Dienstag, 22. März 2016

Vielleicht?

Was mag das heißen?

WOCHENENDE IN AUGSBURG?
WIR ERSCHIESSEN AUGSBURG?
WAHNSINNSEKEL AUGSBURG?


Oder?


Aus unserer neuen Serie: Wenn Augsburgs Architekten pfuschen:
Der Turm sitzt doch nicht in der Mitte, Herr Architekt ---

Mittwoch, 16. März 2016

Wer ist die heldenhafte Dame, die sich gegen den Freilichtbühnen-Krawall wehrt?

Endloser Lärm auf der Freilichtbühne zerstört den Ruf Augsburgs als Stadt der Ruhe.

Auf der Augsbuger Freilichtbühne soll es nach dem Wunsch einer einzigen tapferen Augsbürgerin nicht mehr so viel Krach geben. Die Aufführungen des Theaters werden darum beschränkt, aber auch die krawalligen Musikveranstaltungen privaterVeranstalter mit Punklärm von Abba und Haindling werden völlig verboten. Super!

Augsburg muss die Stadt der Ruhe bleiben!

Krachfach-Leute in Augsburg munkeln, das sei nur eine Ausrede der Stadt Augsburg, denn diese Dame, die gegen den Krach auf der Freilichtbühne prozessieren will, sei schon weggezogen.

Die Freiichtbühne sei nämlich ineinem verwahrlosten und desolaten baulichen Zustand und darum sei in der kommenden sauteuren Theatersanierung ürbrig um diesen Zustand zu verbessern. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wer kommt denn auf so komische Vermutugen?"

Wenn das Winderl weht ...




Endlich wird Wassersport auf dem Weiher im Stadtgarten des Wittelbacher Parks rund um den Hotelturm möglich. Seit ein sanftes Lüfterl (Winderl?) durch den Biergarten des Parks weht, wird Augsburg richtig trendy.

Tri tra trullala ...


Pressetext: "Kasperl und die Augsburger Puppenkiste machte es nach Hollywood! Wir sind fertig für unser Shooting morgen!! Wir sind immer noch spenden zu akzeptieren, denn es gibt immer Dinge, die wir verbessern kann ..."

Auf jeden Fall das Übersetzungsprogramm.„smile“-Emoticon

Die Toten und ihre Würde

"Einige brachten mich sogar zum Schmunzeln"
Darf man Fotos von Toten machen? Darf man diese Bilder auch im Internet bringen?
Ein Gastbeitrag mit Fotos von Uwe K.



Die Catacombe dei Cappuccini waren ja der Hauptgrund für meinen Kurztrip nach Palermo. Ich wollte diesen seltsamen und einzigartigen Ort unbedingt einmal besuchen, und ich wurde nicht enttäuscht.

Katakombe ist eigentlich nicht das richtige Wort, es ist eher eine Gruft. Sie liegt nicht besonders tief, unterhalb des Kapuzinerklosters, und besteht aus mehreren langen Gängen die ein Rechteck bilden. Ich hatte sie mir größer und verwinkelter vorgestellt, aber ohne anzuhalten wäre man wohl in fünf Minuten hindurch gegangen. Die Gewölbegänge sind nicht düster oder beklemmend, auf einer Seite fällt sogar Tageslicht durch hochliegende Fenster. Auch die Toten wirkten auf mich in keiner Weise bedrohlich oder gruselig. Sie brachten mich aber zum Innehalten, Staunen und Nachdenken.



In unserer Gesellschaft scheuen wir die direkte Konfrontation mit dem Tod und den Toten, vielleicht weil wir uns nur äußerst ungern mit unserer eigenen Vergänglichkeit auseinandersetzen wollen.
Auf „normalen“ Friedhöfen sehe ich die Toten nicht, und selbst in Beinhäusern nehme ich sie eher als anonyme Ansammlungen von Knochen wahr. Hier aber stand ich den Verstorbenen von Angesicht zu Angesicht gegenüber, und sie sind Individuen geblieben. Sie haben sich durch die Art ihrer Bestattung und den Ort ihrer letzten Ruhestätte dem Vergessen widersetzt. Und es schien mir als würden sie ausharren und warten. Auf Irgendetwas.

Es war still in der Gruft, die wenigen Besucher unterhielten sich – wenn überhaupt – nur flüsternd. In langen Reihen stehen oder liegen die Toten. Manche wirken in sich gekehrt, andere scheinen eine stumme Zwiesprache mit ihren Nachbarn zu halten.



