Mittwoch, 7. Oktober 2009

Augsburg und Mozart - die kann doch keiner trennen?


Bild: Zwar hat sich die schwachbrüstige Augsburger Kulturzszene das Leopold-Mozart-Konservatorium (ehemalige Musikschule in der Augsburger Maximiianstrasse) wegnehmen lassen, aber nun will man sich den Poldi mit der Aktion "Leopold-Mozart-Zentrum" wieder zurückholen. Irgendwie. Schön, dass die Uni dabei bissle hilft. Ein Zentrum ist halt immer was ganz Tolles! Man stelle sich vor der gute Amadeus Mozart hätte an so einem Zentrum Musik studieren dürfen ... Man stelle sich das mal bildlich vor, also, äh, da wäre die Kleine Nachtmusik, doch ein impotenter müder Furz gegen das was er hier bei dieser Pädagogik dann komponiert hätte, gell ....

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"Das erste und letzte, was vom Genie gefordert
wird, ist Wahrheitsliebe." (Johann Wolfgang von Goethe - deutscher Dichter, 1749-1832) Jawoll!
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Mamo - wie lange noch?



Bild: Das italienische Restaurant ist aus dem Ergeschoss der mamo-Ladenpassage in der Augsburger Maximilianstrasse verschwunden. Wird mamo (max & moritz) von einem jüdischen Fluch bestraft?



* Irgendwie scheint auf diesem Augsburger Gebäude nicht unbedingt das grosse Glück zu liegen. Wir erinnern uns: früher war hier mal ein Sushi-Lokal, noch früher das Kino Filmpalast, wo Romy Schneider einst mit ihrer Augsburger Mama mit einem Riesendatschi empfangen wurde. Dieses Kino soll mal einem jüdischen Inhaber gehört haben, bis ihm die Nazis klar machten, dass das nix für ihn ist, so wird gemunkelt.

* Das Lokal PerBacco - Bar, Café, Restaurant - im zweiten Geschoss von mamo ist aber noch feste am Gäste betreuen. Sind ja die flotten Macher aus dem Ristorante Casanova, früher am Predigerberg.

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"Das erste und letzte, was vom Genie gefordert
wird, ist Wahrheitsliebe." (Johann Wolfgang von Goethe - deutscher Dichter, 1749-1832) Jawoll!
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Arsch-Surfer...

Bild: Die einen surfen in der Bank mit Millionen-Boni auf den Milliardenschulden, die anderen surfen mit dem Arsch auf der Bank. Wie hier in der Augsburger Wintergasse.


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Samstag, 3. Oktober 2009

Augschburg: Hochburg des befohlenen Ehe-Verbrechens? Sex tötet? Die Verkehrten?

Unser lebenwichtiger Tipp für alle verheirateten Männer,
die etwas ahnen! Garski enthüllt!



Doku: Steckte der Augsburger Ermordete auch unter dieser Vermummung namens Burka? Krimi-Garski weiss es mal wieder besser.


* Augsburg kriminell: Laut Polizei soll im Augsburger Stadtteil eine Frau ihren Gatten von ihrem türkischen Geliebten um die Ecke gebracht sehen wollen. Mit dem Messer.

* War da nicht schon mal ein Fall in uzserer Gegend, bei der eine Blondine ihren Mann von einem ihrer Geliebten ermorden ließ? Das war mit Medizin.

* Liebe männliche ASZ-Leser, passt bloss auf!

* Wenn ihr merkt, dass Eure Frau einen Geliebten hat, dann durchsucht diesen zuerst, bevor ihr ihn in eure Wohung hereinbittet!

* Wieder ist es der alleseits unbeliebte Augsburger Krimi-Autor Peter Garski, der mit einer provozierenden These das Lügengebäude bei dieser Beziehungstat untergraben und gleichzeitig für seinen neuen Roman Werbung machen will. Er meint zu dem Mord im türkisch-pferseeischen Umfeld: "Der Killer wollte sicherlich die untreue Ehegattin meucheln. Aber weil deren Ehemann gerade in einer Burka steckte, konnte der Auftragskiller nicht erkennen, dass er den falschen erwischte!"

* Naja: ab sofort an Feiertagen Alkoholverbot für Garski, oder?

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"Das erste und letzte, was vom Genie gefordert
wird, ist Wahrheitsliebe." (Johann Wolfgang von Goethe - deutscher Dichter, 1749-1832) Jawoll!

Augsburgs Ober-CSUler Kränzle feierte bis zum Umfallen, aber wo und weshalb?



Bild: Unser 4-5-6-prost-und-ex-Zirbel-Bernie, wie wir ihn kennen! Wie immer am schönsten Platz: an der Theke!

* Leider war unsere Chefschmiererin auch total besoffen, als sie neulich im Odeon, die optimale Wärmestube für Langzeitstudenten und solche die es werden wollen, von Augsburgs Super-CSUler Bernd Kränzle einen Drink spendiert bekam, obwohl sie fast schon über die 40 ist.

* Sie musste mit dem flotten Bernd - der auch gern mal eine Schöppchen im Perlachstüble gluckert, wenns im Augsburger Stadtrat zu langweilig wird und wieder mal alle CSUler brav das machen, was er ihnen befohlen hat - im Odeon auf einen historischen Moment der Augsburger CSU (Christlich Soziale Union) trinken. Und warum? Was feierte der Kränzle?

* Angeblich, so unsere heute noch total verkaterte Chefschmiererin, feierte der CSU-Bernie den historischen Tiefstand des Wahlergebnisses in Augsburg für die CSU! Ein einem Wahlbezirk zwischen Lech und Wertach sollen nur noch 38 Prozent der Wähler (statt den üblichen 50 Prozent) sich für die CSU entschieden haben!

* Wenn das nicht historisch ist, was dann", soll der Bernd im Odeon, die Augsburger Karriere-Rettungskneipe am Klinkertorplatz, über das leer Glas gelacht haben. Hier sollen sogar schon eine 88jährige Millionärin einen 18järhige BWL-Studenten für die Gartenarbeit angemietet haben^!

