Donnerstag, 4. November 2010

SZ erklärt Augsburger CSU-Mann und Yum-Boss Markus Ritter zum "Suffkopf"! Darf man das wirklich?


Direkt schadenfreudig hält die Süddeutsche Zeitung (SZ) dem Augsburger CSU-Mann und neuem Yum-Boss Markus Ritter eine Straftat mit Alkohol im Blut vor. Jetzt muss er es sich gefallen lassen, dass ihn manche Augsburger Parteifreunde hinter dem Rücken als "Suffkopf" titulieren.

Das dumme ist nur, die SZ wird halt im gesamten Deutschland zwischen Boden- und Ostsee viel gelesen. Damit will doch die SZ wieder mal einen Augschburger in ganz Deutschland bis auf die Knochen blamieren. Pfui!

Wir finden solche Umgangssitten sehr schade. Mein Gott, der Markus Ritter musste nun halt auch auf Wunsch der Augsburger Stadtsparkasse den Pleite-Club Yum am Königsplatz übenehmen und da kann es doch vorkommen, das in so einer Kellerdisko die Alkoholdämpfe nicht nach draussen dringen und von den Mitarbeiteren eingeschnauft werden, oder?

Insofern ist es doch kein Wunder, wenn Markus Ritter in seinem Auto mit rund 0,6 Promille Alkohol im Blut, wie die SZ recherchierte, von der Polizei aufgehalten wurde und vor Gericht musste. Ausserdem ist bei dem Alkohol-Unfall von Ritter keiner zu tode gekommen!

Normalerweise hätten wir so eine bürgerfreundliche Alkohol-Action eher von einem Mitglied der Superpartei Prost Augsburg erwartet.



Und dass zufällig ein Gribl-Fan wie der Ritter, der zufällig im Vorstand der Augsburger Stadtsparkasse sitzt, zufällig den Yum-Club bekommt, wo zufällig eine Pleite war, an der zufällig auch Markus Ritter beteiligt war und zufällig als Anwalt diese Insolvenz mit abwickeln durfte, mein Gott, das ist halt ein echt gribbliger Augsburger Zufall, gell.

Ausschnitte aus dem intriganten SZ-Artikel über einen betrunkenen JU-Chef Markus Ritter im Straßenverkehr:

"Große Unruhe in der CSU herrscht, seit der Chef des JU-Bezirks Augsburg die Konzession für eine der größten Diskotheken der Stadt erhielt. Der künftige Betreiber ist hauptberuflich Rechtsanwalt. Seine bisherige Qualifikation als Wirt besteht darin, dass er in jenem Club zuvor als Betriebsleiter tätig war - und dieser dann pleite ging ...

...Später war der JU-Vorsitzende als Anwalt mit dem Insolvenzverfahren befasst. Nun bekam er - trotz anderer Bewerbungen von erfahrenen und bekannten Gastronomen - die Konzession. Und das, obwohl er bereits zweimal wegen Trunkenheit am Steuer auffällig war.


.... am 13. Oktober wurde der CSU-Mann Markus Ritter wegen fahrlässiger Gefährdung des Straßenverkehrs zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten auf Bewährung verurteilt. Er hatte in einer Sommernacht mit 0,67 Promille im Blut einen Unfall verursacht ..."

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu melodiös: "Yummi, yummi, I got drugs in my Blood ..."




Bild: Der als "Suffkopf" arg verleumdete JU-Chef Markus Ritter, einer der wenigen treuen Gribl-Freunde, hat sich einen prominentenBeistand für seine Schlacht gegen neidische Augsburger CSU-Kollegen an die Seite geholt: den Bundesverteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg.

Guttenberg soll zu dem Problem Markus Ritter gesagt haben: "Wir brauchen mehr solche Kampftrinker wie den Markus, die wir als Panzerfahrer in Afghanistan einsetzen könnten. Da ist es doch eh wurscht, wohin die fahren, ist ja nur steinige Wüste weit und breit."

Mittwoch, 3. November 2010

Keiner sieht was im neuen Augsburger Eis-Stadion! WBG-Chef Mathe hat verrückte Idee!

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Weil sie durch Pfusch-Bau im neuen Ausburger Curt-Frenzel-Stadion keinen Puck auf der Eis-Fläche mehr sehen, fordern die AEV-Fans eine bessere Sicht auf die Spielfläche der Eishockey-Spieler. Der immer pfiffige WBG-Chef Edgar Mathe will nun für die sichtbehinderten Panther-Fans in dem Stadion, das nach dem verstorbenen Herausgeber der AZ benannt ist, einen Puck bauen lassen, der mindestens 5 m breit und 10 meter hoch ist. "Dann kann keiner mehr meckern, dass er den Puck nicht sieht", grinst Edgar Mathe. Lothar Sigl, dem Panther-Präsidenten, soll dieser Puck allerdings noch zu klein sein. Er will einen Ballon als Puck mieten und ihn von den Fans schwarz anstreichen lassen. Wenn der schwarze Ballon dann als Puck an das Dach des Frenzel-Stadions hochschwebt wird ihn wohl noch der tüchtigste Glühweintrinker erkennen können.

