Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Montag, 24. Oktober 2011
Wem gehört das Auto mit dem komischen Spruch ?
Dieses Auto fährt seit einigen Tagen vor der Augsburger Stadtverwaltung herum. Wenn es der Schulden-Bürgermeister Hermann Weber aus seinem Fenster sieht, dann bekommt er sofort einen Wutanfall. Er will nun wissen, wem das Provo-Fahrzeug gehört. Von der Augsburger Stadtwerken soll es nicht sein ...
Augsburger Bierzelt drehte durch ...
Doku: Es stimmt, das Festzelt bei der Lechhauser Krichweih war begeistert, ja, drehte durch, als der bayerische Obersozi Florian "Smarty" Pronold dort eine aufrüttelnde Rede schwang. Wie Augsburg mal wieder unter dem Motto "lieber einen schlechten Ruf als gar keinen" in Deutschland Furore macht. Aber wo waren die Besucher?
Keiner war zu sehen im Festzelt. Auf den ersten Blick. Nur wer hier genauer auf unser Foto hinschaut kann abertausende von Datschi-Sozis sehen. Weil sie halt nicht auffallen wollen. Und wenn wir mal ganz genau draufstarren, dann sehen wir vorne die Bahr, den Kiefer, den Schneider, den Güller, den Paula, den Linus, den Kirchner ...
Aber wo ist die flotte Maggie? Die ist doch sonst überall. Haben die Feiglinge sie mit den 'Tigern nicht reingelassen?
Leider blieb trotz dem Besuch von abertausenden von Augsburger SPDlern auf und unter den Tischen im vollgestopften riesigen Zelt noch etwas Bier übrig.
Aber wo ist die flotte Maggie? Die ist doch sonst überall. Haben die Feiglinge sie mit den 'Tigern nicht reingelassen?
Leider blieb trotz dem Besuch von abertausenden von Augsburger SPDlern auf und unter den Tischen im vollgestopften riesigen Zelt noch etwas Bier übrig.
Unsere ukrainische Purtzfrau meint: "Wer kann schon so viel Freibier saufen?"
Sonntag, 23. Oktober 2011
Augschburga Sonntagsbildla ...
Das alte war uns lieber ...bunter ... lebendiger ... babylonischer ..
... hauen wir schnell ab!
Aktion erfolgreich, keine Wespe mehr zu sehen.
Radfahrer absteigen? Warum? Beim Schieben brauch ich mehr Platz!
Merkle dir: Dieser Mann hat als Stadtbaumeister nicht das Augsburger Eisstadion verpfuscht,
sondern das ganze Rathaus.
Wo bleiben die Windmacher von der neuen Schein-Fraktion?
Spöttische Klo-Lektüre ...
Das Augsburger Kultur-Magazin "Lauthals" widmet sich dieses Mal auch dem Spott. Spottbillig ist es auf jeden Fall und das Cover zeigt eine spöttische Pianistin. Wir schaffen uns dieses Schundheftle gleich mal als Lektüre für unsere Klo-Bibliothek an ....
Kultur krebst rum ...
Hans von Hecht: "Hier schauen Sie mal, in diese Tüte passt die ganze Augsburger Kultur rein. Ist doch hier ein einziges Rumgekrebse ..."
Roy Black als ABC-Schütze ... Eine unglaubliche Karriere ....
Ein Kuss von dir und ich bin happy!
Die wahre Geschichte von Roy Black
Vom Dorfjungen Gerhard Höllerich zum größten Schlager- und Popstar Deutschlands als Roy Black!
