Sonntag, 15. Februar 2015

Attac mit immer fieseren Tricks gegen die Thüga-Fusion


Dieses Faule-Apfel-Plakat beweist doch die dreckig-fiese Nummer von Attac 
gegen die Thüga-Fusion.

Vor ein paar Minuten hat uns ein anonymes Schreiben von der Augsburger Attac-Gruppe um Bruno Marcon herum erreicht. Gott sei Dank haben uns schon die Fusions-Freunde von Erdgas Schwaben und der Thüga vor den schlitzohrigen Attac-Leuten gewarnt, die gegen diese Fusion ist, die uns Millionen und Abermillionen bringen würde. Attac ist halt ein Verein dem es nur um Chaos, Untergang und Schadenfreude geht.

Bernd Kränzle: Du, Kurti, die miesen Attacs wollen uns fertig machen. Die behautpen sogar, du wärst als der bürgerfreundlichste OB aller Zeiten gegen ein Bürgerbegehren. Du bist doch sicher dafür, oder?

Dr. Kurt Gribl: Klarno, Börnie, ich als Bürger begehre, dass diese Abstimmung gegen unsere Fusion mit Thüga schnellstens verboten wird.

Also, man hat uns einen Screenshot vom Bundesanzeiger zugeschickt, der beweisen soll, dass einige Augsburger Politiker bei Erdgas Schwaben im Aufsichtsrat sitzen und nur darum an der Fusion interessiert sein sollen, nach der sie laut bösen Attac-Gerüchten angeblich einen Sack voller Euros erhalten sollen. Was aber nach unseren gründlichen Recherchen überhaupt nicht stimmt, denn wir hörten, dass diese Ämter alles Ehrenämter sind. Höchstens eine Butterbrezel pro Sitzung soll es geben. 

Ok, für das Ehreamt erhalten Gribl, Heinrich und Kränzle auch noch ein paar Flaschen Erdgas kostenlos.

Augsburgs CSU-Boss Bernd Kränzle war schon immer für die kritische Jugend, aber nicht für die überkritischen Opas und Omas von Attac.

Auch so ein schlimmes Gerücht von Attac: Augsburgs vitaler CSU-Titan Kränzle
soll für sein umweltfreundliches Handy täglich über 3 Flaschen Erdgas verbrauchen,
das ihm Erdgas Schwaben spendiert.

Mit mehr Thüga hätten wir in der Zukunft sicher noch mehr Gribl-Power!


Darum plädieren wir auch dafür, dass das gemeine hinterhältige Attac-Bürgerbegehren möglichst schnell aus Augsburg verschwindet. Wir lassen uns doch von so billigen Tricks nicht hereinlegen und verzichten auf die vielen baldigen Millionen, die dann sicher unter allen Datschis verteilt werden, die für die Fusion waren, wie wir!

Gerne bereitet die gastfreundliche und attraktive
 Margarete Heinrich 
mit ihrem Gratis-Erdgas auch mal eine
Pizza für ihre Freunde zu.

Nach dem leckeren Rezept ihrer Mama.


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Zusammensetzung des Aufsichtsrates
der erdgas schwaben gmbh




Der Aufsichtsrat der erdgas schwaben gmbh setzt sich ab 01.12.2014 wie folgt zusammen:

Herr Dr. Matthias Cord, Mitglied des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft, München

- Herr Dr. Kurt Gribl, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg (CSU)

- Frau Margarete Heinrich, Stadträtin der Stadt Augsburg (SPD)

- Herr Bernd Kränzle, Stadtrat der Stadt Augsburg (CSU)

Herr Michael Riechel, Mitglied des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft, München

Herr Dr. Herbert Rüben, Vaterstetten

Herr Dr. Christof Schulte, Mitglied des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft, München



Info: Die Posten sind alle ehrenamtlich und es wird daran nix verdient!

P.S.: Im Bundesanzeiger soll es so stehen.



Gegen Härte helfen nur Hammer, Granaten und Kanonen!

Islamisten-Terror beim Faschings-Umzug in der Firnhaberau? Je suis Fasching!

Volker Ullrich mit einigen Bekannten auf einem Schulungskurs zum Entschärfen diverser Spaßbomben! Aber auch der Bau von Bunkern unterm Bahnhof gegen gemeine Stinkbomben von Hohenschlau und Scharfkittel wurde besprochen.