Korruptionsgefahr? Lässt sich OB Gribl von Versicherungsvertreter gegen Tunnelfreunde finanziell helfen?

Wir veröffentlichen hier ein skandalöses
Geheim-Dokument, das uns wahrscheinlich aus der Augsburger Stadtverwaltung zugemailt wurde. Kann es einen Korruptionsverdacht gegen Gribl erzeugen?


Hier ist der Wortlaut des Schreibens des Augsburger
Allianz-Versicherungsvertreters Thomas Schrank:

‎Einladung zur Pressekonferenz!


Sehr geehrte Damen und Herren,


die Allianz Vertretungen der Stadt Augsburg stellen sich gemeinsam hinter die Stadt Augsburg und treten somit gegen eine Tunnellösung am Königsplatz ein.


Die Allianz Vertretungen sprechen aktiv Ihre Kundinnen und Kunden an und bitten sie, sich am Bürgerentscheid zu beteiligen und gegen einen Tunnel zu stimmen.

Nähere Details werden wir im Rahmen der Pressekonferenz am Do. 4.11.2010 erläutern, an der auch Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl teilnimmt.


Mit freundlichen Grüßen

Thomas Schrank
Michael Kügle
Wolfgang und Thomas Rottmann
Andrea Kess
Hans Rainer Berlin



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"Augsburger Politiker denken wegen diesem
Gribl-Schrank-Verfilzungsfall über die Wörter
Korruption und Vorteilnahme nach".

Politische Gegner  in Augsburg, sogar einige Leute aus der CSU, sehen in dieser Aktion des Versicherungsvertreters Thomas Schrank "bereits eine korruptionsverdächtige Handlung. Auch die Tunnelfreunde Gotfried Wolf Noack und Erika Still-Hackel ärgern sich mächtig über "die Unterstüzung am Rande der Legalität, bei der ein Verdacht auf Korruption, oder unerlaubte Vorteilsnahme im Amt aufkommen kann".

Besonders "wenn man an den Wunsch von Versicherungs-Schrank denkt", so die hemmungslosen Kritiker, "der sich endlich mit Gribls Hilfe in die Augsburger Schulklassen drücken will, um mehr zu verdienen."

Ein SPD-Mann meint: "Wenn der Gribl die Tunnel-Abstimmung mit der Hilfe durch Thomas Schrank und seine Allianz gewinnt, dann darf er sicher endlich mit seiner Allianz in die Augsburger Schulen und dort um junge Kunden werben.

"Der Gribl wirds schon richten...", wird in Augsburg hinter vorgehaltener Hand im Rathaus geflüstert.


Bild: Immer gerne zusammen im Ausburger Promi-Magazin Augsburg Journal: Thomas Schrank von Allianz und Dr. Kurt Gribl, der Oberbürgermeister der Stadt Augsburg.

PS: Wir meinen: hinter der ganzen Neidhammel-Aktion stecken entweder andere Augsburger Versicherungsvertreter die Schrank den guten Kontakt zu Gribl nicht gönnen, oder die Tunnelfreunde, die ja mit allen fiesen Tricks kämpfen.

PPS: Warum soll Gribl nicht ein Tauschgeschäft mit Schrank machen? So muss man sich halt vernetzen. Wir hoffen, dass diese heutzutage lebenswichtige Beziehungstechnik endlich auch den Schulkindern erklärt wird, wenn Schrank vor den Augsburger Schulbänken stehen darf und doziert.

Wahnsinn: Augsburger Stadtwerke gegen Tunnel aber für Marihuana?



Bild: Über die von den Augsburger Stadtwerke finanzierte Internet-Seite http://de-de.facebook.com/projektaugsburgcity kommt man zur dubiosen Marihuana-Werbung.

Entsetzte Stadtwerke-Mitarbeiter haben uns auf eine strafrechtlich interessante Sache hingewiesen: "Durch die Internetseite der Augsburger Stadtwerke, auf Wunsch von OB Gribl als Anti-Kö-Tunnel-Aktion" angestossen, wird Werbung für das verbotene Rauschgift Marihuana gemacht!"

Dabei handelt es sich um sogenannte PicBadges. Das sind beschriftete Knöpfe, die man sich als Internet-Person virtuell anstecken kann. Wie auch "I love Augsburg ohne Tunnel"

Wir sind sicher, dass die Staatsanwältin Susanne Wech, die versprochen hat, immer fleissig unsere Skandal-Zeitung zu lesen, dieser doch sehr fragwürdigen Drogen-Angelegenheit auf den Grund geht.

