Donnerstag, 20. Dezember 2012

Augsburgs Oberschmutzfink macht sich über unser schönes Weihnachtsfest her ...pfui!





In seiner neuesten Kolumne der Zeitschrift "a3kultur" erinnert sich Arno Löb an ein Weihnachten seiner Kindheit, als die Kresslesmühle noch Mehl mahlte und man mit GIs um den Weihnachtsbaum tanzte:

"Komisch, wenn ich an die früheren Weihnachtsfeste zurückdenke, fällt mir eins aus meiner Kindheit ein. Damals wohnte ich noch mit meinen Eltern im Augsburger Stadtteil Lechhausen. In einem Wohnhaus in der Wartenburger Straße, auf der anderen Straßenseite wuchsen die beiden Knaben Arno und Hansi Ruile auf. Ja, der Hansi Ruile, der später das Kulturhaus Kresslesmühle leitete, in der ich einst mit meinen Eltern noch frisch gemahlenes Mehl einkaufte. Meine Eltern hatten damals zu einem Weihnachtsfest zwei junge US-Soldaten aus einer Augsburger Kaserne eingeladen. Da gabs wohl so einen Aufruf an die Bevölkerung zwischen Lech und Wertach, die einsamen jungen GIs zum Fest mit dem geschmückten Tannenbaum und der aufgebauten Krippe einzuladen.

Ich weiß nur noch, dass wir zusammen deutsche Weihnachtslieder gesungen haben und die beiden US-Boys exotischen Weihnachtsschmuck aus dem PX, dem US-Shop, zu uns mitgebracht hatten. Die US-Baumdeko hat mich sehr fasziniert. Das waren knallbunte ..."



Bild: Augsburgs Oberschmierfink Aaron Bloed bringt unser herrliches Datschiburg auch noch an Weihnachten überall in Verruf!

Hier kannst du noch mehr unlöblichen Weihnachts-Schmuddel-Kram aus dem längst vergessenen Augsburg im Internetmagazin von "a3kultur" runterwürgen: http://www.a3kultur.de/pages/topics/weihnachten.php






Mittwoch, 19. Dezember 2012

Was sagt da der Roy zum Bert? Oder werden sie nun verwechselt?

Foto: Das informative Messingschild an der Augsburger Roy-Black-Büste ist plötzlich verschwunden. Wir nehmen an, ein diebischer weiblicher Fan hat es nun unter seinem Kopfkissen liegen. Hoffentlich wird der Schlagersänger Roy Black nun nicht mit Bert Brecht verwechselt?

Kaum sind alte Pläne der Brecht-Freunde Augsburg aufgetaucht, für den halbwegs bekannten Autor Bert Brecht ein riesiges Denkmal in der Stadtmitte von Datschiburg aufzustellen, müssen wir mit einer schrecklichen  Hiobsbotschaft einen gewaltigen Freuden-Dämpfer entgegennehmen: Das Fan-Schild an der Büste von Roy Black am Augsburger Roy-Black-Weg in Göggingen, beim Klausenberg, wurde von Fanatikern, oder solchen, die es werden wollen. heimlich entfernt. Man könnte auch sagen: geklaut!

"Pass bloss auf!", würde da der Roy zum Bert sagen, wenn er noch könnte. Am 25. Januar 2012 hätte Roy Black, der in Strassberg bei Augsburg geboren wurde und seine ersten Auftritte als Rock'n'Roll-Sänger in Augsburg hatte, seinen 70. Geburtstag. Den muss er nun leider im Strassberger Friedhof feiern.

Und da sollte schon alles stimmen, gell. Wenn die Stadt noch nicht mal seine Büste finanziert hat.

P.S.: Augsburgs Roy-Black-Experte Arno Loeb, der unseren Roy in jeder Hinsicht (Bücher, Musical, Songs, etc.) ausbeutet, behauptet:  "Ich habe das Ding nicht!" Naja, der hat schon viel behauptet ....

Samstag, 15. Dezember 2012

Augsburger Trinkwasser gefährlich?


Wunderbar deutlich zeigen uns die Augsburger Stadtwerke (früher StaWa, heute SWA) wie gefährlich das Augsburger Trinkwasser sein kann. In der SWA-Kundenzeitschrift wird uns demonstriert, dass einem Menschen, der das Augsburger Trinkwasser zu sich nimmt, mindestens die Zähne ausfallen können.

