Mittwoch, 20. März 2013

Piraten raten: Auch Forenbenutzer sollten die Verwendung von Pseudonymen und Anonymisierungsdiensten in Betracht ziehen




Wir bekamen Post von den schwäbischen Piraten: Das Landgericht Augsburg hat im Fall Ullrich ganz im Sinne der Meinungsfreiheit geurteilt und dem klagenden Verlag fechtgegeben. Die Freiheit zur Äußerung seiner Meinung bei bestehender Anonymität - auch im Internet - ist eines der höchsten Güter für Piraten und befürworten dieses Urteil dementsprechend.

Volker Ullrich hat sich mit dem Vorgehen gegen die AZ und den Forenteilnehmer klar disqualifiziert ein politisches Amt zu bekleiden. Wer so wenig Respekt vor dem Bürger hat, sollte auf seine Kandidatur verzichten.

«Volker Ulrich ist spätestens nach dem Urteil als Ordnungsreferent der Stadt Augsburg nicht mehr tragbar, ein Rücktritt ist unvermeidbar.», so David Krcek, Landtagskandidat im Augsburger Osten. Und weiter: «Sollte er bei seiner Kandidatur für den Bundestag bleiben, so haben die Augsburger Bürger die Möglichkeit ihre Meinung zu seinem Vorgehen an der Wahlurne zum Ausdruck zu bringen».

«Die Piraten werden sich auch weiterhin für Meinungsfreiheit und das Recht auf Anonymität einsetzen. Forenbetreibern sei empfohlen auf die Speicherung von Benutzerdaten im Sinne der Datensparsamkeit weitestgehend zu verzichten. Auch Forenbenutzer sollten die Verwendung von Pseudonymen und Anonymisierungsdiensten in Betracht ziehen.», rät Andreas Herz, Landtagskandidat im Stimmkreis Augsburg Land-Süd.

Kritisch sehen die Piraten in Schwaben hingegen, dass die Richter Forennutzer deutlich vom Schutzbereich der Pressefreiheit abgrenzen. Dies sorgt für Verunsicherung bei Forenteilnehmern. Außerdem wird eine künstliche Linie gezogen, die Blogger von Redakteuren trennt und damit an der Realität in der Onlinewelt vorbei geht.


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Sollten wir mal Ärger mit OB Gribl wegen Beleidigung oder übler Nachrede kriegen ....

... dann zitieren wir gerne die AZ und Augsburger Justiz:

"Die Aussage, dass Ordnungsreferent Ullrich mit dem Verkaufsverbot alkoholischer Getränke an Tankstellen Recht beuge und Betreiber massiv bedrohe, stelle "lediglich eine subjektive Bewertung der Haltung des Ordnungsreferenten dar", so das Landgericht...."

Völlig blödes Beispiel wäre: "Die Aussage, bei Herrn Dings war der Hoden näher als der Boden!" 
"Die Aussage, dass dem Herrn Dings sein Hoden näher als der Boden war, stelle "lediglich eine subjektive Bewertung der Haltung des Herrn Dings dar", so das Landgericht...."

Politiker müssen mehr aushalten - Das sei ausserdem dazu noch zitiert: 

"Auch wenn diese Bewertung in herabwürdigender Form erfolgte, sei nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts bei Äußerungen zu politischen Themen in der Öffentlichkeit der straffreie Bereich im Hinblick auf die Meinungsfreiheit weiter zu fassen als bei Äußerungn in der Privatsphäre."

Der neue Virenschutz


Schlauerweise schützen sich die Augsbürger jetzt immer besser vor den gefährlichen Grippe-Viren, die gerade zwischen Lech und Wertach unterwegs sind. Wir haben den neuartigen Mundschutz, der die Viren bestens abhält, schon bei einigen jungen Leuten gesehen, die sich in der Rockfabrik dem Tanzvergnügen hingeben. 


Montag, 18. März 2013

Richtigstellung ...


Wir müssen eine Richtigstellung bringen: Es waren nicht Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und seine Mitarbeiter, die im Bärenkeller-Bad brutal die Bäume und Büsche abholzten, wie auf dem Foto zu sehen ist. 

Wir haben da mal kurz recherchiert. Nein, es waren ein paar wildgewordene Biber, die aus der nahen Schmutter hier eine grausame Nage-Orgie an unschuldigen Bäumen und Büschen veranstaltet haben.

Wie sollte das auch gehen? Kein Oberbürgermeister hatte doch bisher seine Referate und Ämter dermassen super im Griff, wie Gribl, oder? Da passiert nix in unserem schönen Augsburg, ohne dass Gribl nix davon weiss und genehmigt hätte. Na gut, was die Biber so treiben, das kann auch Gribl nicht wissen.