Unser Bundestags-Abgeordnerter, Volker Ullrich, empört sich mitten im Fasching über die grausame Terror-Drohung beim Braunschweiger Faschingsumzug.

Volker Ullrich: "Die Absage des Karnevalsumzug in Braunschweig wegen islamistischer Terrorgefahr darf nicht teilnahmslos oder achselzuckend hingenommen werden. Nun ist überall die Stadt Braunschweig und sein Fasching im Gespräch.

Wir in Augsburg sollten uns das von den islamischten Bombern nicht gefallen lassen. Immerhin haben wir in unserer Firnhaberau auch einen grandiosen Faschingsumzug. Der wäre doch echt mal eine Bombendrohung von Islamisten wert, damit er auch außerhalb von Hammerschmiede und Lechhausen bekannt wird."

Àugsburgs Polit-Star Volker Ullrich will als verkleideter IS-Gauditerrorist (roter Pfeil!) oder Selbstlachattentäter beim Faschingsumzug in der Firnhaberau die Welt auf diese Gefahr aufmerksam machen. Kann der Faschingsumzug in der Firnhaberau dann noch gestoppt werden?

Pfarrer Schlorsch Mayr aus der Firnahberau kann es sich nicht verkneifen: "Eigentlich müssen wir den extremen Burschen vom Islam dankbar sein. Unsere Kirche hats ja leider nie geschafft den Leuten den heidnischen Fasching auszutreiben. Oder steht da was im Neuen Testament, dass der Jesus mal besoffen als Pirat, Clown, Hexe oder Matrose mit Pappnase rumgealufen ist?"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ach, jetzt weiß ich endlich warum es in Augsburg schon so lange keinen Faschingsumzug mehr gab... Und überhaupt: Je suis Fasching!"

Jetzt klauen uns die Türken auch noch den urdeutschen Karneval!


Da müssen die Braunen schweigen ...

Freitag, 13. Februar 2015

Der neue Lech-Goethe liebt die Wurscht und den Durscht ....


Augsburgs Datschi-Humorist Silvano Tuiach hat sich nun zu hohen Dichter-Ehren augeschwungen. Hoch oben sitzt er nun auf dem Lyrikgaul Pegasus und dichtet einmalige Verse, um die ihn selbst Goethe, Schiller und Rilke beneidet hätten.

Ganz toll finden wir es, dass eine schwäbische Fleischfirma unseren neuen Lech-Goethe auch hervorragend in den Medien präsentiert.

Sehr gelungen halten wir Tuichachs neueste Wurscht-Poesie:"Ob's regnet oder heiter, Fleisch und Wurst kauf i nur beim Reiter!"

Aber wie wir hörten, ist Tuiach noch lange nicht auf seinem lyrischen Höhepunkt angelangt. Als nächstes werden wir wohl folgende Verse lesen dürfen:

- "Soll mein Publikum vor Begeisterung mal rasen, trink ich vorher Bier vom Hasen!"

- "Brauch i Kraft beim Golf, kau i a Semmel vom Bäcker Wolf!"

-  "Wird's in meinem Bettle immer stiller, kauf i d'Matratz beim Segmüller!"


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da wird der Geisterfahrer doch zum Geisterpfarrer!"




Donnerstag, 12. Februar 2015

Lach an der Wertach...


Wieder war es ein harter Wettbewerb unter den Augsburger Grafik-Agenturen für das diesjährige Poster zum berühmten Auaburger Fasching. Den ersten Preis hat - noch vor Mies&Malad - das Plakat der Agentur Loeblich & Loeblicher gewonnen. Gratulation!

Platz 2

Dienstag, 10. Februar 2015

Wahnsinn: SPD-Rebellen gegen Thüga-Fusion! Aber wer finanziert dann den teuren Fummel?

Ein klares Statement von Augsburgs rotem SPD-Bürgermeister  Dr. Stefan Kiefer: Mehr hier. Mehr wir. Mehr Augsburg.  Verrückt gewordene Fusions-Revoluzzer kapieren das nicht. Oder steht da vielleicht: Mehr Thüga?

Selbst Augsburgs Grüne staunen: Der Kampf um das nachhaltige Energie-Tafelsilber unserer schönen Umweltstadt zwischen Lech und Wertach hat begonnen. In der Augsburger SPD soll es ein paar abgedrehte Vollpfosten-Männer und -Frauen geben, die gegen die tolle Thüga-Fusion der Augsburger Stadtwerke mit der Thüga sind. Politexperten vermuten, dass man vergessen hat, denen einen Strom- und Erdgasgutschein zukommen zu lassen.

