Donnerstag, 18. September 2014

Fehlende 500.000 Euro sind wieder aufgetaucht: Endlich bekommt die Popo-Beauftragte Schmutzarbeit ... Impotenz als Headliner bei Modular 2015!!!

Das Motto der alten Datschiburger Punkrocksäcke von Impotenz überzeugt das Modular-Team  total. Das Impotenz-Cover ist für das kommende Album mit dem gleichnamigen Titelsong
"Da musst du durch".

Headliner bei Modular 2015: "Impotenz". Sind 15.000 Euro Gage zu wenig?

Viele Tage schon saß die neue Augsburger Popo-Beauftragte Brabara Niedrich in ihrem stylishen Kämmerlein und übte das Werfen von miesen Musiker- und Band-CDs auf und möglichst in den überfüllten Papierkorb.

Offiziell heißt es von der Stadt Augsburg dazu:  "Wir tanzen, hüpfen, singen vor Freude: Das Modular ist zurück!!! Von 4. bis 6. Juni 2015 im Kongress am Park und Wittelsbacher Park. Mit drei Ausrufezeichen!!! Wenn das nicht jugendliche Vorfreude ist, was dann???



Aber zurück zu unserer Popo-Beauftragten: Sie musste nämlich für das kommende Modular-Festival die Bands raussuchen, die 2015 beim Modular-Festival auftreten. Uff, herrje! Und da werden mal endlich ordentliche Honorare von 5.000 Euro (zzgl. 19 % MwSt.) und mehr auch für die auftretenden Augsburger Bands bezahlt. 

Große Frage: Wie kann das alles vom Stadtjugendring finanziert werden???

Aus Insiderkreisen bei "Modular" haben wir gerüchtehalber gehört, dass der schweineteure Toiletten-Dienst nun unter eigener Regie erledigt wird. "Wozu hat man denn eine arbeitslose Popo-Beauftragte???", grinste Veranstalter Stefan Sieber vom Stadtjugendring (SJR) auf unsere Anfrage. Ob er das mit seinem neuen SJR-Vorstand abgestimmt hat, entzieht sich unserer Kenntnis.

Auch sollen mit den Bier liefernden Brauereien neue Verträge abgeschlossen werden.  Denn bei keinem Festival in Augsburg soll so viel gesoffen werden wie bei Modular, ist zu vernehmen. Man hat ja schon überlegt es in "Prostular" umzutaufen. Obwohl uns auch "Popolar" gefallen würde.



Es wurde schon über die Popo-Beaufragte Barbara Niedrich berichtet. Da glühten die Finger.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Vielleicht ist ja die Buchhalterin beim Stadtjugendring wieder gesund und sie konnte dem neuen Vorstand und dem Modular-Veranstalter Stefan Sieber endlich mitteilen, unter welchem Teppich die 500.000 Euro versteckt waren, die vor einiger Zeit in der SJR-Kasse beim leider abgehauenen ex-Vorstand Raphael Brandmiller zu fehlen schienen."

Die Sensation: Als Top-Headliner ist für "Modular 2015" die Augsburger Romantik-Punk-Combo "Impotenz" im Gespräch, die bei "Modular 2015" ihr neues Album vorstellen will: "Da musst du durch". Ein echt passendes Motto, findet das ganze Modular-Team und die Popo-Beauftragte.

Stadtjugendring jubelt: Rechtzeitig wurde die verschwundene halbe Million gefunden.

Allerdings soll ihr Honorar mit 15.000 Euro noch in der Diskussion sein. Die Band "Kraftklub "soll schon für 10.000 Euro auftreten wollen. Und "Anajo" würde schon für läppische 2.500,- Euro vom Friedhof anmarschiert kommen.

Barbara Niedrich: "Manche glauben, wenn ich bei Modular die Klosetts putze, dann ist das eine Schmutzarbeit. Na gut, vom Lohn her gesehen, klarno, aber vom Ideellen her ist es die Krönung meiner bisherigen Laufbahn als Popo-Beauftragte der Stadt Augsburg. Wo fabrizieren denn die Musiker ihre sHits? Na? Genau, auf dem Scheißhaus!!!"

Der beste Vorstand im Augsburger Stadtjugendring, seit ...äh ... seit Brandmiller?
Ist Heidi Hofstetter die ideale rote "SJR-Hexe", wie manche spötteln.


Das Foto der Buchhalterin ist zwar verschwunden, dafür konnte der glückliche Helmut Jesske womöglich 500.000 verschwundene Euro wieder finden???


Dienstag, 16. September 2014

Cheyenne kennt keine Gnade!

Cheyenne Hanson gegen Eddy Hall?

Augsburgs blondeste, bekannteste und beste junge Kickboxerin Cheyenne Hanson hat Englands stärksten Mann, Eddy Hall, auf die Bretter geschickt. Wie hat sie das gemacht? 

Ganz einfach, als sie sich mit ihm bei den WM-Wettkämpfen in London unterhielt, sah sie eine Kaffeemaschine in der Veranstaltungshalle stehen. "Können Sie mir bitte eine Tasse Kaffee holen, ich muss mich aufwärmen?", fragte sie Gentleman Eddy, der sofort loseilte, wie es sich für einen höflichen Briten gehört. Die Kaffeemaschine stand auf einem Tisch, der wiederum auf Brettern stand. Ja, so schickte unsere schlaue Cheyenne den stärksten Mann Englands auf die Bretter!