Weitere Untersuchungen sollen vorgenommen werden. 

Gesundheits-Experten: "Wir haben festgestellt, dass rund 85 Prozent aller Augsburger Krebskranken schon vom Augsburger Trinkwasser getrunken haben ..."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Was bin ich froh, dass die Augsburger Stadtwerke so ehrlich sind. Da zahl ich doch gern den Chefs bissle mehr Gehalt."


Mittwoch, 12. Dezember 2012

Augsburg: Kaufschwach aber glücklich ... ?


In der neuesten GfK-Forschung über die Kaufkraft der Bürger in Bayern liegt Augsburg ziemlich weit hinten. Eine Euro-Wüste tut sich hier zwischen Lech und Wertach auf.

Tja, da muss der Seehofer noch paar Milliarden rüberschieben. Vielleicht rettet er damit wenigstens den Datschi-Grübl?

Aber - wir Augsbürger futtern ja sowieso lieber Kässpatzen. Kostet nicht viel: Eier, Wasser Mehl, Zwiebel, fertig! Das macht uns Hungertuchkünstler glücklich!

Den greislichen Kaviar lassen wir den Leuten in Knödelcity an der Isar.

Woisch was i moin?

Augsburgs Subkultur verabschiedet sich von Mühle-Hansi mit Trauer und Tränen ....


Bild: Hansi Ruile hat sogar das Augsburger Theater dress ... äh ... integriert ...

Aufgewachsen ist der Hansi Ruile in der Wartenburgerstrasse in Lechhausen. Dabei musst er schon den kleinen Kotzbrocken Arno Loeb etrtragen, der auf der anderen Strassenseite mit einer Gang die Kinder und Erwachsenen drangsalierte.

Aber Hansi Ruile war strebsam und hat es doch noch zum Augsburger Subkultur-Guru gebracht, der als ehrenamtlicher Leiter des früheren Altstadtzentrums Kresslesmühle, unsere Stadt mit Altstadtfest, La Piazza, Kabarett-Tage und uns mit mindestens 100.000 integrierte Ausländer beglückte.

Hansi selbst opferte sich auch für die persönliche Integration und heiratete angeblich eine Italienerin.

Bild: In diesem Palast wuchs Hansi Ruile an der Ecke Blücher-, Wartenburgerstrasse einst auf. Aber es hat ihm nicht geschadet. Er tauchte tief in die Subkultur ein.

Jetzt wurde Hansi Ruile laut unseren Kollegen bei der Internet-Postille DAZ von der Augsburger Subkulturszene unter Trauer und Tränen verabschiedet: Selten sah man auf einem kleinen Festakt mehr Prominenz als bei der montäglichen Danksagung an Hansi Ruile. Unter den zirka 50 geladenen Gästen waren u.a. Finanzreferent und 2. Bürgermeister Hermann Weber, Kulturreferent und 3. Bürgermeister Peter Grab, Baureferent Gerd Merkle, Bildungsreferent Hermann Köhler, Sozialreferent Max Weinkamm, die Stadträte Dr. Stefan Kiefer, Sieghard Schramm,

DAZ-Doku: Hansi Ruile und die tief bewegte Augsburger Subkultur feiern in ihren Gammler-Klamotten den Abschied ....

Karl-Heinz Schneider, Christa Stephan (alle SPD), Bernd Kränzle (CSU), Reiner Erben (Grüne), Beate Schabert-Zeidler (Pro Augsburg) sowie Sabine Nölke-Schaufler (Büro für Bürgerschaftliches Engagement), Robert Vogl, Matthias Garte (beide Integrationsbeauftragte der Stadt Augsburg), Theaterintendantin Juliane Votteler, Schauspieldirektor Markus Trabusch, Stadtwerke-Chef Klaus Gebhardt, Stadtsparkassen-Chef Rolf Settelmeier, der ehemalige Kulturreferent Ludwig Kotter und Timo Köster (Büro für Frieden und Interkultur).

Bild: Früher trieb sich Hansi Ruile auch gerne unter den Augsburger Promis rum und scheute auch nicht davor, vor dem Strip-Club mit einigen Leuten aus der Augsburger Hochkultur zu posieren, wie hier deutlich zu sehen ist.

P.S.: Wir von der Millionärs-Front mit Dauerplatz im Stadttehater hatten dort natürlich nix verloren! Ausserdem ist unser Herr Ausgeber Arno Loeb inzwischen kein kleiner Kotzbrocken mehr ....