Mit folgendem Link können unsere Leser die Marihuana-Werbung der Augsburger Stadtwerke sehen, die zu der Werbekampagne für über 100.000 Euro Kosten gehört:

http://www.picbadges.com/i-love-augsburg-2/16994/?trackingId=-2526790

Auf das obige Bild klicken: schon ist man bei der Marihuana-Werbung!

Dienstag, 2. November 2010

Heisse Polit-Blondine Miriam Gruss bekommt von Augsburgs Schockrockern einen schweinischen Song gewidmet: "Orgasmus im Schulbus"


"Genau wie die heisse Polit-Biene Miriam Gruss machen wir uns viele Gedanken um die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Schulbus", schildert Sänger und Texter Arno Loeb von der Augsburger Strassenrocker-Combo Impotenz die Entstehung des ungewöhnlichen Porno-Punk-Songs "Orgasmus im Schulbus" auf dem neuen, bald herauskommenden Album der Band, die keine Grenzen und Tabus zu kennen scheint.

Den Partyknüllersong "Orgasmus im Schulbus" will Impotenz jedenfalls der "heissen Politmieze Miriam mit augenzwinkerndem Gruss" widmen und auch überreichen. Weil sie sich "wie wir zum Thema Schulbus auch tolle Gedanken macht!"

Impotenz will laut Arno Loeb nicht nur für jede Schülerin und Schüler einen Sitzplatz im Schulbus, sondern "eine bequeme Liege!"

Was das allerdings mit ihrem neuen Song "Orgasmus im Schulbus" zu tun hat, will das Impotenz-Quartett erst bei ihrer CD-Release-Party am Sonntag, 28.11. 2010 / 19:30 Uhr, in der Augsburger Rockfabrik dem anwesenden Publikum verraten.

Der Eintritt ist frei!

PS:
Miriam Gruss soll laut dem Impotenz-Management einen Ehrenplatz bei diesem Konzert bekommen. Das neuen Impotenz-Album heisst "Nutten an die Macht" und soll sich mit dem wilden Triebtätersound auch um Politikerinnen drehen.

So soll das neue Impotenz-Album, das bald in der Augsburger Rockfabrik präsentiert wird, nach einem Entwurf des berühmt-berüchtigten Punkdesigners Mischa Briese aussehen.

Professor Dr. Hc Ignaz Walter schickte Augsburgs Promi-Anwalt Decker in die Wüste!


Bild: Auf seiner Homepage teilt Prof. Dr. hc Ignaz Walter, einst einer der größten Bauunternehmer in Deutschland, den erstaunten Augsbürgern mit, dass er vor einiger Zeit schlimm erpresst wurde. Allerdings, so Walter tief enttäuscht, "habe dann der Staatsanwalt eher gegen als für ihn" ermittelt.

Inzwischen glaubt Prof. Dr. hc Ignaz Walter, der auch ein Buch für Mathematik veröffentlichte, nicht mehr an die deutsche Justiz und klagt speziell die Augsburger Justiz schwer an:

"So zerstört die dargestellte Vorgehensweise jeden Glauben an eine saubere Justiz in einem Rechtsstaat

- Unser Rechtsstaat ist scheinbar eine Bananenrepublik
- Unser Recht wird anscheinend fallweise mit Füßen getreten
- Was hier geschah ist für keinen anständigen Menschen mehr nachvollziehbar.

Aus der vorgeschilderten Erpressung gegenüber Prof. Walter wurde kurioserweise ein Strafverfahren gegen Prof. Walter. Die Erpresser wurden anscheinend zu ehrenwerten Zeugen aufgebaut.

Dies alles geschah, obwohl Prof. Walter zunächst durch einen Augsburger Prominentenanwalt vertreten war. Dieser legte allerdings sein Mandat nieder, nachdem Prof. Walter ihn fragte, was denn da liefe und ihm vorhielt, dass er es in 3 Jahren trotz seiner engen persönlichen Freundschaft zum Staatsanwalt nicht fertig brachte, dass Prof. Walter vom Staatsanwalt vernommen oder wenigstens gehört werde. Der Anwalt verstand anscheinend den von Prof. Walter nur angedeuteten Verdacht und kam einer blamablen Entlassung zuvor ..."

Wir wissen ja, dass die Augsburger Justiz zu unseren besten Lesern gezählt werden kann und sind gespannt, was sie zu ihrer Anklage durch Prof. Dr. hc Ignaz Walter uns mitteilen werden.