Noch ist nicht genau bekannt, welche Datschi-SPDler hinter dieser Fusions-Rebellion stecken. Sind es Sozis aus derm Bärenkeller, oder aus Oberhausen, oder aus Pfersee, oder aus Haunstetten, oder ausch Hochzoll, oder aus dem Ulrichsviertel, oder aus Lechhausen, oder gar aus der roten Hammerschmiede?

Warum hören diese Fusions-Rebellen nicht auf ihre Top-Leute? Wo doch die Thüga den Datschiburgern mindestesn 14 Millionen Euro Gewinn verspricht. Die irgendwo herkommen, aber sicher nicht über Personaleinsparungen oder höhere Strompreise. Und, so ein hochrangiger SPDler, diese "14 Millionen sind zur Finanzierung eines teuren Fummels unterm Bahnhof nötig."

Aber vielleicht hat unsere Chefreporterin nach einer Flasche Schnaps das nicht genau verstanden und es geht um die Finanzierung eines Hummels? Oder eine Rummels?

Egal, in den nächsten Tagen wollen die Fusions-Rebellen eine Fusions-Demo in einer Augsburger Brecht-Kneipe machen. Wir sind sicher, die SPD-Spitzen Stefan Kiefer, Maggie Heinrich, Stefan Quarg, Ulrike Bahr und Dirk Wurm wissen davon leider noch nichts.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Hoffentlich können unsere SPD-Helden noch die Rebellen aufhalten. Ohne Thüga-Fusion wird das ein Würgerbegehren und die hohen Strompreise ohne Thüga werden unsere Geldbeutel die Luft abwürgen."


Doku-Shot (Hannoversche Allgemeine):Stecken hinter diesem Anti-Fuisions-Bericht auch die Augsburger Sozi-Chaoten? Was ist da los? Wer will hier die Thüga-Millionen nicht? Wer ist so blöd?

Es wird immer gefährlicher ....


Wie wir aus dem Polizeifunk vernahmen, soll gestern ein emsiger Saugroboter die Hausfrau Jenny Wackele, wohnhaft in Haunstetten-Süd, angegriffen haben. Er saugte zuerst ihre Haare an und versuchte dann ihren ganzen Kopf in den Beutel zu saugen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich habe gehört, es soll kein Roboter von Kuka gewesen sein ... die bohren, schweißen und hämmern ja nur ..."

Der Kälte Tod ...


In Augsburger wurde heute vormittag ein Anschlag auf den Winter unternommen, der gerade arrogant duch die Wintergasse spazierte ...

Fotograf will Feuerwehr ablösen....


Der bekannte Augsburger Fotograf Stefan Puchner, der besonders durch die Fotos von seinem nackten Hasen weltweit berühmt wurde, hat ganz besondere Pläne: Er will nun die Augsburger Feuerwehr übernehmen. 

Stefan Puchner dazu: "Wenn die ihre Fotos von ihren Einsätzen an die Medien weitergeben, dann kann ich ja auch deren Einsätze übernehmen."

P,S,: Immer öfters sollen Fotos der Augsburger Feuerwehr in den Augsburger Medien auftauchen, die aber leider keine nackten Hasen zeigen, sondern nur umgefallenen Autos, falls man das erkennen kann.

Auf dem Bild ist der umgekippte Hase zu sehen, den die Augsburger Feuerwehr nachts vor dem Fotografieren rettete. 

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Mit unserer neuen Super-Serie:
 1000 Haushalt-Tipps
von Oma & Opa

Tipp 7
Stempelkissen, die nur blasse Abdrücke ergeben,
müssen nachts umgekehrt hingelegt werden, damit sich die Farbe wieder an der Oberfläche sammelt.

Sonntag, 8. Februar 2015

Wer holt sie runter?


Der Augsburger Kuhsee ist zugefroeren. Die Minusgrade habens geschafft. Jetzt sind dort Schlittschuh-Läufer gesucht. Einbrecher aber nicht. Esel sollten auch nicht hingehen. Und wer holt die Kuh runter?

Sie kann kommen ...