(Teil 2)
Ein schönes
Geschenk
Roys erste
Schulzeit
Im Herbst 1949
betrat der Dorfjunge Gerhard Höllerin, später als Roy Black bekannt und berühmt, zum ersten Mal die Volksschule in der Waldgemeinde Straßberg im Süden von Augsburg. Mit Schiefertafel und Griffel
ausgestattet betrat er mit viel Hoffnung als kleiner ABC-Schütze das Schulhaus,
das heute als grünes Haus bei der neuen Kirche und dem neuen Schulhaus an der
Frieda-Forster-Straße steht. Papa Georg Höllerich, der nach dem Krieg eine gute
Stellung beim Lebensmittelgroßhändler Bernhard Müller Augsburg (BMA) fand,
sorgte für eine gut gefüllte Schultüte. Die Straßberger Schulkinder bekamen
damals Äpfel und ein Butterbrot für die Pausenmahlzeit mit in ihr
Klassenzimmer. Ärmere Kinder erhielten einige Jahre nach dem 2. Weltkrieg sogar
noch die Schulspeisung mit Kakao oder Milchreis. Wenn im Herbst das Holz
trocken war, das die Waldarbeiter im Frühjahr in den Schulgarten transportiert
hatten, dann mussten Roy Black und seine Klassenkollegen das Holz für die
Schulöfen, die im Winter für Wärme sorgten, gemeinsam auf den Dachboden tragen.
Das machte auch dem kleinen Schüler Roy Black mächtig Spaß, weil dann immer der
Unterricht ausfiel.
Bild: Gerhard Höllerich mit seinem Bruder Walter als Dorfkinder in Straßberg.
Der Schulweg war für Roy Black ganz einfach. Er ging von
seinem Wohnhaus in Straßberg nur zweihundert Meter auf der Hattptstraße abwärts und war
schon in seiner Schulbank. In dieses Schulgebäude, in dem Roy Black sein erstes
Schuljahr verbrachte, kam er nach vielen Jahren mit Filmkameras zurück. Für den
Adventsfilm zu seiner neuen Schallplatte „Dein schönstes Geschenk“, die 1969
der Weihnachtsknüller unter dem Christbaum werden sollte, hatte Roy das
Filmteam angeregt, für den PR-Streifen doch in seiner ehemaligen Volksschule in
Straßberg die Kameras laufen zu lassen. Das war eine Aufregung für die
Schülerinnen und Schüler. Die besten Sängerinnen und Sänger der Volksschule
wurden herausgesucht, um für den Roy-Black-Film, der im Fernsehen
ausgestrahlt wurde, vor der Kamera zu stehen. Roy Black schilderte dem
Regisseur seine Gefühle, wie es ist, als berühmter Schlagerstar in das
Schulzimmer seiner Kindheit zurückzukommen: „Als Erstklässler war dies hier
alles neu und fremd, und ich war richtig gespannt, was die Schule mir zu bieten
hat. Mich interessierte einfach alles, was die Lehrer erzählten und was in den
Schulbüchern stand. Wenn ich die Kinder jetzt sehe, kommt mir alles noch einmal
hoch und mich freut es, den Kindern hier ein unvergessliches Erlebnis durch
diese Aufnahmen verschaffen zu können.“
Bild: Roy Black als Filmstar in seinem ehemaligen Klassenzimmer der Volksschule in Straßberg. Links ist der echte Lehrer Konrad Burr, rechts der Schauspieler Theo Lingen, der den Lehrer im Film darstellt.
Bild: Roy Black als Filmstar in seinem ehemaligen Klassenzimmer der Volksschule in Straßberg. Links ist der echte Lehrer Konrad Burr, rechts der Schauspieler Theo Lingen, der den Lehrer im Film darstellt.
Lehrer Konrad
Burr fiel auf, „dass der Roy Black ab und zu zum Auffrischen seines Make-ups in
der Toilette verschwand.“
Roy Black, der
damit schon Erfahrung hatte, dass sich Filmarbeiten durch die Beleuchtungs-
und Tontechnikprobleme oft ewig hinziehen konnten, hatte für seine Straßberger
Schulkinder einen ganzen Karton Süßigkeiten als Geschenk mitgebracht, die er
fleißig verteilte.
Bei dem Roy-Black-Lied „Dein schönstes Geschenk“ geht es
um eine Schulstunde, bei der die wichtigsten deutschen Wörter auf Englisch erklärt werden,
wobei der fragende Chor die Begriffe auf Deutsch vorsingt und Roy dann auf Englisch
antwortet:
„Die Sonne, the
sun,
Der Mond, the
moon,
die Sterne, the
stars,
wir
wiederholen...“
Dann trällerten
Roy und sein Schülerchor gemeinsam:
„Sonne, Mond
und Sterne
sagen aus der
Ferne,
denke daran,
es kommt auf
die Stunde an,
ganz egal, was
du tust auf der Welt, denn bei allem, was du machst, ob du weinst oder ob du
lachst, sind die Stunden, wenn jemand an dich denkt, dein schönstes Geschenk
...“
Bild: Roy Black bei Filmaufnahmen in seiner früheren Volksschule im Walddorf Straßberg.