PS.: Zur Ehrenrettung des berühmten Augsburger Strafverteidigers Gerhard Decker können wir immerhin mitteilen, dass er schon ein Mooshammer-Double erfolgreich verteidigt hat.

Bild: Irgendwie hat es sich Augsburgs zweitbester Strafverteidiger Gerhrad Decker mit dem Baulöwen und Kunstfreund Prof. Dr. hc Iganz Walter schwer verdorben ...


Mehr Information zu Prof. Dr. hc Iganz Walter: http://www.prof-walter.de/

Unserer Enthüllung über Gribl-Geliebte Sigrid Einfalt folgt üble Reaktion!

Bild: Deko-Schneider, das Augsburger "Deko-Kaufhaus für Alle", hat unseren Bericht über Sigrid Einfalt und ihr Weltuntergangs-Interview in der Neuen Szene gelesen. Auch von der schlimmen Kränkung des OB Gribls durch seine aktuelle Geliebte Sigrid Einfalt. Sie will ihn beim Weltuntergang nicht dabei haben! Gemeiner gehts doch kaum, um seine Meinung über einen Mitmenschen auszudrücken, oder?

Eine weibliche Mitarbeiterin von Deko-Schneider soll gesagt haben, dass "ihre Freundin von der Augsburger CSU gesagt habe", es stimme schon, dass die rothaarige "Einfalt auf dem Szene-Foto ausschaue wie eine blutlüsterne Vampirin, die das nächste männliche Opfer sucht..." Nach einem Gerücht habe sie sich nun das "Kiefer vergrössern lassen, damit sie besser zubeissen kann ..."

Daraufhin hat Deko-Schneider zwar übl, aber sofort reagiert und hat eine Parole gegen Einfalt riesig auf seine Fassade pinseln lassen: "Vielfalt statt Einfalt".

Bild: Aufregend sexy präsentiert sich Sigrid Einfalt, die Geliebte des Augsburger Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl, solo und verführerisch für die Neue Szene. Manche sehen sie auf dem Foto als "männermordenden Vamp". Das ganz Datschitown erregende Foto wurde auf einer Augsburger Dachterrasse geschossen. "Ja, sie wollte halt schon immer hoch hinaus", sagt eine Frauenstimme aus dem Off als Kommentar dazu.

"Ich kann nur hoffen, dass Dr. Kurt Gribl mal beim Plärrergelände vorbeikommt und dort diesen Ratschlag sieht", meint unserer ukrainische Putzfrau, die mit dem Augsburger OB Gribl schwer mitleidet.

Montag, 1. November 2010

Geheime Umfrage: wohin flüchten die Augsbürger, wenn das Atomkraftwerk Gundremmingen explodiert?

Bild: Die Gundremminger proben mit antiradioaktiven Brillen schon den Katastrophenfall durch kaputte Atommeiler. Noch macht es Spass.

* Nach einer Panikwelle nach einem Schaden beim alten Atomkraftwerk in Gundremmingen, das nah bei Augsburg liegt, kursiert eine geheime Umfrage in Augsburg und Umgebung.

* Man will wissen, wohin die Augsbürger flüchten würden, wenn das Atomkraftwerk Gundremmingen tatsächlich explodiert und die Umgebung bis Augsburg tödlich atomar verseucht werden würde.



* Damit will man die Fluchtwege verbessern und auch den ätzenden Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen, die immer behaupten: man tue nichts gegen eine atomare Katastrophe in Gundremmingen und würde so hilflos dastehen wie die Leute in Tschernobyl.


Die Augsbürger haben bisher folgende Antworten über ihre Fluchtwünsche bei einer atomaren Explosion in Gundremmingen gegeben:

44,1 Prozent: in den Keller flüchten
28,4 Prozent: in die Berge flüchten
10,7 Prozent: in den nächsten Bunker flüchten
7,7 Prozent: zu Verwandten flüchten
2,2 Prozent: in einen Supermarkt flüchten
Rest: keine Ahnung 

Bild: Der leicht atomar verseuchte Bürgermeister von Gundremmingen meint: In jeder Katastrophe steckt ja auch eine Chance. Durch die radioaktive Strahlung in unserem Ort können wir uns sämtliche Schminkereien sparen."