Cheyenne beim Kampf in London.

Cheyenne Hanson wurde bei ihren Kämpfen in London Kickboxing K-1 Weltmeisterin 2014. Sie sagt uns exklusiv: "Habe Gold für Deutschland geholt. Danke an meinen Trainer Florin Catuna der immer für mich da ist und an alle die hinter mir stehen und an mich geglaubt haben!" Da gehören wir natürlich dazu.

Cheyenne mit ihrem Tainer im Augsburger Kampfsport-Studio.
Cheyenne traf in London auch den Weltklasseboxer Julius Francis, ehemaliger Gegner von Mike Tyson und den beiden Klitschko Brüdern.

Die Sauberkeit lebe hoch!

Neue Abfallkörbe vor der Löweneckschule.

Da staunt Angelika Lippert aus dem Augsburger Stadtteil Oberhausen. Zum Schulbeginn hat sich die Augsburger Stadtregierung was Tolles einfallen lassen. Damit es vor den Schulen in Zukunft schön sauber ist und die Schulkinder mit ihren Brotzeitverpackungen die Umgebung der Schulen nicht immer so zumüllen hat das Stadtreinigungsamt neue Abfallkörbe aufgestellt.

Und vor allem geht da mächtig was rein, gell. Da staunen wir gern mit.

Manche halte die Dinger auch fälschlicherweise für Schirmständer, Feuerbehälter, Kinderkletterüste oder gar für Eiserne Jungfrauen in denen der Stadthaumeister Gerd Murksle mit der gesamten Stadtregierung gequält werden soll.


Angelika Lippert: Unsere Stadtregierung hat doch die besten Ideen.

Montag, 15. September 2014

Lechhausen brennt ab ...

Liebe Freunde,

die Idee Freiwillige Feuerwehr Augsburg-Lechhausen wurde nach internen Streitigkeiten für beendet erklärt.

Ich werde Herrn Oberbürgermeister Grib,l bzw. die Stadt Augsburg und Herrn Habermaier von der Berufsfeuerwehr über das Ende informieren.

Teuer angeschafft, aber kommen für Lechhausen nicht zum Einsatz.

Die Gründe sind so schwerwiegend, dass ein anderer Schritt nicht mehr möglich ist.

Die Veranstaltung am Donnerstag ist hiermit abgesagt.

Ich möchte mich für die Zusammenarbeit bedanken.

Viele Grüße
Thomas Straub
Gründungsbeauftragter

Oje --- Schafitel ist zurück ...

Vor ein paar Tagen kam Augsburgs bekanntester Architekt, Volker Schafitel, aus seinem Urlaub in der Südsee schwer erholt zurück. Sofort nach seiner Ankunft eilte er in sein Büro und ließ sich einen Dringlichkeitsantrag einfallen, damit man weiß, der ist wieder zwischen Lech und Wertach. Mit Faulenzerei im Augsburger Stadtrat ist es vorbei.


Jetzt kämpft Schafitel sogar für die Cafés am Rathausplatz in denen gerne seine politischen Gegner sitzen, oder Kuchen und Torte kaufen. Was mag der Grund sein? 

Schafitel in seinem Antrag für die Freien Wähler: "Wir gingen bisher davon aus, dass im Rahmen der Umbauarbeiten eine gute Lösung für die Fahrbahn der Baufahrzeuge im Norden des Rathausplatzes geplant sei, da es für die gesamte Situation wesentlich schöner ist, vor den Cafes zu sitzen als die Fahrbahn unmittelbar vor den Cafes vorbeizuführen.

Durch die Montage der Laternen wird nun deutlich, dass die ungünstige Fahrbahntrasse
beibehalten wird und der gefühlte Fahrbahnquerschnitt (neu gepflasterte Fläche) eigentlich
viel zu breit empfunden wird.

Durch Versetzen von 5 bereits montierten Riedingerlaternen (blaue Pfeile) lässt sich diese,
aus unserer Sicht ungünstige Fahrbahnführung noch korrigieren.

Wir schlagen deshalb vor, die jetzt geplante Fahrbahntrasse (rot gepunktet) ab der
Nord/West-Ecke des Verwaltungsgebäudes nach Süd-Osten zu verschwenken (grün
gepunktet), um damit ein Vorgelege für die Außenbestuhlung der Cafes zu schaffen."

Hallo, Augsburger Stadtrat, aufwachen!
Volker ist wieder da!

Samstag, 13. September 2014

Augschburg-Bildla




Weiße weise Aliens besuchen unser Augsburg. 
Aber wollen schnell weg. Zu viele gefährliche Löcher in der Stadt.

Unsere Supergrüne, Claudia Roth, schimpft mächtig: "Eine Riesensauerei - diese kleinliche Münchner Bier-Bande: Nur weil ich bissle Werbung für Bob's Bier aus Augsburg mache, darf ich nicht zur Eröffnung des Oktoberfestes ... ja, gehts noch ihr Knödel-Deppen im Osten?"