* Nachdem er wieder einige Promille Mut getankt hatte, so die Beobachter im Odeon, hat sich der Bernd gleich wieder in das Getümmel gestürzt und mit viel Action und Freidrinks versucht, auch so hübsche junge blonde Mädels wie sie die FDP hat (Blondinene lassen grussen!) für seine Partei anzuwerben. Wir leiden mit!

P.S. Wie sagte Nietzsche? "Mitfreude, nicht Mitleiden, macht den Freund"


(Friedrich Nietzsche - deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844-1900)

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Schwule schwärmen von Augsburgs OB Gribl! Ehrlich? Gilt Tag der deutschen Einheit auch für Homosexuelle?

Das mussten, äh, durften wir auf einer weitverbreiteten homosexuellen Internetseite über unseren alleseits beliebten Datschi-OB Dr. Kurt Gribl lesen:

"CSU Augsburg: Voll schwul!


"Während sich Homos in Stuttgart noch grämten, dass beim diesjährigen CSD kein Grusswort eines hochrangigen CDU-Vertreters zu verzeichnen war, hatte in Augsburg längst Kurt Gribl die Schirmherrschaft des örtlichen CSD übernommen. Gribl ist OB für die CSU und bezeichnete den Kampf für die Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben als Bestandteil bester Augsburger Tradtion wie Moderne:

Augsburgs OB Kurt Gribl betonte in seinem Grußwort, dass das Streben nach Frieden und Akzeptanz sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Stadt ziehe und das moderne Stadtbild präge.

„Wir wollen eine weltoffene, moderne Großstadt sein und dieser Tag will dazu beitragen, die Kultur von Schwulen und Lesben darzustellen und das Bewusstsein zu fördern, nicht unerwünschte Minderheit, sondern angenommener Teil des Ganzen zu sein", so der OB Gribl.

*** Nun quält die Augsburger CSU nur eine Frage, nein, nicht die, sonden die, ob "Dr. Kurt Gribl vielleicht bald in die FDP eintritt?"


* Diese Scherzfrage soll laut einem Gerücht jedenfalls auch der Geistefahrer Silvano Tuiach, der gerade bei der Familie Braun die Kulissen aufbauen darf, und manchmal als Oberhauser Touristenfüherer unterwegs ist, in einem Neussässer Stehcafé einer verdutzten Semmelverkäuferin gestellt haben.



Bild: Lieben jetzt wirklich alle Homos Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl von der HSU?, äh, CSU?

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Mittwoch, 30. September 2009

Literarischer Gerichts-Termin?


Am 1. Oktober findet am Oberlandesgericht München die Berufungsverhandlung im Fall "Tannöd" statt. Journalist und Buchautor Peter Leuschner hatte der Kollegin
Andrea Maria Schenkel vorgeworfen, für ihren Bestseller
"Tannöd" aus seinen Büchern zum Mordfall abgeschrieben zu haben.

* In erster Instanz hatte das Landgericht München am 21. Mai 2008 die Vorwürfe laut Nautilus mit großer Eindeutigkeit als vollkommen haltlos zurückgewiesen: Es wurden keinerlei Urheberrechtsverletzungen festgestellt. Der Verlag erwartet, dass diese Position in der Berufungsverhandlung bestätigt wird.

* Die mündliche Verhandlung findet im Oberlandesgericht München am 1. Oktober 2009 um 15 Uhr statt: Justizgebäude Prielmayerstr. 5, Sitzungssaal E. 41. Frau Schenkel und ihr Verleger  Schulenburg sollen im Gericht Rede und Antwort stehen.

* Erinnert uns irgendwie an den Augsburger Prozess um das Buch "Rudolf Moshammer: Der einsame König", das von dem (schwulen südamerikanischen Autor?) Claudio Carra verfasst wurde.
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Augsburgs Pop-König zieht Skalpell: Alaska ganz messerscharf und kalt gegen Goerlich und Leipprand und Grab!



Bild: Alaska wurde aus seinem Tonstudio verjagt. Was hat Augsburgs Kultur-Elite für ihn getan, die ihn gerne als Aushängeschild und Imagegleitmittel benutzt?

*** In einem Starken-Tobak-Interview mit der Internetzeitung "DAZ" (Die Augsburger Zeitung) legt Augsburgs Pop- und Rockkönig  Juergen "Alaska" Winter gegen den Augsburger Popbeauftragten Richard Goerlich, gegen die frühere Kulturbürgermeisterin Eva Leipprand und den jetztigen KuSpo-Macher Peter Grab ziemlich gnadenlos das Kulturskalpell an. Uns bleibt da Luft weg. Wie kann man nur so intrigant sein?

* Zu Goerlich sagt er laut DAZ: "Außerdem ist Herr Goerlich ganz nebenbei Chef von zwei gastronomischen Betrieben, in denen mit „Popkultur“ eine ganze Menge Bier verkauft wird. Das ist für mich so als betreibe der Wirtschaftsreferent nebenbei noch eine Bank. Und das ist für mich „Marktverzerrung“ .... Doch wenn ich vom Popkulturbeauftragten jetzt im beinahe schon zynischen Politiker-Jargon lese, dass er das Ende des Pavians “persönlich als traurigen Verlust empfindet”, muss ich fast kotzen."

* Zu Leipprand sagt er laut "DAZ": "Zur Zeit des Regenbogens zeigte mir die Grüne Kulturreferentin die kalte Schulter, als ich sie wegen eines sehr simplen Anliegens kontaktierte."

* Zu Peter Grabs Ku.Spo sagt er laut "DAZ": "Finde ich leider völlig langweilig." 