Ich blickte in würdevolle, strenge und vereinzelt sogar humorvolle Gesichter. Manche der Toten schienen mich zu beobachten und mit ihren Blicken zu verfolgen.

Einige wenige brachten mich sogar zum Schmunzeln, so wie die beiden Geistlichen, die sich heimlich zu amüsieren scheinen. Oder das Ehepaar, bei dem wohl die Frau selbst im Tod noch das Sagen hat. Und es schien mir als würden sie ausharren und warten. Auf Irgendetwas.

Darf man die Fotos von Toten veröffentlichen? Ich habe mir darüber sehr ernsthafte Gedanken gemacht, mich letztendlich von meiner inneren Stimme leiten lassen, und bin zu dem Schluss gekommen: Ja! Ich hatte und habe nicht das Gefühl, den Toten aus der Kapuzinergruft durch meine Bilder ihre Würde zu nehmen. Mir war eher so, als würden die Verstorbenen uns sagen wollen: Schaut mich ruhig an, ich bin noch da, und ich bin immer noch ich! Auch nach all den Jahren, die ich schon nicht mehr unter Euch Lebenden bin!



Dies sind meine persönlichen Eindrücke. Andere mögen das auch anders wahrnehmen oder empfinden. Es ist für mich nicht einfach zu beschreiben was man dort wirklich fühlt und wahrnimmt, und ich bin immer noch dabei meine Eindrücke zu „sortieren“. Ganz sicher war es für mich eine einmalige Erfahrung und eine bis dahin so noch nie erfahrene Konfrontation mit unserer Vergänglichkeit und dem Tod.

Dienstag, 15. März 2016

Köngliche Idee

Um den Königsplatz mit seiner kaltblauen Tanke bei den Datschiburgern beliebter zu machen, hat sich das Stadtmarketing eine tolle Idee einfallen lassen:Jetzt werden dort alte Hundermarkscheine verteilt, die man irgendwo in den hintersten Schubladen der Augsburger Stadtkasse gefunden hat.

Da helfen wir doch gern


Los, rückt mal Eure Wohnungen raus!

Biber-Horde im Siebentischwald

So sieht es am schönen Augsburger Stempflesee aus, wenn eine Biber-Horde über die Bäume herfällt. Wird bald der gesamte Siebentischwald flach gelegt?
Wer kann sie stoppen? 

Samstag, 12. März 2016

Bert Brecht: "Boykottiert doch mich!" Hässliche Leserbriefe machen Augsburger Buchhändler zum Kultur-Märtyrer

Unser Exklusiv-Interview mit dem weltbekannten Augsburger Lyriker und Theatermacher Bert Brecht über das Augsburger Bert-Brecht-Festival, seinen Leiter, seine Kritiker, seine Fans und die bösen Leserbriefe gegen den Augsburger Buchhändler, Bücherei-Initiator und Brecht-Shop-Inhaber Kurt Idrizovic. Kommt es zum Kultur-Krieg in Augsburg?


Das ist der Buchhändler Kurt Idrizovic, den einige Augsburger Kulturpolitiker fürchten.
Er kümmert sich wohl zu viel um die Augsburger Kutlur.
Wird er bald er ein erfolgreiches Bürgerbegehren gegen den unsinnigen und verschwenderischen Theaterneubau durchziehen?

ASZ-Frage: Lieber Bert Brecht, da haben Sie sich ja eine brechtige Suppe eingebrockt Herr Brecht mit ihrem Rumgenörgel am Augsburger Kulturreferenten Thomas Weitzel, dem Brechtfestival-Leiter Joachim Lang und an dem Theaterneubau. Haben Sie nichts Besseres zu tun? Vielleicht sollten Sie mal ein neues Theater-Stück schreiben. Ihre alten hängen uns schon zum Hals raus, ehrlich gesagt, voll langweilig ...

Brecht-Antwort: Unter uns, mir fehlen einfach die scharfen Weiber, ohne die habe ich keine Lust was zu machen. Aber was Sie mir da in die Schuhe schieben wollen, das können Sie nicht bringen. Wenn hier einer ganz schlimm über die Augsburger Kultur-Szene herzieht, dann ist es doch dieser Augsburger Buchhändler mit dem schwierigen Namen, wie heißt er noch gleich? Idrittsowitch? Idrottsowitz? Egal, der Bursche führt sich auf in Augsburg wie ein verantwortungsloser Kultur-Diktator ...
Damals so ...
Jürgen Frantz (Vorstand Kunstverein Augsburg und Philharmonischer Chor Augsburg)
veröffentlicht dubiose Aufrufe, als Leserbtrief getarnt, über sein Heimatblättle:
Boykottiert die Veranstaltungen des Buchhändlers Idrizovic!
Oder haben wir das aus Versehen aus einer Nazi-Zeitung von 1933 zitiert?
... und heute so?
Fragt mal dazu den Jürgen Frantz!