"Zukunft macht frei", die Gittertüre mit diesem einleuchtenden Motto für ganz Augsburg, hat Meinolf Hüttler, Mitarbeiter im Augsburger Stadtarchiv, sichergestellt, bevor das Außenlager des KZ Augsburgs, Halle 116, leider abgerissen wird. 

Für die ganz Neugierigen: Das ist keine PR-Aktion der Agentur Mies & Malad gewesen!


Schikanen der Wachposten / Auch Exekutionen

DIE HALLE 116: Von April 1944 bis April 1945 war in einer Halle, Gebäude 116, der Luftnachrichtenkaserne am Grasigen Weg in der Nähe des Stadtbergen Gate ein
Außenlager des Konzentrationslagers Dachau mit 1000 – 2000 männlichen Häftlingen untergebracht.

Die Halle 116 war mit Stacheldraht von der restlichen Kaserne abgetrennt. Auf dem Appellplatz vor der Halle wurden Strafen vollzogen, vermutlich auch Exekutionen. Die Lebensbedingungen im Lager waren hart. Überlange Arbeits- und Wegezeiten, minderwertige, geringe Kost, desolate hygienische Verhältnisse und nicht zuletzt Schikanen der Wachposten waren an der Tagesordnung.

Hinzu kamen Krankheiten und Epidemien. Dies führte zu vielen Todesfällen im Lager Pfersee.
Die Toten verbrannte man zunächst im Stammlager Dachau, später wurden sie im Augsburger Krematorium eingeäschert bzw. in Massengräbern im nahen Westfriedhof begraben.

Die Häftlinge mussten in der Flugzeugproduktion bei Messerschmitt in Haunstetten arbeiten.
Täglich marschierten sie durch Pfersee zum Lokalbahngleis in der Nähe der Adlhochschule. Von dort wurden sie mit der Lokalbahn zum Werk in Haunstetten transportiert.

(Info: Bürgeraktion Pfersee)

Diese überkritischen Äußerungen finden wir gar nicht gut:

"Macht endlich Schluss mit dem Zukunftsgefasel. Wir wollen endlich eine brauchbare Gegenwart. Die Nazis haben ebenso politisch vom Versprechen einer tollen Zukunft gelebt wie der reale Sozialismus. Das hat millionen von Menschen die Gegenwart und damit ihre Lebenszeit vernichtet. Also nochmal: keiner kann die Zukunft vorhersagen. Das Problem der Prognosen ist mehr als bekannt. Wer politisch damit populistisch Kapital schlägt, hat keine Antworten für die Gegenwart.

Augsburg kann das Unwort Zukunft nicht mehr hören. "






Donnerstag, 5. Februar 2015

Keiner will die Fusion zwischen Thüga und Augsburger Stadtwerke! Bringt ja nur den wenigsten was ... oder?

Achtung! Nicht lesen: Wir werden zu dieser Nachricht gezwungen!

Keiner kann das besser erklären wie Herr Dietmayer und Herr Casazza, warum wir in Augsburg eine Fusion unserer Stadtwerke mit einem Energieriesen brauchen, auf die wir hierschon Jahrhundert warten. Endlose Vorteile kommen und Augsburg wird das Energie-Paradies, um das uns die ganze Welt beneiden wird,oder?


"SWA und erdgas schwaben machen Fusionspropaganda, oder?"

In einer Augsdurger Tageszeitung vom 31.01.2015 lag eine mehrseitige Beilage der Stadtwerke Augsburg und erdgas schwaben bei, in der für die Fusion und gegen das Bürgerbegehren von attac Stimmung gemacht wurde.

Auf Seite 8 dieser Beilage rührt der Oberbürgermeister von Nürnberg, Dr. Ulrich Maly (SPD) für die Thüga und die Kooperation der Stadtwerke mit der Thüga die Werbetrommel.  Es gäbe seines Erachtens „keinen besseren Partner als die Thüga“

Verdienen die Oberbürgermeister gut bei Thüga, oder?
Herr Dr. Maly ist nicht nur Oberbürgermeister von Nürnberg, sondern gleichzeitig im Aufsichtsrat der Thüga Ag. Da darf man sich nicht wundern dass Dr. Maly die Fusion von N-Ergie mit der Thüga als Erfolgsmodell verkauft. Auf derselben Seite bewirbt der Grünen OB von Freiburg im Breisgau, Dr. Salomon die Thügafusion mit der Badenova. Herr Dr. Salomon sitzt im Beirat der Thüga.

