Donnerstag, 5. Januar 2012

Was kann uns der heutige Sturm antun ?

Was kann der heutige Sturm mit uns anstellen? 
Die Augsburger Illustratorin Daniela Kulot verrät es uns.


Dienstag, 3. Januar 2012

Augsburgs Pop-König Goerlich von OB Gribl entlassen ? Warum?



Der Datschi-OberBürgermeister Kurt Gribl hat den Augsburger Pop-Koordinator Richard Goerlich leider aus seinem Amt geworfen.

Richard "Ritch" Goerlich hört in ein paar Wochen (wir hörten März 2012) als Pop-Beauftragter der Stadt Augsburg auf, weiter die hiesige Pop- und Rockwelt  ins kreative Chaos zu stürzen.

Wir nehmen an: Richard Goerlich hat sich hartnäckig geweigert, die einfältige Geliebte des Gribl, zur Popp-Sängerin auszubilden. Nachdem die parteipolitische Karriere von Sigrid Einfalt wegen Tobias Schley fehlgeschlagen ist, hatte sie die Idee mit Hilfe von SchmarrnRadio und Pop-Goerlich eine neue Karriere in der Show-Branche als Sängerin zu starten.

"Mein Gott!", soll Goerlich gesagt haben, "ihre Stimme ist einfach zu giftig ....Das wäre ja Massenmord, wenn ich die aufs Publikum loslasse!"


Als erste Augsburger Zeitung hat die DAZ die schreckliche Meldung über den Untergang des Augsburger Pop-Königs Richard Goerlich gebracht. Wir sind von den Socken ...

Völlig unpolitisch reagiert darauf der pop-begeisterte linke Statdtradt Benjamin Clamroth (Ton Steine Scherben sind seine Lieblings-Combo - "Keine Macht für niemand") und meinte zu Goerlichs Selbst-Abschaffung: "Ich hoffe, dass die Stadtregierung nun die Konsequenz zieht, diesen Posten nicht mehr zu besetzten und so wenigstens einen kleine Schritt zur Konsolidierung des Haushalts beiträgt."

Unsere ukrainische Putzfrau meint zu Goerlichs Flucht aus dem schweren Amt: "Jetzt muss ich doch noch zu dem blöden Bohlen seine Casting-Show gehen, wenn mich der Goerlich nicht in die Hitparade bringt ...."



Trotz ihrer tollen vielfältigen Stimme konnte Goerlich nichts mit Gribls Geliebter anfangen ....





Stadträtin Margarete Heinrich kommentiert gefühlvoll die Selbst-Abschaffung von Richard Goerlich .... Und Goerlich legt viel Wert auf seinen richtig geschriebenen Namen. Galgenhumor?


DAZ-Zagler ist wieder Mr. Salzsäure persönlich wenn es gegen Peter Grab geht:

Der Kulturausschuss ist unter Grabs Führung zu einem Tollhaus mutiert

Für Kulturreferent Peter Grab ist Goerlichs Abgang ein Verlust, der Augsburgs Kulturreferent in höchste Not bringen wird. Goerlich war Grabs politischer Superjoker und Schutzschild zugleich. In der Kulturszene hat Grab kaum Standing entwickelt, mit Baureferent Merkle und Kulturamtsleiter Weitzel ist er im Dauerclinch, mit OB Gribl nicht erst seit der Integrationsbeiratsaffäre auf tödlichem Kollisionskurs. Der Kulturausschuss ist unter Grabs Führung zu einem Tollhaus mutiert: Nach Goerlichs Abgang ist Peter Grabs Isolation abgeschlossen. Spannend ist somit nur noch die Frage, wer nach Richard Goerlich das kulturpolitische Vakuum dieser Stadt auszufüllen versteht.

Mehr Info dazu: http://www.daz-augsburg.de/?cat=44



Die neue Augsburger Szene weint um Pop-Star Goerlich:

Nach dem auch für seine Parteikollegen vollkommen überraschenden Wahlsieg von Gribl hat sich die Popkommission zwar nicht lange gehalten, doch mit dem Amt des Popkulturbeauftragten wurde in Augsburg Geschichte geschrieben. Und Richard Goerlich war der Mann dafür: Erfahrungen als Musiker (Les Must, Cosmic Casino, FC Allstars), Journalist sowie Label- und Clubmitbetreiber (Weißes Lamm, Schwarzes Schaf, Lamm Records) haben ihn jede Ecke des Geschäfts kennenlernen lassen.