PP.S.: Nur Hansis Wadenbeisser, der Herr Bert Schindlmayr,  äusserst krawalliger Geschäftsführer im Kulturhaus Kresslesmühle, der nur Probleme machte, wird wahrscheinlich vom Bischof persönlich davongejagt ....


Wer hat das uns eingeflösst? Pro Augsburg schwimmt ...

Bild: Augsburgs Flösserpark in Lechhausen. Aber weder Prost Augsburg
noch die CSU scheinen ihn zu kennen.

Da staunt selbst der bestinformierte Mann von Prost! Augsburg: Johannes Althammer! Er wundert sich über die Ankündigung eines Augsburger Flösserparks durch die CSU. Der soll laut CSU bald gebaut werden.


Doku: Wer kann dem Johannes Althammer von Prost Augsburg erklären,
was die hiesige CSU mit den Flössern im Park vorhat?

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Wir haben doch schon längst in Lechhausen einen Flösserpark, sogar mit einem Isar-Flösser aus München!"

Dienstag, 11. Dezember 2012

Wird Augsburger CSU-Politiker wegen sexueller Belästigung angeklagt?


Bild: War ein Ausgburger CSU-Mann viel zu nahe am Menschen dran?

Ein schlimmes Gerücht kursiert zurzeit durch die Augsburger Kultur-Szene: Ein Augsburger CSU-Mitglied soll wegen sexueller Belästigung angeklagt werden.

Es geht um einen CSU-Mann, der zu den kulturellen Beratern des Augsburger CSU-Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl gehören soll.

Inzwischen wurde, angeblich von der Frau, die sich von dem CSU-Mitglied sexuell belästigt fühlt, ein Anwalt eingeschaltete, um sich juristisch zu wehren.

Sonntag, 9. Dezember 2012

Gibts koschere Rechtschreibung in Mobilo-Anzeigen?

Augsburgs großes Weihnachts-Quiz!
Wer findet den Fehler?


Neulich mussten wir ein Anzeige von Projekt Augsburg für den Mobilo leider, leider ablehnen. Schade, die hätte uns über 5.000 Euros gebracht. Aber unsere Chefredakteurin Josefa Schmierfink ist eine fanatische Germanistin, die keinen einzigen Rechtschreibfehler durchgehen lässt. Tja. Ist so.

Als also unser Anzeigenleiter Juri Schmalzinski die neueste Anzeige für den bisher unbeachteten Mobilo, eine Gutmünzen-Aktion für Geschäfte und Parkhäuser in Augsburg, auf dem Schreibtisch liegen hatte und gerade gewinnbringend in unser Skandal-Blättle einbauen wollte, da wurde bei ihrem Anblick unsere Chefredakteurin Josefa Schmierfink ganz blass vor Entsetzen: "Da ist ja ein ganz schlimmer Rechtschreibfehler drin!", brach es aus ihr hervor. "Diese Anzeige wird von uns nie und nimmer genommen! Die Leute von der Werbeagentur sollten sich mal einen koscheren Duden zulegen!"

P.S.: Wir sehen keinen Rechtschreibfehler in der Anzeige für den Mobilo. Siehst Du vielleicht einen? Und was soll ein koscherer Duden sein? Da müssen wir mal unseren pro-semitischen Herr Ausgeber fragen! 

P.P.S.: Blöd, jetzt haben wir kein Geld um Dich zu einer gscheiten Weihnachtssauferei einzuladen ....

Freitag, 7. Dezember 2012

Brecht-Fans bespucken Sportler ...


Einige Brecht-Fans regen sich wieder mächtig auf. Bayerische Sportler haben den Augsburger Kulturschaffenen Bert Brecht wieder mit dem falschen Vornamen versehen: Bertold!

Ts, ts.

Aber muss man die Sportler gleich so angehen?

Wir sagen doch auch manchmal Würdenlauf statt Hürdenlauf oder Wurmspringen statt Turmspringen.

Jack Wolfskin in Augsburg macht zu .....



Stimmt, wir haben auch den Eindruck, dass inzwischen jeder Penner eine Jack Wolfskin-Jacke oder so ein Outdoor-Zeugs hat. Da ist es wohl kein Wunder, dass der Jack-Wolfskin-Laden in der Augsburger Maximilianstrasse aufhört, gell. 