Dies sei allen Gerüchtmachern von "Gribls Pannometer" hinter die Ohren geschrieben!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: " Da sieht man mal, was passiert wenn man die Natur sich selbst überlässt, gell."


Doku-Bild: Es gibt kaum ein grausameres Tier als den Biber, der auch nicht davor zurückscheut unsere Natur restlos zu zerstören.


Unglaublich ...

Nach einem bisher unbestätigten Gerücht aus der Augsburger Stadtverwaltung sollen es Mitarbeiter des Augsburger Garten- und Grünamts gewesen sein, die sich als Biber verkleideten, um so unerkannt illegale Baumfällereien machen zu können.

Und dazu den Verdacht für diese böse Tat auf dem Parkplatz im Bärenkeller-Bad auf die Tiere mit den scharfen Zähnen zu lenken.

Der Grund: Es soll einigen städtischen Angestellten und Stadträten mit guten Beziehungen zum Gartenamt, die hier so praktisch und kostenlos parken konnten, gestunken haben, dass immer wieder klebriges Laub auf ihre Luxuskarossen gefallen sei.

Samstag, 16. März 2013

Gemeines Pannometer startet ...Wer steckt dahinter? Die Grünen?


Ganz neu auf Facebook ist seit heute eine dubiose Augsburger Seite aufgetaucht. Sie nennt sich "Gribl Pannometer". Wir wissen nicht, wer dahintersteckt, um unseren besten und treuesten Oberbürgermeister aller Zeiten, Dr. Kurt Gribl, so lächerlich zu machen.
Gribl-Pannometer: "Anklage gegen Baumfällerei in Augsburg."

Nun lautete die Frage, die ganz Augsburg bewegt: Wer sind die Macher dieser perfiden-Anti-Gribl-Seite? 


Sind es Augsburgs Grüne, die diese Pannometer-Aktion sofort weiterleiteten?




Freitag, 15. März 2013

Das Polit-Duell: Ullrich siegte gegen Schaal ....



Volker Ullrich wurde heute Abend  von den CSU-Delegierten zum Direkt-Kandidaten für die nächste Bundestagswahl gewählt. Rainder Schaal, der sich gegen ihn positionierte, verlor. Damit tritt Volker Ullrich bei der Augsburger CSU die Nachfolge von  Christian Ruck an.

DAZ: "Volker Ullrich konnte sich - wie von der DAZ prognostiziert - gegen seinen Mitbewerber Rainer Schaal knapp durchsetzen. Um 21.49 Uhr stand das Ergebnis der CSU-Nominierungs­aufstellung in der Kongresshalle fest: Ullrich erhielt 82, Schaal 75 der 157 abgegebenen gültigen Stimmen."

AZ:  "Nach dem Abschied von der Politik wird Ruck mit einem Teil der Familie in den Kongo gehen...."

Ullrichs Statement zu seiner Nominierung: "Ich freue mich über das Vertrauen der Delegierten, die mich vorhinzum Bundestagskandidaten unserer CSU für Augsburg und Königsbrunn gewählt haben! Ich freue mich auf einen engagierten Wahlkampf und bedanke mich für die faire Debatte! Jetzt ziehen wir gemeinsam für unseren Wahlerfolg an einem Strang"!

Vor einiger Zeit wollten einige seiner Parteikollegen Volker Ullrich aus der Augsburger CSU verbannen, weil er nicht immer mit der gewünschten Meinung tanzte. Er hatte es gewagt, sich eigenständige Gedanken zum Wohl der Stadt Augsburg und seiner Bürger zu machen. 

Ullrich war gegen das kleinbürgerliche Verbot von Döner-Verkauf um Mitternacht und er hat als Ordnungsreferent auch nicht nachgegeben, als Spießbürger unsere Großstadt in ein Dorf mit altmodischen Sperrzeiten für Lokale machen wollten. Dabei war es ihm lieber aufrecht zu argumentieren als hinterrücks zu intrigieren. 

Man kann ruhig sagen, dass Volker Ullrich eine der ungewöhnlichsten Augsburger Polit-Karrieren hinter sich und wahrscheinlich auch noch vor sich hat. Denn Volker Ullrich hat bewiesen, dass er zu den wenigen Augsburger Vollblut-Politikern gehört. 

P.S.: Bernd Kränzles (Augsburgs CSU-King) kommunalpolitische Schachzüge gehören noch immer zu den besten.

Bücherei-Kurt bestens im Gespräch ....


Mancher Kurt aus Augsburg macht deutschlandweit Furore. Kurt Idrizovic von der Buchhandlung am Obstmarkt immer im positiven Sinne. Zwischen Lech und Wertach gilt er als unermüdlich kämpferischer Literatur- und Bücherei-Pionier, dem wir nicht nur viele interessante Literatur-Veranstaltungen, sondern auch die neue Augsburger Stadtbücherei zu verdanken haben.

