Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Mamo - wie lange noch?
Bild: Das italienische Restaurant ist aus dem Ergeschoss der mamo-Ladenpassage in der Augsburger Maximilianstrasse verschwunden. Wird mamo (max & moritz) von einem jüdischen Fluch bestraft?
* Irgendwie scheint auf diesem Augsburger Gebäude nicht unbedingt das grosse Glück zu liegen. Wir erinnern uns: früher war hier mal ein Sushi-Lokal, noch früher das Kino Filmpalast, wo Romy Schneider einst mit ihrer Augsburger Mama mit einem Riesendatschi empfangen wurde. Dieses Kino soll mal einem jüdischen Inhaber gehört haben, bis ihm die Nazis klar machten, dass das nix für ihn ist, so wird gemunkelt.
* Das Lokal PerBacco - Bar, Café, Restaurant - im zweiten Geschoss von mamo ist aber noch feste am Gäste betreuen. Sind ja die flotten Macher aus dem Ristorante Casanova, früher am Predigerberg.
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"Das erste und letzte, was vom Genie gefordert
wird, ist Wahrheitsliebe." (Johann Wolfgang von Goethe - deutscher Dichter, 1749-1832) Jawoll!
Rollende Bäume im Bahnhof!
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