Im ausführlichen "DAZ" Interview legte sich Alaska auch noch gleich in Gegenwart des DAZ-Reporters mit einer Augsburger Tageszeitung an, von der Alaska sagen darf, dass sie eine "Falschmeldung" über ihn gebracht habe. Mein Gott, ihr rührigen DAZler, muss man immer auf die Kollegen so losgehen? Verschont uns, sonst unsere ukrainische Putzfrau mal Eure Räume gründlichst säubern! Jawoll!


P.S.: Alaska Winter war Betreiber des Tonstudios "Echolot" im Augsburger Haupthaus, das einst von dem Schauspieler Hans-Dieter Lehmann unter vielen Opfern gerettet wurde. Alaska nahm dort Augsburger und andere Rockbands auf. Früher war er selbst Musiker bei Bands wie "On The Rox", "Unemployd Ministers und "Blinker." 'Während seine ehemaliger Pavian-Patner mit "Modul" beim Stadtjugendring Unterschlupf fand und dort recht kreativ ist, kämpfte Alaska tapfer als Indie-Produzent weiter! Er fördert und managt auch die Band "Anajo" und die Pop-Lyrikerin Lydia Daher. Dort muss er nun ausziehen. Die Vincentinum-Schwestern haben sich das Haupthaus geschnappt. Vielleicht bekommt er ja im bald leeren Stadtarchiv oder Staatsbibliothek einen kleinen Studioraum im Keller? Oder im Tim? Oder in den Augsburg-Arcaden? Oder im Schaf, oder im Lamm?



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Samstag, 26. September 2009

Augsburg-Gerücht des Monats: Hochrangiger Kommunalpolitiker von Polizei bei öffentlichem GV ertappt?




Bild: Schon wird in Augsburg gegen politische GVler mobil gemacht. Finden wir Super! Dafür müsste es die Verhüllungs-Decke in Gold geben!


* Wir melden es nicht gerne, weil wir allein schon bei der Annahme, es handle sich um ein mieses Gerücht, mit dem hochrangigen Augsburger Politiker total mitleiden, den eine Polizeistreife beim öffentlichen GV erwischt haben soll. Angeblich mehrmals.


* Diese gemeine Gerücht kommt ausnahmsweise mal nicht aus der Augsburger CSU, sondern geriet durch Kanäle der Augsburger Parkwächter-Szene bis zu uns. 



* Unsere ukrainische Putzfrau, die sich von Politikern nicht gerne festnageln lässt, trifft wieder den Hammer voll auf den Dings. (Wir haben ihr ein ganz bestimmtes Wort verboten!)


* Dieses Gerücht ist ja fast so schlimm, wie der peinliche Vorfall mit einem früheren Ordnungsreferenten der Stadt Ausburg: Der soll mal im Fasching, verkleidet als Harlekin, im Vollrausch (Waldi Hartmann, der damals sein Freund war, lässt grüssen!)  in den Augustus-Brunnen gepinkelt haben, wobei ihn ein Steifer, äh, Schmarrn, eine Streife, zur Rede stellte. 


* Wir fragen uns schon, welcher unanständige Augsburger Politiker sich diese strafwürdige Blöße durch ein öffentliches Ärgernis gab? Weiss er denn nicht, dass unser allseits beliebter OB Dr. Kurt Gribl selbst öffentlich zur Schau gestellten Intimverkehr von Leichen nicht duldet? 


* Wahrscheinlich handelt es sich bei dem Ertappten Augsburger Sexbold, um einen "kommunistischen, linken, oder anarchistischen oder wenigstens sozialdemokratischen Politiker" vermutet man in ökumenischen Kreisen. Einer von der Christlich Sozialen Union, vor allem verheiratet, könnte das ja nie übers Herz bringen, gell.


* Laut uninformierten Insidern hat nur ein (1) einziger verheirateter bekannter CSU-Politiker in Augsburg eine Geliebte. Hingegen die meisten Nicht-CSUler so ziemlich. Aufgepasst: der CSU-Knipfer zählt als Leiche da nicht mehr!"  


* Wir machen mal wieder unser beliebtes Fragespiel: Bei welchem hochrangigen Augsburger Politiker (oder Politikerin) könnte dieses Gerücht wirklich mal zutreffen?


- 1. Preis: eine Fahrt in der Pullmann-Limousine deren Fenster verhängt werden können und deren Innenraum völlig schalldicht ist.


P.S. Impotente sind natürlich nicht zu erwähnen. Auch nicht der halbtote Karlheinz Engerl von Pro Familia, äh, Prost Augsburg. Auch Politiker mit Wagenradhüten, die keinen GV im Auto zulassen, sind ausgeschlossen!





Bilder: Überall provozieren in Augsburg öffentliche Sex-Szenen ...





... zum hemmungslosen öffentlichen GV ...





... haben unsere Reporter auf Augsburgs Strassen herausgefunden."


* GV = Gutes Verhalten? Gesellschaftliche Verwöhnung?





Bild: Ist der GV in diesem Auto passiert?


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Biss Augsburger Wirt ein Ohr ab? Grabs Ohr wars nicht!


Verrückt, verrückt,  das neueste Augsburger Gastro-Gerücht, das wir aus dem Augsburger Stadtrat vernommen haben,
dreht sich um ein abgebissenes Ohr.






Bild: Wem wurde in der Augsburger Gastro-Szene dieses Ohr abgebissen?

* Endlich hatte man mit viel Engagement die Maximilianstrasse, Augsbugs Krach, äh, Prachtmeile in einen ordentlichen Abfalleimer verwandelt (seit das Dönerverbot besteht und die Zivilkräfte durchflanieren, ging der Müll um 0,05 Prozent dort zurück!) schon müssen wir wieder eine Horror-Meldung bringen, die noch als Gerücht durch den Augsburger Stadtrat schwebt.


* Ein Augsburger Wirt soll laut einigermassen gut informierten Gerüchteköchen in einer Kneipe der Maximilianstrasse im Zorn einem DJ das Ohr abgebissen haben.