Die Arbeitsgemeinschaft der Freundeskreise im Deutschen Bibliotheksverband (dbv) wählte jetzt den Augsburger Literatur-Vermittler Kurt Idrizovic zum neuen Bundes-Vorsitzenden. 

Bei ihrem zweiten Mitgliedertreffen in der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig trafen sich die Vertreter der Freundeskreise zum Erfahrungsaustausch und zur Wahl eines neuen Vorstands. 

Kurt Idrizovic von den „Freunden der Neuen Stadtbücherei Augsburg“ lieferte mit seinem Vortrag „Buch macht kluch - Engagierte Bürger erkämpfen einen neue Stadtbücherei“ ein Beispiel für Bürgerengagement mit erfolgreichem Ausgang. Neben weiteren Erfahrungsberichten wurde dann einer neuer Vorstand gewählt. Erster Vorsitzender wurde Kurt Idrizovic aus Augsburg. 

Kurt Idrizovic skizzierte als neuer Vorsitzende die Aufgaben seiner Amtszeit: "Ich will eine intensivere Vernetzung der Freundeskreise, eine Kommunikation über aktuelle Homepage und einen regelmäßigen Newsletter. Die Mitglieder-Fortbildung und die Unterstützung der Bibliotheken in der Forderung nach einem Bibliotheksgesetz in den einzelnen Bundesländern zählt Idrizovic ebenfalls zu seinen Schwerpunkten. Aktuell vertritt der neue Vorstand 429 Fördervereine in Deutschland.

Stadt Augsburg steht treu zu Amazon ...


Viele Menschen hacken in letzter Zeit auf dem Versandhandels-Konzern "Amazon" herum. Manche bezeichnen "Amazon" gar als "Ausbeuter", der seine Angestellten "unfair" behandelt. Auch Fernsehsendungen und Zeitungen fallen über "Amazon" als "negativ auffälligen Arbeitgeber" her. 

Aber das wehleidige Gejammere über "Amazon" beeindruckt die Stadt Augsburg nicht. Sie weiss ja, dass viele Arbeitslose durch "Amazon" eine gut bezahlte Stellung mit vielen Annehmlichkeiten im "Amazon"-Lager Graben erhalten haben. Keine so Hungergehälter und so wenige Urlaubstage wie die Angestellten der Stadt Augsburg - zum Beispiel.

Darum präsentiert die Stadt Augsburg auf ihrer Homepage gerne den Versand-Riesen "Amazon", der in Augsburg auch Kultur und Sport sponsert. Da können die Augsburger Gewerkschaftler noch so kritisch herumtoben, die Stadt Augsburg bleibt seinem Partner "Amazon" immer treu.

Super-Idee: Die Fahrrad-Kneipe ...


Bild: Der Fahrrad-Kneipier radelt durch die Apothekergasse in Augsburg, in der auch die Werbegemeinschaft CIA (City Initiative Augsburg) angesiedelt ist.

Wir nehmen mal an, das könnte eine gute PR-Idee der Augsburger Werbegemeinschaft CIA sein: Die Fahrrad-Kneipe. Da radelt der Wirt mit seiner Kneipe, die vorne an ein Fahrrad angebaut ist, durch Augsburgs Strassen und Gassen. Und wo gefeiert wird, da macht die Fahrrad-Kneipe halt und schenkt seine mitgebrachten Getränke aus.

Das erinnert uns ein bisschen an den Würschtl-Verkäufer der sich einst in Augsburg das Recht erstreiten musste, seine Würschtl mit einem tragbaren Grill aus dem Bauchladen zu verkaufen. Aber: Wo ist er nur geblieben?

Der frühere Ordnungsreferent Willi Reisser meint dazu: "Die städtischen Beamten wohnen wohl alle außerhalb des Augsburger Stadtgebiets, deshalb fällt das keinem auf... oder stammt das Bild von der Fahrrad-Kneipe gar nicht aus Augsburg, sondern von einer Stadt im Balkan?"

Mittwoch, 13. März 2013

Wir drücken für Hary die Daumen .... ganz fest ....


Augsburgs Musikwelt drückt dem Gitarristen und Sänger Hary Lin ganz fest die Daumen. Es hat ihn vor ein paar Tagen tragisch erwischt. Wir hoffen, dass er sich bald von diesem Schicksalsschlag erholt. 

Wir wollen Hary, diesen begnadeten Musiker mit der packenden Soulstimme, noch lange unter uns haben, damit er auf der Bühne seine tollen Songs für sein begeistertes Publikum spielt.

Also, dann drückt alle auch mal ganz, ganz fest euren Daumen für unseren Hary.