Die Augsburger Allgemeine macht ein Blabla-Interview mit Popper-Goerlich:

Goerlich zögerte mit seiner Willensbekundung, weiter in der Funktion des Jugend- und Popkulturbeauftragten arbeiten zu wollen. Denn harsche Kritik war dem Popkulturbeauftragten nicht neu. Bereits bei seiner Neueinstellung 2008 waren SPD und Grüne auf die Barrikaden gegangen, hatten den Posten als reine Geldverschwendung bezeichnet und Gribl und Grab ins Kreuzfeuer genommen. Der OB und sein Kulturreferent wollten den Posten unbedingt; sie setzten sich am Ende durch.




Montag, 2. Januar 2012

Augsburger Musiker-Verein Kuki hat Pech und Glück ...



Vor einigen Tagen wurde im Büro der Augsburger Rock- und Pop-Musikervereinigung KuKi eingebrochen. Die Beute war klein. Der Ärger groß. Nun bewacht eine Security-Truppe rund um die Uhr die KuKi-Gebäude im Kulturpark West, Augsburg-Kriegshaber. Das Büro und die Geschäfte von Kuki werden von Jürgen "Gebi" Gebhardt geführt.

Mehr Glück hatte KuKi mit der Produktion eines CD-Albums auf dem sich 19 Songs von Bands befinden, die zu KuKi gehören und ihren Proberaum in den ehemaligen Kasernengebäuden an der Sommestrasse haben. Vertreten sind auf der KuKi-CD "fünfundzwanzig - augsburg city beatz" 19 Bands: Bellecony, Kopfsport, phonicplus, Shitkicker, Aeroplan/S.A. Voj, Red Gate, Reese, Constantine, 211, Hai-land, Hollywood Burnouts, Impotenz, Unicova, Vic fin, Dschungelbigband, Dante, Superbee, Jeffrey und Pepes Penthouse.



Der Titel der Kuki-CD "fünfundzwanzig",  die in den nächsten Tagen in den Vertrieb kommt, beruht auf der Gründung von KuKi vor 25 Jahren als Musikverein mit Proberäumen in Augsburg. Nämlich in der Strasse Kitzenmarkt und ist die Abkürzung von Kultur im Kitzenmarkt. Inzwischen gehören zu KuKi schon über hundert Bands und sind eine ernstzunemende Kultur-Organisation zwischen Lech und Wertach.






Islam-Unterricht im Bärenkeller ...


Gül Solgun-Kaps ist stellvertrtende Schulleiterin in der Bärenkeller-Grund- und Mittelschule" in Augsburg, gibt außer Deutsch und Geschichte auch Islamunterricht und berät die Landesregierung in Fragen der Integration. 
"Augsburg ist ja die Stadt des Religionsfriedens", sagt Solgun-Kaps. Mit der Formel "Cuius regio, eius religio" wurde 1555 anerkannt, dass der Reichsfriede wichtiger ist als die Frage, wer sich im Besitz der absoluten Wahrheit wähnt. Mit 17,9 Prozent hat Augsburg auch den siebtgrößten Migrantenanteil unter den deutschen Städten. (München liegt auf Platz zwei hinter Frankfurt am Main, Nürnberg auf Platz sechs, Berlin abgeschlagen auf Platz 21).
Bild: Bären-Skulptur vor der Schule im Augsburger Stadtteil Bärenkeller.
Wenig später steht Gül Solgun-Kaps vor 17 Kindern aus der ersten und zweiten Klasse. Zwölf kommen aus der Türkei, zwei aus Marokko, je eines aus Mazedonien, Bosnien und dem Kosovo. An der Wand hinter der Lehrerin hängt ein großes Kruzifix, wie in allen bayerischen Klassenzimmern. Es scheint niemanden zu stören. Die anderen Wände sind mit selbst gebastelten Plakaten geschmückt. Da geht es um die fünf Säulen des Islam: Glaubensbekenntnis, Gebet, Almosen, Fasten und Pilgerfahrt nach Mekka.
Die Kinder bilden einen Stuhlkreis. Da dies "Islamunterricht" ist und nicht "islamkundlicher Unterricht", dürfen die Kinder beten lernen: "Wie halten wir die Hände? Was sagen wir? Und was bedeutet 'Bismillah' auf Deutsch?" Richtig: Im Namen Gottes. Es sei wichtig, sagt Solgun-Kaps, dass die Kinder die Inhalte ihrer Religion auf Deutsch formulieren können, dass sie nicht einfach auswendig gelernte Formeln auf Arabisch wiederholen. Oft komme es nach dem Religionsunterricht in den Klassen zu Gesprächen über die Parallelen und Unterschiede zwischen den Religionen. Als sie die Kinder fragt, wann sie beten, sagen sie: "Wenn wir eine Arbeit schreiben", oder "Wenn ich Angst habe". Ein Mädchen sagt: "Immer, wenn meine Mutter mich schlägt." Solgun-Kaps lässt sich nichts anmerken, lächelt dem Mädchen zu und nimmt das nächste Kind ran. In der Pause wird sie mit der Klassenlehrerin sprechen.
Bild: Internet-Café in Augsburg, mit Frühstück auf türkische Art.
In der Bärenkeller-Grundschule sind etwa 30 Prozent der Kinder Muslime. In der Hauptschule sind es bis zu 70 Prozent. Die deutschen Kinder gehen eher aufs Gymnasium. Die Herkunft markiert immer noch eine soziale Trennung, die nicht immer nur auf Leistungsunterschieden beruht. Auch Solgun-Kaps, die mit sieben Jahren ohne ein Wort Deutsch aus der Türkei hierherkam, eine, wie sie sagt, "fast amerikanische Karriere" hingelegt hat und mit einem Deutschen verheiratet ist, musste erleben, dass ihre Kinder wegen ihres angeblichen "Migrationshintergrunds" besonderen Tests unterzogen wurden. Sie kann darüber lachen, aber eine Verletzung bleibt doch. Und eine Entschlossenheit: "Man darf kein Kind aufgeben", sagt sie, "und auch nicht an der Langsamkeit der Integration verzweifeln."