Mit viel Geduld
und mit viel Freude dirigierte Roy Black in seinem ehemaligen Erstklässlerzimmer
seinen Mini-Sänger-Chor, der schon Wochen vorher die Schallplatten von Polydor
als Rohpressung erhalten hatte, um das Lied mit dem Star, der in ihrer Schule
vor vielen Jahren ebenfalls Volkslieder wie „Das Wandern ist des Müllers Lust“
singen durfte, ordentlich einzustudieren.
Schussfahrt
Roy Black auf
dem Holzschlitten
Ab der zweiten
Klasse musste der Schüler Roy Black einige Meter weiter zur Schule laufen - den
Berg runter und dann den Berg wieder rauf - zur umgebauten Turnhalle am
Leitenberg. Durch die Flüchtlingsflut aus dem Osten und die damit verbundenen vielen neuen
Kinder in Straßberg reichte das alte Schulhaus nicht mehr aus.
Die
Flüchtlingskinder kamen aus drei Barackendörfern. In die Turnhalle wurde eine
Decke eingezogen, damit sie durch eine niedrigere Decke leichter zu beheizen
war, und sie wurde durch eine Mauer in zwei Klassenzimmer aufgeteilt. Die
Schulmöbel stammten aus der ehemaligen Werkskantine der IG-Farben. Die
Tintenfässer waren nicht wie üblich in der Schulbank versenkt, sondern wurden
schlicht und einfach auf den Tisch gestellt.
In einem Klassenzimmer saßen in der
umgebauten Turnhalle bis zu acht Klassen gleichzeitig. Für den Sportunterricht
war die umfunktionierte Halle natürlich verloren. Roy Black letzter
Volksschullehrer Konrad Burr: „Bei schönem Wetter haben wir auf der Wiese
geturnt, und im Winter sind wir mit den Schülerinnen und Schülern zum
Schlittenfahren gegangen. Auch Roy Black ist mit seinem Holzschlitten den
schneebedeckten Hang hinuntergeprescht.“
Gar nicht so
dumm
Roy Black hat
fast nur Einser
Burr, der in
der Straßberger Schule eingestellt wurde, als Roy Black in die 1. Klasse kam,
schwärmt noch heute von seinem ehemaligen Schüler, seinem „Zugpferd Gerhard
Höllerich“, der nur später als Filmschauspieler in Pauker-Filmen seine
Film-Lehrer zur Raserei trieb. Konrad Burr, der heute noch in Straßberg lebt,
widerspricht hartnäckig allen Gerüchten, dass sein Schüler Gerhard Höllerich
schlechte Noten in Musik gehabt haben soll: „Der Roy hatte bei uns immer eine
Eins in Musik! Er hatte überhaupt gute Noten, sonst hätte er ja auch nicht die
Aufnahmeprüfung fürs Gymnasium geschafft.“ In dem am Rand leicht vergilbten,
sorgfältig gelochten DINA-4-Schülerbogen ist Roy Black als Gerhard
Höllerich“ mit roter Tinte vermerkt. Konrad Burr, der die alten Straßberger
Schüler-Bögen archiviert hat, zeigt heim Übergangszeugnis von Roy Black im
Schuljahr 1954 auf die Notenzeile, wo fast nur Einser zu sehen sind. Den
einzigen Zweier hat der elfjährige Gerhard in der Straßberger Volksschule nur in
„Schrift“. Damit ist die Legende vom „saudummen Schlagerfuzzi“ nicht mehr zu
halten. Selbst die „kritischsten Schnulzenstar-Killer“ müssen nun
zähneknirschend eingestehen: Roy Black war bereits als einfacher Dorfjunge ein
„gut gebildetes Bürschle“.