ASZ-Frage: Finden Sie das auch? Sind Sie ebenso der Meinung wie dieser Leserbriefschmierer Wolfgang Wunderer, der über diesen Buchhändler sagt, dass sich der Augsburger Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, der Kultureferent Thomas Weitzel und der gesamte Stadtrat sich von diesem Buchhändler am Obstmarkt leider an der Nase herumführen lassen?

Ziemlicher Schmarrn

Brecht-Antwort: Das ist jetzt ein ziemlicher Schmarrn. Wenn hier einer Kultur in Augsburg dirigiert, dann bin ich es. Das Brecht-Haus, das Brecht-Festival,  leider saulangweilig, der Brecht-Preis, das Brecht-Theater, die Brecht-Uni, die Brecht-Bücherei alles meine Ideen. Den Leiter meines Brechtfestivals, diesen Joachim Lang, den habe auch ich angeschleppt. Den wollen sie jetzt absägen. Aber ich frage den Kränzle und den Schneider und den Zagler und den Weitzel: Wer soll dann Augsburgs Jungkünstlerinnen beglücken?

ASZ-Frage: Naja, die neue Stadtbücherei soll ja dieser Buchhändler mit einer Bürgerbewegung durchgesetzt haben, gegen die damalige Kulturreferntin Eva Leipprand, die ihm deswegen heute noch spinnefeind ist.

Brecht: "Ich würde alle Theaterneubau-Gegner aufhängen lassen!"


Brecht-Antwort: Mag sein, jedenfalls will er in den nächsten Tagen, so hörte ich aus gutinformierten Kulturkreisen,  mit einem Bürgerbegehren den wunderbaren Neubau des Augsburger Stadttheaters verhindern.

ASZ-Frage: Er will halt nicht, dass so larifarimäßig 200 Millionen für irgendeinen Theaterschuppen versemmelt werden, ohne dass die Augsbürger mitbestimmen können, was da passieren soll. Es soll sich ja um das Geld der Bürger handeln ...

Brecht-Antwort: Dem werde ich seine Suppe schon noch versalzen, meine Leserbriefschreiberkolonne im Heimatblättle habe ich schon aktiviert.

Was sagte Brecht über Gangster?
"Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?"



ASZ-Frage: Aber immerhin hat doch dieser Buchhändler Sie einst im Stadtmagazin Lueginsland für Augsburg aus dem Sumpf gezerrt als die anderen Zeitungen über Sie sozusagen als rotes Schaf unserer schönen Fuggerstadt noch verängstigt schwiegen. Dann hat er ein Brechtfestival an der Kahnfahrt veranstaltet und einen Brecht-Shop in seiner Buchhandlung für Ihre Werke gegründet.

Brecht-Antwort: Alles nur Geldmacherei von dem. Der scheut sich nicht mal einen Aufkleber mit meinem Kopf auf seinen vergoldeten Ferrari zu kleben. Ich mit Zigarre, was sich sonst keiner mehr traut in meiner Heimat-  äh - Eltern- äh - Mutter- äh - Vaterstadt.

Boykott wie einst bei den Nazis?

ASZ-Frage: Viele fanden das aber schlimm, was ihr Leserbriefknecht Wolfgang Wunder und dieser Jürgen Frantz als Vorstand des Kunstvereins und des Philharmonischen Chors von sich gegeben haben. Franz forderte ja auf, die Veranstaltungen des Buchhändlers zu boykottieren. Das erinnert uns doch böse an die Aufforderung der Nazis, die Läden der Juden in Augsburg zu boykottieren.

Brecht-Antwort: Woher soll ich das wissen, ich war damals nicht mehr in dem verdammten provinziellen Kuhdorf zwischen Lech und Wertach.

ASZ-Frage: Stecken hinter dieser schmutzigen Leserbrief-Kampagne gegen den Buchhändler nicht der Gribl und sein Masseur Goerlich, die Angst haben, dass der Buchhändler ein erfolgreiches Bürgerbegehren gegen den Theaterneubau startet? Gribl und seine Bau-Herren haben doch schon so viel Trara und blicken nicht mehr richtig durch mit dem Bahnhofstunnel und dem Gaswerk. Also muss jetzt der Buchhändler als ewiger Nörgler verunglimpft werden, damit er die Unterschriften aus der Bevölkerung für ein Bürgerbegehren nicht bekommt.