Augsburgs neues Wahrzeichen in Sachen Politik? Äh, warum?


Wenn der Bauer drei Mal klingelt ...

Augsburgs größter Verbrecher aller Zeiten versucht sich als bunter Hund bei Facebook einzuschmuggeln.

Augsburgs Klatschreporterin Nr. 1, Marion Buk-Kluger, hat einen Pokal erhalten:
Sie konnte bei "Wetten, dass ..." als einzige mit verbundenen Augen erraten wem die verstunkene Unterhose vor ihrer Nase gehörte: Genau, dem George Kloo-Ney ... 

 
Endlich bekommt Augsburg im Herrenbach einen beleuchteten Phallus-Park.

 Manche Augsbürger legen sich mit den Baustellen an.

Wer da hinschaut holt sich schon mal den Augenkrebs.

Der neue Vintage-Look bei den Augsburger Schildern.
M&M - einfach großartiges Design! 

Wer Kahn, der Kahn.

Die Fahrradbücher sind ganz oben.

Der neue Baustellen-Hit kommt von den alten Punkrocksäcken der Datschi-Combo Impotenz:
"Da musst du durch".

Der Augsburger Stadtrat bei der Arbeit?

Welchen Wunsch hat man bei der bayerischen Justiz?

Welchen "Azu" meinen die Finnen, der da bis 2014 in ihrer Papierfabrik auftauchen soll? 

Augsburgs Datschi-Boss Kurt Gribl erklärt dem Oberhaupt der chinesischen Partnerstadt Jinan wie Augsburgs in Zukunft nach den Plänen unseres Stadthaumeisters
Gerd Murksle aussehen soll.

Was macht der FCA in Madrid?

Der Augsburger Transport-Unternehmer Ritchie Klocker ist auch als Fotoreporter für uns unterwegs. Von seiner Fahrt zu einer Augenklinik in Spanien, von der aus eine besondere Live-Operation im TV übertragen werden soll schickt er uns einige Bilder.
Als Rockfan ist Ritchie ein Schild bei einer Straße in Madrid aufgefallen, das auf eine Kneipe hinweist. Allerdings mit dem leicht verballhornten Titel eines Songs von Pink Floyd.

Sommerliche Fotos von einem großen und heißen Land namens Spanien, geschossen aus dem Führerhaus von Ritchies Truck.

Mitten in der spanischen Hauptstadt hat unser Fotoreporter eine FCA-Kneipe entdeckt. Wir sind auch gespannt, wann spanische Spieler beim FCA auftauchen.



Freitag, 12. September 2014

Wen meint er?

EU-Parlamentspräsident Schulz: Guter Journalismus ist ungefiltert

Für Qualitätsjournalismus gebe es heute entweder immer weniger Zeit oder abnehmendes Interesse, kritisierte Martin Schulz.
Die Bürger brauchen für ihre Meinungsbildung nach Aussage von EU-Parlamentspräsident Martin Schulz freien und gut recherchierten Journalismus. "Qualitätsjournalismus ist das Gegenteil von Propaganda. Es ist das Instrument, dem Leser ein ungefiltertes Bild zu zeichnen", sagte Schulz am Mittwoch in Aachen bei der Verleihung des Theodor-Wolff-Preises. Schulz hielt die Laudatio auf Rudolph Chimelli (86, "Süddeutsche Zeitung") der für sein Lebenswerk geehrt wurde.
Für Qualitätsjournalismus gebe es heute entweder immer weniger Zeit oder abnehmendes Interesse, kritisierte Schulz. "Ein umfassendes Bild einer Situation zu beschreiben, Hintergründe für die Handlungen zu erfassen, dies lässt sich ganz sicher nur durch intensive und leidenschaftliche Arbeit, häufig die Arbeit vieler Jahre mit den Menschen vor Ort, erzielen."
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Also das Skandal-Blättle mit seinen besoffenen Heinis kann er wohl nicht meinen, da gibts in Augsburg sicher viel besseren Jorunalisimus, der sich nicht von Anzeigengeldern oder sonstigen Bonbons beeinflußen lässt, oder?"

Donnerstag, 11. September 2014

Neuer Spitzname für Gribls Stadtbaumeister Merkle: Murksle!

Aufruf an alle Augsburger Stadträte!

Es geht um den erbärmlichen Murks beim SWA-Eisstadion (früher CFS-Stadion) in Augsburg

Bild: Ein Augsburger Bau-Wunder: Aus einer Leuchtscholle wurde irgendwie ...


"Leuchtscholle hin und Leuchtkratzer her. Man stellt so nebenbei fest, das eine Fassadenbeleuchtung, wie im Fassadenwettbewerb 2009 vorgestellt, bei den Nachbarn das Wohnzimmer ausleuchtet. Dann beauftragt man 2012 die Wettbewerbssieger aller Klassen mit einem neuen Beleuchtungskonzept, das am Ende noch 400.000 Euro Mehrkosten für die Fassade auslöst. 

Das nenne ich im Sinne des Steuerzahlers eine recht beklemmende Feststellung.