Samstag, 31. Dezember 2011

Augsburg starrt gebannt auf 2012 ... Wird es uns verschlingen?

Unser bekloppter Herr Ausgeber 
Aaron Blöd meint:
"Ich freu mich mit Euch allen schon so auf die
Mobilitätsdreh-Scheiße !"


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Augsburgs Schwarze wünschen uns endlich einen "allseits saubern Herausgeber" und fragen uns: Warum habt Ihr nicht den
von der AA vertriebenen
genialen Leidartikel-Schreiber
Markus Günther genommen?

Antwort: Wir haben nicht genügend Weihwasser in unserer Redaktions-Stube!


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Augsburgs Oberbetr ... äh ... bürgermeister 
plant für 2012 eine heiße Werbeaktion:

Wieder hat sich die Augsburger Einfalts-Agentur M & M (Marode & Mittelmässig) in Sachen politischer Kommunion was ganz Besonderes einfallen lassen.


. . . 


Eine Frage wird uns auch 2012
schrecklich quälen:

Wechselt Augsburgs
SPD-Chef Kiefer seinen Frisör?


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Augsburgs Grüne:
"Brandmiller for Präsident!"
Unser umtriebigster Jungpolit-Star Raphael Brandmiller wird von den Grünen zum Nachfolger von Bundespräsident
Wulff vorgeschlagen.

Deutlich zu sehen: Brandmiller war schon in den jüngsten Jahren ein Vollblutkarriere-Politiker. 
Wollen nun Augsburgs Grüne den ausgerissenen SPD-Yuppie wieder loshaben? Asche soll er nicht so viel haben, sagt man von Brandmiller, aber Lehm ....


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Dieses Gerücht wollen wir 2012 in Augsburg 
nicht mehr hören:
"FCA-Thurk begrapscht unsittlich WM-Ball 
von Helmut Haller !"




Michael Thurk, einst bejubelter Torjäger beim FussballClub Augsburg, soll leider den WM-Ball  von Helmut mit den Händen total unsittlich begrapscht haben. Der Ball wurde rot, grün und weiß vor Scham.
Kein Wunder, dass er aus der FCA-Mannschaft fliegen musste.





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Augsburger Künstler wünschen unseren meschuggen Leserinnen und Lesern 
"ein total verhautes 2012 !"  






Freitag, 30. Dezember 2011

Tot oder lebendig - aber gesucht ....


Tot oder lebendig - so sucht die neue PowWow-Café-Filiale am Augsburger Königsplatz sein Personal. Der ehemalige Imbiss wird in den nächsten Wochen umgebaut und eröffnet.

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Finanzbürgermeister Weber versucht sein Glück als Maulwurf ...

 

Jetzt gräbt Augsburgs Finanzbürgermeister Hermann Weber einen tiefen Stollen und sucht Gold zum Begleichen der Millionenschulden. Ihle spendiert ihm dazu eine passende Brotzeit.




Bild: "Schulden-Weber" erzählt hier wahrscheinlich von seinen geheimen Stollen-Plänen, mit denen er Augsburg aus dem Defizit-Dilemma helfen will.


Verachtenswert halten wir es von Datschis wie dem Grünen Stadtrat Christian Moravcik, der nur auf Weber einprügelt, statt seine Stadtrats-Tantiemen zur Schuldentilgung zu spenden, wie es auch die anderen Stadträte löblicherweise machen.


