Mittwoch, 27. März 2019

Sieben Samurai wollen die Köpfe der SWA-Bosse rollen sehen ....


Brutaler gehts ja nimmer: Da verkündet die neue Bürgervereinigung "Augsburg in Bürgerhänden" gleich bei ihrem ersten Auftritt im Kaffeehaus Thalia, die Köpfe von Walter Casazza und Alfred Müllner rollen zu lassen. Die beiden sind die Bosse der Stadtwerke Augsburg. Sie seien viel zu teuer und können nix, wird von Bruno Marcon und seiner Bande behauptet, die sich bei ihren Geheimtreffen "Die Sieben Samurai" nennen.

Wir sind natürlich dagegen: so springt man doch nicht mit zwei Supermanagern der SWA um, die immer wieder beweisen, dass die Tickets für Busse und Bahne immer billiger werden und die Energie nur noch aus der umweltfreundlichen Wende kommt.

Diese zwei Super-SWA-Bosse. Casazza und Müllner, will Bruno Marcon und seine neue Wahlkampf-Truppe in die Wüste schicken. Werden sie mit Gribl fallen?



Dienstag, 26. März 2019

Augsburger Rathaus evakuiert? Warum? Katastrophenübung? Wildschweine? Bombe? Amokläufer?

Bürger enttäuscht über sauschlechte Informationspolitik.
Warum wurde das Augsburger Rathaus evakuiert und rundum abgesperrt? Niemand durfte mehr hier durch.

Evakuiert wurde das Augsburger Rathaus am Vormittag des 26. März 2019. Augsbürger, die am Rathaus vorbei wollten, wurden von einem Absperrband und von Polizisten dahinter gestoppt.

Leider wurden die Bürger an Ort  und Stelle nicht aufgeklärt, warum diese Absperrungsmaßnahme mitten im Herzen von Augsburg durchgeführt wurde.

So ist es kein Wunder, dass schnell Gerüchte aufkamen, die von Katastrophenübung, oder von marodierenden Wildschweinen, von einer Bombendrohung und von einem Amokläufer handelten.

Die ausgesperrten und fragenden Bürger waren jedenfalls schwer enttäuscht von der Schweigepolitik am Rathausplatz.

Wenn es gefährlich wird, hat Gribl leider keine Zeit für uns.
Er war nicht vor der Absperrung und informierte seine Bürger, von denen er bezahlt wird.

Und viele Augsbürger fragen sich, wo sind unsere Bürgervertreter? Warum ist keiner hier, der uns in dieser brenzligen Situation über das Geschehen aufklärt? "Wo sind der OB Dr. Kurt Gribl und wo  der Ordnungsreferent Dirk Wurm, die uns informieren sollten", wurde von ratlosen Bürgern an der Absperrung immer wieder enttäuscht gefragt.


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Haben sich unser OB Gribl und sein Ordnungsrferent Wurm feige in einen Bunker verzogen?"

Unser jüdischer Kleiderbügler hat eine dumme Frage auf Lager. "Dahinter wird doch hoffentlich nicht jemand stecken, der mal wieder einen Tag frei haben wollte?"

Ordnungsreferent Wurm lässt die Bürger im Ungewissen.
Er war nicht vor der Absperrung und informierte seine Bürger, von denen er bezahlt wird.

"Schade, das ist doch eine Kacktransparenz", schimpfen viele Bürger, "warum ist die Information über die Absperrung nur im Internet zu erfahren? Wo sind unsere Stadträte und Politiker?"


Doku-Shot Internetseite der Stadt Augsburg. Manche fragen sich, reicht die Bombe bis in die Bürgerbüros?



Montag, 25. März 2019

Daneben!


Typischer Fall in der Augsburger Max-, und Prachtstraße: wieder einmal fehlt der Abfallkorb genau dort, wo er benötigt wird.

Sonntag, 24. März 2019

Neue Augsburger Partei schnappt sich 2020 Stimmen



Wer steckt hinter der neuen Partei "Augsburg in Bürgerhand", die sich im Augsburger Wahlkampf (ohne Gribl - und ohne Kiefer?) 2020 möglichst viele Stimmen schnappen will? Wir wissen nur, dass sich der erfolgreiche ATTAC-Mann und frühere Verleger, Bruno Marcon, der mit seinem Team sehr einflussreich agieren kann, bei dieser neuen Formation stark engagiert.