Vielleicht erbarmt sich ein Bürgervertreter, sprich Stadtrat, an die ausführende AGS ein paar Fragen über die Fassade am CFS zu stellen.

1. Wurde das neue Beleuchtungskonzept auf dessen Umsetzung innerhalb des vorgegebenen Kostenbudget von der AGS überhaupt überprüft?

2. Da Lampenwechsel nur mit Abbau der Fassade möglich sind, hat die ausführende Fassadenbaufirma, eventuelle Bedenken über die Ausführung gemäß VOB/B angemeldet? Der Minimonteur der Stadtwerke und die rechnerische Leuchtdauer von LED zählt nicht als Ausrede.

3. Wurden Referenzen über LED-Fassaden vom mitplanenden Lichtplaner und H+Ö eingefordert und überprüft?

4. Wurden Vertreter von Leuchtelementherstellern bei Erstellung des Modells beratend hinzugezogen?

Werner Gillmann"

Bild: ... eine Bauern-Disko.


Früher war das Augsburger Eis-Stadion mal nach dem Gründer der Augsburger Allgemeine (AA) benannt: Curt Frenzel (CF). Seit einiger Zeit prangt wohl aus finanztechnischen Gründen groß das Logo der SWA an diesem Eisstadion, das nun zu einem leuchtenden Symbol für Murkserei in Augsburg geworden ist. 

"Somit sponsern auch die SWA-Kunden den Eis-Stadion-Murks mit ihren hohen Strom- und Heizungskosten", behauptet ein Experte.

Wir hoffen aber nicht, dass auch die einstige renommierte Augsburger Tageszeitung von Curt Frenzel - der wegen dem Murks von Gribl & seiner Pfuscher-Truppe wohl im Grab rotiert wie eine Waschtrommel - zu einem Symbol für journalistische Murkserei wird. 

Auch wenn Gribls Stadthaumeister "Murksle" intime Beziehungen in die Redaktion der AA haben soll und darum die Berichterstattung für die Eisstadion-Katastrophe so verständnisvoll ausfallen soll. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Naja, der Gribl kann ja als Baujurist dem Murksle helfend beiseite stehen. Immerhin hat Murksle dem Gribl schon mit einem Unterschlupf ausgeholfen, als ihn seine Schwiegereltern damals aus dem Haus warfen."

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Curt Frenzels Geist meldete sich gerade bei uns: 
"Die Stadt Augsburg kann keine Tribünen und auch keine Leuchtscholle. Das Vertuschen und Vermauscheln von Anfängerbaufehler und wegrechnen von echten Baukosten liegen den Verantwortlichen erheblich besser. Hoffentlich schreibt das mal jemand."

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Chronologie des Leidensweg einer Leuchtscholle


Juni 2009 
Fassadenwettbewerb
In der Baugenehmigung vom Februar 2010, steht eindeutig und klar, das binnen 4 Wochen nach Baubeginn, das Konzept oder eine Tektur der Fassade nachzureichen ist.


Baubeginn Februar 2010
Abholzen von ca 150-200 Bäumen rund um das CFS. Wiedereinpflanzungen und Grünanlage sind in der Baugenehmigung klar definiert.


Am 1. Juli 2010 
Vergabe des Stahlbauauftrages. Bei der Vergabe des Stahlbaues sollte man schon wissen, was für eine Fassade auch später auf dem bereits fertig gestellten Stahlbaugerüst montiert werden könnte

Im November 2011 
wurde von H. Mathe öffentlich verkündet, dass für die Einhausung erst eine Tektur für die Fassade erstellt werden muss.

Im September 2012 
begann die AGS-Bastelei in der Reesekaserne.

Mitte Oktober 2012 
erschien die öffentliche 2 Mann Fachjury des Stadtrates zur Begutachtung in der Reesekaserne. War nach Ansicht der AGS gleichzeitig die Genehmigung des Stadtrates für die Umplanung Lichtgestaltung CFS.

Im Januar 2013 
wurde die Fassade bayernweit ausgeschrieben.

Im April 2013 
Submission Fassade ohne Erfolg.

November 2013 
Anmeldung von Mehrkosten Fassade in Höhe von 400.000 Euro.

Januar 2014
Fertigstellung Fassade 

Februar 2014
Vorstellung der Fassade für die Öffentlichkeit. 
In der Presse wurde das Einschalten der Beleuchtung zum letzten Heimspiel vermeldet.

August 2014 
wird der Öffentlichkeit bewusst, was man am CFS lichttechnisch hingebastelt hat.

August 2014
Herr Hoppe versteht nicht, warum jetzt Einwände der Öffentlichkeit, über die heutige Beleuchtung des CFS auftreten. War ja alles von der AGS sauber und ausführlich vorgestellt und vom Stadtrat genehmigt.

. . .

Volker Schafitel klärt über
Augsburgs großen Bauskandal auf:



Das Vergabeverfahren für den Umbau des CFS erfolgte in 3 Stufen.