Die schriftliche Beurteilung von Lehrer Burr im Übergangzeugnis 1954 war nur voll des Lobes und lautete: „Er ist ein aufgeweckter und selbstständig mitarbeitender Schüler“. „Herzlichen Dank lieber Herr Burr für die gute Grundausbildung - Ihr Gerd Höllerich alias Roy Black“ war die überaus herzliche Widmung, die der einstige Schüler mit dem Spitznamen „Höllerich-Deifl“ als heimgekehrter Star neben sein Foto mit weiß blitzenden Zähnen, Rüschenhemd, schwarzer Samtfliege und weißem Stecktuch im dunklen Anzugsjackett mit viel Schwung auf den Vorabdruck eines Cover-Entwurfes schrieb, das die Plattenfirma kostengünstig nicht nur für die Single „Dein schönstes Geschenk“, sondern auch für die Single „Ich hab’ geträumt, das Glück kam heut zu mir“ und die Langspielplatte „Concerto d’amour“ produzierte, auf dem Roy-Black Titel wie „What shall we do with the drunken sailor“, „Zelle 110“ und „Die Show beginnt“ interpretierte. Außer Roy Black ging nur noch sein Schulfreund Egon Schilling, der heute als Zahnarzt arbeitet, auf ein Gymnasium in der nahegelegenen Großstadt Augsburg.
(Alle Rechte: AuBuMu / Arno Loeb)
Bild: Konrad Burr, der Lehrer von Roy Black in der Straßberger Volksschule.
Hier fotografiert von Arno Loeb in Burrs Straßberger Wohnung mit einem ihm von seinem ehemaligen Schüler Roy Black persönlich gewidmeten Album.
Hier fotografiert von Arno Loeb in Burrs Straßberger Wohnung mit einem ihm von seinem ehemaligen Schüler Roy Black persönlich gewidmeten Album.
Die schriftliche Beurteilung von Lehrer Burr im Übergangzeugnis 1954 war nur voll des Lobes und lautete: „Er ist ein aufgeweckter und selbstständig mitarbeitender Schüler“. „Herzlichen Dank lieber Herr Burr für die gute Grundausbildung - Ihr Gerd Höllerich alias Roy Black“ war die überaus herzliche Widmung, die der einstige Schüler mit dem Spitznamen „Höllerich-Deifl“ als heimgekehrter Star neben sein Foto mit weiß blitzenden Zähnen, Rüschenhemd, schwarzer Samtfliege und weißem Stecktuch im dunklen Anzugsjackett mit viel Schwung auf den Vorabdruck eines Cover-Entwurfes schrieb, das die Plattenfirma kostengünstig nicht nur für die Single „Dein schönstes Geschenk“, sondern auch für die Single „Ich hab’ geträumt, das Glück kam heut zu mir“ und die Langspielplatte „Concerto d’amour“ produzierte, auf dem Roy-Black Titel wie „What shall we do with the drunken sailor“, „Zelle 110“ und „Die Show beginnt“ interpretierte. Außer Roy Black ging nur noch sein Schulfreund Egon Schilling, der heute als Zahnarzt arbeitet, auf ein Gymnasium in der nahegelegenen Großstadt Augsburg.
(Alle Rechte: AuBuMu / Arno Loeb)
Samstag, 22. Oktober 2011
Melcer-Agentur erhält nun verlockendes Luxus-Ambiente ...
Bild: So stellt sich ein normaler Augsburger CSU-Politiker seine Werbe-Agentur vor; Ein lauschiges kreatives Plätzchen mit hübschen vielfältigen Mädels, die auf einem bequemen Sofa auf ihre begehrte Kundschaft warten. Melcer weiß, was Männer wünschen ...
In Augsburg wird die Werbefirma von Gribl & Co. und anderen berühmten CSU-Politikern nur noch die "einfältige Agentur" genannt. Netter Spitzname, finden wir.
Jetzt erhält diese erfolgreiche Agentu, offiziell M & M, ein neues Ambiente. Wir durften es als Fans schon vorab besichtigen und fotografieren.
P.S.: Wie man sieht ist bei Werbe-Melcer immer wieder das Motto erfolgreich: Und ewig lockt das Weib ...
Krimi-Garski glaubt nicht an unknackbare Kinderporno-Festplatte ...
Doku: Neulich war in der AZ zu lesen, dass ein Gutachter die Festplatte eines Mannes nicht knacken konnte, der wegen Besitz von Kinderpornographie angeklagt war.