Wir glauben, die ersten Jack-Wolfskin-Sachen wurden in dem Laden "Unterwegs" oder "Traveller" am Obstmarkt und dann an der Jakobskirche verkauft. Dann wurde ein eigener Laden für Jack-Wolfskin-Klamotten nahe dem Rathaus aufgemacht.

Also, wie gesagt: Leichenflederer vor: Es gibt fetten Rabatt beim Räumungsverkauf.

Fucking Feschtle ..

 Bild: 20 - AC / UK - 13 - sagt fast alles, was da auf uns zukommt.

Das dürfte im nächsten Jahr, also 2013, einer der grössten Hämmer im Leben der Datschis zwischen Lech und Wertach werden: Gerhard "General" Seckler weilte gerade in London und knüpfte dort Kontakte für ein englisches Festival auf dem Gelände des Augsburger Gaskessels. Die generalstabsmässige vorbereitete Aktion mit Art & Music, Creative Network und Urban Culture, nennt sich "Augsburg Calling Britannia." Mehr verraten wir noch nicht.


Bild: Der General aus Fuckercity blickt mal wieder weit nach vorn ....

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Die Grüne Lust auf käufliche Liebe ...


Zu ihrer heutigen Pressekonferenz liessen die Augsburger Grünen die alten Punkrocksäcke von Impotenz spielen. Das war aber nicht wegen der Popförderung, ("die können es sowieso nie mehr!") sondern weil die Impotenzler den richtigen Song dazu haben: Nutten an die Macht! 

Ekin Deligöz, Christine Kamm, Verena von Mutius und Martian Wild
waren von den zarten Impotenz-Klängen und dem sinnlichen Text tief bewegt. Das spürten auch die Medien-Vertreter die emotional voll mitgingen.



"lieber mit ficken geld verdienen als mit bomben und mit minen ..." (impotenz)

Auf dem Impotenz-Cover ist ausnahemsweise mal nicht die Grünen-Bossin Claudia Roth, die erst neulich gross herauskam bei der TV-Sendung "Verstehen Sie Sex?"

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Reizwäsche macht wirriwarri ....


Auf dem neuesten Prospekt der Reizwäsche-Firma Palmers  ist eine sexy Lady in knappen Dessous halbnackt in einer Kirche zu sehen. Die Augsburger Palmers-Filiale befindet sich in Haunstetten, in der Inninger Str. 9.

Sicherlich werden die Datschi-Männer von dieser heißen Dessous-Dame schwärmen und von ihr träumen, wenn sie im Bett auf oder neben oder unter ihrer Gattin in der soliden Baumwollunterwäsche liegen.

Sogar die Palmers-Prospekt-Macher wurden ganz wirriwarri von der halbnackten Dessouss-Lady gemacht. Oder wie ist es zu erklären, dass die Werbeleute auf dem Prospekt auch "hochwertigen Schmuch" anbieten?

Schmuch?

Dienstag, 4. Dezember 2012

Gerald Bauer: Er malt die dubiosesten Augsburger Szene-Helden

Gemälde von Gerald Bauer in der aktuellen Grossen Schwäbischen: Herr K., Augsburgs Szene-Lästermaul, Florian Kapfer, wurde aufgehängt.

Jetzt hängt er! Endlich! Das Lästermaul Florian Kapfer wurde aufgehängt! Leider nur als Bild, in der Grossen Schwäbischen Kunstausstellung", werden manche sagen, die Kapfers ätzende Kommentare aus der Neuen Szene unter dem Titel "Gögginger Brückenschlag" hassen. 

"Er findet halt nie was Gutes an Augsburg, dieser Kapfer, das können die Datschis gar nicht leiden", meint unsere ukrainische Putzfrau.

 Gemälde von Gerald Bauer: Käptn Roland, der Wirt der Haifischbar (im Schwarzen Ross), der sich auch wieder als Musiker auf die Bühne begibt.

Und warum malt Bauer nicht verdiente Augsbürger? Warum poträtiert er die dubiose Unterwelt zwischen Lech und Augsburg? Hatte nicht Willi Bronner die Augsburger Stadträte gemalt und wurde dann weltberühmt? Tja, diese extremen Künstler hören halt nicht auf gutgemeinte Ratschläge ....
Bild: Der Maler und Grafiker Gerald Bauer erklärt den Mädels was ....