Stufe 1:
04.06.2009 – EU-Ausschreibung der Planungsleistung für ein Stadion mit 6400 Plätzen mit
folgendem Leistungsumfang:

Umbau und Modernisierung des Curt-Frenzel-Stadions (Eisstadion) Objektplanung für
Gebäude nach § 15 HOAI, Leistungsphasen 3-9.
Planungsleistungen und Bauüberwachung der Umbau- und Modernisierungsmaßnahme des
bestehenden Eisstadions.

Die Planungsleistungen sind auf Grundlage der bereits vorliegenden Vorplanung LPH 2
(ASP) weiterzubearbeiten.
Dabei musste die technische Leistungsfähigkeit wie folgt nachgewiesen werden:
Nachweis der besonderen Erfahrung im Umgang mit Umbau/Neubau von Sport-
Mehrzweckhallen o.ä. und Sportstadien bei laufendem Betrieb. Ebenso ist der Nachweis
über die Erfahrung mit der Sanierung von Bausubstanz aus den 60/70er Jahren zu
erbringen. Für die vor genannten Teilnahmebedingungen ist das entsprechende Formblatt
"Bewerbungsbogen nach VOF" zu verwenden. Nichtvorlage bzw. Falschangaben führen zum
Ausschluss aus dem Bewerbungsverfahren.

Durch die Wahl des „beschleunigten Verhandlungsverfahrens“ konnten die Teilnehmer des
Vergabeverfahrens auf maximal 5 „verhandelt werden.
Auf die Veröffentlichung bewarben sich insgesamt 10 Büros, wovon 5 Büros im Rahmen des
„beschleunigten Verhandlungsverfahrens von der AGS für die Vergabe ausgewählt bzw.
ausgelost wurden.

- Büro Glöckner, Nürnberg (Eissportstadion Nürnberg Ice Tigers,Planung/Ausführung,
mehrere weitere Sportbauten)
- Büro Bernhard/Reisch, Augsburg (Impuls-Arena Augsburg Planung/Ausführung)
- Büro Schrammel, Augsburg (Impuls-Arena Augsburg, Wettbewerb, keine Realisierung)
- Büro Eberle/Ott, Augsburg (keine Sportbauten)
- Büro H+Ö, München (keine Sportbauten)

Alle Teilnahmen sind außer Büro Bernhard/Reisch durch deren Websites bestätigt. Die
Teilnahme des Büros Bernhard/Reisch ist durch den Zeitungsartikel der AZ belegt:
Curt-Frenzel-Stadion: Die Suche nach dem neuen Gesicht - Lokalnews - Augsburger
Allgemeine

Nach den ausgeschriebenen Vergabekriterien, die keinen Fassadenwettbewerb
beinhalteten hätte nach Abschluss dieses Verfahrens der Auftrag vergeben werden müssen:
Für die Zuschlagskriterien galt folgende Punktebewertung:

Referenzobjekte nach Art der Leistungen Gewichtung: 10.
Referenzobjekte nach Umfang der Leistungen Gewichtung: 10.
Qualität der Gestaltung von Referenzobjekten Gewichtung: 10.
Wettbewerbserfolge, Architekturpreise Gewichtung: 10.
persönliche Referenzliste vergleichbarer
Leistungen des vorgesehenen Projektleiters Gewichtung: 30.
persönliche Referenzliste vergleichbarer
Leistungen des vorgesehenen Bauleiters Gewichtung: 30.
Nach dieser Punktewertung hätte das Büro Glöckner den Auftrag erhalten müssen.

Stufe 2:
Anstatt den Auftrag zu erteilen, gab die AGS am 07.07.2009 den beteiligten Büros bekannt,
das sie sich an einem Fassadenwettbewerb zu beteiligen hätten. Dieser Wettbewerb und
das Verfahren war mit der Bayerischen Architektenkammer nicht abgestimmt.
Die Abgabe der Vorschläge wurde auf 21.07.2009 bestimmt. 10 Tage Bearbeitungszeit!
Alle 5 Büros nahmen am Fassadenwettbewerb teil. Die Jury zur Beurteilung der Arbeiten
setzte sich wie folgt zusammen:

- Gerd Merkle, Baureferent
- Professor Holzscheiter, Hochschule München (Leiter der Jury)
- Professor Zöppritz, Hochschule Augsburg
- Architekt Glogger, Baukunstbeirat Augsburg
- Frau Holland, Augsburger Allgemeine
- Herr Sigl, AEV
- Herr Kopp, Fanbeauftragter

Auf den Entwurf H+Ö entfielen 4 Stimmen (Merkle, Holzscheiter, Zöppritz, Glogger), auf den
Entwurf Schrammel 2 Stimmen (Sigl, Kopp), auf den Entwurf Bernhard/Reisch 1 Stimme
(Holland). 

Die Jury entschied sich für das Büro H+Ö als Wettbewerbsgewinner. Nach
Bekanntmachung des Wettbewerbsergebnisses verweigerte das Büro Schrammel die
Präsentation ihres Wettbewerbsentwurfs. Der Grund hierfür wurde nicht veröffentlicht. Der
Wettbewerbsgewinner H+Ö war nicht automatisch die beauftragte Firma.