"Als Krimi-Autor ist mir das unglaubhaft", sagt dazu Peter Garski. "Ich glaube, dass heutzutage jede Festplatte irgendwie geöffnet werden kann, um die darauf befindlichen Dateien nach illegalen Texten, Bildern, Programmen oder Filmen zu durchsuchen. Als Krimi-Autor würde ich in einem Roman diesen Vorfall so deuten: Die Festplatte mit strafbarer Kinderpornografie konnte geöffnet werden. Als man aber verblüfft sah, welche bekannte Personen darauf zu sehen waren, hat man sie lieber als nicht zu öffnen deklariert. Das wäre sonst ein Riesenskandal geworden ..."
Lesen Sie hier weiter: http://garskis-krimi-tage-buch.blogspot.com/
Freitag, 21. Oktober 2011
Neues Zoo-Plakat kommt nicht so gut an ...
Im Augsburger Zoo wurde mal wieder bewiesen, dass auch Vegetarier ganz schön gefährlich sein können.
Ein Elefant hat im Augsburger Zoo seinen Pfleger mit den Stosszähnen an die Wand gedrückt und lebensgefährlich verletzt.
Nun will die Zoo-Chefin Dr. Barbara Jantschke neue Werbeposter für ihre "spektakulären Tiere" entwickeln lassen. Das erste Test-Plakat konnten wir heute schon in der Lechhauser Strasse bestaunen.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich finde es ein wenig provozierend ... Muss das sein?"
Sehr, sehr skeptisch blickt der Freundeskreis Augsburger Zoo auf das neue Werbe-Poster "Große Wirkung" mit den Elefanten. Gestaltet von der Agentur Maus & Mulle. Sie würden doch lieber mit den kuscheligen Bären Werbung für den Augsburger Zoo machen.
Sehr, sehr skeptisch blickt der Freundeskreis Augsburger Zoo auf das neue Werbe-Poster "Große Wirkung" mit den Elefanten. Gestaltet von der Agentur Maus & Mulle. Sie würden doch lieber mit den kuscheligen Bären Werbung für den Augsburger Zoo machen.
Zu klein ...
Hallo, liebe Leser, unser Augsburger Büro, das ihr hier auf dem Foto seht, ist durch den ständig wachsenden Erfolg unserer Wandalen-Zeitung viel zu klein geworden. Wir müssen ausziehen, falls wir es endlich weitervermieten können ... Jemand interessiert?
Wahnsinn: Darf der Weltbild-Verlag die Bibel nicht mehr verkaufen? Sind die Porno-Schlampen schuld?
Verdienen Bischöfe mit Pornogafie Geld?
Jetzt ist es soweit: Das Imperium der katholischen Bischöfe schlägt zu! Und wen trifft es? Den Augsburger Weltbild-Verlag. Ausgerechnet. Eine der besten Geldquellen der katholischen Kirche. Der Weltbild-Verlag gehört nämlich zu 100 % den deutschen Bischöfen.
Jetzt regt sich der Münchner (!) Kardinal Reinhard Marx über die erotischen Bücher des Weltbild-Verlages auf. Bücher wie Das Internat der Superschlampen mit pornographischen Inhalt zu verkaufen, das ginge ja niemals nicht. War das ja schon ein Problem mit dem Harry Potter und diesem Mystery-Thrillern von Dan Brown.
Wörtlich soll Kardinal Marx gesagt haben: "Wir wollen in unseren Verlagen weder Pornografie noch Gewaltverherrlichung. Wenn wir davon hören, gehen wir der Sache nach, und dann wird das unterbunden!"
Die Katholische Nachrichten-Agentur schreibt dazu:
"Den größten Gesellschafteranteil an Weltbild unter den Bistümern hält das Erzbistum München-Freising mit 13 Prozent. Der Verkauf erotischer Medien durch den Versandhändler war in den vergangenen Jahren wiederholt Gegenstand heftiger Kritik. Weltbild liefert mehr als 2.000 Artikel erotischen Inhalts, darunter Titel wie Das Schlampeninternat. Sie werden allerdings nicht aktiv im Katalog beworben.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Dann dürfen die ja die Bibel auch nicht mehr verkaufen! In diesem Buch der Bücher wimmelts ja nur so von Gewaltverherrlichung und Inzest und sonstigem perversem Sex."