In den nächsten Tagen wird sich im Augsburger Kaffeehaus im Thalia Obstmarkt 5, diese neue Partei der Öffentlichkeit präsentieren.

Wir erinnern uns: Auch als Partei, die sich für die Bürger engagieren wollte, begann einst Pro Augsburg. Leider wurde sie nach und nach, besonders nach dem Ausscheiden von Mitbegründer Karl Heinz Englet, zu einem Reservoir für ziemlich überflüssige Stadträte, die nur noch an sich denken.

Mal schauen, ob das Marcon und seine politischen Weggefährten das besser hinbekommen. Wir sind auch gespannt, wem sie die Wählerstimmen wegschnappen werden.

Die Web-Seiten von "Augsburg in Bürgerhand" werden am 27.3.2019 freigeschaltet.

Schon bibbern einige Augsburger Politiker vor Bruno Marcon, nicht Macron, und seiner neuen Partei. Es ist bekannt, dass Marcon die Menschen überzeugen und begeistern kann.


Sonntags-Bildla

Starkbierzeit: Wohin mit der leeren Flasche? Auf dem Augsburger Martin-Luther-Platz fehlen die Glascontainer!

Kaum muss ein Lokal am Judenberg aufhören, dann kommen die Augsbürger in Scharen ... (gibt es Ausverkaufspreise?)

... es kann aber auch nur wegen dem Eis im Lechviertel sein, dass die Leckermäuler hier die DDR-Schlange machen.

Werden hier endlich bezahlbare Wohnungen für Augsburgs Tänzer, Sänger und Schauspieler gebaut?

Wer kann uns diesen Witz erklären?
Frühlingsanfang und im Kuhsee sind schon die Schwänz ... äh ... Schwäne unterwegs.

Augsburgs-Krimis schildern uns ein Augsburg, bei dem täglich, ja stündlich, an jedem Eck eine oder einer umgebracht wird.
Diese schlimmen Bücher von Peter Garski nicht kaufen, sonst glaubt man noch, man sei in der gefährlichsten Stadt der Welt.

Augsburgs Textil-Heldin, Sina Trinkwalder, schneidert hier gerade für unsere ukrainische Puztfrau einen ganz großen Putzlappen, weil in unserer Redaktion so viel Dreck verursacht wird ...

Samstag, 23. März 2019

Stadtrat Hutters Sieg gegen Radler-Falle-Schild

Stadtrat Otto Hutter freut sich über das neue Schild für Radler an der Augsburger Steingasse, das jetzt durch seine Eindeutigkeit keine Radlerfalle mehr darstellt.

Durch seine Anfrage über das dubiose Radlerfallen-Schild an der Steingasse beim Augsburger Rathausplatz musste das Ordnungsamt unter Referent Dirk Wurm schnell reagieren.

War die Angst vor Schadensersatzklagen der Grund?

Still und heimlich wurde nach der Anfrage durch Hutter an OB Gribl über dieses irreführende Verkehrsschild diese Radlerfalle beseitigt, das freie Durchfahrt für die Radler zu jeder Zeit besagte. Trotzdem wurden hier dann fleißig Radler bestraft und abkassiert. Der engagierte Stadtrat Hutter, der auch gern als Pedalritter durch Augsburg unterwegs ist, wollte diese Radlerfalle nicht hinnehmen.

Damit ist dem linken Stadtrat Otto Hutter gegen die Augsburger Schildbürger und die Unvernunft ein schöner Sieg gelungen.  "Ich warte noch auf die Antwort von OB Gribl, wieviele Radler hier Strafe zahlen mussten und wie dieses zu Unrecht abkassierte Geld wieder zurückgezahlt wird", meint Hutter.

Unsere ukrainische Putzfrau sagt dazu: "Hätte ich nicht geglaubt, dass es in Augsburg noch Raubritter gibt."


Otto Hutter vor dem alten Radlerfallen-Schild, das den Fahrradfahrern freie Durchfahrt suggerierte und dann zu Strafzahlungen führte.

Aua!



Wenn in Augsburgs Straßen die Wunden immer wieder aufbrechen ....

