Mittwoch, 7. August 2013

Erster Grüner wegen Veggie-Day gefeuert! Weisswurst-Burger verriet ihn ...


Bild: Augsburgs Grüne demonstrieren für gekündigten Burger-King Mitarbeiter. Vorgezogener Veggie-Day?


Vor dem Augsburger Arbeitsgericht wird entschieden, ob die Firma Burger King einem engagierten Betriebsrat kündigen darf. Vor dem Gericht demonstrieren darum Leute von der Gewerkschaft, von der SPD und sogar von den Grünen. Warum auch Grüne?

Wir haben dazu ein Gerücht gehört: Dieser Betriebsrat, ein gewisser Roland W., den Burger King feuern will, soll Schreckliches angestellt haben. Er soll als überzeugter Vegetarier das Fleisch bei den Hamburgern mit alten Bierdeckeln ersetzt haben. 

Er wollte nicht länger auf den Veggie-Day (Ein Tag ohne Fleisch!) durch die Grünen per Gesetz warten. 

Und keinem Kunden ist das bei Burger-King aufgefallen. Alle waren begeistert vom typischen leckeren Burger-Geschmack.


Bild: Wurde dieser extreme Augsburger Veggie-Fan von Burger King gefeuert?

Bis Augsburgs Grünen-Chefin Claudia Roth mit aufgesetzter Krone in diesen Burger King kam und als bayerisches Trachten-Dirndl dort ihren geliebten Weisswurst-Burger mit Bio-Sauerkraut bestellte und herzhaft hineinbiss.

"Pfuteufel, der schmeckt ja nach klebrigem Tofu!" soll sie entsetzt ausgerufen haben und beschwerte sich sofort bei Burger King.

Sie soll einige Liter Verdreht-Bier gebraucht haben, damit sie den schrecklichen unbayerischen Tofu-Geschmack wieder von ihrem traditionellen Genuss-Gaumen entfernen konnte.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Eigeninitiative ist immer toll!"


Bild: Augsburgs Ober-Grüne Claudia Roth mit dem Chef von Burger-King: Beschwerde wegen abscheulichem Weißwurst-Burger aus Tofu! 


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Igitt! Augsburger Autor fordert Kannibalismus!
Der Augsburger Radio-Moderator und Autor Michael Fuchs-Gamböck, Mitglied bei den Piraten, fordert jetzt sogar Kannibalisumus: "Zur unsäglichen Fleisch-Diskussion der FDP mit Hitler-Eintopf mal ein ganz anderer Denkansatz: Ich bin ja nun ein Ultra-Liberaler, deshalb plädiere ich in dieser Diskussion darauf, endlich Menschen-Fleisch zum Genuss frei zu geben, anstatt ständig unschuldige Tiere für unsere Essgewohnheiten abzuschlachten. Laufen eh zu viele von unserer Spezies herum, da gibt es ein grandioses Überangebot. 

Rösler-Schnitzel, Süß-Sauer? Brüderle-Würstel?

Besonders schmackhaft erscheint mir ein Rösler-Schnitzel Süß-Sauer; auch gegen ein Niebel-Nackensteak spricht nichts; eine Döring-Schlachtplatte - her damit, davon zehre ich mehrere Tage lang; nur dem Brüderle-Würstel bzw. der Brüderle-Leber würde ich mich verweigern, beides klingt nicht wirklich gesund... Guten Appetit!"

Dienstag, 6. August 2013

Wer steckt hinter Polit-WG? Neue Augsburger Partei, oder?

Wir bekamen heute eine Mitteilung von der Polit-WG aus Augsburg. Wir wissen nicht, wer dahinter steckt, aber es scheint eine neue Partei zu sein, die im Augsburger Stadtrat mitmischen will. Sicherlich jüngere Leute, als die Polit-Rentner von Prost Augsburg, die bald ausgedient haben könnten, denen Posten wichtiger sind als die Bürger. 