Stufe 3:
In einem anschließenden Bewerbungsgespräch mussten die beteiligten Büros nochmals vor
einer Jury die Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Im Ergebnis erhielt das Büro Hermann
+ Öttl, München-Augsburg den Zuschlag für das gesamte Stadion
Kunststoffhaut soll die Eis-Arena zum Leuchten bringen - Lokalnews - Augsburger
Allgemeine, Zitat aus dem Artikel: "Denn sein Büro (Hermann + Öttl, München-Augsburg) hat von der Expertenjury die meisten Stimmen für seinen Fassadenentwurf bekommen, gab Baureferent Gerd Merkle gestern in der Neuen Stadtbücherei bekannt. Damit geht Öttl als Favorit in die Vergabegespräche nächste Woche, an der alle fünf Bewerber teilnehmen."

Sofern nicht schon ein Ausscheiden von H+Ö bei der ersten Stufe notwendig gewesen
wäre, so hätte der Auftrag spätestens in der dritten Bewertungsstufe zwingend an das
Büro Glöckner aus Nürnberg gehen müssen, die als einziges Büro die Qualifikation im
Bau von Eishockeyarenen nachweisen konnte.

Die erste Stufe wäre nach VOF die Vergabestufe gewesen!

Es ist unüblich und unverständlich, Bewerber für einen 20 Mio Stadionumbau nach genauen
und dazu passenden Vergabekriterien auszusuchen und danach auf Grund eines
hinterhergeschalteten FASSADENWETTBEWERBS den Gesamtauftrag unabhängig
der vorherigen VOF-Kriterien zu vergeben.

Richtig wäre gewesen, im VOF-Verfahren ein geeignetes und erfahrenes Büro auszuwählen
und lässt dabei die Frage der Fassade (10% der Bausumme) offen zu lassen.
Danach lobt man unabhängig des Stadionumbaus einen Gestaltungswettbewerb aus, bei
dem der bereits nach VOF bestimmte erfahrene Stadionplaner im Preisgericht sitzt!

Die nicht baubare Eisscholle

Nach dem, für ca. 5 Mio € zwischenzeitlich abgearbeiteten Tribünenfehler, steht nun ein
Fassadenbeleuchtungsproblem an. Originell dabei ist, dass die Wettbewerbsentscheidung
Fassade zugunsten der unerfahrenen Architekten zu dem Tribünenfehler geführt hat.
Die Fassade wurde der Bevölkerung als leuchtende Eisscholle verkauft, deren Wirkung
erst bei Dunkelheit zum tragen kommt. Bei Tageslicht hat das Stadion den Charme eines
Hochregallagers mitten in der Stadt.

Die Entscheidung im Preisgericht trug an vorderster Stelle der Baureferent, der heute
behauptet, durch die Abstrahlung der Leuchtscholle würden Nachbarrechte verletzt und man
habe daher die „Funzelfassade“ zur Ausführung gebracht, die in keiner Weise irgendwie mit
einer Eisscholle in Verbindung gebracht werden kann.

Dabei verwundert, dass dies dem Baureferenten nicht schon bei der Auswahl des
Preisträgers klar war, wo er doch Chef der Baugenehmigungsbehörde ist.

Auf einen Nenner gebracht passierte der Tribünenfehler, weil man wegen der Eisscholle einem unerfahrenen Büro den Auftrag für ein ganzes Stadion gab, die Eisscholle aber gar
nicht baubar ist.

Volker Schafitel, Architekt
Stadtrat / Freie Wähler

- - -


Peter Hummel meint:
Man kann das auch so beschreiben:
"Gebrauchte Wursthaut für Lampenschirme"


Ein Bäcker nimmt an einem Wettbewerb für eine neue Wurst teil. Er schlägt eine Lyoner vor, deren Wursthaut auch zur Bespannung eines Lampenschirms taugt. Sein früherer Kumpel aus der Bäckerschule sitzt in der Wettbewerbsjury – und findet die Dekorations-Idee so toll, dass die Frage, ob ein Bäcker überhaupt wursten kann, erst gar nicht gestellt wird. 

Am Ende schmeckt die Lyoner schrecklich nach Apfeltasche und es stellt sich heraus, dass eine gebrauchte Wursthaut für Lampenschirme untauglich ist. Daraufhin darf der Bäcker umplanen und gibt eine trockene Semmel ab, obendrauf mit buntem Kuchenstreusel.


Mittwoch, 10. September 2014

Augsburg jubelt: Fürstin Alexandra will frechen Löb bestrafen! Entführen? Erschießen? Oder was?

Verschwörung im Hause Dänemark?
Es gibt eine Blog-Schreiberin, die nennt sich Carla Wolf und berichtet über interne Vorgänge in den Augsburger Redaktionsstuben. Vermutet wird, dass es sich bei Carla Wolf um eine Journalisten handeln muss, die schon in fast allen Augsburger Medien gearbeitet hat. Ihr Insiderwissen ist ernorm. Selbst Chefredakteure zittern vor ihrem Ausplauder-Blog im Internet.




Wolfs neuste Blog-Schreiberei kümmert sich auch um unseren Herrn Ausgeber Arno Loeb, den wir gerne schon längst losgeworden wären. Seine diffamierende  Wühlarbeit ist unerträglich und er hat schon längst alle Grenzen überschritten. 