... werden sie mit viel Pflaster behandelt.  Leider werden sie meist mit häßlichem Asphalt
zugeschmiert.

Mittwoch, 20. März 2019

Labertante Gottschalk Im Kurhaus viel zu kurz angebunden und versaubeutelt unseren Brecht!

Auch wenn es der Bayerische Rundfunk den Augsburger Medien verboten hat, berichten wir über den neuesten Gottschalk-Flop schon vorab! 


Thomas Gottschalk hatte in Augsburg einen miesen Start
als Literatur-Zombie.

Thomas Gottschalk startete seine neue Literatur-Sendung in Augsburg mit einem ziemlich flachen Scherz: "Früher wurde bei mir zum Auftakt die Eurovisionshymne gespielt, dann habe ich Deutschland, Österreich und die Schweiz begrüßt, heute begrüße ich Göggingen, Landsberg und Augsburg-Nordost." Und es wurde noch flacher ...

Der Augsburger Literatur-Experte Marius Müller aus der Stadtteilbücherei Göggingen berichtet dazu auf seinem Blog "Buchhaltung": "Nach einigem Anstehen wurden dann die Pforten ins Theater geöffnet, wo sich der Blick auf ein relativ unspektakuläres und für Gottschalk-Verhältnisse untypisch dezentes Bühnenbild ergab. Aus einem mir nicht ersichtlichen Grund wurde ich in der ersten Reihe postiert. Vielleicht ist es doch der Blogger-Ruhm? Oder wollte das Produktionsteam doch eher einfach etwas jüngere Gesichter in der ersten Reihe sehen?"

Folgende Bücher mit ihren Autoren wurden von Gottschalk im Augsburger Kurhaus-Theater vorgestellt: 

Vea Kaiser mit "Rückwärtswalzer" : Eine tiefgekühlte Leiche wird nach Montenegro überführt. 

Ferdinand von Schirach mit "Kaffee und Zigaretten", autobiographische Erzählungen, 

Sarah Kuttner mit "Kurt":  der Tod eines Kindes steht im Mittelpunkt, 

Daniel Biskup war irgendwie aus der Zeit gefallen mit seinem Fotoband "Wendejahre" über den Mauerfall 1989 und seine Folgen. 

Gottschalk preschte durch die Gespräche. Er konnte oder wolle nicht ein bisschen in die Tiefe gehen. Dies führte dann dazu, dass trotz kleiner Einspieler zu den Büchern die Inhalte der Titel relativ nebulös blieben. Gottschalks Oberflächlichkeit war schockierend für die Literatur-Fans.

Alle staunten, als die Regie dem schlecht informierten Gottschalk, den wir ja als Labertante im Quadrat kennen, mitteilte, dass er um rund 10 Minuten zu schnell durchs Programm gezischt war.  Irgendwie hilflos musste die fehlende Zeit noch gefüllt werden.

Blankes Entsetzen breitete sich unter den Augsburger Literatur-Freunden aus, als Gottschalk zwar die Stadt Augsburg als guten Startort für seine neue Sendung erwähnte, aber den größten Literaten aus Augsburg völlig vergaß und verschwieg: Bert Brecht! Dieser feierte erst vor eine paar Tagen in Augsburg sein großes Festival.

Völlig unverständlich ist es uns, dass Spiegel Online dem Gottschalk attestiert, dass er wahrscheinlich wirklich lesen kann: "Nach der abgegriffenen Klage, Kinder würden heute ja keine Bücher mehr lesen wollen, bleibt Gottschalk am Ende nur noch das schwerste Geschütz eines leidenschaftslos über Literatur Plappernden: Er imitiert Marcel Reich-Ranicki mit dem Satz "Ein Buch darf mich nicht langweilen". Gilt lustigerweise auch für Fernsehsendungen."

Tja, Leute, es sieht aus, als wäre der gute alte Onkel Gottschalk nur noch eine Marionette seines Namens, der beim Bayerischen Rundfunk völlige Narrenfreiheit hat und dem Nachwuchs das Geld wegnimmt. Auch sein Redakteur, Armin Kratzert, kann mit dem ausgelutschten Literaturverflacher gleich ins nächste Altenheim wandern.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Es wäre wohl besser gewesen der TV-Zombie Gottschalk hätte in Augsburg von Grabsteinen aus dem Protestantischen Friedhof vorgelesen. Wäre vielleicht bissle lebendiger gewesen."