- - -

Folgende feige Pfarrer befürchten einen Weltuntergang durch eine atomare Katastrophe in Gundremmingen:

1. Hartmut Babucke Pfarrer in Leipheim/Riedheim


2. Ute Baierlein, Pfarrerin z.A. in Steinheim/Elchingen

3. Alexander Bauer, Pfarrer in Günzburg

4. Stefan Berlin, Pfarrer in Leipheim

5. Ulrike Berlin, Pfarrerin in Leipheim

6. Hans Borchardt, Pfarrer in Pfuhl/Burlafingen

7. Sabine Troitzsch-Borchardt, Pfarrerin in Pfuhl/Burlafingen

8. Gabriele Burmann, Dekanin im Dekanat Neu-Ulm

9. Jürgen Dittmers, Pfarrer in Pfuhl/Burlafingen, Senior

10. Andreas Erstling, Pfarrer in Weißenhorn

11. Christian Fait, Pfarrer in Steinheim/Nersingen/Straß

12. Michael Foltin, Pfarrer in Vöhringen

13. Irene Friedrich, Pfarrerin in Lauingen

14. Volker Haug, Pfarrer im Schuldienst, Wasserburg, stellv. Dekan

15. Manuel Kleiner, Pfarrer in Dillingen

16. Sabine Verron-Kleiner, Pfarrerin im Schuldienst, Dillingen

17. Johannes Löffler, Pfarrer (Krankenhausseelsorge) in Günzburg

18. Karl Mehl, Pfarrer im Schuldienst, Burgau

19. Sabine Nagel, Pfarrerin in Haunsheim/Bachtal

20.Susanne Ohr Pfarrerin in Thannhausen

21. Joachim Pennig Pfarrer in Neu-Ulm

22. Stefan Reichenbacher, Pfarrer in Reutti

23. Bernd Reuther, Pfarrer in Illertissen

24. Gudrun Reuther, Pfarrerin in Illertissen

25. Thomas Robisch Pfarrer im Schuldienst, Reutti

26. Theodor Scheytt Pfarrer in Ruhe, Weißenhorn

27. Hans Joachim Silkenat, Pfarrer in Bächingen/Gundelfingen

28. Angela Smart, Pfarrerin in Burgau, stellv. Dekanin

29. Werner Thürauf, Pfarrer im Schuldienst, Nersingen-Unterfahlheim

30. Wolfgang Vieweg, Pfarrer in Ichenhausen, stellv. Senior

31. Dieter Zeile, Pfarrer in Senden

Augsburg bekommt einen neuen Gesangs-Star: Lydia Daher!

Lydia Daher, die Lyrikerin, präsentiert jetzt als Sängerin mit Band ihr neues Album "Flüchtige Bürger" in der Augburger Galerie Krüggling am Freitag, 5. November 2010.

Sonntag, 31. Oktober 2010

Gribl-Geliebte findet ihre Frisörin wichtiger als ihren Geliebten! Hat das einen tieferen Grund?

 
„Zähneknirschend und innerlich kochend vor Eifersucht“, so berichten uns Insider der Datschi-CSU, habe Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl „das Interview mit seiner Geliebten Sigrid Einfalt in der Neuen Szene“, Ausgabe Oktober, mit "zornig zitternden Fingern" gelesen.

* Sigrid Einfalt ist nämlich die Frau, die sich einst in das Leben von Dr. Kurt Gribl drängte, der dabei seine Frau und seine Kinder für diese allseits bewunderte Liebe opfern musste.

* In der aktuellen Neuen Szene gibt Sigrid einige lockere Sprüche zum Thema Weltuntergang ab. Teilweise ganz originell. Dabei erfahren wir allerdings auch die Wahrheit über den traurigen Stand ihrer echten Beziehung zu ihrem Geliebten Dr. Kurt Gribl, unserem treuesten und ehrlichsten OB aller Zeiten.

* Bei der Frage, „was würden Sie noch gern vor dem Weltuntergang erledigen?“, erwähnt Sigrid Einfalt nur, dass sie vorher noch zu ihrer türkischen Friseurin gehen würde. Augsburgs CSU-Mitglieder, unter denen das einfältige Weltuntergangs-Interview schon kreist sind schwer empört: „Sie hätte doch sagen können, dass sie ihrem Kurti noch ein Bussi gibt, bevor die Welt untergeht ....“

* Nun wird in den Augsburger CSU-Kreisen schon schwer spekuliert, was mit der grossen Liebe zwischen der einstigen Wahlkampfhelferin und dem von ihr auf den OB-Thron beförderten Kurt passiert ist? Denn ohne sie wird er keine so gute Ideen mehr haben wie die blaue Decke über die Beischlafleichen oder den Rettungsring im Alten Stadtbad.

* Nicht schön ist es, was eine CSU-Stadträtin über das Einfalt-Foto in der Szene meinte: "Die sieht ja aus wie eine rothaarige Sexhexe, die auf das nächste männliche Opfer lauert." Und einer von Prost Augsburg lästerte zynisch: "Die riecht wohl schon den sinkenen Stern ihres Kurts und sieht sich nach besseren Kandidaten um."

* "Die Zahnspange der Einfalt ist auf diesem Szene-Foto nicht mehr zu sehen, dafür aber plötzlich ein Busen", bemerkte spöttisch aus dem Off eine bekannte Kriegshaberin.