Als Touri-Magnet findet auch die bayerische Christen-Partei seit ein paar Jahren den Kommunisten Brecht super.


Brecht-Antwort: Verdammter Käse, das war ausschließlich meine Idee. Unser Heimatblättle ist mein Sprachrohr! Die Datschiburger haben mich doch früher auch als Kommunist verachtet und boykottiert. Jetzt ist das ja ganz anders. Selbst die CSU-Heinis finden meinen Antikapitalismus ganz toll. Ich bin zum Touri-Faktor geworden und die Augsburger Theaterintendanten lieben mich nun und spielen pausenlos meine Stücke. Und ich liebe nun Augsburg und seine Kultur und speziell sein Theater.

ASZ-Frage: Aber werden diese 200 Millionen Euros nicht in ein paar öde Bauwerke gesteckt, die es wahrlich nicht wert sind?

Viel Blabla


Unruhestifter verkleidet sich mit Boss-Hemdle.
Gesehen in der Neuen Szene Augsburg, Ausgabe März 2016.


Brecht-Antwort: Das ist wie bei meinen Stücken, viel Blabla und wenig Deko auf der Bühne.

ASZ-Frage: Wie würden Sie gegen die Theaterneubau-Kritiker vorgehen?

Brecht-Antwort: Wer also heutzutage mein geliebtes Augsburger Theater nicht will, der muss leiden, ich würde alle Theaterneubaugegner verhaften, ja foltern und öffentlich verbrennen lassen.

ASZ-Frage: Sie hatten doch früher auch Ärger mit dem Augsburger Theater? Sie sollen bestraft worden sein, weil Sie Augsburger Schauspieler öffentlich beleidigt haben.

Brecht-Antwort: Vorbei, vergessen, abgehakt. Mir gings doch nur um diese geilen jungen Schauspielerinnen, die ich stopfen wollte. Da war so ein Zoff nicht schlecht um auf sich aufmerksam zu machen ...

ASZ-Frage: Aha, deswegen haben Sie dann die Marianne Zoff geschwängert ....

Brecht-Antwort: Krampf, lesen Sie doch mal meine Biographie "In Baals Welt", dann wissen Sie was ich in meiner wilden Jugendzeit in Augschburg wirklich getrieben haben ...

Dieses Buch über Brechts wilde Jugendzeit bekam im
Augsburger Brechthaus wegen Pornographie-Vorwürfen
ein Verakufsverbot.


ASZ-Frage: Ist dieses Buch das umstrittene Machwerk des Schirftstellers Hans-Christian Kirsch, das wegen seinen pornographischen Stellenh ein Verkaufsverbot im Augsburger Brecht-Haus bekam?

Brecht-Antwort: Mein Gott, die spinnen, diese angeblichen Brecht-Kreisler und -Freunde und wie sich meine unbefriedigten Groupies alle so nennen. Ich habe halt damals dem Kirsch von meinen Inzest-Träumen mit meiner Mutter erzählt und noch paar so heiße Sachen aus unserer Puffgasse neben meinem Elternhaus, wo sich übrigens in neuester Zeit dieser Buchhändler in der verrufenen Bordellkneipe Roter Hahn rumtreibt.

ASZ-Frage: Gut, gut. Letzte Frage: Wäre es nicht besser den armen Schauspielern und Tänzern ein paar Millionen zu geben, statt sie vom Stadtverbauer Murksle verplempern zu lassen?

Viele Freunde sind des Brechts Tod.
Arno Lob: "Hoffentlich geht es mir mal nicht wie dem armen Bertl, vom Revoluzzer zum Schoßhündle degradiert."


In den Arsch kriechen?

Brecht-Antwort: Für ein Brecht-Theater ist nichts zu teuer. Was sollen die Schauspieler mit dem Geld? Die werden dann zu fett und wie schade wäre es für unsere Regisseure, Intendanten und Kutlurreferenten bestellt wenn ihnen niemand mehr in den Arsch kriechen würde. Aber vorher noch schnell den Bücker machen ...

ASZ-Frage: Igitt- aber allerletzte Frage: Die alte Intendantin Julianne Votteler wurde ja in die Wüste geschickt. Der neue Intendant André Bücker fühlt sich als Unruhestifter, was sagen Sie dazu?

Brecht-Antwort: Ich bin davon sehr tief bewegt und nachhaltig beeindruckt von diesem Bückling. Bei seinem Szene-Interview in dem er sich zum Theater-Rebellen hochstilisiert, trug er doch ein Boss-Hemd ...
ASZ-Frage: Und?