Gerald Bauer war, wie Martin Eder, der inzwischen als internationaler Künstler aus Augsburg gehandelt wird, auch Musiker. Während Bauer in den 80ern bei Trivial Heroes und Horror Vakui mehr zur experimentellen Musik neigte, frönte Eder damals dem Rock'n'Roll und R&B. 

Bild: Gerald Bauer, der schon als junger Experimentalmusiker bei Horror Vacui immer nach oben wollte, malt in letzter Zeit immer mehr zweifelhafte Augsburger Szene-Helden. 


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64. GROSSE SCHWÄBISCHE KUNSTAUSSTELLUNG

Toskanische Säulenhalle im Zeughaus Augsburg
Sa. 1. Dez. 2012 - So. 6. Jan. 2013
Eröffnung: Sa. 1. Dez. 2012, 11:00
Öffnungszeiten:
Di. bis So. 11.00 - 17.00 Uhr / Donnerstag 11.00 – 20.00 Uhr
geschlossen: jeweils montags und 24. / 25.12. und 31.12.12

Peter Uhl, der christliche Arschloch-Hörer wurde abgestraft ....

Bild: Peter Uhl, der Arschloch-Hörer mit den rosigen Apfelbäckchen von der Augsburger CSU, wurde  von seinem Boss Bernd Kränzle deftig abgestraft ....

Natürlich wird offiziell behauptet, der Peter Uhl von der Augsburger CSU hätte auf seinen Ausschuss-Sitz im Stadtradt total freiweillig verzichtet. Aber Insider wissen es besser: Bernd Kränzle hat den Uhl niedergemacht, schliesslich war es Uhl, der als einziger CSU-Mann angeblich gehört hat, dass der frühere CSU-Stadtrat Tobias Schley "Arschloch" gesagt habe. Zu wem auch immer. 

Denn durch den Arschloch-Prozess, bei dem Uhl gegen Schley vor Gericht aussagte, musste ja Schley die CSU verlassen und darum wurden dann auch Schleys Sitze in diversen Ausschüssen verlost. Die Linke hatte Glück und staubte gleich 8 von 13 Ausschuss-Sitzen von Schley ab. 

Daraufhin soll Augsburgs CSU-Chef Bernd Kränzle in der Partei-Zentrale folgende Grabesrede auf Peter Uhl gehalten haben, der inzwischen von vielen CSU-Leuten als "Verräter" der eigenen Partei gebrandmarkt wird:

"Zu neuen Mehrheitsverhältnissen hat der Partei- und Fraktionsaustritt von Tobias Schley (ehemals CSU) geführt. Die Sitze in 13 Ausschüssen mussten daher neu vergeben werden. Mit einem Losentscheid wurde im Stadtrat jeweils für einen Sitz pro Ausschuss entschieden, ob die CSU diesen Sitz behält oder an die Fraktion Die Linke abgeben muss. In acht Ausschüssen fiel das Losglück der Linken zu.

Die CSU-Fraktionsmitglieder haben sich nach meinem Willen untereinander verständigt, wer freiwillig den betreffenden Ausschuss verlässt. Ich bin als CSU-Fraktionsvorsitzender tief beeindruckt von der breiten Bereitschaft der Fraktionsmitglieder, freiwillig Platz zu machen. In keinem einzigen Fall musste ich bestimmen, wer auf seinen Sitz verzichten muss. Ein Blick von mir hat genügt. 

Im Allgemeinen Ausschuss scheidet sofort Stadtrat Peter Uhl aus.

Im Bauausschuss scheidet leider Günther Göttling aus. Der Jugend- und Sozialausschuss muss leider auf Daniela Dafler verzichten, der Kulturausschuss leider auf Erwin Gerblinger. Den Sportausschuss verlässt leider Juri Heiser, den Personalausschuss leider Andreas Jäckel. Ingrid Fink verzichtet leider auf ihren Sitz im Umweltausschuss. Der CSU-Sitz Tobias Schleys im Liegenschaftsausschuss geht leider ebenfalls an die Linke."

Ein CSU-Mann vertraulich zu uns: "Das hat der Kränzle aber sehr schön und raffiniert formuliert. Ausgeschaut hat er aber wie eine Bombe - als der sich an den bleichen Uhl wandte."