Augsburgs Twitter-Rebell Christian Moravcik kennt keine Hemmungen mehr, wenn es darum geht, nette Stadtratskollegen grundlos niederzumachen.

Lästerliche Dinge schreibt dieser Spötter Moravcik über "Schulden-Weber" und dessen "unersättliche Polit-Kumpane" in der Augsburger Stadtregierung:


" ... der von CSU, Pro Augsburg und CSM beschlossene Haushalt hält den Realitäten nicht stand!"

" Die Forderung von Herrn Weber, endlich zu sparen ist ja nicht neu. Er konnte sich damit nur bei seiner eigenen Stadtregierung bisher nicht durchsetzen. Dass Herr Weber jetzt einen drastischen Sparkurs fordert, ist endgültig unglaubwürdig.“

"Erst neulich schaltete die Staatsregierung unter dem Titel „Aufbruch Bayern“ großformatige Anzeigen, um auf die gestiegenen Zuwendungen an die Kommunen („7,3 Mrd für Kommunalen Finanzausgleich“) hinzuweisen. Davon ist in Augsburg wenig zu spüren."

"Luftbuchungen"

"desolate Haushaltspolitik"

"Noch nie ist eine Stadtregierung derart leichtfertig mit dem Steuerzahlergeld umgegangen wie jetzt.“

Ein ganz schlimmer Zündler und Stinkefinger ist auch der Augsburger rote Polit-Barde Linus Förster zum Jahresende, der gemeinerweise Webers beste Freunde in die Pfanne haut:



"Was gibt es nicht alles auszubügeln, seit Oberbürgermeister Dr. Gribl Augsburg regiert: Die Ausschreibung für den Bau des Theatercontainers musste erneut durchgeführt werden, weil die Regierung von Schwaben das auf einen bestimmten Bewerber zugeschnittene Vergabeverfahren beanstandet hatte; der Container, in dem schon 2010 gespielt werden sollte, ist bis heute nicht fertig. 

Die Fehlplanung der Tribünen im Curt-Frenzel-Stadion, die Augsburg als Beispiel für Misswirtschaft der Behörden in die Abendnachrichten brachte, wurde in diesem Sommer von Bauarbeitern mit schwerem Gerät, einigen Millionen Mehrkosten und einem Jahr Bauverzögerung ausgebügelt. 

Den lockeren Umgang mit Geld in den ersten beiden Gribl-Jahren 2008 und 2009, in denen zahlreiche neue Stellen, nicht nur für Parteifreunde, geschaffen, Bedienstete eifrig befördert und die Büros der Referenten renoviert wurden, versucht der Stadtkämmerer ab 2012 mit einem Sparkurs auszubügeln, der die Vereine trifft, soziale Einrichtungen gefährdet, die Bürger über Eintrittsgelder und Gebühren abkassiert und dafür noch die Streugutkiste streicht.

Und jetzt auch noch der Königsplatz: Der Stadtverwaltung des Baurechtsexperten Dr. Gribl gelingt es nicht, den Bebauungsplan zum wichtigsten Augsburger Verkehrsprojekt ohne Verfahrensfehler aufzustellen. Nach der Aufhebung durch den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof sagt Fraktionschef Bernd Kränzle (CSU), dass es nun Aufgabe des Stadtrates sei, den vom
Verwaltungsgerichtshof beanstandeten Formfehler auszubügeln. Über Mehrkosten und Bauverzögerung sagt er nichts.

Meine Befürchtung: Das wird so weitergehen. Die Fehler häufen sich – hinterher wird ausgebügelt. Wir sollten die Zirbelnuss im Stadtwappen für die nächsten zweieinhalb Jahre durch ein Bügeleisen ersetzen. Denn so lange dauert die Amtszeit von Dr. Gribl noch. Bei der Kommunalwahl 2014 haben wir Gelegenheit einen Fehler auszubügeln, der uns 2008 unterlaufen ist."

Dienstag, 27. Dezember 2011

Schweinefleischessen verursacht sexuelle Verwerflichkeit ! Isst Peter Grab auch Schweinefleisch ? Wir hoffen es nicht !




Bild: Orientalischer Sexualforscher testet mit einem Orgasmat die Perversität des Schweine-fleisches im Augsburger Schlacht- und Viehhof.