P.S. Nach unseren Informationen soll jetzt auch überprüft werden ob auch die Kirchensteuer von deutschen Rüstungsfirmen oder Prostituierten von der katholischen Kirche noch angenommen werden soll."
Auch diese pornografischen Bücher sollen vom Welbild-Verlag vertrieben werden.
Manche Datschi-Katoliken behaupten:
"Viel schlimmer als der Weltbildhandel mit erotischer Literatur ist doch, dass die geschäftliche Weltbildtochter, der Verlag Droemer Knaur, Pornographie produziert. Das bedeutet doch: Deutsche Diözesen verdienen Geld mit der Produktion von Pornographie!!!"
Ordungsreferent auf Brautschau?
Zuerst dachten wir: Nanu, den Herrn zwischen den beiden flotten Ladys kennen wir doch! Hat man den neuen Augsburger Ordnungsreferenten Volker Ullrich zum Falschparker-Abkassierer degradiert?
Warum? Ah, ja, hat er doch per Facebook verraten, wann man in Augsburg ungestraft mitten in der Stadt parken kann: Immer dann wenn der Verkehrsüberwachungsdiesnt (VÜD) Party macht! Eigentlich dauernd, oder?
Dann haben wir aus seinem Amt gehört, dass sich Volker Ullrich als Single halt mal - natürlich während der Dienstzeit - nach den hübschesten Frauen in seiner Nähe umschauen will.
Oder will der umtriebige Ullrich als seine neueste Idee die verkaterten Kneipengäste auf der Max-Strasse, die noch von der Nacht übrig sind, auflesen und mit einem Zwangs-Döner beim Arkadas wieder schöner machen?
Doch die eigentliche Wahrheit dürfte sein, dass sich Ullrich wieder mal bei seinem obersten Datschi-Boss beliebt machen will und die Semmel-Taste an den vielen Parkscheinautomaten auf Hochglanz polieren will. Der Beweis: Das Putztuch in seiner Jackentasche!
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Attraktive Tiger-Frau kämpft wie wild für Panther ...
Die Augsburger Tigefrau-Margarete "Maggie" Heinrich, auch die schwäbische "Lady in Red" genannt, kämpfte bei der heutigen Stadtratssitzung um die Wahnsinnskosten für das Curt-Frenzel-Stadion auch für die Panther. Was mag der Grund sein? Wir nehmen mal an, die modebewusste akttraktive SPD-Politikerin will dort bald eine Pelzmodenschau machen? Mit Kuscheltieren kennt sie sich ja aus.
Unsere ukarinische Putzfrau meint: "Liebe Augsburger Eishockey-Panther, mach euch keine Sorgen um Maggie, die ist kein Fan der Nürnberger Ice-Tigrs, sondern von braven Zirkus-Tigern, die höchsten mal einen schwulen Dompteur aus Langeweile zerfetzen ..."
Zu protziges Grabmal für die LEW-Fürsten ?
Da können die Augsburger Stadtwerke-Bosse Norbert Walter und Claus Gebhardt nur staunen. Vor ein paar Tagen wurde das Grabmal für die Fürsten der LEW (Lech Elektrizitäts-Werke) fertiggestellt und enthüllt.
Wie es sich für große Herrscher gehört, bekam die zukünftige Gruft der LEW-Fürsten die Form einer Pyramide. Sie werden ja auch gerne und oft als die schwäbischen "Energie-Phararaos" bezeichnet.
Am Rande der Pyramide sollen folgende Herrscher-Namen eingraviert werden:
Dr. Markus Litpher, Augsburg
Paul Waning, Augsburg
Aufsichtsrat:
Dr. Bernd Widera, Essen (Vorsitzender)
Ralf Zimmermann, Rüsselsheim (1. stv. Vorsitzender)
Thomas Siprak*, Biberbach (2. stv. Vorsitzender)
Jürgen Reichert, Bobingen
Dr. jur. Wolfgang Kässer, Pullach
Jürgen Kaiser*, Augsburg
Dr. Arndt Neuhaus, Essen
Robert Rehm*, Friedberg
Dr. Ulrich Rust, Mülheim a. d. Ruhr
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Jetzt kann Gundremmingen ruhig hops gehen ..."