Hasenbräu tschüss .....



Die letzten Gebäude der alten Bierbrauerei Hasen-Bräu werden in der Augsburger Innenstadt abgerissen. Hasenbräu ist ja schon länger keine Augsburger Brauerei mehr, sondern gehört zu einem größeren Konzern, zu dem auch Tucher-Bräu gehört. 

Es begann mit Hasen-Bräu Augsburg, dessen Stammsitz sich auf dem Gelände zwischen Kapuziner- und Armenhausgasse, zwischen Adenauer-Allee und Maximilianstraße, befand,  im Jahre 1801.  Nun wird ein ertragreiches Wohngebiet daraus. 

Vor einiger Zeit ging auch die alte Augsburger Brauerei Goldenen Gans diesen Weg. Nun exisitieren im Augsburger Stadtgebiet als große Brauereien nur noch Riegele und Thorbräu. Augusta-Bräu soll sein Bier inzwischen von einer Umlandbrauerei beziehen.

"Größter Bauskandal Augsburgs"

Werner Lorbeer von Prost Augsburg meint dazu: "Größter Bauskandal Augsburgs seit der Jahrtausendwende. Keine Quartiersgarage, keine Erhaltung von signifikanten Gebäudekonturen - und die nachfolgende Bebauungsqualität kann man schon auf dem Nachbargrundstück besichtigen. Der aktuelle Stadtrat ist leider völlig machtlos. Aus welcher Kulturkiste stammt diese Planung?"

Unsere ukrainische Putzfrau sagt: "Da müsste man halt mal den Stadtbaumeister Gerd Merkle fragen, oder?"


Wird auch die Dr. Grandel-Straße in Augsburg wegen Nazi-Verdacht umbenannt?


Augsburgs Rathauspolitiker der CSU, nCSM, SPD, Grüne, Linke, Pro Augsburg, und Freie Wähler wollen nun alle Augsburger Straßen von ehemaligen Nazis- oder Nazi-Sympathisanten umbenennen. Im Focus stehen dabei auch Leute wie Hitlers Flugzeugbauer Willi Messerschmitt.

Die Grüne Verena von Mutius begeistert sich für die Umbenennung von Nazi-Straßen in ganz Datschiburg.

Jetzt fällt ein schlimmer Nazi-Veracht auch auf die Dr. Grandel-Straße beim Fribbe-Freibad, die die Inverness-Allee mit der Friedberger Straße verbindet.

Wikipedia schreibt über die Nazi-Vergangenheit des 

Gottfried Grandel ( * 17. Oktober 1877 in Augsburg; † 1952 in Freiberg) war ein deutscher Unternehmer auf dem Gebiet der Bioraffinerie.

Leben [Bearbeiten]

Gottfried Grandel war der Sohn von Georg Grandel und der Vater von Felix Grandel (* 1. Juni 1905 in Mannheim; † 21. August 1977 in Augsburg). Gottfried Grandel promovierte 1900 zum Doktor der Philologie,Apotheker und übernahm das elterliche Ölwerk Georg Grandel in Augsburg.
1919 gründete Grandel in Augsburg den Bund für deutsches Recht und war Mittelsmann zu völkischen Verbänden (Alldeutscher Verband). Gottfried Grandel war auch mit Dietrich Eckart befreundet. 
Im März 1920 organisierte Grandel ein Flugzeug, mit dem Adolf Hitler und Eckart nach Berlin flogen, um am Kapp-Putsch teilzunehmen.

Am 17. August 1920 gründete Grandel die Ortsgruppe Augsburg des Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterverein e. V.. NSDAP-Mitgliedsnummer 1713.

Am 17. Dezember 1920 erwarb dieser eingetragene Verein von derThule Gesellschaft für 120.000 Reichsmark den Völkischer Beobachter sowie den Franz-Eher-Verlag
Für diesen Erwerb stellte Franz Ritter von Epp, als Zeichnungsberechtigter für einen Reptilienfonds derReichswehr, 60.000 Reichsmark zur Verfügung. 

Adolf Hitler begleitete Gottfried Grandel von Augsburg zu einem Notar nach München, wo Grandel eine Bürgschaftserklärung für ein Darlehen über 56.500 Reichsmark für den Erwerb des Verlages gab. Die Bürgschaft wurde von den Begünstigten kurz darauf abgerufen und an Grandel nicht mehr zurück gezahlt.









Neues Bowling-Feeling ...


Einige Augsburger Bowling-Bahnen lassen ihre Gäste jetzt mit Kugeln spielen, die sie mit den Gesichtern von aussaugerischen Bankiers oder Unternehmern gestaltet haben. Das soll angeblich mehr Spass machen ... 

Dienstag, 12. März 2013

Schaffts eine Datschiburgerin ?