Bild: Auf dem Augsburger Maxkiez ist immer was los. Hier wimmelts nur so von prächtigen Ohren. "Lecker, lecker, leicht durch, mit etwas Schmalz", meint unser jüdischer Putzmann, das wäre schon was Feines....





Bild: Unser ASZ-Fotoreproter schaut wieder mal etwas genauer hin! Sehen Sie es auch? Hier scheint gerade wieder der wilde Ohrenbeisser aktiv zu werden!


* Wenn das wahr ist, diese entsetzliche Tat mit dem abgebissenen Ohr, warum sollte sowas im nächtlichen Datschiburg geschehen sein und wer war der Beisser-Wirt und wer sein Blutiges-Ohr-Opfer?




Bild: In der Augsburger Maxstrasse wird schon mal das eine oder andere Ohr weggefetzt! Auch schon früher.

* Manche vermuten, dass es der Wirt Harry Hirsch war, auf den der Bürgermeister Peter Grab nie hört, wenn der Hirsch im seine Klagen wegen Kneipenverbot und Logoklau in die Gehörgänge röhrt. Deswegen habe er dem Grab das Ohr aus Wut weggebissen.





Bild: Welcher Harry Hirsch hat für eine Untat genügend scharfe Zähne?


* Manche glauben, es war der Sänger der Augsburger Band Boandlkramer, der neulich im Capitol beim Plattenauflegen von DJane Claudia Roth, dermassen seelische Schmerzen bekam, Rot sah und ihr aus Wut das Ohr wegbiss.


* Wir glauben eher, es war der Augsburger Vampir-Buch-Trottel Aaron Unlöbendig (Draculas Rückkehr, Vampir-Lexikon), der sich an - natürlich nicht im Kreuzweise - an einen weiblichen DJ heranmachte und deren Ohr mit dem Hals zum Reinbeissen verwechselte.





Bild: Datschi-Vampir Aaron Unlöbendig -  scharf auf DJ-Ohren?




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Freitag, 25. September 2009

Augsburger Musiker: Wir müssen jetzt Angela wählen!



Bild: Augsburgs Strassenrocker von Impotenz bekamen einen lieben Brief
von der deutschen Bundekanzlerin.




* "Nun müssen wir am Sonntag die Angela wählen", schnauften die Impotenz-Musiker heftig durch, als sie begeistert den Brief der Bundeskanzlerin Angela Merkel an die Band lasen. "Wenn die uns so nett schreibt, dann müssen wir ihr doch wohl unsere Stimmchen geben, oder?" 


* Und nach ihrer Stimmabgabe wollen die Impotenzler bei einem Unplugged-Konzert auf die Angela einen "potenten Schluck" nehmen und schauen, wie die Wahl für ihren neuen Fan ausgeht! "Gerne spielen wir mal live bei Angelas nächster Gartenparty", tönen die Impotenzler voller Begeisterung über die herzliche Fanpost aus Berlin.



Was stand denn in diesem Brief an Impotenz aus dem Bundeskanzleramt, Berlin, so Tolles drin, wollen viele Leute nun wissen?



* Hier kommt die Abschrift des Briefes von der Bundeskanzlerin Angela Merkel an die Augsburger Impotenz-Musiker: 



"Sehr geehrter Herr Loeb,


Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat mich gebeten, Ihnen für Ihr Schreibn vom 11. September 2009 zu danken.


Die Bundeskanzlerin hat die von Ihnen übersandte C mti dem Titel "Afghanistan" aurmerksam zur Kenntnis genommen.


Mit freundlichen Grüssen


Christiane Loosen."



Bild: Angela Merkel wird Kanzlerin und muss damit auch ihren Verteidigungsminister nach Afghanistan zu den Bundeswehrtruppen senden.

* Zu dem Einsatz der Bundeswehr in diesem fremden Land haben die Augsburge Strassenrocker Impotenz einen packenden Song mit dem Titel "Afghanistan: Tödliche Grüsse vom Taliben" aufgenommen, der bereits auf einigen Radio-Stationen läuft.


* Zu den Impotenz-Musikern gehören: Yogi d. Gr. am Schlagzeug, Christian Spitzer an der Gitarre, Matthias Ubert am Bass und die Stimme und die Texte kommen von Arno Loeb.






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Mehr Intessantes zur Musik und zu Filmen mit Impotenz: www.impotenzband.blogspot.com





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Donnerstag, 24. September 2009

Jubel: Endlich ein städtischer Saufplatz in Oberhausen! Augsburgs Politiker planen einen Promille-Geniestreich!

Kann das wirklich sein: 
Verteilt die Stadt Augsburg einen hochintelligenten Fragebogen zur Installation einer amtlichen Trinkerstube in Oberhausen?



Das wollen die klugen Augsburger Politiker von den Oberhausern endlich mal wissen: "Stellen Sie sich vor, jemand stellt eine so genannte Trinkerstube für die Personen am Oberhauser Bahnhof mit einem Sozialarbeiter zur Verfügung, wo die Betroffenen sich treffen können. Wo könnte sich dieser Raum Ihrer Meinung nach befinden?"



Bild: Blick auf den Oberhauser Bahnhofsvorplatz und eine Brauereigaststätte, deren Biergarten auf dem Bahnhofsvorplatz wieder geschlossen werden musste, weil es dort leider zu leise war.

* Auf Wunsch der Augsburger Politiker schwärmen seit einigen Tagen emsige Mitarbeiter des Augsburger Ordnungsamtes aus und verteilen an die Augsbürger im multikulturellen Stadtteil von Augsburg, nämlich Oberhausen, viele Fragebögen zur Ausforschung einer ideal gelegenen und geöffneten Trinkerstube. Es sollen sogar Fragebögen in türkischer und russischer Sprache gesichtet worden sein.