Reporter Kewil von "Politik News" schreibt auch über Augsburgs Bürgermeister Peter Grab sehr ominöse Dinge: 


"Beim Frühlingsfest des Integrationsbeirates auf dem Rathausplatz in Augsburg durfte ich Zeuge des absurden Miteinanders werden. Obligatorisch waren die Grünen vor Ort, die mit reichlich Infomaterial, u.a. für den EU-Beitritt der Türkei, auch ihren “Grünen Arbeitskreis Migration, Flucht und Menschenrechte” vorstellen durften. Unmittelbar daneben hatte die Ahmadiyya Gemeinde-ihren Stand aufgeschlagen und ebenfalls reichlich Infomaterial bereitgestellt. In einem dort erhältlichen Flyer über “Erlaubtes und Verbotenes im Islam” fand ich folgendes zu lesen vor:

"Neben dem Schaden für den Körper verursacht Schweinefleisch aber auch einen Schaden für die Seele. Jedes Nahrungsmittel beeinhaltet eine Eigenart aufgrund der Beschaffenheit, mit der es ausgestattet ist und durch die es entsteht. Das Schwein verhält sich abstoßend, insbesondere seine sexuellen Eigenheiten sind verwerflich. Das wirkt sich auf den aus der es isst…."

Kewil weiter: "Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einem gemeinsamen Bühnenauftritt des dritten Bürgermeisters Peter Grab und dem Integrationsbeiratsvorsitzenden Ahmet Akcay, der selbst Mitglied im Bildungsverein der islamistischen VIKZ-Moschee Eschenhof ist."

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Doku: Wahrscheinlich haben die beiden Herren, die sich auf der Augsburger Rathausplatzbühne so eng von hinten an die attraktive Frau im grünen Kleid pressen, den einen oder anderen Schweinebraten schon verdaut. 

Wir können nur hoffen, dass Augsburgs Kulturbürgermeister Peter Grab niemals Schweinefleisch essen wird. Aber wir denken, dass da auch sein Papa gut aufpasst, damit das nicht passiert. Bis jetzt wurde Peter Grab ja von seriösen Medien nur als treusorgender Ehegatte gesichtet.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Aber wo ist der Papa von Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Grübl, der sich auch gerne bei migrantischen Wirtsleuten intergriert und daher schon mal einen Schweinebraten mit Knödel vorgesetzt bekommt?"

Montag, 26. Dezember 2011

Paar lustige Bildla zum Jahres-Finale ...

Da gabs mal eine Single von Augsburger Disk-Jockeys. Inzwischen eine Rarität. Wer war dabei? Im Chor   zum Beispiel: Rudi Schäble, Jürgen Marschall, Robbi Schellmoser, Küx Kügler und Tommi Zill.


Die rothaarige Jaquie war früher Bardame in der legendären Augburger Tankstellen-Kneipe Mad Max am Jakobertor. Auch verewigt in dem Krimi "Der Plärrer-Killer".  Sie heiratete einen Datschibiker im Osten. Zur Hochzeit spielte die Augsburger Combo von Hank Davison auf.


Aus Lechhausen wackelte das Skelett in die Augsburger Innenstadt, genauer gesagt, in die Steingasse am Rathausplatz. Es gehört zum Inventar des Geschäfts "Vollstoff", in dem es neben Jeans auch Tattoos zu bekommen gibt, um die die Haut zu vestecken oder zu verschönern.


Augsburgs Polit-Elite von der Anti-Schley-Partei - auch ein wenig auch als ProGribl-Fraktion bekannt - und bisher kaum als Herman-Weber-Bürgermeister-Erhaltungs-Fraktion durchgedrungen - gelang es endlich ein wenig Kohle abzustauben, um eine aufklärende Anzeige zu finanzieren und ihre politische Richtung klar und deutlich darzulegen. Frage zur Anzeige:  Sollten die sich nicht besser selbst viel Glück wünschen? 


Toll: Augsburgs Perle, die Kongresshalle am Wittelsbacher Park, strahlt nach dem Umbau im neuen Lichterglanz.



Serkan Erol wird immer mehr zum Augsburger Lyrik-Star. Er kann das auch prima ohne Buch.


Amen? Endlich hat die Datschi-Nonne Eva Weber, die Tochter eines unbedeutenden Politikers, einen eigenen TV-Sender, mit dem Sie uns über die neuesten Wahrheiten der Engel in Mühlhausen berichtet, die hier mit dem Hubschrauber den Kontakt nach oben halten. 



Auch unsere Flippi-Claudi feiert Weihnachten: Schließlich tritt sie schon das ganze Jahr als lebender Weihnachtsbaum auf. Das ist Nachhaltigkeit, wie wir sie lieben ...

Samstag, 24. Dezember 2011

Wovor hat Bürgermeister Peter Grab Angst? Jetzt will er mit Münchner Anwalt die Journalisten von der Neuen Szene platt machen ...