Das schreibt die Polit-WG über sich: 
"Die Polit-WG ist eine politische Plattform, die es sich zum Ziel gemacht hat, als WählerGemeinschaft 2014 bei der Kommunalwahl in Augsburg anzutreten.
Unser Ziel: Der Einzug in den Stadtrat. Dadurch sollen Bürger*innen, die sich außerhalb der Parteien politisch, sozial, ökologisch und kulturell engagieren, eine parlamentarische Plattform erhalten, um ihre Themen noch effektiver ins politische Tagesgeschäft einzubringen.
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Der Verein »Polit-WG« wurde gegründet von Augsburger*innen, die sich ehrenamtlich im soziokulturellen Bereich engagieren. Als Kulturschaffende, Veranstalter*innen usw. sind wir möglicherweise Teil der »kreativen Stadt«, zu der sich die lokale Politik gerne bekennt – allerdings ohne dass diesem symbolischen Lob eine reale Unterstützung entspräche.

Bild: Das erste Wahlplakat der Augsburger Polit-WG?

Diese Erfahrung teilen wir mit anderen ehrenamtlichen Akteuren im sozialen und ökologischen Bereich. Aber wir haben auch die Erfahrung gemacht, dass man mit Selbermachen etwas bewegen kann. Die »Polit-WG« ist die Konsequenz daraus: Wir können auch parlamentarische Politik selber machen, ohne die Vermittlung von Parteien.

Sie haben einen Anschlag vor ...
Gründe gibt es genug, sich zu engagieren: Einige der wichtigsten Erfolge der Augsburger Kommunalpolitik in den letzten beiden Legislaturperioden wären ohne die Kompetenz der außerparlamentarisch engagierten Augsburger*innen nicht denkbar gewesen: Bürgerbegehren ermöglichten den von SPD und CSU jahrzehntelang verschleppten Neubau der Stadtbücherei und verhinderten die Privatisierung der Augsburger Wasserversorgung durch Rot-Grün. 

Aktuellstes Beispiel: Ohne die Ankündigung eines Bürgerbegehrens gegen das klimapolitisch in keinster Weise zeitgemäße Gaskraftwerk in Lechhausen hätten CSU und Pro Augsburg hier möglicherweise bereits energiepolitische Tatsachen geschaffen, die einer nachhaltigen, bürger*innenfreundlichen Energiepolitik Hohn sprechen.

Hier mehr Information zu Polit-WG.

Merk: Mollath ist nicht für alle gefährlich ... Justizministerin hört ausnahmesweise mal auf ihren Boss: Mollath wird die Freiheit verordnet.

eil-meldung


Vorher
Die bayerische Justizministerin, mit schwäbischem Hintergrund. Wir haben ihr diese verleumderischen Worte nicht in den Mund gelegt.


... unser seehofer horstl, der bayern-boss, hat mal wieder gemerkt, dass das bayerische volk doch sehr mit dem unschuldig eingesperrten gustl mollath sympathisieiert ...

... da hat er nun zu seiner blonden justizministerin gesagt: also beate, merkstnix, horch, noch vor der wahl muss diese mollath raus aus dem kittchen. sonst verlieren wir stimmen und vielleicht die regierungsmehrheit. also lass dir was einfallen, beate, sonst rumpelts im karton!

... ihr ist was eingefallen: die unterschrift bei irgendeiner urkunde war doch nicht so in ordnung. plötzlich. beim genaueren hinschauen. ... ja sowas ... da musste sie ihn ja frei lassen ....

... aber gustl mollath will nun nicht aus der psychiatrischen raus. er will drinbleiben und gegen bayern und die csu demonstrieren. wahrscheinlich muss man ihn nun gewaltsam befreien ... ganz schön verrückt das alles ....

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Tja, Leute, so funktioniert das manchmal im christlich-sozialen Bayern ... Nur gut, dass wir hier eine gerechte Justiz besitzen!"

Nachher
Die bayerische Justizministerin, die von manchen bösen Lästermäulern auch "Donaukarpfen" genannt wird. Seehofer: "Wozu brauchen wir eigentlich eine Jusitzministernin?"
Horst, jetzt wissen wirs.


Claudia Roth wird versteigert ...


Bild: Warum wollen Augsburgs Grüne ihre Claudi Roth nicht aufhängen? Wer wird das Motive der Grünen-Anführerin ersteigern? 