Augsburgs OB Dr.Kurt Gribl wird sicher nie in den Aufsichtsrat von Thüga gehen, oder?
Wenn so eine „neutrale“ Informationspolitik der Stadtwerke Augsburg Energie GmbH und erdgas schwaben aussieht, kann man davon ausgehen, dass auch dem OB von Augsburg als Bonus für das Gelingen der Fusion ein lukrativer Thügaposten winkt. 

In der Gegenwart bingts uns nichts, oder Nachteile? Aber in der Zukunft, ja da wird sicher alles besser. Ob sich das auch einst die heilige Afra dachte, sagen wir einen Tag, bevor sie in der Zukunft auf dem Lechfeld verbrannt wurde? 

Wir dachten Dr. Gebhardt ist schon aus dem Rennen, oder?
Auf Seite 10 dieser Beilage darf noch der ehemalige Geschäftsführer der SWA, Dr. Gebhardt, die Vorteile einer Fusion betonen. Auch dieser sitzt im Beirat der Thüga. 

Bosse fett? Mitarbeiter verhungern, oder?
Bei all dem wird vor allem verschwiegen, dass die Thüga eine Aktiengesellschaft ist. Eine Aktiengesellschaft handelt immer im Interesse ihrer Aktionäre. Diese wollen Geld sehen. Insofern ist davon auszugehen, dass bei den Mitarbeitern gespart wird – natürlich nicht bei den Geschäftsführern und Aufsichtsräten, sondern bei den „kleinen und mittleren“ Positionen. Fusionsbedingte Kündigungen werden ausgeschlossen. Bei einem Konzern der Größe von SWA Energie GmbH + erdgas schwaben GmbH ist jedoch die natürliche Fluktuation so groß,  dass sich durch einen einfachen Einstellungsstopp innerhalb kurzer Zeit große Einsparungen realisieren lassen. 

Sklaventreiber, oder?
Die verbliebenen Mitarbeiter können dann entsprechend mehr arbeiten. Oder aber, neue Mitarbeiter werden nur durch eine noch zu gründende „Service GmbH“ eingestellt, zu deutlich schlechten Konditionen. Wie das funktioniert, kann man bei der VGA und der ASG  analysieren. 

 Schlechter bezahlt, oder?
Seit Gründung der ASG (Augsburger Verkehrs Service Gesellschaft mbH) werden die Fahrer von Bus und Tram nur noch dort eingestellt und um 30% schlechter bezahlt als die „alten“ Fahrer, die noch bei der AVG (Augsburger Verkehrsgesellschaft mbH) angestellt sind.

Kann man sich das denken, oder?
Jetzt kann man sich immerhin auch denken, wo der Löwenanteil der Synergieeffekte herkommen soll!


"Wenn Sie das nicht veröffentlichen, dann sperren wir Ihrer Redaktion den Strom und die Heizung!!!"

Augsburger Ausschussgemeinschaft 
aus Freie Wähler, ÖDP, Linke, WG 

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Achtung! Das müssen Sie lesen: Wir werden zu dieser Nachricht nicht gezwungen! 

Pleiteburg?

Eisstadion, Bahnhofstunnel, Stadttheater .... Wutbürger ...

Dienstag, 3. Februar 2015

Endlich rührt sich was Brechtiges ....


Beim Brechtfestival in Augsburg ist es am Wochenende zu einer Schlägerei gekommen. Fans der Rostocker Punkrockband Feine Sahne Fischfilet und Frei.Wild-Fans gingen aufeinander los. Feine Sahne Fischfilet gaben im Keller des Clubs Kantine ein Konzert, während die Fans von Frei.Wild im gleichen Haus beim Wettbewerb "Band des Jahres" zuschauten. Als die zwei Fangemeinden voneinander erfuhren, fing die Prügelei an.
Die einen hassen Brecht, die anderen hassen ihn noch vie mehr. Das muss ja Ärger geben. 

Kicherbsen vom Geisterfahrer ....


Unser Lech-Otto, auch Datschi-Komiker genannt, also unser Geisterpfarrer Sille Tuiach, macht zwischen Stadtbergen und Augsburg-Pfersee ein Lokal auf. Mit seinem Schwippschapp-Sohn. Damit wir was zum Lachen haben, serviert uns das Duo gerne Kichererbsen. Damit man nicht übers Essen ascht, sondern unterm Essen ... 

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...