* Gefragt wird auch höflich nach dem Aussehen, den Öffnungszeiten und die Lage der Trinkerstube. Man will auch wissen, wer sich von bestimmten Leuten durch Lärm oder Hundegebell belästigt fühlt. Und wer hat da so ein Unsicherheitsgefühl am Oberhauser Bahnhofsvorplatz? Das sind die enscheidendene Fragen, nach deren Beantwortung durch unbescholtenen Bürger ganz schnell eine Trinkerstube eingerichet werden soll.






* Eingeschaltet haben sich dabei nicht nur die Augsburger Politiker einiger Parteien, sondern nützlicherweise auch Gruppierungen für Sicherheit in Augsburg und eine ominöse Augsburger Präventions-Interventions-Firma.

* Uns gefallen nicht nur die kreativen Ideen dieser ehrenamtlichen Leute, sondern auch die Spitzenlogos, die auf dem Fragebogen abgebildet sind. Wir zeigen sie hier mal unseren Lesern, die haben einfach eine superstarke Symbolkraft, oder?

* Echt knorke finden wir es auch, dass diese Interventions-Präventions-Trinkerstuben-Erfinder-Leute ihr Büro ganz, ganz nah am Geschehen, am Menschen, haben: in der Augsburger Maximilianstrasse! Überzeugt uns voll!





Bild: Erste Seite des offiziellen Fragebogens für eine Oberhauser Trinkerstube.


P.S. Überhaupt kein Verständnis haben wir für Meckertanten, die über die grammatikalische Ausfertigung des Fragebogens im schlechten Deutsch rumnörgeln. Es geht doch um den genialen Inhalt, Leute, den sich nur ein gesundes Augsburger Politikerhirn nach zehn Mass Prügelbräu ausdenken kann.

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Spannendes Interview mit der Augsburger Trinker-Stuben-Expertin Nora Blöd:


ASZ-Frage: Frau Blöd, was sagen Sie zu der Fragebogen-Aktion zu einer Trinkerstube in Oberhausen?

Blöd: Tolle Sache! Wer hat sich das ausgedacht? Lob, Lob, Lob!

ASZ-Frage: Haben sie da vor dem Oberhauser Bahnhof auch immer so ein Unsicherheitsgefühl?

Blöd: Das habe ich eher im Plärrer auf der Achterbahn, oder mit dem Radl in der Pferseer Bahnunterführung.

ASZ-Frage: Aber wo soll sie hinkommen, wie soll sie ausschauen, diese Trinkerstube? Was meinen Sie?

Blöd: In der Augsburger Stadtkasse sollen doch 20 Millionen fehlen. Da würde ich zu Billigbaumassnahmen greifen, klaro!

ASZ-Frage: Was verstehen Sie darunter? Eine Trinkerstube ohne Marmortheke?

Blöd: Viel billiger! Man könnte jetzt die Erdbeerhäuschen nehmen, die  man im Winter nicht mehr braucht!

ASZ-Frage: Häuschen? Mehrere?

Blöd: Es wird in dem Fragebogen von den Leuten am Oberhauser Bahnhof gesprochen, ja, schauen Sie doch da mal hin, wenn die Leute für die Züge nach München, nach Donauwörth, nach Ulm und sonstwo ein- oder aussteigen. Das sind Massen! Da brauchen Sie schon mehrere Trinkerstuben, meine ich.

ASZ-Frage: Es dürften ja nur diese Alkoholiker, Penner, Junkies und  sonstige Asis gemeint sein, die sich da rumtreiben.

Blöd: Ich habe nur was von Leuten in dem Fragebogen gelesen.  Alkohol und Drogen sind doch dort verboten! Selbst von trinken oder Trinker ist da gar keine Rede! Mir ist es ein Rätsel, wie die auf den Begriff Trinker-Stube gekommen sind. Müsste das nicht Leute-Stube heissen?

ASZ-Frage: Aha! Gut gut. Aber wenn die Erdbeerhäuschen im Sommer wieder gebraucht werden, was soll dann dort als Trinkerstube stehen?

Blöd: Da müsste man dann nur die dortige Litfasssäule, oder die Altglascontainer in eine Trinkerstube umbauen.

ASZ-Frage: Das verursacht doch auch Kosten!

Blöd: Dann plädiere ich dafür, dass man die Geheimwaffe Donata einsetzt, um dieses Übel in Oberhausen auszurotten!

ASZ-Frage: Äh, Donata?

Blöd: Na, die flotte Knigge-Dame mit den Benimm-Ratschlägen für alle Gelegenheiten. Die soll da mal am Oberhauser Bahnhofsvorplatz den Leuten bissle Anstand beibringen. Wie man die Hunde leiser bellen lässt, oder wie man die Bierflasche nicht so krachig aufmacht, oder einem vorbeilaufenden Menschen das unbestimmte Angstgefühl nimmt. Verstehen Sie mich?




ASZ-Frage: Diese tolle Frau dürfen wir nicht so sinnlos einsetzen. Sie muss doch erst noch ihr Buch fertig machen.

Blöd: Dann plädiere ich eben dafür, dass man diese Leute in die Augsburger Nibelungenstrasse verfrachet.

ASZ-Frage: Sind Sie wahnsinnig geworden? Warum das denn?

Blöd:Dort wohnt doch ein bekannter Verhüllungskünstler, der würde über die Leute einfach eine Decke werfen und schwupps! weg ist das Problem!

ASZ-Frage: Ich verstehe. Gigantisch!



Bild: Warum machen übermütigen Oberhauser Mädels auf dem Bahnhofsvorplatz immer so lautstarke Dummheiten?
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Wir haben eine Umfrage unter jungen Augsburger Architekten gemacht und sie gebeten möglichst vielfältige Lösungen für eine preiswerte Trinkerstube für uns zu entwerfen. Zwei Entwürfe wurden uns spontan zugeschickt. Aber auch die kommenden werden wir tapfer veröffentlichen. Augsburgs Architekten könnten sich dadurch endlich mal profilieren! Was ist schon der Entwurf einer neue Stadtbücherei gegen den einer neue Trinkerstube!