Der Augsburger Fotograf und Journalist Marcus Ertle machte vor einiger Zeit eine Ausstellung zu seiner Interview-Reihe "Das kleine Weltuntergangs-Interview" in der Neuen Szenen im Augsburger Künstlerlokal Neruda. 

Hinterher verkaufte er die grossformatig aufgezogenen Fotos seiner Interview-Parnter die Ertle auch originell fotografiert hatte. Dazu gehörten Augsburger Lokalhelden wie Lydia Daher, Nora Schüssler, Peter Bommas, Saskia Wegner, Silvano Tuiach, Matthias Matussek, Sebastian Lübeck, Siegfried Zagler, Mirriam Zissler, Sigrid Einfalt, David Jahnke, Walter Seinsch, Franz Dobler, Stefan Sieber, Judith Bohle und Taybe Cevik.

Weil sich die Augsburger Grünen davor scheuen sich die eingeschalte Claudi vor dem lebensgefährlichen Trafo-Häusle ins Parte-Büro in der Maximilianstrasse zu hängen, hat sich Marcus Ertle eine besondere Methode ausgedacht, um das Foto loszuwerden und wenigstens die Herstellungskosten wieder hereinzubekommen.

Claudia Roth: Würde sie vor dem Weltuntergang noch gerne die erste grüne Ministerpräsidentin in Bayern? Warum will sie kein Grüner in Augsburg haben, als Foto, meinen wir.

Wer will Claudia Roth?

Ertle schreibt dazu auf Facebook: "Nachdem den Augsburger Grünen das Weltuntergangsbild von Claudia Roth zu teuer ist. Habe ich mich entschlossen das Bild zu versteigern. 

Den Erlös werde ich an eine wohltätige Organisation spenden. Wenn Ihr also etwas Gutes tun wollt und/oder Claudia Roth an die Wand hängen wollt - dann bietet jetzt! 

Achtung: Die Versteigerung endet am Tag des Friedensfestes am 8.8 2013 um 18 Uhr. (Foto-Format A3, auf Kappafix-Platte)

Hier gehts zur Claudia-Roth-Verhökerung.

P.S.: Der Augsburger Schlagersänger Gerhard "Sweety" Schönherz kaufte sich sein Ertle-Bild: "Super-Foto, das häng' ich bei meiner Freundin ins Schlafzimmer!"

Montag, 5. August 2013

Eine spezielle Erfindung ...


Der Hochzoller Rollerfahrer Rudi M. machte eine besondere Erfindung: die fahrbare Ampel. Sie kann überall eingesetzt werden. Ideal bei Stau, Unfällen oder hartnäckigen Auffahrern. 

Sonntag, 4. August 2013

Sonntagsbildla ...

 Gespräch unter Experten, oder gar ein Flirt? Wozu hat man denn Hundla?

Patrizia-Werbung, logo, immer mit Sinn betrachten.
Wie soll man sonst drauf kommen was mit den nächsten hunderttausend aufgekauften Wohnung und ihren Mietern passier?

 
Auf Papas Schultern die Welt entdecken ...

Man sieht schon, wir leben in einer papierlosen Zeit ... 

Augsburgs Mädels können viel: Telefonieren, kehren und Gymnastik. 

Hoi, es wird wieder mal gebaut in Augsburg.

 
Wenigstes einer befolgt mal was auf dem Schild beim Localbahngleis steht.

 Radler basteln halt gern. Und Ersatzteile werden immer gebraucht.

Wieso bin ich in diesem Augsburg-Krimi drin? 

 Fussball muss manchmal mit Leiter gespielt werden.

 Reklame, Reklame, wenn die Verteiler sich für Millionen Sortiermaschinen kaufen, dann muss die Werbung auch irgendwo hingesteckt werden ...

 Einer von Augsburgs verstecktesten Biergärten, über die Frauentorstrasse durch eine Glastüre erreichbar, schöner Biergartenhof bei Claus mit Schlechtwetterüberdachung ...

Rocksänger auf dem Radl winkt ...

In Augsburgs Altstadt herrschen strenge Sitten - zumindest für Kinder.

Auch ein Augsburger Biergarten kann mal voll sein ...

Samstag, 3. August 2013

Da freuen sich die Radler doch ....