Bürgermeister Peter Grab hetzt Münchner Anwälte
auf Augsburger Journalisten 
vom Stadtmagazin Neue Szene.
Warum? 
Verträgt Grab nicht die Wahrheit?
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Augsburgs Sport- und Kulturbürgermeister Peter  Grab will nun mit Hilfe von Juristen das Augsburger Stadtmagazin Neue Szene mundtot machen. Wie wir aus Kreisen von Juristen erfuhren, soll  ein Droh-Schreiben von Grabs Anwälte (Noerr Gruppe, München) bei der Neuen Szene eingetrudelt sein. Diese soll es sofort unterlassen die Unwahrheit über Peter Grab zu berichten.

Grab ist nämlich beleidigt über den Szene-Bericht, der seine Kontakte zu Ahmet Akcay aufzeigt. Akcay ist Vorsitzender beim Augsburger Integrationsrat und hat in Augsburg einen heftigen Sturm der Entrüstung mit seinen umstrittenen politischen Ansichten ausgelöst. Mittendrin in diesem Skandal: Peter Grab.

Enthüllendes schrieb Augsburgs Stadtmagazin Neue Szene über Bürgermeister Peter Grab und seine Verwicklung mit den Aktionen von Ahmet Akcay, der vor ein paar Tagen wegen Schwarzarbeit-Verdacht in U-Haft kam. Statt einem überzeugenden Leserbrief hetzte Grab sofort die Juristen los, um einige Dinge von ihm zu unterdrücken, über die niemand lesen soll.

Peter Grab behauptet, die Neue Szene lüge schlichtweg, wenn sie behauptet, er sei mit Ahmet Akcay zusammen gewesen. Das war er nie und nimmer!

Zur Dokumentation von Grabs Wahrheit bringen wir einige Fotos, auf denen einwandfrei zu erkennen ist, dass Grab niemals mit Akcay zusammen war.



Akcay und Grab, aber nur nebeneinander - nicht zusammen !


Akcay und Grab, aber nur nebeneinander - nicht zusammen !



Akcay und Grab, aber nur nebeneinander - nicht zusammen !

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Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Warum so nervös, Herr Grab?
Haben Sie was zu verbergen?"

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Mehr über "Grab im Zweilicht"  ist in der Neuen Szene, Ausgabe Januar 2012, zu lesen, die in ein paar Tagen erscheinen wird.

Donnerstag, 22. Dezember 2011

SEK-Einsatz beim Christkindlesmarkt ! Martin: Ich mag Gribl auch nicht, aber das geht zu weit ...


War es wirklich Gribl, der gestern beim Augsburger Christkindlesmarkt vom SEK (Sondereinsatzkommando) der Polizei in die Nervenklinik BKH abgeholt wurde, wie ein gewisser Martin im AZ-Forum behauptet ?




Die Lottotante meint dazu:  Wenn einen tagein und tagaus die Einfalt packt, kann man schon mal dem Wahnsinn verfallen. Eigentlich ist die Story doch wieder Futter für Krimi-Garski. Arbeitstitel: "Showdown auf dem Glühmarkt" äh... oder so ähnlich...

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Bürgermeister Grab flüchtet zu seinen Kumpels in Osmanien ....


Bild: Für seine Aufnahme zum Asyl in der Türkei hat sich Bürgermeister Peter Grab schon ein schickes T-Shirt besorgt.

Sicherlich ist Augsburgs Spott- und Futur-Bürgermeister Peter Grab einer Fehlmeldung aufgesessen, als er ins Flugzeug stieg, um den ganzen Ärger in Datschiburg mit den bescheuerten anti-osmanischen Spätzle-Medien und den blöden SPD-Leuten, die tote Armenier für das Wichtigste auf der Welt halten, statt intriganten Migranten, als Asylant in der Türkei abzuschütteln.

P.S.: Grab hatte fälschlicherweise gehört, dass man in der Türkei als Pascha noch mindesten vier Frauen im Harem besitzen darf.


Doku: Peter Grab besuchte heimlich einen Schnellkursus in einer privaten türkischen Schule, um sich auf seine Flucht nach Osmanien vorzubereiten. Sein abgebildetes Zeugnis beweist es.

Montag, 19. Dezember 2011

Türkheimer Terror-Raben töten erst brave Schafe, schänden liebe Pferde und gehen bald auf unsere grösste Liebe los ...


Doku: Ganz Augsburg und Umgebung zittert vor dem unheimlichen Pferdeschänder, der verzweifelt gesucht wird. Jeden Tag erlegt er ein braves Pferd aus dem Stall von weinenden Millionären. Da wird der treueste Geselle des Menschen brutal gemeuchelt und nicht mal zur anständigen Pferdewurst verarbeitet, sondern einfach irgendwo blöd entsorgt.