Aichacher Zeitung hasst Augsburgs Pop-Guru! Jetzt soll mit dem Pop-Goerlich der Kultur- Weitzel abgesägt werden!
Die reinsten Hasstiraden schreibt eine Annette Liebmann in der Aichacher Zeitung über unseren Super-Datschi-Popler
Rich Goerlich. Ist ja gar nicht lieb Mann ...
Rich Goerlich. Ist ja gar nicht lieb Mann ...
Doku; Plötzlich greifen Augsburgs Grüne den Popel-Star Rich Goerlich an. Spinnen die? Der Mann hat doch einst als Wirt vom Weissen Lamm seinen Kicker (KICKER!) für den OB-Kandidaten Dr. Kurt Gribl zur Verfügung gestellt, damit sich der im Wahlkampf entspannen konnte und so auch gewann.
Die Aichacher Zeitungstante schreibt: "In Zusammenhang mit Goerlich rückt eine weitere Personalie in den Vordergrund: Es ist ein offenes Geheimnis, dass Grab mit seinem Kulturamtsleiter Thomas Weitzel nicht kann. Schon seit längerer Zeit will der Kulturreferent das Amt umstrukturieren und Weitzel, Leiter des Mozartfestivals, könnte am Ende zum Büroleiter degradiert werden. Ebenfalls ein offenes Geheimnis ist, dass Grab Goerlich in einer leitenden Funktion unterbringen will.
Viel bringen wird es nicht, dass die Grünen bei einer bereits beschlossenen Personalie nachhaken. Schließlich steht auch Kämmerer und Personalreferent Hermann Weber hinter der Vertragsverlängerung von Goerlich und hat die Streichung der Stelle wieder von der Vorschlagsliste der KGSt gestrichen ..."
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wir wissen nur, dass der Popler Rich Goerlich nicht auf blonde Frauen stehen soll, das ist für Grab schon mal ganz wichtig ..."
Bunte Schilder retten letzten Baum! Weber hat neue Schuldentilgungs-Idee ...
Jetzt wissen wir, wozu diese bunten Schilder des "projekt augsburg city" gut sind. Nein, nicht für die Ernährung der OB-Geliebten und ihrer Agentur, sondern: diese bunten Schilder zeigen uns, wie wir um das letzte Bäumchen am Kö herumkommen, ohne dieses zu verletzen! Danke!
Das ist der wahre Grund, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die ihr in Tränen ausbrecht, wenn ihr eure Freunde, die Bäume, so tot am Boden des Königsplatz-Parks liegen seht: Bürgermeister Hermann Weber lässt die Bäume am Königsplatz nur fällen, damit sie die Augsburger Schuldenlast, aufgetürmt von seiner CSU-Stadtregierung, durch Verkauf wieder ein bisschen tilgen können.
Wir müssen sagen, einen fantasiereicheren Kämmerer wie den Herrn Weber, jetzt bei der neuen CSM (Christlich Sozial Marode), haben wir hier noch nie gehabt. Er lässt sein Gehirnschmalz richtig brodeln, um für unser Datschiburg immer das Beste herauszuholen.
Durch unsere Spione haben wir erfahren, dass Bürgermeister Weber die gefällten Kö-Bäume zum hohen Preis an die Finnen der Augsburger Papierfabrik UPM verkauft. Auf dem Foto sehen wir die umgesägten Kö-Bäume kurz vor der Verarbeitung im Hof der Papierfabrik. Da sind die Schulden sicher bald abbezahlt ...
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Augsburgs schwule Uni-Professoren freuen sich
Besonders die schwulen Augsburger Uni-Professoren freuen sich über ihren Studenten Martin Frieb. Endlich kümmert sich jemand um die sexuellen Nöte an der Universität Augsburg. Damit kann studieren zwischen den Bei ... äh ... Lech und Wertach jetzt noch lustvoller werden.
Der ASTA der Universität Augsburg teilt uns exklusiv mit: "Wir möchten euch gern Martin Frieb vorstellen, unseren Schwulenreferenten. Er ist die Anlaufstelle für alle schwulen Studierenden in Augsburg, veranstaltet etwa den Queer Uni Treff, der Stammtisch für schwule, lesbische und bisexuelle Studierende sowie deren Freunde ..."