Die Augsburger Kneipen-Zeitung "Lurchi" macht sich Gedanken, wer der neue Papst (Anführer der Katholiken) werden könnte. Ist es eine starke Frau aus Augsburg? Wer erkennt sie? Genau hinschauen!

Montag, 11. März 2013

Der Datschiburger Krimi-Held empfiehlt: Russische Blini mit geschmuggeltem Kaviar ...



LITERARISCH & KULINARISCH
Eine leckere Krimi-Lesung mit Peter Garski aus seinem Roman "Das Fuggerei-Phantom" 
kulinarisch verbunden mit einem mehrgängigen Menü aus der russischen Küche
im neuen Augsburger Restaurant "Albaretto".
Der "Albaretto"-Koch und der Krimi-Autor. Wer schmuggelt den kostbaren Kaviar auf die  literarisch-kulinarischen Teller?

Samstag, 16. März, 2013, 19.00 Uhr
(Bitte reservieren, zur Vorbereitung des Menüs)

Der Autor Peter Garski liest aus seinem Augsburg-Krimi "Das Fuggerei-Phatnom" in dem es auch um Kaviar-Schmuggel aus Russland geht. Nebenbei erzählt Garski auch die eine oder andere Anekdote. Schülerinnen der BOS Friedberg zeigen dabei ihre Krimi-Brettspiele,
entwickelt mit den Garski-Krimis.

Genießen Sie einen spannenden und unterhaltsamen Krimiabend
in Verbindung mit dem leckeren "Albaretto"-Menü:

Die Krimi-Speise-Karte

Russische Blini mit Räucherlachs und Kaviar

***

"Patridschan" gebratene Auberginen gefüllt
mit Walnuss, Knoblauch,
Koriander und Granatapfelsauce

***

Beef Stroganoff mit Bandnudeln

oder

Borschtsch
Traditionelle Kohlsuppe mit Kartoffeln, Rote Beete und Fleisch

***

Kleiner Rumkuchen mit Himbeeren an Orangensoße


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4- Gänge-Menü für € 19,90
3- Gänge-Menü (1 Vorspeise, Hauptgang und Dessert) für € 16,90


Im Preis enthalten: Eintritt zur Lesung
und ein Begrüßungsgetränk im Restaurant.

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Reservierung
direkt im Restaurant Albaretto unter: 
0821 / 448045-1081

Restaurant Albaretto
86156 Augsburg
Luther-King-Str. 4a

Änderungen vorbehalten



Samstag, 9. März 2013

Durchgeknalltes Augschburg ....

Unser Augschburg hat viele Gesichter

Schwarz-Radlerstadt Augschburg ....

 Auto-Stadt Augschburg ...

Hohle Stadt Augschburg ...

 Traktor-Stadt Augschburg ...

 Sonnen-Stadt Augschburg ...

Nicht-Igelstadt Augschburg ...

Frauenhandels-Stadt Augschbug ...


Abnehmende Stadt Augschburg ...

Freitag, 8. März 2013

Alter Nazi jammert: Sie haben mir die Zukunft geklaut!

Wer hat das Projekt Zukunft wirklich erfunden?



Bild: Augsburger NSDAP-Wandzeitung vom Mai 1938. Von den Nazis auch "Wochenspruch des Gaues Schwaben" genannt. Auch hier ist die Zukunft gefragt.

Vor ein paar Stunden meldete sich ein alter Nazi-Grafiker bei uns, der namentlich nicht genannt werden will, weil er noch so viele Neider hat. Er behauptet: "Das Projekt Augsburg hat mir meine Zukunft geklaut!"

Wir haben das nicht gleich kapiert. Erst als er uns Dokumente zum Beweis vorlegte haben wir langsam verstanden was der alte Nazi-Grafiker meinte. Er verfertigte in Augsburg einst, so zwischen 1933-1945, die Augsburger NSDAP-Zeitung "Parole der Woche." Und bei dieser Zeitung hatte er einst das Projekt "Zukunft" für Augsburger entwickelt.

Ist das wirklich ein Beweis für geistigen Diebstahl? Ein Vergleich: Projekt Zukunft in der Augsburger Nazi-Zeitung und das aktuelle Zukunfts-Projekt von Augsburg City ... 


Auch der Text soll angeblich von der Nazi-Zukunft teilweise geklaut sein. "Aber durch die folgende  Kostprobe des alten "Zukunft"-Textes lässt sich klar ablesen, dass hier nix Geistiges geräubert wurde", meint unser pro-semitischer Herr Ausgeber Arno Loeb.

"Während die Welt um Augsburg noch von Krisen und überlebten Weltanschau-ungskämpfen wird, haben wir als erste die Baukrisen des Jahrhunderts überwunden. MIt Stolz und Zuversicht gehen wir inzwischen diesen Weg weiter, denn er allein weist in die wirklich friedliche und schöpferische ZUKUNFT!"

