Kaum hat man in Augsburg zur Kenntnis genommen, dass der ganze Kö-Umbau durch ein Gerichtsurteil gestoppt und nun zur Katastrophe wird, versuchen schon die ersten gehässigen Neider des erfolgreichsten Augsburger Stadtbaumeisters Gerd Merkle ihm tüchtig in die Suppe zu spucken.
Aber wir haben ja erfahren, wie es wirklich dazu kam, dass beim Königsplatz-Umbau ein bisschen was daneben ging. Also, da lagen im Büro von Gerd Merkle viele Pläne zum Königsplatz-Umbau auf seinem Schreibtisch. Auch diverse Formulare und Vorschriften für Genehmigungen und so Papiere.
Keinerlei Schuld haben die vielen Juristen, die für das Baureferat arbeiten. Klar sagt da mal der eine dies und der andere das. Das war noch nie anders. Deswegen hört ein kluger Baureferent wie der Merkle überhaupt nicht auf die.
In Wirklichkeit, also nach einem brandheissen Gerücht, kam es so zur Katastrophe: Da kam in das Merkle-Büro die süsse Mitarbeiterin Birgitt M. mit den tollen Beinen herein. Es war schon ziemlich dunkel draussen und der überarbeitete Gerd Merkle, soll bei ihrem Anblick sofort umgefallen sein. Birgitt M. ist wohl die attraktivste Lady im Baurferat und darum für das Baumanagement zuständig.
Als die süsse Mitarbeiterin Birgitt M. ihrem ohnmächtigen Chef sofort auf den Schreibtisch gehoben hatte und ihm die Kleidung öffnete, damit er besser atmen kann, begann sie mit Wiederbelebungs-Massnahmen aller Art. Sie schloss die Tür. Das war ja natürlich alles sehr inti ... äh ... intensiv. Jegliche Störung von aussen hätte das Leben von Merkle auslöschen können. Bei dieser Aktion kamen eben die ganzen Papiere unter dem Körper von Merkle durcheinander. Kann doch passieren, wenn man sich christlich um ein gefährdetes Menschenleben kümmert, oder?
Und so kam es eben zu den Missverständnissen bei den Genehmigugen zu den Kö-Baumassnahmen ... Wir drücken der süssen Baumanagerin die Daumen, dass ihr Chef nicht wieder umfällt, nur weil sie einen kurzen Rock trägt ....