Auch wenn das eine oder andere der Wahrheit entspricht, was Loebs wansinnige Fantasie auskotzt, so darf man in Augsburg doch nicht alles öffentlich bringen, wenn es sich um schöne, reiche und mächtige Menschen handelt, finden wir. Lieber eine anständige Zeitung, als eine gute!



So ist es nur zu begrüßen, dass sich laut Carla Wolf, die wohl ein geheimes Gespräch in einer Augsburger Zeitungsredaktion mitbekommen hat, unter einer Fürstin Alexandra endlich ein Trupp Mutiger bildet, die dem bösen Loeb kräftig eins auf die Mütze geben.



(Von Carla Wolf widergegebene Geheimkonferenz)

Fürstin Alexandra: Nun, wie ich höre, habt ihr euch wieder von Löbius blamieren lassen. Seine unsägliche Plärrer-Reportage, bei der er alle unsere Lieblinge durch den Schmutz zog, wurde viel mehr gelesen als unsere Berichte über die tobende Schwiegermutter und der Sex auf dem Gögginger Friedhof. Von dieser müdem Plärrer-Werbung für Zissis schwulen Schulffreund mal ganz abgesehen.

Zissi: Oh, oh, oh, das ist gar nicht wahar! Wir haben es immerhin geschafft den Löbius in unseren Berichten über den neuen Helmut-Haller-Platz nie zu erwähnen, auch wenn es seine Idee und Aktion war. Alle seine Werke sind für uns nun tabu!

Lord Marks: Liebste Frau Fürstin Alexandra! Zu sagen, dass wir einer Blamage anheimfielen, gibt leider nur sehr bedingt den wahren Sachverhalt wieder. Die schlichte Wirklichkeit bestand doch viel eher darin, dass Löbius sich, wie so oft, Dinge aus den ungewaschenen Fingern saugt, die eine Unze Wahrheit mit einem Waschtrog (wird lauter) stinkender Lügen mischt!


Wer mag Don Silvio sein? Wir haben das mal bei Google eingegeben ...

Don Silvio: Ein ganzer Waschtrog. Das stimmt schon. Er mischt das alles und schüttet es uns über den Kopf.  Der könnte vor meinen Augen unsere Kanzlerin abknutschen, ich würde ihn nicht fotografieren!

Lord Marks: Die Köpfe.

Don Silvio: Über unsere Köpfe rüber.

Fürstin Alexandra: Sehr schön zusammengefasst, aber das löst das Problem ja nicht. Die Frage ist doch: Wie gebietet man Löbius Einhalt.

Zissi: Wir schlagen ihn ganz arg zusammen.

Wer mag Zissi sein? Wir haben das mal bei Google eingegeben ...

Lord Marks: Ach, Zisschen, wenn die Welt so einfach wäre. Wir sind doch Menschen der Sprache. Sind doch selbst Besitzer spitzer Federn, sind geboren um zu stechen, nicht mit Degen, nein mit Worten.

Don Silvio: Das hat sich jetzt ganz schön angehört, Lord Marks.

Lord Marks: Danke lieber Don Silvio, dass ihre Begeisterungsfähigkeit über die Fotografie hinausgeht rührt und bestärkt mich.

Zissi: Wir schauen ihn einfach nicht an, wenn er an uns vorbeistrawanzt!




Wer mag Lord Marks sein? Wir haben das mal bei Google eingegeben ...




Lord Marks: Auch das, liebes Zissilein, wird er schwerlich als Niederlage empfinden. Ignoranz kennt er, das ist keine Waffe, die ihn verletzen kann. Vielleicht sollten wir ihn kaufen.

Fürstin Alexandra: Unschönes Wort. Wir stellen keine Volontäre ein, aber kaufen Löbius, der uns dauernd angeifert und als Kretins darstellt?

Don Silvio: Ich mach Fotos von ihm, wo er schlecht ausschaut und dann sag ich ihm, dass ich die veröffentliche, wenn er nicht anständig ist.

Lord Marks: Lieber Don Silvio, einen Gegner muss man mit Dingen strafen, die man Freunden nicht antut. Deswegen scheint mir das keine Option zu sein.

Don Silvio (schaut verwirrt).

Zissi: Ich schreibe was Böses über ihn, wo er ganz dumm wirkt!

Lord Marks: Hier gilt dasselbe, was ich dem werten Don Silvio versucht habe anzudeuten.

Zissi (schaut verwirrt).



Wer mag die Fürstin Alexandra sein? Wir haben das mal bei Google eingegeben ...

Fürstin Alexandra (schmunzelnd): Sie entführen Löbius und fordern Lösegeld, was natürlich niemand bezahlen wird. Im Gegenteil. Wir sperren ihn irgendwo ein, wo niemand hinkommt. Im Planetarium vielleicht.

Don Silvio: Ha, das war ein Witz, da muss ich lachen!

Lord Marks: Ich stelle es anheim.

Zissi: Ich, also, ich stelle es auch anheim.

Fürstin Alexandra: Wieso machen wir es nicht wie die Italiener, wir richten ihn hin.

