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Bericht von Miriam Zissler in einer Augsburger Zeitung über den Augsburger Künstler Julien Kneuse le Ray.
(Abgedruckt am 8. Mai 2018) |
Wieder mal regt sich ein Augsburger Künstler mordsmäßig auf, in diesem Fall ein gewisser
Julien Kneuse le Ray, dessen Idee angeblich geklaut worden ist: "Finde es weiterhin krass und traurig zugleich, wie Einer (ja doch schon eher mit meiner Idee und meinem Konzept) gerade und in einer anderen Kunstszenerie, der der `Kunstkenner` / Akademiker und in Kreisen des Kunstmarktes, sich eine goldene Nase und einen Namen damit macht.
Bin auch enttäuscht von den Augsburgern, also von denen die das Supporten und Fördern - wie dreist ist das denn - danke Augsburg!
Nein ich rege mich nicht auf - ja doch - schon ein bisschen - den Umständen entsprechend geht es mir sonst ganz gut so. In der Bretagne hat es mir wiederum besser gefallen, mal schauen wie lange ich noch Augsburger bleibe!"
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Julien Kneuse le Ray baut im Augsburger Stadtmarkt seine leuchtenden
Bonb ... äh ... Diamanten zusammen. |
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Hiergeblieben, Julien! Nur in Augsburg können gute Künstler gedeihen, bekannt, berühmt und reich werden, siehe die
Holbeins, Bert Brecht, Roy Black und
Martin Eder!"
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Bericht von Michael Schreiner in einer Augsburger Zeitung.
Hat der Bildhauer Guido Weggenmann die Idee von Julien Kneuse le Ray geklaut?
(Abgedruckt im August 2019) |