Wir dachten zuerst, wie unsere Kollegen auch, es handle sich bei dem Pferdeschänder um einen pervesen Tierquäler, der unter tags wahrscheinlich brav in seinem Büro sitzt und seine Kolleginnen als "süsse Mäusle" tituliert.

Nun hat unsere Chefreporterin Sabine Wurriwarri die wahren Pferdeschänder entdeckt: Es sind gigantische Scharen von Raben, die noch vor kurzer Zeit in Türkheim die Schafe eines Bio-Bauer brutal terrorisiert und zerfleischt haben. Wie Tiere halt so sind. Nun haben sie alle Schafe in Türkheim hingemetztelt und haben jetzt als neues Opfer die Pferde in den Reitställen zwischen Lech und Wertach entdeckt.

Unserer ukrainische Putzfrau meint: "Bald werden diese Piraten der Lüfte auch auf unsere allerliebsten Begleiter losgehen, die Möpse! Warum kann man diese Mord-Tiere nicht so dressieren, dass sie auf die gehassten Biber herfallen? Da könnten sich diese Killer-Raben sogar bei den Bauern sehr beliebt machen."


Bild: Die Killer-Raben haben fast jedes Leben in Türkheim ausgelöscht. Fliegende Verbrecher sind diese Piraten der Lüfte sozusagen.

Sonntag, 18. Dezember 2011

Kauf dir ein paar heisse Sportler ... Schneller, weiter und starker Sex garantiert !

Wer sich einen Kalender mit sexy Datschi-Sportlern zulegt, der kommt bestimmt besser durchs nächste Jahr, das Jahr 2012. Ein bissche Kohle brauchen die Sportler immer. Siehe kaputtes Rosenaustadion. Dann  wird es auch für die Augsburger Sportwelt kein Untergangsjahr.



Folgende Athleten sind im Foto-Kalender zu bewundern:

Januar
: Lara Scherer (Mehrkämpferin)
Februar: Fabian Böck (Sprinter)
März: Silvia Amberger (Mehrkämpferin)
April: Maximilian Frisch (Sprinter)
Mai: Annika Dietz (Mittelstreckenläuferin)
Juni: Christian Pfänder (Langstreckenläufer)
Juli: Susanne Stoll (Mittelstreckenläuferin)
August: Kim-Dominik Seyfried (Speerwerfer)
September: Anna Schütz (Mittelstreckenläuferin)
Oktober: Roland Wegner (Treppen- und Rückwärtsläufer)
November: Larissa Bergmair (Mittelstreckenläuferin)
Dezember: Christoph Bange (Weitspringer)


Die Leichtathletikgemeinschaft (LG) Augsburg hat in ihrem ersten Jahr bereits für viele Erfolgsmomente gesorgt und sich vor der neuen Saison noch etwas ganz Besonderes einfallen lassen!

o Denn nicht nur auf der Tartanbahn machen die Leichtathleten eine gute Figur, auch als Fotomodelle eignen sich die durchtrainierten Athleten. So lag die Idee nicht fern, den 1. Augsburger Fotokalender mit Leichtathleten zu erstellen, der im kommenden Jahr möglichst viele Wände zieren soll.

o Das Werk zeigt sechs Athletinnen und sechs Athleten der LG Augsburg in verschiedenen Posen, nicht wenige auch ohne Trikots.

o Für die professionellen Fotos zeigt sich die Agentur Fotomondän.de verantwortlich. Um das Make-up kümmerte sich Visagistin Angela Merten. Das Fotografenteam begleiteten die Sportler auf die Tartanbahn, in die Umkleidekabine, auf den Perlachturm oder in die Turnhalle und lud diese abschließend in ein professionelles Fotostudio ein. 

o Aus insgesamt über 5000 Bildern wurden pro Athlet und Monat drei Fotos ausgewählt, so dass auch die verschiedenen Locations gut zur Geltung kommen.

Zu erwerben ist der Kalender für nur 9,90 Euro im Internet auf www.lg-augsburg.de

Die Erlöse werden für gemeinnützige Zwecke verwendet. So soll zum einen die Nachwuchsarbeit der LG Augsburg unterstützt werden. Außerdem will die LG Augsburg eine Patenschaft für einige Meter der zu sanierenden Laufbahn im Rosenaustadion übernehmen.

Samstag, 17. Dezember 2011

Augsburgs Textil-Heilige Trinkwalder macht FCA-Präsident Seinsch als Ausbeuter nieder ....