Der Insider: "Es war ein Heulen und Zähneklappern bei der CSU. Man hörte auch das Gerücht, dass Peter Uhl nun durch Kränzles Abstrafung zu Webers Splitter-Gruppe Neue CSM überwechseln will."


Bild: Augsburgs "CSU-Diktator" Bernd Kränzle rächte seinen politischen Zögling Tobias Schley und nahm dem Arschloch-Hörer Peter Uhl zur Strafe für das Mobbing einen Ausschuss-Sitz ab.



Montag, 3. Dezember 2012

Pinkelscherben-Poesie vom Pissrinnen-Sänger Andi Kalb ....


Foto: Blühender Provinz-Punk, präsentiert vom Musiker und Dichter Andy Kalb mit viel Pinkelscherben-Poesie aus der Pissrinne. Wir kennen keinen grösseren und umtriebigeren Unruhegeist in unserer Gegend. Kalb scheut weder vor Metaphern-Mist noch Oden-Odel zurück.

Andreas Kalb hat sein erstes Album herausgebracht: "Wirthauslyrik". Was können wir darüber erfahren? Unsere Schmierfinken-Truppe berichtet: Es ist spätnachts, irgendwo in Süddeutschland, in irgendeiner Dinkelscherbener Kneipe: Ein stinkender Stammgast lallt der Wirtin seinen Liebeskummer mit gläsernen Augen und feuchter Aussprache ins Ohr.

 Ein anderer grübelt über die Frage, ob wohl die Autos oder die Methan-Ausdünstungen von Rindern mehr für den Klimawandel verantwortlich sind.


Bild: Wenn der Andi Kalb loslegt, ist nichts mehr so wie es mal war, oder noch schlimmer?

Weitere Gäste schreien sinnlose Parolen, alkoholgeschwängerte Zukunftsängste und braun angehauchte Stammtischpolitik in den Raum. Die unqualifizierten Floskeln einer Schafkopfrunde mischen sich in den bierseeligen Klangteppich, wobei auch ab und zu ein schwungvoller Rülpser ertönt.

All diese Eindrücke saugt Andreas Kalb auf und macht Lieder daraus. Er produziert Wirtshauslyrik und Stammtischphilosophie auf höchstem Niveau und trägt diese, begleitet von drei, höchstens vier Gitarrenakkorden, vor.

Der Liebeskummer des Gastes, die Parolen der Stammtischnazis und die absurden Sprüche der Kartenrunde – alles verwurstet Andreas Kalb zu einem sozialkritisch-skurrilen Wurstsalat – und das, obwohl ihm Wurstsalat eigentlich gar nicht mal so gut schmeckt.

Seine Plattenfirma behauptet frech: "Andreas Kalb ist genauso gut oder schlecht wie die ganzen anderen deutschen Liedermacher. Aber besser. Ihn hätten sie als den neuen Moderator für 'Wetten, dass' einstellen sollen - nicht diesen einen Schmierlappen da."

Augsburger Kuhsee soll von Reichen bebaut werden ....



Irgendwie gerieten wir an die Geheimpläne (siehe Foto!) des berühmten Augsburger Stadtbaumeisters Gerd Merkle. Nach diesen soll der Augsburger Kuhsee mit Villen für die Reichen bebaut werden, die einfach nicht genügend Bauland in Augsburg zugestanden bekommen. Wir haben auch gehört, dass einige Augsburger Milliardäre sogar schon auf  Südseeinseln mit ihren Behausungen ausweichen mussten. Merkles neues Projekt wird diese Unsitte stoppen. Augsburg holt seine Reichen zurück, die für unser soziales Leben hier zwischen Lech und Wertach so wichtig sind.

Sonntag, 2. Dezember 2012

Erster Abstimmungs-Kinnhaken von Schley verpasst OB Gribl schmerzende Niederlage !

Foto: Per Abstimmung verpasste der nun parteilose Tobias Schley dem Augsburger Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl eine Niederlage.

Es ging um den neuen Augsburger Pop-Beauftragten. Gribl und Grab wollten die Stelle des geflüchteten Pop-Beauftragten Richard Goerlich schnell wieder besetzen. Die Opposition wollte dazu vorher noch ein paar Ideen dazu besprechen, womöglich ein Konzept für den Job hören.

Die Oppositions-Parteien im Augsburger Stadtrat machten mit der Stimme des Stadtrats Tobias Schley, der vor ein paar Tagen aus der Augsburger CSU gemobbt wurde und aus der CSU austreten musste, den Gribl-Grab-Plan zunichte.