P.S.: Wir sind fest dabei, die wahre Sachlage aufzuklären und hoffen wie immer auf die Hilfe von ein, oder zwei halbwegs intelligente Leserinnen und Leser unseres Augsburger Deppen-Blattes.

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Es wird Zukunft? Wer steckt dahinter?


Welche Menschen werden Augsburgs Zukunft entscheiden?
Alte Nazis? Junge Grüne? Brave Linke? Provo-Piraten?
Werbe-Agenturen?
Lüge: 
Dies wird kein Luftschutzbunker für Augsburgs Zukunft, oder?



Doku-Bild: Selbst Augsburgs Vergangenheit, die CSU, streitet sich um die Zukunft. Wem gehört sie in Augsburg nun wirklich?









Blank hat es verdient ...

Seit Jahren engagiert sich Manfred Blank, der aus Cuxhaven stammt, in Augsburg für die populäre Musik. Als Musiker, Komponist, Texter und Lehrer. Wir nennen da nur mal so legendäre Bands wie Mephisto, Waxx und Schtetele. 

Jetzt hat ihm der Augsburger Multi-Media Künstler Felix Weinold (in Zusammenarbeit mit "lab binaer") die Ausstellung "Blank" in der "Neuen Galerie im Höhmannhaus" ein längst verdientes künstlerisches Denkmal gesetzt. 

Ehrlich: Das finden wir toll, wenn sich unsere regionalen Künstler so nachhaltig füreinander einsetzen. Das ist Pop-Förderung wie wir es verstehen!



Foto: Der Blanke Manfred wurde mit seiner Gitarre multimedial verarbeitet. Der Betrachter erkennt auch sofort den tieferen Sinn des Kunstwerkes:
Blank bringt Farbe in die Augsburger Kultur!


Die städtische Galerie lässt uns dazu wissen: "Über ein Jahr lang haben sich die Künstler immer wieder getroffen und ausgehend von einer ersten Ideenfindung eine Ausstellung zum Thema „blank“ geschaffen. Das Ergebnis ist weder eine Einzel- noch eine Sammelausstellung im klassischen Sinn, sondern ein Projekt, das von allen Beteiligten in gleichem Maße geprägt wird. Entstanden sind sechs neue Arbeiten, unter anderem eine Licht- und eine Videoinstallation, sowie eine akustische Raumskulptur."


Hier, im Augsburg-Wiki,  erfährst du mehr über Manfred Blank.

Was träumen Datschiburger Ladys am Weltfrauentag?


Bild: Die Augsburger Illustratorin Daniela Kulot verrät uns, was die Datschi-Frauen am heutigen Weltfrauentag über ihre berühmte Schönheit zwischen Zwetschge und Zirbel sich so denken und ausmalen ....

Donnerstag, 7. März 2013

Grenzenlos-Festival kostet ...




Doku-Bild: Dieses Jahr wird das Augsburger Grenzenlos-Festival  etwas Eintrittsgeld verlangen. 


Hier die brisante Message:


"Leider müssen wir bekanntgeben, dass wir im Juni für Grenzenlos einen Eintritt von 3,00 Euro verlangen müssen (davon wird ein Euro an allen Ständen rückvergütet). Kinder bis 15 Jahren müssen keinen Eintritt bezahlen. Aber anders kann das Grenzenlos leider wirtschaftlich nicht überleben."


Das Grenzenlos Festival geht in die 3. Runde!

5.6. - 16.6. 2013

Kunst, Kultur und Konzerte auf dem Gelände des Augsburger Gaswerks





Foto. Die alten Punkrocksäcke von  Impotenz, live beim letzten Grenzenlos-Festival 2012 im Augsburger Gaskessel auf der Bandbühne von KuKi. (Bild: Franz Scherer)

Verdammt: Die Messerschmitt-Straße muss bleiben ...

Historisches Foto vom Augsburger Flugplatz (heute Uni-Viertel): Führerbesuch am 21. und 22. Noveember 1937 in Augsburg. Adolf H. besichtigt ein Messerschmitt-Flugzeug. Neben dem Führer Prof. Messerschmitt und Direktor Henzen. Vor Adolf H. befindet sich Generalleutnant Udet.

Verena von Mutius von den Augsburger Grünen findet es gut, dass aus Datschiburg die Straßenschilder mit Namen von Nazis (Nationalsozialisten, NSDAP, National Sozialistische Arbeiter Partei Deutschlalnd) verschwinden. Aber auch viele andere Politiker haben sich diesem Wunsch angeschlossen. Auslöser ist wohl die Namens-Diskussion der Wernher-von-Braun-Schule in Friedberg.

