Alexandra Holland und Ellinor Scherer. Ellinor Holland, Herausgeberin der Augsburger Allgemeinen, ist die Tochter von Curt Frenzel, der 1945 die Schwäbische Landeszeitung, die spätere Augsburger Allgemeine, gegründet hatte und 1970 verstarb. Nach Frenzels Tod trat sie selbst in die Geschäftsleitung ein und ihr Mann Günter Holland wurde Chefredakteur. Günter Holland verstarb 2006. Die Geschäftsführer der  gruppenführenden Presse-Druck- und Verlags-GmbH sind Andreas Scherer, Alexandra Holland und Edgar Benkler. Alexandra Holland wurde 2009 Mitherausgeberin der Augsburger Allgemeinen."

Sehnsucht nach Mixa gestillt?


Bild: Viele echte gute Katholiken in Augsburg vermissen ihren Bischof Walter Mixa. Besonders seine Erziehungsmethoden. Da kann nun vielleicht ein Erziehungswerkzeug helfen, das seit einigen Tagen angeboten wird.

Die Erziehungsutensilien "Mixa" bestehen aus Löffel, Kratzer und Gabel für je 0,49 Euro. Der Erziehende braucht auch keine Angst zu haben, dass bei einem energischen Erziehungsakt mit diesen pädagogischem Geräten grössere Schäden entstehen. Schließlich wird das Gerät folgendermaßen beworben: "Schonend für Köpfe mit Antihaftbeschichtung."

P.S.: Wir wissen nicht, ob diese Geräte von Walter Mixa perönlich entwickelt und lizenziert worden sind, wie es einem der Name sagen will. Und wir wissen auch nicht, ob man die Sehnsucht nach einen tatkräftigen Bischof Walter Mixa mit diesem 3teiligen Erziehungsgerät wirklich stillen kann.

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...