Das schreibt die Polit-WG über sich:
"Die Polit-WG ist eine politische Plattform, die es sich zum Ziel gemacht hat, als WählerGemeinschaft 2014 bei der Kommunalwahl in Augsburg anzutreten.
Unser Ziel: Der Einzug in den Stadtrat. Dadurch sollen Bürger*innen, die sich außerhalb der Parteien politisch, sozial, ökologisch und kulturell engagieren, eine parlamentarische Plattform erhalten, um ihre Themen noch effektiver ins politische Tagesgeschäft einzubringen.
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Der Verein »Polit-WG« wurde gegründet von Augsburger*innen, die sich ehrenamtlich im soziokulturellen Bereich engagieren. Als Kulturschaffende, Veranstalter*innen usw. sind wir möglicherweise Teil der »kreativen Stadt«, zu der sich die lokale Politik gerne bekennt – allerdings ohne dass diesem symbolischen Lob eine reale Unterstützung entspräche.
Diese Erfahrung teilen wir mit anderen ehrenamtlichen Akteuren im sozialen und ökologischen Bereich. Aber wir haben auch die Erfahrung gemacht, dass man mit Selbermachen etwas bewegen kann. Die »Polit-WG« ist die Konsequenz daraus: Wir können auch parlamentarische Politik selber machen, ohne die Vermittlung von Parteien.
Sie haben einen Anschlag vor ...
Gründe gibt es genug, sich zu engagieren: Einige der wichtigsten Erfolge der Augsburger Kommunalpolitik in den letzten beiden Legislaturperioden wären ohne die Kompetenz der außerparlamentarisch engagierten Augsburger*innen nicht denkbar gewesen: Bürgerbegehren ermöglichten den von SPD und CSU jahrzehntelang verschleppten Neubau der Stadtbücherei und verhinderten die Privatisierung der Augsburger Wasserversorgung durch Rot-Grün.
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Der Verein »Polit-WG« wurde gegründet von Augsburger*innen, die sich ehrenamtlich im soziokulturellen Bereich engagieren. Als Kulturschaffende, Veranstalter*innen usw. sind wir möglicherweise Teil der »kreativen Stadt«, zu der sich die lokale Politik gerne bekennt – allerdings ohne dass diesem symbolischen Lob eine reale Unterstützung entspräche.
Bild: Das erste Wahlplakat der Augsburger Polit-WG?
Diese Erfahrung teilen wir mit anderen ehrenamtlichen Akteuren im sozialen und ökologischen Bereich. Aber wir haben auch die Erfahrung gemacht, dass man mit Selbermachen etwas bewegen kann. Die »Polit-WG« ist die Konsequenz daraus: Wir können auch parlamentarische Politik selber machen, ohne die Vermittlung von Parteien.
Sie haben einen Anschlag vor ...
Gründe gibt es genug, sich zu engagieren: Einige der wichtigsten Erfolge der Augsburger Kommunalpolitik in den letzten beiden Legislaturperioden wären ohne die Kompetenz der außerparlamentarisch engagierten Augsburger*innen nicht denkbar gewesen: Bürgerbegehren ermöglichten den von SPD und CSU jahrzehntelang verschleppten Neubau der Stadtbücherei und verhinderten die Privatisierung der Augsburger Wasserversorgung durch Rot-Grün.
Aktuellstes Beispiel: Ohne die Ankündigung eines Bürgerbegehrens gegen das klimapolitisch in keinster Weise zeitgemäße Gaskraftwerk in Lechhausen hätten CSU und Pro Augsburg hier möglicherweise bereits energiepolitische Tatsachen geschaffen, die einer nachhaltigen, bürger*innenfreundlichen Energiepolitik Hohn sprechen.
Hier mehr Information zu Polit-WG.