"Ihr habt doch nen Dachschaden" ist die Überschrift zu dem Bericht in der "sonntaz" vom 17. /18. Dez. 2011 über die Augsburgerin Sina Trinkwalder als ökosoziale Unternehmerin. In einer Passage des Gesprächs wird Sina Trinkwalter auch zum FußballClub Augsburg und seinem Erfolgsbringer Walther Seinsch befragt, der früher Textilunternehmen führte. 

Sina Trinkwalder: "Hier in Augsburg haben wir das Problem, dass wir den FCAugsburg lieben ..."

sonnntaz: "... dessen Finanzier Walther Seinsch mal kik und takko gehörte."

Sina Trinkwalder: "Womit der Aufstieg des FCA in die Bundesliga quasi auf Ausbeutung beruht. Als mein Sohn in der G-Jugend mit dem Fussball anfing, gab es kik-Trikots. Ich sagte: Du ziehst sofort das Ding aus! Und die anderen zehn Jungs auch! Und dann kriegten die manomama-Shirts. Ich möchte nicht, dass sie Klamotten von Kindern für Kinder tragen."





Sina Trinkwalder will als Textil-Unternehmerin mit gerechten Löhnen ihr Mitarbeiter motivieren und einwandfreie umweltfreundliche Ware verkaufen. Sie ist die Inhaberin der Kleider-Manufaktur manomama in Augsburg. Sie stellt laut ihrer Firmen-Philosophie Kleidung aus ökologischen, weitgehend regionalen Stoffkreisläufen her und beschäftigt auf dem Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen. Zurzeit 12. Sie erhielt den Preis für nachhaltige Entwicklung 2011.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Also die Lady Trinkwalder führt sich ja auf wie eine Textil-Heilige. Bald stellt die auch Torpfosten aus Hanfpflanzen her .. ts ts ...!"



Hier erfährt man mehr über Sina Trinkwalders Firma manomama: http://manomama.de/

Sina Trinwalder plant mit diesem Anfangserfolg nun ein neues Textilprojekt mit einem großen Kooperationspartner, das weitere 40 Arbeitsplätze schaffen soll. Dazu hat sie jetzt die nötigen Produktionshallen gefunden.

Über die Ü-Ei-Generation meint Sina Trinkwalder: 
"Spiel, Spaß und Spannung erwarten junge Manager heute von ihrem Job. Sie zocken - und verzocken es. Weil sie für ihr Handeln nicht verantwortlich gemacht werden - in guten Jahren kassieren sie Millionen Boni, in schlechten Jahren kürzen sie der Belegschaft das Weihnachtsgeld. Das Wall Street Journal schrieb 2010 über das Ende des Managements. Heute erleben wir es. Zu Recht! Denn wir brauchen keine Manager, die nur für den Profit handeln, sondern beständige, regional verwurzelte Unternehmer, die sich wieder dem Standort Deutschland verpflichten." 

Ihre ganze aufsehenerregende Meinung von Sina Trinkwald über Geld und Welt und Bio-Schwindel ist hier zu lesen:

Gerlinde Knoller: Von der armen Wursthaut zum mondänen Lukullus ....





Bild: Gerlinde Knoller berichtet nun über die leiblichen Genüsse der Augsburger VIP-World. Vorbei sind die Zeiten, als sie noch über die armen Wursthäute schrieb, die ihr Menü aus der Abfalltonne  wühlen mussten.

Gerlinde Knoller, die schreibende und musizierende Ehegattin des Theologie- und Kultur-Journalisten Alois Knoller, hat nun einen ungewöhnlichen Karriere-Schritt gemacht: Von der Berichterstatterin des Augsburger Elends ist sie nun zur Reporterin des Luxus geworden.

Seit einiger Zeit schreibt Gerlinde Knoller für das regionale Lifestyle-Magazin "Schlossallee" für Stadt und Landkreis Augsburg, Nordschwaben, Aichach-Friedberg. Schlossalle erscheint monatlich und wird produziert von der Familie Hannelore und Raimund Arntzen aus Obergriesbach.

Als leitende Redakteurin durfte sie nun über die Gourmet-Küche im Augsburger Glaspalast jubilieren: "Am Aufblühen - Das Magnolia".

In der Magnolia-Feinschmecker-Küche soll es angeblich besser schmecken als in den Bettler-Kantinen zwischen Lech und Wertach, lässt uns der lecker-literarische Knoller-Küchenreport vermuten.



Augsburger Panther: Endlich gefährlicher werden und mehr täuschen!

  Nach einigen Niederlagen der Augsburger Panther im Eishockey-Stadion haben sich die Fans aufgerafft und haben sich einige echte Panther ge...