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Wer eine wirklich gute Literatur-Show in Augsburg erleben will, der sollte lieber am 15. März 2019 zur "Literarischen Soiree" in die Augsburger Stadtbücherei kommen. Hier liest dann auch die bekannte Autorin Ursula Krechel.

Literarische Soiree in der Augsburger Stadtbücherei.
Buchhaltung-Blogger Markus Müller in der Mitte.

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Die Ausstrahlung der ersten TV-Katastrophen-Folge "Gottschalk liest?" findet am 19.03.2019 um 22:00 Uhr im Bayerischen Rundfunk statt. Fremdschämen ist dann erlaubt ...

Wieder im Trend: Stamm-Tische


Das Augsburger Amt für Ordnung statt Grün, Naturfrevel und Friedhofsunwesen, geht neue Wege: Statt die Stadtbäume ganz zu fällen, lässt man jetzt bewusst noch so viele stehen, um neue STAMM-TISCHE zu schaffen. Auf unsere Rückfrage teilte uns der dortige Chef, R. Verderben, sofort mit: „Wenn wir schon die Stadtbäume im großen Stil wegholzen dann sollen wenigstens die Datschiburger Bürger was davon haben. Mit unserer neuen Stammtischaktion wollen wir das gesellige Treiben der Datschibürger fördern. Endlich kann man in Ruhe einen heben, ohne dass man Angst haben muss, dass einem ein Vogel ins Glas scheißt“.

Dienstag, 19. März 2019

Dachboden-Tanz-Teufel


Wir wissen ja, dass im Augsbuger Zeughaus, gegründet als Waffenlager, das vor einigen Jahren beinahe mal zum Kaufhaus geworden wäre, viel passiert. Auch wenn das Stadtkino da drin mächtig fehlt. 

Jetzt wurde sogar der Dachboden mit seinen alten Balken und Brettern zu einer aufregenden Bühne mit historischem Touch für Augsburgs beste Pole-Tänzerin: Nadine Rebel. Ihr Figuren an der Stange und mit dem Ring, bei der sie einen faszinierend damonischen Eindruck macht, sind teuflisch gut.

Am Sonntag, den 24. Februar 2019 wurde mit ihr auf dem historischem Zeughaus-Dachboen ein aufregendes Video erstellt. Einst erbaut von Augsburgs berühmten Baumeister, Elias Holl, im Jahr 1602-1607) hatte es bei den Filmaufnahmen nur 3°Celsius. 

Doch Rebel tanzte sich an der Pole-Stange heiß und wir sehen keinen Quadratmilimeter Gänsehaut.

Hier ist dieser Film zu sehen.


Schau mal


Aus unserer Serie: Wir lieben schöne Augsburger Schaukästen.
Selbst das kleinste Papierfitzelchen wird noch mit einem markanten Magnet festgemacht. 

Montag, 18. März 2019

Bravo: Vladimir-Holding dreht auf!


Augsburgs Pressezar mit seinem Wurzel-Magazin: Autor-Verleger-Herausgeber-Produzent-Vertrieb in einer Person. Ein echtes start-up-Unternehmen, die Vladimir-Holding!

Sonntag, 17. März 2019

Sonntags-Bildla

Gibt er uns die Kugel?
Mozart in der Augsburger Stadtbücherei?

Apropos neue Augsburger Stadtbücherei: liegt ganz schön versteckt und verdreckt.  

Die neue Theke für hochgeistige Dinge?

Mexikanischer Revoluzzer erobert Kleiderladen in der City Galerie.

Neuer Fußweg durchs Lechviertel.
Nicht von Dieter Bohlen errichtet.

Hallo, hallo, ich bin der neue Augsburg-Geist.

Welche Disko ist hier?
Golden Girl? Life? Ice? Slip? Big Apple?

Was, gleich in die Tonne damit?


Schöne Blumenkästen: wir freuen uns darauf,
wenn darin die Blumen blühen.

Wenn die Hasen durch Augsburg rasen ...

Glückliche Hunde am Rücken
können Puck-Jäger entzücken.


