Dienstag, 15. Juni 2010

Am Tag, als Broder nicht ankam! Augsburger Stadtbücherei hat Lese-Krisen!

Foto: Meinolf Krüger vom Augsburger Taschenbuchladen.

* Der Augsburger Buchhändler Meinolf Krüger wusste, warum Autor Henryk Broder nicht zu seiner heutigen Lesung in die neue Stadtbücherei von Augsburg kommen wollte: "Ich denke, der Broder ist lieber in Island geblieben und hat sich auf dem Hotelzimmer das WM-Spiel Nordkorea gegen Brasilien angeschuet, als in der Augsburger Stadtbücherei zu lesen."

* Nach dem Besucher-Debakel mit dem Autor Peter Dempf und dem heutigen Fernbleiben von Henryk Broder sprachen einige Besucher der neuen Augsburger Stadtbücherei bereits von einer "Lese-Krise!"

* Enttäuscht zogen die Augsburger Buchhändler von Thalia, Seitz & Auer und der Buchhandlung am Obstmarkt - sie gehören zum Lese-Team Augsburg - wieder aus der Stadtbüchrei ab, als Henryk Broder nicht zu seiner Lesung aus seinem neuen Buch "Lob der Intoleranz" kam und Augsburg tief enttäuschte. Denn hier hat Henryk Broder sogar seinen Verlag Ölbaum sitzen. 

* Zu Thema Toleranz und Intoleranz meinte Broder vor ein paar Tagen: ""Bin ich verrückt, oder sind es die anderen? Die westlichen Werte sind nur mit Intoleranz zu retten...."

* Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Da bin ich jetzt grad mit Fleiß tolerant und sag, lieber Henryk, kommste heut nicht, kommste vielleicht morgen!"




Bild: Der wilde Autor Henryk Broder, der leider nicht nach Augsburg kam.

Solche böse Sachen werden an den umstrittenen Journalisten und Buchautor Henryk Broder geschrieben:

"... habe mit Entsetzen Ihren Auftritt in der TV-Sendung verfolgt und komme nicht umhin, Ihnen zu schreiben. Mit Ihrer “Psychoanalytischen Spekulation”, die Europäer würden auf einen weiteren Holocaust hoffen, ist das wohl unverschämteste und dümmste, was mir in der letzten Zeit zu Ohren gekommen ist. Das übertrifft die kinderfickende Katholische Kirche ebenso wie Guido Westerwelle oder Benjamin von Stukrad-Barre, der vor kurzem noch dafür plädierte, Bücher sollen verbrannt werden, da alle schöne Literatur doch so nach Parfüm stinke. Selbst den übertreffen Sie noch ..."

Bischof auf dem Dach?

Vorsicht Fälschung? Dieses uns anonym zugemailte Foto zeigt angeblich nicht den katholischen Augsburger Bischof Walter Mixa bei aktuellen Aktivitäten wie die Rückeroberung seines Palastes am Dom.

Warum?

Bild: Die Islamwissenschaftlerin Dr. Riem Spielhaus erhält einen schönen Augsburger Preis, nämlich den für Interkulturelle Studien.

* Jetzt wollen die Datschis von ihr wissen. "Warum wird im Koran und in der Bibel nicht Fussball gespielt? Sind diese Spiele eigentlich den frommen Menschen erlaubt?" Natürlich ist diese spannende Frage von dem derzeitigen Fussballwahn in Afrika beeinflusst, aber was will man machen? Bei der baldigen Preisverleihung könnte Dr. Riem Spiehlaus ja was dazu sagen, oder?

* Der Augsburger Wissenschaftspreis für Interkulturelle Studien 2010 geht an die Islamwissenschaftlerin Dr. Riem Spielhaus. Ausgezeichnet wird ihre Dissertationsschrift "Wer ist hier Muslim?", mit der sie an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert hat.

* Der Förderpreis geht in diesem Jahr an die an der Philipps-Universität Marburg vorgelegte Diplomarbeit "Der Einfluss von Metaperceptions auf Kontakterfahrungen und Einstellungen im Intergruppenkontext" des Sozialpsychologen Christian Issmer.

* Der im Jahr 1998 begründete, vom Forum für Interkulturelles Leben und Lernen (FILL) e. V. gemeinsam mit der Universität und der Stadt Augsburg getragene Augsburger Wissenschaftspreis für Interkulturelle Studien wird am 22. Juni 2010 um 19.00 Uhr im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses zum zwölften Mal verliehen.

* Erstmals ist die Preisverleihung eingebettet in zwei begleitende Veranstaltungen mit der Hauptpreisträgerin am 21. und 23. Juni.

Montag, 14. Juni 2010

Sensation: Autobahnsee-Caravaning stiftet Wohnwagenplatz für Bischo Mixa!

Bild: Bei Augsburgs Katholiken herrscht Aufregung wie im Hühnerstall, wenn der Fuchs kommt: Bischof Walter Mixa ist aus seinem Exil in der Schweiz zurückgekommen und wohnt wieder im Bischofspalast am Augsburger Dom. Sein Anwalt Gerhard Decker, der manchmal die Namen nicht richtig schreiben kann, hat gemeint: "Der Bischof kann doch nicht zelten!"