* Unsere ukrainische Puzfrau klagt verheult: "Was ist nur aus dem romantischen Slogan geworden: Liebe mich. Deine Vielfältige."

PS.: Sigrid Einfalt erwähnt in diesem Interview auch einen Sohn, sagt aber nicht, wer sein Vater ist ...

Samstag, 30. Oktober 2010

Sensationelle Datschi-Bildla ...


Das Augsburger Theater braucht Kohle, Kohle, Kohle ... Darum wurde ein Gerüst am Theater errichtet um genügend Werbung dort anbringen zu können.

Augsburger Gastronomen präsentieren die neue Bartmode: dünn wie Spaghetti, ausrasiert wie hingemalt.


Immer mehr Augsbürger tragen Ohrenschützer. Wir rätseln: Wegen dem pausenlosen Baustellenlärm oder wegen dem ständigen Gejammere mit der unsichtbaren Eislauffläche im Curt-Frenzel-Stadion.


Schock im Café Neptun? Viele Gäste staunen dort über die erotischen Bilder von Monika Lehmann, die nackte Frauen in allen Variationen zeigen. Manche Gäste behaupten sogar schockiert, dass bei einem bestimmten, wahnsinnig sexuellen Bild, die hübsche Neptun-Wirtin Manuela Baur Modell gestanden haben soll, was diese aber dementiert.



Kürbis-Fieber: In Oberhausen beim 1. Oberhauser MiMa-Festival der Augsburger Bahnhofsbuchhandlung. Auch Jungreporter halten die originellen Aktionen fest.

Die armen Kinder: Als die Eltern mit ihrem Hochzeitsladen an der Augsburger Wertachbrücke weggezogen sind, haben sie ihre Kinder einfach vergessen.

Endlich bekommt die Hochkriminalitätsstadt Augsburg ein neues Gefängnis. Nach unseren Recherchen entsteht es am Umsteigepunkt Bärenwirt.


Augsburgs Oberkalendermacher Walter Käsmair wird immer berühmter. Der Unidozent in Sachen Fotografie wurde nun zur "Person des Monats" im besten Internet-Datschi-Lexikon gekürt. Bei http://www.augsburg-wiki.de/ ist das zu sehen.

Freitag, 29. Oktober 2010

Sauerei: Süddeutsche Zeitung macht unseren OB Gribl platt!


Bild: Warum hasst die Süddeutsche Zeitung (SZ) Augsburgs ehrlichsten und treuesten OB Dr. Kurt Gribl derart, dass sie ihn mit einem Hass-Artikel in der morgigen Ausgabe derart herunterputzen?

Muss man einen Menschen so platt machen, nur weil ihm ein paar klitzekleine Sachen nicht gelingen? Sein Vorgänger, der Wengert, der war doch viel schlimmer: Der wollte nicht mal ein Tunnel unter dem Kö, oder?

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Außerdem hat die SZ die meisten Sachen von unserer Skandal-Zeitung abgeschrieben, das ist noch eine größere Sauerei."

Der Presse-Krieg zwischen SZ undAZ
um den Sturz von OB Gribl wurde eröffnet:


Die SZ schreibt über Augsburgs atuelle Regierung: "Oberbürgermeister Kurt Gribl und seine Stadt-CSU schlittern von einer Blamage zur nächsten - und machen keine Anstalten, irgendwas zu ändern.


Dönerverbot, Stadtbad, Staats- und Stadtbibliothek. Diese verheerenden Fehlentscheidungen der Augsburger Stadtregierung wurden durch Bürgerproteste oder Gerichtsurteile revidiert.

Doch die CSU will aus ihren Pannen nicht lernen. Stattdessen schlittert sie von einer Peinlichkeit zur nächsten, jüngstes Beispiel ist das Fiasko beim Umbau des Eishockey-Stadions.


Die Fans sehen nicht aufs Eis, und bei der Aufarbeitung der Ursachen tritt - wieder einmal - eine Intransparenz zu Tage, die zwangsläufig den Verdacht auf Mauschelei aufkommen lässt.

Die Stadtregierung mit Gribl an der Spitze steht in der Öffentlichkeit so schlecht da wie nie zuvor.

Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) blockte alle Fragen ab - und öffnete damit Spekulationen Tür und Tor. Sogar aus CSU-Kreisen heißt es: Die Verwaltung übergeht den Souverän Stadtrat. Dass OB Gribl die Beteiligten in Schutz nimmt, kann sich am 21. November als Eigentor erweisen.

Dann findet der Bürgerentscheid über sein Verkehrs-Großprojekt Mobilitätsdrehscheibe statt. Schon jetzt prophezeien viele Beobachter, dass diese Abstimmung eine Abrechnung mit dem Chaos in der Stadtregierung werden könnte." 