Von Architekt Klaus Zoffmann: Eine Trinkerstube im attraktiven Weinfass-Stil.



Von Architekt Stefan Bammel: Oberhauser Trinkerstube im Bierdosen-Stil. 
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*** Noch eine Idee von unserer ukrainischen Putzfrau. "Augsburg, du herrliche Stadt der Wiedersäufer, gib dir mal wieder einen tüchtigen Schluck! Lebe mich! Dein Augsburg." (Und das soll man auf den Boden am Oberhauser Bahnhofsvorplatz schreiben, meint die dumme Kuh! Da Setza!)


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Sex, Rock'n Roll und Skandale: Augsburgs MFG ist bei den Stars dicht dran!


Bild: Das Plakat zur aufrgenden Duo-Buch-Lesung im "Brechts".



Foto: MFG und seine Vorleserin Judika an der Türe zum "Brechts".
MFG verbeisst sich immer gerne in die Stars.


* In der schönen Kneipe "Brechts", beim Augsburger Brecht-Haus, stellte Augsburgs bekanntester Musik-Journalist Michael Fuchs-Gamböck, kurz MFG, (früher auch Murata), gestern sein neuestes Buch vor: "Ich hatte sie alle!" Auch viele alte bekannte Augsburger Haudegen aus der Musikerszene waren aufgetaucht und lauschten begeistert.

* Die Krankenschwester Judika aus Miltenberg las aus dem MFG-Buch das witzige Kapitel mit dem Gitarristen Ron Wood von den Rolling Stones. Bei dem der Pfälzer Riesling und Cognac die Hauptrolle spielen. Ein Interview mit Woody kam nicht zustande, aber es wurde eine rauschige Nacht im Partykeller von Woody, schildert uns MFG, der seit einiger Zeit bei der Augsburger Kahnfahrt sein Autoren-Quartier aufgeschlagen hat.

* MFG's neues Buch ist wirklich sehr vergnüglich, vor allem wenn er die oft schrägen Gedanken, Pannen, details und Begebenheiten schildert, die ihm bei seinen Interviews mit den Stars der internationalen Rockszene passierten. Wir zählen mal ein paar auf, die MFG journalistisch in die Zange nahm: Madonna, Iggy Pop, Cher, Janet Jackson, Lou Redd, Lemmy von Motorhead, Mike Oldfield, Rio Reiser, Sex Pistols, Tom Wais und die Spice Girls. Wir legen unser MFG-Exemplar chon mal zur viel benutzten Redaktions-Klo-Bibliothek.

* MFG sagt selbst folgende skandalöse Worte über sich und sein Werk: "Der geneigte Leser bekommt 40 Anekdoten aus 20 Jahren Rock & Roll-Irrsinn geboten, geschrieben von einem Journalisten, der sich nicht entblödet, mal ein überhebliches Arschloch und mal ein misanthroper Jammerlappen zu sein. Und der eigentlich, so sehe ich als personifizierter Kotzbrocken das zumindest, immer ein angenehm staunender, dem positiven Wahnsinn verpflichteter Beobachter bleibt..."

* Direkt aus Berlin kam zu dieser Veranstaltung auch MFGs Verleger und Autorenkollege Thomas Manegold. Dieser stellte dem aufmerksamen Publikum seinen junge Verlag vor, der sich nach einer Kakerlakensorte "Periplaneta" nennt. Und warum? Na, vielleicht, weil die Kakerlaken noch zäher als manche Autoren und Verlage sind ... Manegold las aus seinem Buch "Morbus dei" und andere Texte, wie über den aktuellen Wahlkampf, bei dem er sich nicht scheute, kräftig auf einige politischen Kasperlköpfe zu hauen!

* Über sein Autorenleben meint MFG: "Um ehrlich zu sein, mir reichen drei Jahre Broterwerb als Knochensortierer, Tankwart, Schweisser, Zement-Absacker und ähnlichem, um zu wissen, dass ich mir lieber die Miete mit dem Schreiben eines Buchs über Tokio Hotel verdiene, als Kolbenringe im 3-Schichten-Rhythmus zu schweissen. Das mag opportunistisch klingen, ist es auch, aber mal Hand aufs Herz - haben Sie Kolbenringe geschweisst bei 50 Grad plus oder Knochen im Museum bei 10 Grad Minus sortiert? Eben!"

* In dem Vorwort zu "Ich hatte sie alle", beschreibt MFG auch seine Tagesfliegen-Karriere als Punkmusiker bei der Band Beathoven, die im ehemaligen Neondatschi (Newwavekneipe, heute Mahagoniclub am Ulrichsplatz) einen einAuftritt hatte und irgendwann verkatert im Bett einer Background Sängerin aufwachte. Eine anwesende Background-Sängerin meinte, das wäre nicht sie, sondern vielleicht die Natalie gewesen. In den80ern, ja, da gings noch zu in Augsburg, gell.



P.S.: MFG, der in letzter Zeit Bücher über Tokio-Hotel und LaFee verfasste sitzt gerade über einem Buch zu der Popsängerin Lady Gaga, haben wir gehört.





Mittwoch, 23. September 2009

Juhu! Augsburgs Super-Gitarrist darf Mario Adorf begleiten!


Bild: Holger Marschall mit seiner Gitarre.

* Augsburgs Super-Gitarrist und Gitarrenlehrer Holger Marschall darf den berühmten Filmschauspieler Mario Adorf auf einer baldigen Lesereise an vielen Stationen begleiten. Wie zu hören war, liest Mario Adorf, der auch Bücher verfasst, Texte über Italien. Hoffentlich wird dabei nicht auch auf der Blechtrommel gespielt. Lieber wäre uns da schon die Winnetou-Melodie ...




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Lustiger Jesus-Klon in Augsburg?