Eine Stadträtin soll dazu gemeint haben: "Entweder ist der Schley ein Arschloch, oder er ist ein genialer Politiker. Wir werden noch sehen, wie er dem Gribl das nächste Bein stellt. Den Advent hat der Schley jedenfalls schon dem Gribl versaut."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Nun rätseln sicher einige Augsburger Politiker, ob es wirklich eine gute Idee war, den CSU-Stadtrat Tobias Schley mit dubiosen Anschuldigungen vors Gericht zu zerren und ihm das Image des bösen Wolfes zu verpassen."

Foto: Lässt sich der von Tobias Schley besiegte CSU-Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl nun von seinen Psycho-Profis trösten?


Der ehemalige CSU-Stadtrat und Referent Willi Reisser meint dazu:

"Vielleicht bewirkt jener Tobias Schley in Faust'scher Art (Zitat aus Faust: "...der stets das Böse will und doch das Gute schafft) mit seinem nonkonformistischen Verhalten (für sein Verhalten am Königsplatz, welches zur Verurteilung geführt hat, muss der Junge schon selbst geradestehen), dass sich die politische Nomenklatura in Augsburg jetzt noch mehr anstrengen muss .... Das wäre doch nicht so ganz schlecht. Bitte nicht vergessen: Die Verwaltung arbeitet gut, wenn man sie nur arbeiten lässt. Die Partei(buch)politik bringt den Sand ins Getriebe. Und wenn jetzt einer aus dem Verbund ausschert, dann lässt sich nicht mehr so gut mauscheln ...!"



Samstag, 1. Dezember 2012

So Zeugs ...

Manche Menschen in Augsburg pflegen eben die Heimat .... 

Wir denken ja mit, liebe Zwerge, aber es fällt uns nix ein ... 

 Also, ich sag Ihnen was: Die neuen Augsburger Fusswegplatten sehen nicht nur super aus, sie schmecken auch köstlich .,..

 Wer sitzt denn da? Finanzbürgermeister Weber?

 Endlich mehr Punkte für den FCA!

 Warum nur warum?

Neulich am Augsburger Bahnhof, kleine Nachricht für den Radfahrer ...

Freitag, 30. November 2012

AZ online wird kostbarer ....


"Die bislang kostenfreie Online-Ausgabe der "Augsburger Allgemeine" (AZ) wird kostenpflichtig, der Verlag plant eine Bezahlschranke ab Mitte 2013. Nach gesicherten Newsroom.de-Informationen sollen künftig 15 Artikelabrufe monatlich kostenfrei bleiben. Wer danach noch mehr wissen will, für den wird die Nutzung kostenpflichtig. Die anderen Zeitungen der Mediengruppe sollen ebenfalls eine Paywall erhalten." 

Jedenfalls meldet das die Nachrichtenseite newsroom.de

Ja, Leute, ist halt so, gute Zeitung kostet gutes Geld ... 


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Soll doch das Skandal-Blättle endlich was den Lesern zahlen, also, Schmerzensentgelt, mein ich ..."



Donnerstag, 29. November 2012

Der unzensierte Augsburger Armenbericht .....


Wer hätte das gedacht? Es gibt auch paar Leute mit Kohle in Datschiburg ....


Das Manifest der Augsburger Armen - oder ist es das
von den Augsburger Reichen?


Manche protzen direkt mit ihrer Armut.

Mittwoch, 28. November 2012

Kommunistischer Weihnachtsmarkt in Datschiburg ?


Foto: Warum ist das Hinweisschild vom Augsburger Bahnhof zum Christkindlesmarkt in knallroter Farbe mit weißer Schrift? Werden die Weihnachtsmarktbuden in Datschiburg jetzt von Kommunisten betrieben? 

Wird dann alles ohne fetten Gewinn verkauft, also um die Hälfte billiger?

Udo Rosenkohl, Chef der zuständigen Marktkaufleute sagt darum zu uns: "Ein Farbpsychologe hat festgestellt, dass die Farbe Rot die allerromantischste Farbe ist."

Na ,dann!

Unser jüdischer Kleiderbügler dachte laut nach: "Das rote Hinweisschild heisst doch nur, dass es auch die berühmte rote Bratwurst auf dem Christkindlesmarkt gibt."

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...