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Auf Frieb reimt sich lieb, und wie sagte Pumuckl schon ...?"
Anti-Hubschrauber-Terror?
Waren es erst nur harmlose Diskussionen um den Fluglärm von Hubschraubern auf dem Augsburger Flughafen in Mühlhausen, scheinen die Lärm-Gegner jetzt den Verstand verloren zu haben. Wie unsere Reporterin Karin Krachler dokumentieren kann, wurde jetzt anscheinend zu gemeinen Terror-Methoden gegriffen. Man hat die Flugbahn mit Steinen zu einem unwirtlichen Gelände gemacht.
So gehts doch nicht, Leute! Tausende von Augsburger Managern, die da jeden Tag in die weite Welt fliegen, stehen nun arbeitslos am Autobahnsee rum und behindern die Zeltplatz-Gäste.
Welser-Darsteller Ubert macht schwer Eindruck ...
Doku: Der Augsburger Schauspieler Matthias Ubert erhielt jetzt in einer der wichtigsten überregionalen deutschen Zeitungen, der SZ, eine großes Foto als Darsteller des Bartholomäus Welser. Ein reicher Handelsherr und Patrizier aus der einst freien Reichsstadt Augsburg.
Einer der Welser wurde spektakulär im damals frisch entdeckten Südamerika auf der Suche nach dem sagenhaften Goldland El Dorado grausam ermordet. War in den alten Heimatbüchern noch zu lesen, dass diese wackere Welser durch einen hinterlistigen Giftpfeil der heidnischen Indianer sein Leben aushauchte, weiß man heute, dass ihn wahrscheinlich die spanische Konkurrenz dahinmeuchelte. Auch das hören die Touris bei Rundgängen mit dem Welser-Ubert.
Der Bericht in der SZ mit dem foto von Matthias Ubert als Bartholomäus Welser bezieht sich auf das kommende Museum in Augsburg zu den Fuggern und Welsern. Das Welser-Ubert-Foto stammt übrigens von dem Fotografen Stefan Puchner.
Wikipedia schreibt über Welser:
"Er war von 1519 bis 1551 Chef der Augsburger Welser-Gesellschaft, einem der größten Handels-, Bank-, Reederei- und Minenunternehmen des 16. Jahrhunderts. 1528 schloss er mit der spanischen Krone einen Asiento ab, mit dem die Welser für einen Zeitraum von fast dreißig Jahren die Statthalterschaft über die spanische Überseeprovinz Venezuela erlangten. Als Bankier KaiserKarls V. sowie des französischen Königs Franz I. hatte er entscheidenden Einfluss auf die Mächtigen seiner Zeit."
Dienstag, 18. Oktober 2011
Jetzt hat sich Thurk als Rettig ausgegeben ....
Doku: Wie wir bereits berichteten, ist der einstige FCA-Torjäger Michael Thurk mit Hilfe des Fitness-Studios Trendy One in der Lage sich in andere Personen zu verwandeln.
Jetzt hat sich der Thurk, der auch schon einige Oktoberfestzelte zerbröselte, als FCA-Manager Andreas Rettig in die Sendung "Blickpunkt Sport" geschlichen.
Angeblich soll die Moderatorin ein Liebesgedicht von Thurk-Rettig an sie völlig missverstanden haben. Jedenfalls könnte man diese Auffassung bekommen, wenn man dazu Kommentare wie den von Wolfgang Strobl liest.
Abonnieren
Posts (Atom)
Augsburger Panther: Endlich gefährlicher werden und mehr täuschen!
Nach einigen Niederlagen der Augsburger Panther im Eishockey-Stadion haben sich die Fans aufgerafft und haben sich einige echte Panther ge...
-
Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...
-
Sie trinkt voller Mitleid auf ihren Ex Kurtilein G.: "Der arme Kerl muss sogar nach seiner Pensionierung noch marode Kaufhausbunker mit...
-
Ganz neu: Zwei Bayern Küche mit zwei Seferi -Brüdern. Manche Augsburger Gastro-Experten meinen, "die erfolgreiche Augsburger Gas...