Freitag, 21. Oktober 2011

Wahnsinn: Darf der Weltbild-Verlag die Bibel nicht mehr verkaufen? Sind die Porno-Schlampen schuld?

Verdienen Bischöfe mit Pornogafie Geld?



Jetzt ist es soweit:  Das Imperium der katholischen Bischöfe schlägt zu! Und wen trifft es? Den Augsburger Weltbild-Verlag. Ausgerechnet. Eine der besten Geldquellen der katholischen Kirche. Der Weltbild-Verlag gehört nämlich zu 100 % den deutschen Bischöfen. 

Jetzt regt sich der Münchner (!) Kardinal Reinhard Marx über die erotischen Bücher des Weltbild-Verlages auf. Bücher wie Das Internat der Superschlampen mit pornographischen Inhalt zu verkaufen, das ginge ja niemals nicht. War das ja schon ein Problem mit dem Harry Potter und diesem Mystery-Thrillern von Dan Brown.

Wörtlich soll Kardinal Marx gesagt haben: "Wir wollen in unseren Verlagen weder Pornografie noch Gewaltverherrlichung. Wenn wir davon hören, gehen wir der Sache nach, und dann wird das unterbunden!"



Die Katholische Nachrichten-Agentur schreibt dazu: 

"Den größten Gesellschafteranteil an Weltbild unter den Bistümern hält das Erzbistum München-Freising mit 13 Prozent. Der Verkauf erotischer Medien durch den Versandhändler war in den vergangenen Jahren wiederholt Gegenstand heftiger Kritik. Weltbild liefert mehr als 2.000 Artikel erotischen Inhalts, darunter Titel wie Das Schlampeninternat. Sie werden allerdings nicht aktiv im Katalog beworben.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Dann dürfen die ja die Bibel auch nicht mehr verkaufen! In diesem Buch der Bücher wimmelts ja nur so von Gewaltverherrlichung und Inzest und sonstigem perversem Sex."

P.S. Nach unseren Informationen soll jetzt auch überprüft werden ob auch die Kirchensteuer von deutschen Rüstungsfirmen oder Prostituierten von der katholischen Kirche noch angenommen werden soll."


Auch diese pornografischen Bücher sollen vom Welbild-Verlag vertrieben werden. 

Und das ist die Handlung in einem der Porno-Bücher: "Carla trifft eine alte Schulfreundin wieder, die ihr ein unglaubliches Angebot macht: Sie soll ihre Partnerin als hochdotiertes Callgirl werden. Zunächst geschockt, dann neugierig, nimmt Carla an – und betritt eine Welt der puren Lust und ungeahnten Leidenschaft ..."

Manche Datschi-Katoliken behaupten: 

"Viel schlimmer als der Weltbildhandel mit erotischer Literatur ist doch, dass die geschäftliche Weltbildtochter, der Verlag Droemer Knaur, Pornographie produziert. Das bedeutet doch: Deutsche Diözesen verdienen Geld mit der Produktion von Pornographie!!!"



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