Lord Marks: Buchstäblich, oder eher metaphorisch?

Fürstin Alexandra: Buchstäblich. Sie, Zissi und Don Silvio verkleiden sich, lauern ihm auf und schießen gleichzeitig.

Don Silvio: Mit Pistolen?

Fürstin Alexandra: Ja. Mit Pistolen. Mit Waffen. Tödlich. Finale grande. Wir müssen die Kontrolle über die Stadt haben. Und diese Kontrolle kann nur durch Angst behalten werden. Wisst ihr armen Teufel, wie das funktioniert? Angst und Macht? Wenn wir die Roten, die Blauen und die Schwarzen nach Belieben bloßstellen und deren größte Hoffnung ist es, dass wir sie irgendwann gut behandeln, dass sie einen Platz unter unserer Gnadensonne finden.

Don Silvio (schaut verwirrt).
Zissi (schaut verwirrt). 

Fürstin Alexandra: Das ist Macht. Wenn nun aber einer wie Löbius uns bloßstellt ohne dass wir darauf vernichtend reagieren, dann denken sich manche: Oh, das Haus Dänemark ist nicht gleichmütig, nein es ist machtlos. Denn wäre es noch mächtig, würde es Löbius nicht wagen seinen Schmierfinger zu erheben. Bleibt nun also die Strafe für den Mangel an Respekt aus, verlieren wir wiederum an Respekt. Löbius´ Respektlosigkeit ist also mehr als ein kleines Ärgernis, es ist ein Angriff auf unsere Machtbasis. Und das werde ich vergelten.

Lord Marks: Ich könnte meine alte Duellpistole nehmen! Ein nebliger Morgen. Löbius steigt auf sein Rad. Ich trete mit einem Umhang hervor. Sage mit kalter Stimme: Nimm das, Schurke! Feuere auf ihn und gehe gemächlichen Schritts Richtung Vapiano und esse dort mit Wohlgenuss ein gutes Steak.

Zissi: Oh, oh, oh, das ist so schön!

Herrin von Dänemark: So spricht ein Edelmann.



Ist hier die verborgene Zentrale der Verschwörung gegen Loeb?

Maggie Heinrich: Bald kennt ganz China Augsburg-Krimis ...

Als Geheimsache gestartet: Maggie Heinrich, die Augsburger SPD-Chefin, hat in ihrer schwarzen Tasche spannende Augsburg-Lektüre in die chinesische Partnerstadt Jinan mitgenommen.

"Ich habe mich sehr gefreut, dass sich die Chinesen in unserer Partnerstadt Jinan über Kriminalromane von Peter Garski aus Augsburg so stark begeistern konnten", berichtet Maggie Heinrich, Fraktionschefin der Augsburger SPD, die mit einer hochrangigen Delegation aus Datschiburg nach China geflogen ist. 

Dort, im weit entfernten Jinan, stellte Heinrich zusammen mit dem Augsburger Bildungsrferenten Hermann Köhler den Medien in der Millionenstadt das neueste Garski-Werk "Kurhaus, Chaos und Möpse" vor, die begeistert darüber berichteten. "Bald wird ganz China die Kriminalromane aus Augsburg lesen", ist sich Köhler sicher. "Das ist ja auch die Literatur aus Augsburg, mit der die Chinesen unsere alte Stadt zwischen Lech und Wertach am besten kennen lernen können." 

Maggie Heinrich präsentiert mit Hermann Köhler in
China den Medien den neuen Augsburg-Krimi
"Kurhaus, Chaos und Möpse".

Schon längst gehören die Augsburg-Krimis von Peter Garski zu den meistegelesenen Büchern in und um Augsburg. Allerdings haben wir erfahren, dass mit dem Roman "Kurhaus, Chaos und Möpse" Schluss sein soll mit dieser Reihe. Der Verlag soll verkauft worden sein. Vielleicht an eine chinesische Firma in Jinan?
 
Maggie Heinrich als attraktive Literatur-Agentin in der Lounge eines großen
Verlagshauses in Jinan. Führte sie hier ihre Verhandlungen über die
Garski-Bücher aus Augsburg?

Maggie Heinrich soll ja als Maggie Beinrich in dem Augsburg-Krimi "Rotgrünweiß macht heiß" eine wichtige Rolle spielen, war von der Augsburg-Delegation beim Frühstück im Hotel zu hören. Besonders deswegen lägen ihr die Garski-Romane, die ganz Augsburg begeistern, so stark am Herzen. 

Ein Augsburg-Roman soll nun auch Millionen von Chinesen begeistern.

Angeblich sollen sich schon einige Übersetzer in Jinan mit Übersetzungen der Garski-Romane abquälen. Sie rätseln schon darüber wie sie Datschi-Wörter wie "Schmarrn" oder "Gruscht" aus den Garski-Büchern  ins Chinesische übersetzen können.

Als Literaturbegeisterte erfuhren, dass sich in Maggie Heinrichs rotem Koffer spannende Augsburg-Lektüre befindet, wollten sie diese unbedingt haben. Man siehts. 

Der kaputte Heinrich-Koffer musste mühsam für die Heimkehr zusammengeklebt werden.







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