Brecht-Antwort: Wissen Sie, wer ein Boss-Hemd trägt, der ist wohl der optimale Hausl für das teuerste Schlafzimmer der Welt. Und Unruhe werden höchstens die Theater-Gänger stiften, wenn sie zu laut schnarchen.

ASZ-Frage: Da könnten wir uns anschließen. Wir bedanken uns für ihre aufschlussreichen Worte.

Anti-Goerlich-Collage auf einem Augsburger Kultur-Klo.
Als Goerlich noch nicht Gribls Coach war.

Freitag, 11. März 2016

Wer kennt noch den Casino-Jack?

Unser Foto zeigt den Casino-Jack mit einer Postkarte der ehemaligen Casino-Clubs.
Nach einer schweren Herz-Operation ist Jack Zimmermann, einst Inhaber von Augsburgs erster Land-Disko "Casino Club" in Hammel, wieder bestens genesen und widmet sich nun dem Sonnenstudio und seinen Immobiliengeschäften. Und wer weiß noch, dass Jack mit seinen beiden Brüdern einst im Augsburger Stadtteil Pfersse mit dem Gasthaus "Weißenburger Hof" seine Gastro-Karriere begann, die er vor einigen Jahren mit "Jacks Single-Club" am Plärrer beendete? 

Mittwoch, 9. März 2016

Unsere neue Serie: Augsburgs schönste Parkplätze


Einer der schönsten und geheimsten Parkplätze in Augsburg dürfte am Stadtbach bei der Barfüßerbrücke sein. Gratulation, auch wenns nur für zwei Blechkisten und einen Porsche ist, wird der Bach und die Wiese daneben doch erheblich verhübscht. Danke, danke, danke, sagt Augsburg.

Muss das sein?


Seit einigen Tagen wird in Augsburg auch für Männer und Frauen geworben, die man einkaufen kann. Muss das sein? Was machen wir mit denen dann? Letzte Frage: Und ist das Menschenhandel?

Unglaublich ... Wer möchte da ein Huhn sein?


Die Tierquäler werden in Augsburg immer frecher ...

Dienstag, 8. März 2016

Mal was Positives

Hurra! Augsburg ist jetzt auch Fußballstadt!
(Schild in Augsburg-Lehhausen fotografiert)

Wenn der Datschi vor Schmerzen plärrt ....


Neuer Kaufland-Supermarkt in Augsburg mit neuer Rechtschreibung? Preis-Plärer statt Preis-Plärrer?

Berhuhigungskissen


Wir haben es exklusiv erfahren: Augsburgs neues Theater, das 100, oder 200, oder 500 oder mehr Millionen kosten wird, bekommt für seine Besuchersitze Kräuterkissen. Die sollen eine beruhigende Wirkung haben. Niemand wird sich dann noch über die hohen Kosten und das langweilige Programm und eine öde Architektur aufregen.

Sonntag, 6. März 2016

Kreativkanone


Augsburgs kreativster Vorgarten befindet sich eindeutig in der Von-der-Tann-Straße. Ein sicherer Kandidat für die nächste Bundesgartenschau.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Da war wohl eine Kreativ-Kanone am Werk."

Samstag, 5. März 2016

Neues Augsburger Künstler-Bordell









































































Unter der Leitung des Geileristen Bernd Korkenhai wurde neulich die Galerie Krüggling im Augsburger Bismarck-Viertel mit viel rotem Stoff in Augsburgs erstes Künstler-Bordell umgewandelt. Darum war es bei der Eröffnung  von "7@7 Extrasalon Übersicht" auch rammelvoll. Eine Seltenheit bei Augsburger Vernissagen. 

An Exibitionisten hat es nicht gefehlt. Auch nicht an den Voyeuren.

Zu bestaunen sind dort die Werke von Natalie Nestorova, Nina Katarina Schmid, Martina Vordermayer, Elisabeth Wagner, Christian Dolleschel, Verena Kandler und Elisabeth Wagner. Zuest bissle Sound-Chaos vom Dada-Duo und dann hämmmerte Stefanie Knauer Klangorgien in die Tasten, die scharfe wiewaswo-Rede hielt Matthias Donat. und im SM-Keller haute DJ Süß die Scheiben auf den Plattenteller und die Leutchen tanzten immer schneller ...

Ab und zu mussten die beiden grellbunten Sittenwächterinnen eingreifen, damit die Übergriffe auf die Kunst nicht zu heftig wurden.

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Mehr zu dieser 7-Nicht-Todsünden-Ausstellung hier.

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...