Foto: Dieser Mann in der Augsburger Annastrasse macht Religion doch wesentlich lustiger. Allerdings ist uns nicht bekannt, dass der neutestamentarische Jesus einen aufgeblasenen Heiligenschein trug. Aber alles steht halt doch nicht in der Bibel, oder? Warum der Heiligenschein unseres witzigen Religons-Verbreiter in blauer Farbe ist, können wir uns nur in Verbindung mit einem Getränk - oder mehreren - zusammenreimen.
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Dienstag, 22. September 2009

Die einen so, die anderen so - durch Augsburg!



Mit der Hochzeits-Drahtesel-Kutsche zum Hochzeits-Mahl im Grünen Bäumle, am Augsburger Schmiedberg, ließ sich ein frisch getrautes Paar von einem zünftig gekleideten Pedal-Ritter transportieren.



Mit Kinderwagen, Trommeln und Tröten marschierte heute mit viel Trara und Tammtamm ein längerer Demo-Zug durch Augsburg. Die Leute demonstrierten gegen eine Giftmülldeponie. Es geht um die umstrittene Schlackendeponie in Holzheim, Landkreis Donau-Ries. Die Lechstahlwerke wollen hier eine Schlackendeponie einrichten. Ganz Holzheim zog deswegen vom Rathausplatz zum Dom und dort an der Regierung von Schwaben voprbei, die für die Giftmüllschlacke verantwortlich sein soll. Auf den Demo-Fahnen war von "illegaler Sterbehilfe" und irgendwelchen Amigo-Geschäften zu lesen.

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Augsbürger sammeln jetzt wieder: Kaschdamobbele!



* Manche Augsbürger schenken ihrer Freundin oder ihrem Freund eine schöne glatte Kastanie zur Erinnerung an einen schönen Herbstspaziergang. Manche schleppen die Kastanien, die im Herbst von den Bäumen plumpsen und am Boden aufplatzen, sackweise in den Zoo zum Füttern von Wildschweinen, manche basteln daraus Schmuck oder Spielzeug, manche bereiten damit Tee  zu.

* Die abgebildete Augsbürgerin sammelt die braunen Dinger und legt sie in der Wohnung in den Schrank, sagt sie. Warum? Gegen die Motten?

Noch was: Der Datschi-Lyriker Wolfgang Magg hat mal einen kleinen Gedichtband mit dem Augsburger Namen für Kastanie verfasst: "Kaschdamobbele".

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Ukrainisches Geputze?



Bild: Ist das jetzt auch unsere ukrainische Putzfrau, die am September-Ende den Augsburger Plätscher-Augustus und seine nackten Brunnenweiber zum Einpacken über den Winter herrichtet? Hat sie noch einen Nebenjob? Das müssen wir sie mal fragen! Obwohl, unsere ukrainische Putzfrau hätte sich von den Bronzemädels bei der Arbeitskleidung besser inspirieren lassen, hoffen wir.

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Lachhafte Datschi-Rindviecher?



Augsburgs Satiriker-Duo Herr und Frau Braun greifen wieder die Lachmuskeln der Datschiburger an. Sie sind heimatlich kostümiert auf den Plakaten für ihre neue Show "Rindviecher aus der Region" zu sehen. Premiere ist am 3. Oktober 2009 um 20:00 Uhr im Stadtwerkesaal Augsburg, wo dann weitere Abende mit den beiden Satire-Kanonen folgen. P.S. Ist es Zufall, dass auch Frau Braun auf dem Plakat auch mal zeigt, was sie so vor der Türe hat, nicht nur bestimmte CDU-Ladys?

P.S. Wir haben gehört, der Vorverkauf zu den begehrten Braun-Satire-Karten ist im Augsburger Taschenbuchladen, im Färbergässchen, zwischen Fielmann und Karstadt.

Eine weniger?



Diese bekannte Augsbürgerin, aus Pfersee, wurde vom Wahlwerbungs-Auto eines Augsburger Politikers vom Radl gefahren. Jetzt muss sie ihr Rad schieben, wegen den Schmerzen. Da ist es doch kein Wunder, wenn am kommenden Sonntag schon wieder eine weniger zum Wählen geht, oder?

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Freitag, 18. September 2009

Augsburgs Chefredakteure: philosophisch, klugscheisserisch, apokalyptisch - oder hysterisch?


Augsburgs graue Eminenz Dirk Voss geisselt die Scheinheiligkeit:


Bild:  Dr. Dirk Voss, "einflussreichster Katholik Augsburgs", sagen Insider, verfasst jetzt als Herausgeber des katholischen Boulevard-Blattes "Neue Bildpost" auch darin Leitartikel. "Mit geradezu emotionsloser Vernunft beschreibt er die Wahrheit über den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr", meinen manche Medienexperten.


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Wahrlich, wahrlich: ein "Leid-Artikel" von Rainer Bonhorst:



Bild: Rainer Bonhorst, Chefredakteur der Tageszeitung "Augsburger Allgemeine", macht sich mal richtig philosophische Gedanken über unsere Gesellschaft in seinem nitzschemässigen Kommentar "Ein paar Worte über die neue Brutalität". Frage: Wie sah denn die alte Brutalität aus? Naja, wenn der Inhalt genauso wahr ist, wie die Überschrift, dann gnade uns Gott, oder wer auch immer.


* "Es ist ja richtig spannend, zu beobachten, wie sich die Augsburger Chefredakteure mit dem Thema Gewalt abmühen und brutalst profilieren wollen", sagt zu uns ein Medienexperte aus München, den das alles sehr bewegt.

*  Zum einflussreichsten Katholiken in Augsburg, womöglich in ganz Bayern, wurde Dr. Dirk Hermann Voss, der in letzter Zeit als graue (oder doch mehr schwarze?) Eminenz der Katholiken in Augsburg durch seine Zuständigkeit für die katholischen Medien laut Insider "womöglich auch hinter den bundesweit auffallenden Attacken des Bischofs Mixa stecken soll". So glauben das angeblich Besserwissende.