Im Zuge der Baumassnahmen zur Augsburger Mobidrehscheisse wurde am Hauptbahnhof auch ein neuer Typus von Fahrradständer aufgestellt. Da freuen sich jetzt mindestens vier Radler drüber.

Können gefällte Bäume die Schulden verringern?














Das Augsburger Jungendzentrum k15 an der Kanalstrasse 15
hat ein paar Bäume gefällt.
Vielleicht kann so der Stadtjugendring  (SJR)
seine Schulden von rund 500.000,- Euro
mit dem Holzverkauf ein bisschen abbauen?

Aber wen könnten wir dazu fragen? 
Sind ja alle leitenden Herrschaften vor der
externen Betriebsprüfung auf der Flucht, oder?

Freitag, 2. August 2013

Der enttarnte Otto ...



Immer machen die Augsburger Linken alles verkehrt. Jetzt haben sie sich für den Wahlkampf von Ferrari ein spezielles rotes Marketing-Mobile anfertigen lassen. Für massig Kohle. Ein Twizy-Elektro-Auto wie der Kiefer oder ein KurtsMobil wie der Gribl bald haben soll, ist ihnen ja zu lumpig. 

Und was macht der gute linke Wahlkämpfer Otto Hutter? Er überholt unsere Chef-Fotografin auf dem Radweg. 

Rechts! 

Genau gesagt: Auf dem rechten Radweg! 

Also, das kann ja nix werden, Herr Otto Hutter! 

Da muss man sich ja hinter einer Sonnenbrille verstecken. Und das Himbeer-Eis aus seiner Kiste hat er auch nicht rausgerückt ...

Donnerstag, 1. August 2013

Nacktfotos, Fressen, gehaute Feilen, diverse Männer und ein Kanalschwimmer

Bild: Ein Weisshaariger unter den Feiergästen vor dem Brecht-Haus ist der Jubilar Helmut Koopmann. Aber wer hat da "Zugabe!" geschrien, als er in den Kanal sprang und heimschwamm, weil er es nicht mehr aushielt?

Er hat mal dem Literatur-Kritiker Marcel Reich-Ranicki an der Augsburger Uni den Ehren-Doktor verliehen: Thomas-Mann-und-Bert-Brecht-Experte Helmut Koopmann, emeritierter Prof. Dr. D. Litt. et Phil. h.c. (Rand Afrikaans Univ.),  Universität Augsburg Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft. 

Gestern wurde im Geburtshaus von Bert Brecht, eine einstige Feilenhauerei, in der Augsburger Lechviertel -Gasse Auf dem Rain, der 80. Geburtstag von Helmut Koopmann gefeiert. Und einige echte und vermeintliche Kulturler kamen, um ihren Schleim, schön aufgeschäumt, dort abzuliefern.


Bild: Der Schauspieler Heinz Schulan, Darsteller des Datschi-Casanova, diskutiert mit einer begabten Schauspielerin für sein neues Theater-Stück ein paar eindrucksvolle Zeilen von Brecht. Da wird einiges rot.

                                        Engel verführt man gar nicht oder schnell.
Verzieh ihn einfach in den Hauseingang
Steck ihm die Zunge in den Mund und lang
Ihm untern Rock, bis er sich naß macht, stell
Ihm das Gesicht zur Wand, heb ihm den Rock
Und fick ihn. Stöhnt er irgendwie beklommen
Dann halt ihn fest und laß ihn zweimal kommen

Und weil auch diverses bürgerliches Politik-Volk im Brecht-Haus ganz wichtig rumschwurbelte, die den Kommunisten Bert Brecht inzwischen als Augsburger Touri-Fakto heilig gesprochen haben, zitierte der braungebrannte Radlfahrer Koopmann mal paar Zeilen  Bert Brecht für seine Fans: "Erst kommt das Fressen, dann die Moral." Das habe einst der Augsbürger Bert Brecht und Sohn eines Papierfarbik-Direktors, einer übersatten Bourgeoisie entgegen geschleudert, die vom hohen Ross materieller Wohlsituiertheit den angeblich so niederen Schichten Moral predigen wollte.


Bild: Augsburgs Ober-Brecht Experte, also OB Jürgen Hillesheim, zu einem Koopmann-Feierer: Wollen Sie mal ein Nacktfoto meiner dusseligen Ex sehen?"