Auch in Augsburg gibts schmutzige Wäsche.
Wir sind die Waschmaschine.

Samstag, 16. März 2019

Wir können es nicht glauben: Claudia Roth unsere allerfaulste Abgeordnete?

Laut Abgeordneten-Watch beantwortet unsere Roth-Grüne nix.


Die Augsburger Bevölkerung hat drei Abgeordnete im Deutschen Bundestag, die sich um die Probleme unserer Bürger zwischen Lech und Wertach kümmern sollen. Dabei werden ihnen auch Fragen gestellt. Und wer beantwortet aus unserem Polit-Trio am meisten? Volker Ullrich von der CSU? Ulrike Bahr von der SPD? Oder Claudia Roth von den Grünen?

Es sieht ja in dieser Sache fast so aus, als wäre in dieser Hinsicht unsere grelle Grüne die allerfaulste unserer drei Politiker, die von uns bezahlt werden und sich um uns kümmern sollten.

Unsere ukrainische Putzfrau meint. "Also, die Claudia kann ich entschuldigen, die muss für ihre diversen Auftritte immer stundenlang in ihrem Kleiderschrank herumsuchen bis sie das bunteste Teil findet, um Aufmerksamkeit zu erregen. Besonders lang hat sie neulich gebraucht um ein flottes Dirndl als selbsternannte Unterallgäuerin zur Nockcherberg-Wallfahrt zu finden."

Schade, dass wir von der gutgebauten Claudia so wenig Dirndl sehen. Das hätte uns für ihre Antwort-Faulheit schon a bissle  entschädigt.



Oder doch hinten?

Wir hoffen, die Augsburger Bus- und Tramfahrer sind auch bei der Bezahlung ganz vorne.
Schließlich haben sie einen harten Job zu machen.
Natürlich nicht so pausenlos schuften im Schichtdienst wie der Casatta, aber fascht ...

Donnerstag, 14. März 2019

Linker Stadtrat Otto Hutter klagt an: "Das ist eine ganz üble Fahrradfalle!"

Stadtrat Otto Hutter macht auf die hinterhältige Fahrradfalle aufmerksam.

Immer wieder werden in Augsburg brave Radler mit ungerechten Strafen belangt. Eine der schlimmsten Fahrrad-Fallen hat jetzt der linke Stadtrat Otto Hutter, der oft mit seinem roten Radl in Augsburg unterwegs ist, schonungslos aufgedeckt: Dort, wo die Radler vom Rathausplatz in die Steingasse fahren, lockt sie ein harmloses Schild in das Verderben: "Frei" für Fahrradfahrer wird hier versprochen.

Aber es scheint nur ein Köder zu sein, um Strafzettel austeilen zu können: Wer hier in die Steingasse reinradelt, der wird geschnappt und ein Strafzettel mit 15,- Euro wird ihm überreicht.

Das soll schon öfters passiert sein und "die Kassen der Stadt füllen sich mit diesem ungerechten Bußgeld", wie ein ausgenommener Radler meint.

Kann der aufmerksame Augsburger Stadtrat Otto Hutter diese gemeine Radlerfalle bald verschwinden lassen?

Er hat dazu jetzt eine Anfrage an den Augsburger Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl gestellt und will auch wissen, wie viele Radler schon durch diese Fahrradfalle abkassiert wurden.

Wir hoffen es im Sinne aller Augsburger Fahrradler. Und deswegen werden wir weiter darüber berichten!

Kann Stadtrat Otto Hutter den gefürchteten Strafzettel-Verteilern was geigen?

Wer wird hier verändert, vergendert und verhexelt?

Busen vor - noch ein Tor

Augsburgs neuer #metoo-Beauftragter?
Dann ist aber Schluss mit den brechtigen Sauereien - und es wird nie wieder alles,
was nicht bei 3 auf den Baum raufkommt, gestopft ...

Ja, da brat mir doch einer eine Störchin! In Augsburg ist der Gender-Wahnsinn ausgebrochen. Eine sehr sehr sehr wohlgeformte CSU-Politikerin aus der Familie männlicher Samen-Zeller-n will Augsburgs Oberbürgermeisterin werden. Und das ganz ohne Frauenwahlliste.

Ja, wo sam er denn! 