* In der aktuellen Ausgabe der "Neuen Bildkotz" (früher Spitzname der Katholiken-Zeitung bei Augsburger Kommunisten vor der Voss-Zeit!) schreibt Dirk Voss über den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr, die schon viele Tote kostete: "Es ist ein Krieg der Amerikaner!" Und behauptet sinngemäss, dass  unsere Soldaten dort töten müssen, weil es die USA so will.

* "Der Katholen-VossBoss scheint doch nur noch mit der Vernunft zu schreiben und nicht mehr mit dem Herz", behaupten seine Kritiker.

* Ganz anders Rainer Bonhorst, der Chefredakteure der "Augsburger Allzuknollerigen" ('Spitzname der AZ bei Augsburger Protestanten). Der Mann lässt sein Herz aus dem Vollen schöpfen. Seine Worte bewegen uns zutiefst.

* Bonhorst hat womöglich als erster deutscher Chefredakteur den Begriff "Die neue Brutalität" entdeckt. Wir hoffen, dass es ihm gelingt, diesen Begriff genau so populär zu machen wie den von der "Neuen deutschen Welle" oder den von der "Neuen Fröhlichkeit".

* Die denkwürdigen Sätze in Bonhorsts Leitartikel über die "neue Brutalität" sollte sich jeder Augsbürger ausschneiden und unter das Kreuz in der Küchenecke hängen: "Ein Stück hässliche Welt holt uns ein. Wir trudeln auseinander, sozial und ethisch. Der Virus der Auflösung und der Unregierbarkeit erfasst schleichend auch uns."

* Uff! Das sitzt! Wir müssen tief Luft holen! Lange gehts also nicht mehr mit uns! Lieber Leser, Du solltest besser heute als morgen, Dein Testament machen!

* Hat der "Leid-Artikler" (Lästermäuler) Bonhorst hier vielleicht aus der Apokalypse-Offenbarung des Johannes im Neuen Testament ein bisschen abgekupfert? Ein durchaus  stimmungsolles Werk über den totalen Untergang, das doch lieber der Herr Voss abkupfern sollte, statt seinen Vernunftsorgien freien Lauf zu lassen, oder?

Achtung: Unsere ukrainische Putzfrau meint zu den beiden gewissenhaften Augsburger Chefredakteuren und Meinungsmachern, äh, -krachern: "Diese Medienleute sind doch manchmal hysterisch wie Weiber in ihren Wechseltagen!"

Vorsicht:  Unser Herr Ausgeber meint dazu: "Die alte Brutalität war auch nicht von schlechten Eltern. Ich erinnere nur mal an die vielen Frauenmorde vor einigen Jahren in Augsburg, oder sind getötete Frauen nicht ganz so schlimm wie brutal  verprügelte Männer?" 

Wahnsinn: Unsere Chefredakteurin, die gerade mal wieder ein paar Leichen vor ihrer Haustüre wegräumen muss, daher zu spät in die Redaktionssitzung kommen wird, gibt uns mit dem Handy zu diesem Thema durch: "Ich lese ab morgen keine Zeitungen mehr, denn was ich nicht weiss, das macht mich nicht heiss!" (Die Frau hat doch nicht alle! Da Setza!)

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P.S: Dr. Dirk Hermann Voss leitet folgende Medien: Katholische SonntagsZeitung , für das Bistum Augsburg, den Sankt Ulrich Verlag, Buchverlag Sankt Ulrich, TV-Radio-Redaktion Sankt Ulrich Verlag GmbH und katholische Internet-Aktivitäten. Seit einiger Zeit ist er der neue Herausgeber der katholischen "Bild-Zeitungs-Kopie" mit dem Namen "Bildpost" im roten Feld, die in ganz Deutschland in den katholischen Kirchen und Krankenhäusern ausliegt.





Bild: Der gesamte Voss-Kommentar zum Tod auf US-Wunsch in Afghanistan.

Donnerstag, 17. September 2009

War Augsburg zu doof oder zu geizig oder zu schlau? Tolles Festival leider futsch!


* Man höre und staune: Inzwischen ist das Solo-Tanz-Theater-Festival eine international attraktive Veranstaltung in Stuttgart. Der Macher heisst: Marcelo Santos, ein Brasilianer aus Rio.

* Was nur wenige wissen: Dieses Festival wurde einst in Augsburg gegründet und gestartet, als für die städtische Kultur noch der Bürgermeister Dr. Ludwig Kotter zuständig war. Marcelo Santos war nämlich früher Tänzer am Augsburger Theater.

* "Aber weil unser Augsburg nicht in der Lage war, für ein paar Kroeten den Marcelo Santos und sein tolles Tanz-Theater zu halten, ist er eben nach Stuttgart gegangen, weil diese Stadt schnallte, was gut und werbewirksam ist", meinen ein paar Klugscheisser.

* Einige Augsburger Schafkopf-Spieler stimmen da nicht zu: "Dem Augsbürger an sich wird doch von dieser Tanzerei nur ganz schwindlig beim Zuschauen!"

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Montag, 14. September 2009

Hamburg: 1 Strassenschlacht : 0 Tote / München. 1 S-Bahnschlägerei: 1 Toter! Brutales München?


* Toll, dass wir nicht in Hamburg leben, wo es Strassenschlachten mit Punkern und Polizisten gibt, oder in München wo man bei der S-Bahn totgeschlagen wird.

* In Augsburg passiert höchstens mal 1 Mord ....

* Oder ist das alles in Berlin-Neukölln passiert und wir haben da was falsch mitbekommen?

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Freitag, 11. September 2009

Augsburg schlimmer als Berlin-Neukölln?

Bild: Nicht nur in den Augsburg-Krimis von Peter Garski geschehen Morde zwischen Lech und Wertach. Auch in Wirklichkeit. Manche sagen schon: "Ich dachte sowas passiert nur in Berlin-Neukölln und nicht im braven bayerischen Augsburg!"

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Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...