Auch der Kultur-Bürgermeister Kotter ztierte auch Bert Brecht, als er den grossmäuligen Arno Loeb daherstolzieren sah: "Die Angst der so genannten Spiessbuerger ist leider noch nicht gross genug. Aber sie ist am Wachsen ..."

Gestern noch hatte man (War die tolel Sängerin wirklich die Mutter des karriersüchigen Raphael Brandmiller?) in dem Brecht-Lokal gegenüber dem Brecht-Haus Protest--Songs gegen die Obrigkeit gejodelt: Darunter auch die Hymne gegen alle Unterdrücker und Ausbeuter: "Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht. Unmündig nennt man uns und Knechte,duldet die Schmach nun länger nicht! Nur die Skandal-Zeitung erkämpft das Menschenrecht." Oder so ähnlich.


Bild: Kultur-Bürgermeister Dr. Ludwig Kotter warnt hier vor dem Brecht-Haus einen nichtsahnenden Touri aus Hamburg vor dem verrückten Arno Loeb, der sich nur allzugerne für den neuen Bert Brecht von Datschiburg hält, aber in Wirklichkeit nur eine abgewrackte Witzfigur ist.

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Demenzi: Arno Loeb behauptet, er habe gestern nicht gesagt, dass er sich das spiessige Geburtstagsfeiervölkchen unter den einstigen Dampfhammer der brechtigen Feilenhauerei gewünscht hätte!



Zukunft, Zukunft Zukunft: Unser Augsburg - die reine Frauenburg ... und die totale Weiberherrschaft!


 2030: Unser schönes Augsburg: 
kein Horror-Kö, aber auch keine Männer mehr

Nun zeigt uns die Augsburger Tageszeitung mit einem schön gemalten  Bild wie sie sich unser Augsburg des Jahres 2030 vorstellt. Wie wir darauf sehen können, wird Augsburg nur noch von Frauen bevölkert.

Leider ist das Projekt Zukunft daraus schon wieder verschwunden: Kein Königsplatz mit Horror-Ufo, kein Fuckerboulevard und auch kein Rattenloch unterm Hauptbahnhof.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Tja, da brechen für Augsburg endlich mal wieder schöne Zeiten an!"

Verdammt, wo ist nur Star-Journalist Jürgen Murks abgeblieben?

P.S.: Wir nehmen nicht an, dass die Gestalter dieses wunderschönen männerlosen Zukunftsbildes damit andeuten wollten, dass unser Augsburg und seine Tageszeitung dann nur noch von Frauen regiert wird, oder? Ein Jürgen Murks, die grosse Hoffnung der deutschen Journalisten-Zukunft, ist auf dem schönen Zukunfts-Bild von Augsburg nicht zu finden. Tut uns echt leid, Kollege. 

(Weisst du lieber Jürgen, wir haben hier in unserer Redaktion ja auch ein gewaltiges Frauenproblem ... Aua! Immer schlägt uns unsere Chefredakteurin mit der Hundeleine!)

P.P.S.: Besonders toll finden wir die Idee, dass das Münchner Pleiteobjekt Schwebebahn endlich aus China zurück in die Forschungsstadt Augsburg geholt wurde. Wir zeigen denen mal, wie das geht. Wir lassen dann die Schwebebahn als Linie 2030 vom Mühlhauser Flugplatz zum Auftobahnsee fahren. Da fehlt sowieso schon lange eine Haltestelle der Tram.

Wenn die Flammen Hunger haben ...


Die geliebte Werkstatt für Augsburger Motorroller, die Rollerkiste von Achim in Oberhausen, ist leider ein Raub der Flammen geworden. Schade, war ein Supertreff für alle Roller-Fans in Augsburg und Umgebung. Wir haben gehört, an dem Brand in der Werktstatt in der Haußerstr. 3, war das defekte Zündkabel eines  Rollers schuld. Aber wir sind sicher, der Achim und sein flottes Team werden die Werktstatt bald wieder voll in Betriebnhaben. (Fotos: Christian Menkel)




Aufgeben, das ist sicher nicht das Motto der Rollerkiste ...

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...