Jetzt soll sogar die die Prof.-Messerschmitt-Straße aus Augsburg verschwinden. Also, da haben wir ja bald gar keine Straßennamen mehr, wenn da jeder kleine Sünder verbannt wird, oder? REicht doch schon, wenn der Augsburger Königsplatz nicht mehr Adolf-Hitler-Platz heißt, finden wir.

Verena von Mutius meint dazu: "Super, dass auch der Ältestenrat und damit alle Fraktionen die Notwendigkeit sehen die Straßennamen aufzuarbeiten! Hoffentlich kommen auch andere Projekte, die sich mit der Aufarbeitung der Nazizeit in der Stadt Augsburg auseinandersetzen zukünftig so voran!"

Doku-Bild: Straßenkämpferin Verena von Mutius bietet zum Zeug ... äh .. Überzeugen auch mal grüne Brause (Waldmeistergeschmack) statt Kondome an. (Laut www.zeit.de)

Viele Augsbürger sind da ganz anderer Meinung. Sie widersprechen. Sie wissen ja, dass der Flugzeug-Konstrukteur Professor Willy Messerschmitt, ein entschiedener Nazi-Gegner, ja ein tapferer Widerstandskämpfer gegen das NSADP-Regime in geheimer Mission war. Messerschmitt war immerhin auch vorstandsmitglied bei den Bayerischen Flugzeugwerken in Augsburg, sowie ein Wehrwirtschaftsführer.

Beweis? Na, erstens sieht man schon auf dem Foto vom Professor mit dem einstigen Nazi-Führer Adolf H., wie misstrauisch der Professor dreinblickt. Zweitens hat Messerschmitt seine Düsenflugzeuge (Me 262) absichtlich so miserabel gebaut, dass sie möglichst schnell im Kampfeinsatz gegen die feindlichen Flieger abstürzen mussten. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wenn das kein Widerstand gegen die braune Diktatur in Augsburg war, was dann? Wir sollten die Messerschmitt-Straße unbedingt lassen!"

P.S.: Müsste dann zum Beispiel nicht auch die Jakob-Fugger-Straße verschwinden? Schließlich finanzierte dieser reiche historische Fugger die schlimmsten Kinderschänder und Mörder, sagen manche.

Augsburg kann baumfrei ...

Sicher waren's wieder die Biber, oder?

Der abgeholzte Parkplatz beim Bärenkeller-Bad.

Immer erfolgreicher wird das Projekt "Augsburg kann baunmfrei!" Unsere Ersatz-Reporterin Sigrid Kindisch hat uns aus dem Augsburger Stadtteil Bärenkeller ein wunderbares Foto zukommen lassen. Der total abgeholzte Parkplatz beim Bärenkeller-Bad. Gestern aufgenommen.

Selbst Grüne Auto-Besitzer sind von dem baum- und buschfreien Parkplatz begeistert. Nun können sie endlich ihr Auto auf einen Blick wieder finden.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu. "Jetzt müssen im Sommer die Kinder wenigstens nicht mehr frieren, wenn sie in das vorgeheizte Autor ihrer Eltern steigen. Allerdings sollten sie ihre nasse Badehose anlassen, damit ihr Hintern keine Brandblase bekommt!"

Mittwoch, 6. März 2013

Gratulation! Sie hats verdient, er nicht ...

Holländischer Preis ...

Also, da gratulieren wir doch im Namen unserer gesamten ASZ-Redaktion auch ganz herzlich: Der Bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil überreichte die "Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft" an Alexandra Holland. Sie ist die geschäftsführende Gesellschafterin der Presse-Druck- und Verlags-GmbH, wozu auch die Augsburger Allgemeine und Radio RT1 gehören.



Loeblicher Wein ....
Unser doofer Herr Ausgeber Arno Loeb hat es nicht so gut erwischt. Er muss sich mit einer Flasche Wein zufrieden geben. Allerdings ein sehr guter Tropfen, müssen wir neidisch zugeben. Überreicht vom Internet-Magazin "Kommunkation & Kaffee" (KoKa) mit folgenden schleimerischen Worten: 

"Der weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Herausgeber der gesellschaftskritischen Augsburger Skandalzeitung und Augsburger Krimi-Autor Arno Loeb wurde von KoKa Augsburg Kommunikation & Kaffee mit einer Flasche griechischen Weins aus dem Hause Nico Lazaridi dafür entschädigt, daß ihm auch in diesem Jahr der Brecht-Preis der Stadt Augsburg vorenthalten worden ist. 

Das wäre alles nicht so schlimm gewesen, wenn der erwählte Brechtpreisträger aus der Ostzone etwas anderes als der Obrigkeit wohlfeile, allenfalls pseudokritische Worthülsen gedroschen hätte."