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Oberhauser schwer gekränkt! Neues Bürgerbegehren droht Augsburg!


Die Oberhauser sind schwer gekränkt. Die wunderbare moderne dreiteilige Skulptur, gesponsert von Remondis, die jetzt noch auf dem grossen Platz vor dem Bahnhof die faszinierten Blicke der Menschen auf sich lenkt, soll  nach Planungen für den Augsburger Kö-Umbau zur Verschönerung an den neuen Fugger-Boulevard kommen. Stadtrat Theo Gandenheimer will nun ein Bürgerbegehren dagegen lostreten.

Angeblich sollen die Oberhauser als Trost für den Skulpturen-Klau von Augsburgs OB Grübl-Schmalz drei gebrauchte Hundeklos bekommen. Obwohl ja bekanntermassen vor dem Oberhauser Bahnhof bisher kein einziger Hund gesichtet wurde.

Bild: Theo Gandenheimer hat das neue Bürgerbegehren bereits voller Wut auf einem Zettel formuliert.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

MAN begrüsst Augsburgs neuen Bischof sehr fragwürdig, oder?


Bild: Das geht ja schon gut los: Mit diesem doppeldeutigen Werbeplakat begrüsste die Augsburger Maschinenfabrik MAN den neuen Bischof. Den Zardas, oder Czardasch, hm, so ähnlich halt. Was soll ihm damit gesagt werden? Welcher Verkehr ist denn gemeint? 

Und eine Frau soll ihm gar ein heidnisches Fruchtbarkeitssymbol überreicht haben: Eine Zirbelnuss! Warum das? Wir dachten immer, Augsburgs katholische Bischöfe sind unverheiratet und kinderlos, wie z.B. Augsburgs letzter, der Mixa.

P.S. Sind jetzt Pariser auch Londoner?

Montag, 25. Oktober 2010

Neuer Propaganda-Trick der Augsburger Tunnel-Gegner?


Komisch. Vor der Augsburger Werbeagentur M & M (Miss & Mutig) hält in letzter Zeit dieses Auto. Es ist vom Hypnose-Studio: http://www.hypnose-studio-augsburg.de/. Wie wir von einer Mitarbeiterin der Agentur hörten, sollen mittels Hypnose alle Befürworter des Kö-Tunnels umgestimmt werden. Allerdings soll diese gute Idee nicht von den CSU-Giganten Gribl, Kränzle oder Weber stammen.

Andere vermuten, dahinter steckt eine Augsburger Baufirma, die mit Tunnelbau nichts zu tun haben will, denn damit sei angeblich kaum ein Euro zu verdienen.

Sonntag, 24. Oktober 2010

Erstes MiMa-Festival in Oberhausen: Was soll das denn sein?

Beim 1. "Oberhauser MiMa-Festival" auf dem Platz vor dem Bahnhof in dem multikulturellen Augsburger Stadtteil Oberhausen ist ab Montag, 25. Oktober bis zum folgenden Freitag das lustige Bemalen von Kürbissen angesagt.

Der Kürbis und die Malwerkzeuge sind gratis!

Kinder, Jugendliche und Erwachsene können MitMachen! Es ist nämlich ein MitMach-Festival für Alle!

Die Aktion "Oberhauser MiMa-Festival" ist eine Idee von Rainer Wintergerst aus der Oberhauser Bahnhofsbuchhandlung: "Wir wollen hier nicht immer nur jammern, sondern was Positives machen."

Oberhauser MiMa-Festival
Aktion Kürbis-Kunst
Montag 25. Oktober bis Freitag 29. Oktober 2010
Täglich von 11-17 Uhr
Auf dem Platz vor dem Bahnhof

Super: Jeder Kürbis-Bemaler erhält seinen irgendwie gestaltete Kürbis gratis zum Mitnehmen. Mit einem Rezept für die leckere MiMa-Kürbissuppe aus der häuslichen Küche.


Bild: Voll lecker, die herbstliche Kürbissuppe vom Oberhauser MiMa-Festival.

Samstag, 23. Oktober 2010

Muss Augsburger Opernsänger Reß unschuldiges Reh auf der Opernbühne schlachten?

Bild: Muss der Augsburger Opernsänger Ulrich Reß auf der Bühne der Münchner Staatsoper ein Bambi für die Oper "Rusalka" schlachten? Wollen die Tierschützer Reß vor den Kadi schleppen?   Muss der Augsburger die skandalöse und blutige Schmutzarbeit für die Münchner Stars erledigen?


Film zur Skandal-Oper.

Ulrich Reß spielt und singt in der Oper um eine verliebte Meerjungfrau einen Jäger. Antonín Dvořáks Märchenoper "Rusalka" ist aus dem Jahr 1901. Regie führt bei diesem „lyrischen Märchen“ Martin Kušej. Der junge Dirigent Tomás Hanus ist für die musikalische Seite verantwortlich.