 Polemixta schlägt als Wahlkampfslogan schon mal vor: Busen vor - noch ein Tor! 

Das gilt auch für den FCA, der sich doch unbedingt als erste Bundesligamannschaft eine Trainerin leisten sollte, die ihre Sportler lehrt, wohin sie schießen müssen, wenn sie nicht absteigen wollen.

Doch zurück zur Stadt intern und ihren Stadträten*innen: Federleicht zu ersetzen ist Sozialreferent Stefan Kiefer durch eine Frau. Polemixtas Vorschlag: Jene Schauspielerin, die in Brechts „Baal“ zur Baalin mutiert ist. Die hat’s gut einstudiert, wie man den Männern Beine macht und auf den Arsch haut. 

Überhaupt, warum hat man Ex-Intendantin Juliane Votteler in die Wüste geschickt und durch einen Mann ersetzt? Das war doch kontraproduktiv in dieser Genderdebatte, oder? Bestens aufgehoben wäre eine Frau auch im Amt für Abfallwirtschaft, denn die weiß bestimmt Rat, wie überflüssige Männer schnell und geruchlos entsorgt werden können. Es könnte dabgei gespart werden und wir hätten nur noch 5 (CSU) + 6 (SPD) + 5 Die Grünen + 2 (Pro Augsburg) + 1 (Freie Wähler) + 1 (Die Linke) = 20 Stadträtinnen. Immerhin 40 gespart! Monatlich rund 80.000 Euro, jährlich immerhin 960.000 Euro. Da wäre Augsburg ja bald schuldenfrei!

Eine hier herrschende toughe Frau hätte schon die Kultureferentin äh ... den amtierenden Kulturreferenten mit eingebautem Gendersternchen längst verhexelt. 

Zum Glück ist die Augsburger Allzufeine leuchtendes Gender-Vorbild nicht nur in Sachen Herausgabe sondern auch in Sachen Ressortleiter*innen. Man spürt es den Kommentaren ab, wenn frau sich ihre Gedanken macht.

Apropos Frau. Was noch fehlt ist die #Metoo-Beauftragte für alle Augsbürger*innen. 

Polemixta macht den Vorschlag, den Leiter der Brechtforschungsstelle und bekennenden Sexisten in dieses Amt zu hieven. Der hat dann die Chance, sollte sich US-Präsident Donald Trump ins Goldene Buch der Stadt eintragen, eine eindeutige Pose unter diese Signatur zu setzen. Als #MeToo-Beauftragter wäre der Brechtforscher endlich an der richtigen Stelle verortet.

Ihr mannstoller polemixta

Und wer wird jetzt der Augsburger OB-Kandidat der Roten?

Eine erste kleine Wahlkampfbrise zieht durch Augsburg. Zuerst hörte man was von den Grünen, die einige Leute aufstellen wollen für eine Auswahl zum OB-Wettbewerb in Augsburg. Fast nur Frauen. Ihr bester Mann, dieser Finanzguru Christian Moravcik, lief ja zur SPD über. Nachdem die CSU von Gribl verlassen wurde, die Eva Weber ins Rennen schickt, hat uns auch die ziemlich abgehängte Augsburger SPD ihre bisher geheimen Kandidaten vorgestellt, von denen sie einen ins OB-Rennen schicken will.


- Harald Güller -
Der Landtagsabgeordnete Harald Güller von der SPD war als OB-Kandidat der Roten gut im Gespräch, als sie noch mit
einem Gribl-OB-Kampf rechneten.

- Florian Freund -
Florian Freund, der neue Augsburger SPD-Boss, der noch keine schwarzen Flecken auf seiner roten Weste hat.
Er soll auch kein GroKo-Fan sein. Wann lässt er es mit seiner Truppe gegen die Grübl-CSU krachen damit der Wahlkampf volle Pulle los geht? 


- Dirk Wurm -
Dirk Wurm, der smarte SPD-Boy, der noch sonniger als die EVA Weber strahlen kann. War mal Geschäftsführer der SPD-Fraktion und ist jetzt der Ordnungsreferent.

Wer von diesen drei Männern wird der Oberbürgermeister-Kandidat der Augsburger SPD?
Wer auf den richtigen tippt, kann einen Becher rote Grütze gewinnen.

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...