Wer ist Augsburgs bester Personal-Manager? Na, klar, der Gribl!


Doku: Gribls beste Leute auf einen Blick. Er nimmt nur die Besten der Besten der Besten.

Völlig unverständlich ist uns, warum und wie der Augsburger Architekt, Stadtplaner und Poltiker Volker Schafitel an den Personal-Entscheidungen unseres Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl herumkritisiert. Und noch unverständlicher ist es uns, wie die Augsburger Medien auf diesen Quatsch einsteigen.

Gut, da mag es etwas Wirrwarr bei den Personalentscheidungen in der Stadtverwaltung gegeben haben. Sei es bei der Kultur-Koordinatorin, sei es beim Pop-Beauftragten, sei es beim Jugendamt, sei es beim Umwelt- und Grünamt. Aber das ist doch nicht Gribls schuld. Woher soll denn der wissen, was in diesen Ämtern, die sich irgendwo in der riesigen Stadtverwaltung befinden, so vor sich geht?

Gribl hat schließlich ganz andere Sorgen als diesen Kleinkramkäs. Er muss endlich sein Versprechen wahr machen, den 1000. Hundekacke-Behälter in Augsburg aufzustellen. Aber wo? Er überdenkt gerade den Plan, die grünen Hundescheiß-Container mit den Parkautomaten zu kombinieren.

Daran sollten Lästermäuler wie dieser Schafitel auch mal denken, der meint, Gribl suche sich nur drittklassiges Personal raus, wie das Zweitklassige gerne tun, um jemand zu haben, der ihnen nicht gefährlich werden kann.


Bild: Volker Schafitel macht sich gnadenlos (oder gedankenlos?) über Dr. Kurt Gribls Personal-Politik her.

Komisch, warum uns das dieser Stadtbaumeister Merkle einfällt. Andere Metropolen würden sich alle Finger nach im abschlecken. Berlin hätte mit ihm keine Flughafenprobleme und Stuttgart kein S21-Problem mit dem Bahnhof.

Wer beobachten konnte, wie genial der Datschiburger Stadtbaumiester Merkle die Probleme mit dem Augsburger Eisstadtion und dem Theatercontainer löste, der weiß, dass dieser Mann es sogar verdient hätte, die Hundehütte von Gribl zu bauen, falls dieser mal wieder einen Hund hat.

Hat denn die Augsburger Öffentlichkeit schon vergessen, welche erstklassigen Leute Dr. Kurt Gribl mit den wichtigsten Posten in Augsburg betraute?

Denken wir mal an den Wirtschaftsreferenten Andreas "Nervous" Bubmann. Oder denken wir an den Ordnungsrferenten Walter "Antidöner" Böhm. Die beiden haben ihre Ämter so gut organisiert, dass man sie in den Dauerurlaub schicken konnte und alles läuft in ihren Ämtern bestens weiter ....

Das ist optimale Personalqualität wie wir sie auch verstehen.

Na gut, bei diesem rebellischen Volker Ullrich, da hat Gribl sich bissle getäuscht, aber dem hat ihm ja der Bernd Kränzle vor die Nase gesetzt .... Man siehts ja deutlich: Der Ullrich will abhauen, will in den Bundestag ...

Dienstag, 5. März 2013

Wird Gastro-Familie Seferi gegen Fastfood-Konzern McDonalds prozessieren?

 Bild: Der McDonalds-AugsBurger.

Ein großer Gastro-Skandal bahnt sich zwischen Lech und Wertach an. Die Augsburger Gastronomie-Welt ist gespannt: Wird die Familie Seferi, Inhaber der Drei-Schwaben-Küche mit den Lokalen Zeughaus-Stuben, Haunstetter Hof, Weißer Hase und Zum Ochsen gegen den Fastfood-Konzern McDonalds prozessieren müssen?

Seit kurzer Zeit präsentiert Mc-Donalds eine Hamburger mit dem Namen "AugsBurger" und stellt ihn zur Wahl für den beliebtesen Reinbeisshappen. 

Allerdings hat uns vor längere Zeit schon die Dreischwabenküche mitgeteilt, dass sie einen Hamburger mit dem Namen "Der AugsBurger" entwickelt hat. Und man habe sich den Namen schützen lassen. Tja. Wird nun die Familie Seferi gegen McDonalds prozessieren um seine Idee -und Namensrechte zu schützen, oder hat die Familie Seferei gar seine Rechte an "Der AugsBurger" schon an den Fastfood-Riesen aus den USA verkauft?

Unsere ukrainsiche Putzfrau meint: "Ich bin auch gespannt was passiert und beiße erstmal abwartend in eine Butterbreze ...."

Bild: Der AugsBurger aus der Drei-Schwaben-Küche.

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...