Antonín Dvořák und sein Librettist Jaroslav Kvapil vermischen in ihrer 1901 uraufgeführten Oper "Rusalka" den slawischen Mythos der untoten Rächerin aus dem Wasser mit Märchenfiguren wie Friedrich de la Motte Fouqués "Undine" und Hans Christian Andersens "Kleine Seejungfrau" vor dem Hintergrund der düsteren Sagen des Dichters Karel Jaromír Erben.



Martin Kušej dachte bei dieser Oper auch an heutige Schicksale von eingesperrten und gequälten Frauen wie Kampusch und Fritzl, aber auch an die von Marc Dutroux und seinen Kumpanen geschändeten und ermordeten Mädchen.

Wilde Finger


Die Augsburger Punkrock-Combo Impotenz hat zu diesem heißen Thema den umstrittenen Song "Wilde Finger" gemacht.

Endlich: Augsburger Architekten demonstrieren gegen Maulwurfhaufen!


Bild: Wir haben schon so lange drauf gewartet, bis in Augsburg endlich jemand die nötige Zivilcourage hat. Nun haben engagierte Augsburger Architekten, denen der eine oder andere Maulwurfhaufen in der Stadt gegen ihr ästhetisches Empfinden geht, die nötige Initiative ergriffen. Sie bildeten vor ein paar Stunden am Kö eine Menschenkette, um gegen die Maulwurfhaufen (oder Maulwurfhäufen?) zu demonstrieren.

Bild: Klar erkennbar: das Verbots-Logo zur Anti-Maulwurfhaufen-Demo der Augsburger Architekten, oder geht es doch um ein schwarzes Atomkraftwerk in Datschiburg?

Beteiligt sollen gewesen sein folgende Augsburger Top-Architekten:
Roman Adrianowytsch I Walter Bachhuber, Titus Bernhard, Joachim Dederichs, Werner Eberle, Dietmar Egger, Jens Emminger, Thomas Glogger, Erwin Huttner, Frank Lattke, Reinhard Müller, Wolfgang Ott, Alois Strohmayr, Klaus Stumpf, Harald Tiefenbacher, Eberhard Wunderle.

Wer will Augsburgs OB der Besoffenheit bezichtigen?


Bild: Eine ominöse Augsburger Underground-Zeitschrift, die wir in Augsburger Kneipen und Clubs gesehen und mitgenommen haben, heißt "Lurch". Darin wird Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl hämisch bezichtigt, dass er bei seiner Pro- oder Anti-Tunnel-Aussage ziemlich besoffen war.

"Lurch", die Zeitschrift, die unseres Wissen, von einigen Augsburger Gastronomen gemacht wird, will es ganz genau wissen: "1,8 Promille soll das Augsburger Stadtoberhaupt" bei seinen Tunnel-Schummel-Aktionen "intus gehabt haben".

Also, also, so gehts doch nicht Herrschaften! Auch ein OB darf doch mal seine Meinung ändern, oder? Da muss man sich nicht gleich so unverschämt drüber lustig machen, gell! Ihr bringt uns mit diesen unbedachten Nacht- und Nebelaktionen noch dazu, dass wir aus Trotz für das Tunnel ab Kö stimmen.

Freitag, 22. Oktober 2010

Ruperts Duftshop hilft gegen Herbstdepressionen ....


Rupert, vom Augsburger Duft-Shop, empfiehlt gegen sämtliche Herbstdepressionen und sonstige ungünstige Stimmungen, die die Bürger zwischen Lech und Wertach in der Zeit des Übergangs vom Sommer in der Winter quälen, nicht nur den Yogi-Tee .....


... sondern auch zur Erfrischung und als Stimmungsaufheller ein Fläschchen Hanf- oder Cannabis-Limonade. Soll sehr lecker sein und fast alle Sorgen wie ein Herbstwind wegblasen und vertreiben.

Ruprt's Duft-Shop befindet sich neben der Kneipe Annapam im Augsburger Lechviertel in der Bäckergasse 25. Früher war er mal im Augsburger Stadtteil Oberhausen.

Auf seiner Internetseite bietet Rupert nicht nur über 240 Teesorten an, sondern auch eine exclusive Auswahl an Heilsteinen, Halbedelsteinen und klassischen Rohsteinen:
http://www.ruperts-duft-shop.de/index.html

Augsburg-Kümmerer im Auftrag unserer OBin: Mit schwarzen Socken und grünen Westen!

Dass unsere Oberbürgermeisterin ein Demokratieproblem  haben soll, ist schon ein heftiger Vorwurf. Gut, sie hat jetzt zwei Entscheidungen a...