* Nun hat der Augsburger Caravan-Platz am Autobahnsee eine gute PR-Idee: Sie wollen dem wohnsitzlosen Bischof Mixa einen Wohnwagen zum darin Leben zur Verfügung stellen. Wenn der Bischof diese noble Geste akzeptiert, soll er dafür jeden Morgen einen Gottesdienst am Autobahnsee halten, wo dann auch die internationalen Medien auftauchen werden. Allerdings: Statt Messwein, soll er nur Gänsewein bekommen!

Wer ist Augsburgs wahnsinnigster Fussball-Fan?


Von vorne ...


... und von hinten sieht er so aus: Ist der Mann auf unseren Fotos Augsburgs verrücktester Fussball-Fan zur Fussballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika? Antwort: Wachrscheinlich. Seinen Namen wissen wir nicht, aber wir denken, es die gleiche Person, die ab und zu als ausgeflippter Radler durch die Gegend fährt. Achtung: Er spricht sächsisch!

Sonntag, 13. Juni 2010

Toll? Augsburgs Junkies wollen's lieber bunt treiben!

Foto: Wir meinen, dass man es manchmal mit der Sozialpädagoik auch übertreiben kann. Nur weil es Augsburgs Junkies langweilig fanden einfarbige Spritzen für ihre Drogen zu verwenden, muss man doch nicht gleich so willfährig werden. Jetzt haben die vereinigten Augsburger Sozialpädagogen einen voll krassen Vorschlag gemacht, wie man das Leben der Junkies mit farbigen Spritzen und den dazugehörigen Drogen ein wenig bunter gestalten kann. Völlig unverständlich ist es uns, dass man für die Verteilung der bunten Stoffe nun auch die Augsburger Nachfüllstationen für Druckerpatronen benutzen will ...

Dienstag, 8. Juni 2010

Augsburgs Superstudentin ist Marie-Claire Nun!

Bild: Das erfolgreiche Motiv der Augsburger Studentin Marie-Claire Nun.




Der Deutschlandfunk berichtet: "Marie-Claire Nun ist 22, im vierten Semester studiert sie an der Hochschule Augsburg Kommunikationsdesign."

Smarie-Claire Nun sagt dazu: "Ich konnt's eigentlich am Anfang gar nicht glauben. Es war auch das erste Mal, dass ich an so einem Wettbewerb teilgenommen hab'. Ich hab' echt gedacht ich schick' das da halt ein, weil das ist mit im Kurs so vorgesehen gewesen."


Bild: Die ausgewählten Plakate des Wettbewebs.

In einem Seminar an der Hochschule war die Aufgabe, ein Plakat vorzubereiten und beim Wettbewerb einzureichen. Aus insgesamt knapp 500 Arbeiten von Studierenden aus ganz Deutschland hat die Jury Nuns Plakat als Sieger ausgewählt. Die 22-Jährige rollt es vorsichtig aus.

Ihre Professorin Gerda Müllner  von der Augsburger Fachhochschule freut sich darüber.

Marie-Claire NUn ist dazu bei einem Interview mit dem Deutschlandfunk zu hören: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/1198293/

Sonntag, 6. Juni 2010

Verhaute Augschburg-Bildla ...

Dahinten schwimmt er, der Kurti! 
Hat das sein müssen? Wegen dem bissle Ärger am Kö?
Bevor er neigschprunga is, hat er gsagt, er will sich endlich freischwimma!



Wenn die jungen Datschis richtig losfuttern, sind sie glücklich wie nie....

Was macht denn die Lena mit dem Satellit in Augsburg?

An der Augsburger Kajak-Strecke gesehen: Horst Köhler?

Wer will schon eine Wohnung mit Muster?

Wie kommen wir da rüber?
So ganz ohne Brücke?

Tja, das sollte mal die Heidi Glump sehen, wie sauber die Fussssohlen unserer Datschi-Girls sind.

Da ist man doch gerne Putzfrau, bei solchen Aussagen, oder?




Mittwoch, 2. Juni 2010

Augsburgs allerheissestes Sex-Homepage ein Skandal? Welche Frauen vom Stadtmarkt sind nackt zu sehen?


Bild: Bei der Wahl um Augsburgs heissestes Sex-Video hat der Multimedia-Artist Eric Zwang gewonnen. Viele halten das für einen Skandal. Es soll um viel Geld und Sex gehen. Zwanghaft zeigt der umstrittene Video-Artist auf seinem Film "Extase" unglaublich faszinierende Nacktszenen, wobei ihm angeblich einige Gemüsefrauen auf dem Augsburger Stadtmarkt freiziügig Modell gestanden haben sollen, wie uns von einem neidischen Kollegen hinter der Hand mitgeteilt wurde.

* Wir glauben, sind fast sicher, dass es sich mit den eher sich bei den hemmungslosen Augsburger Aktmodellen eher um die Mädels aus dem Obstständen im Stadtmarkt handelt. Ist doch deutlich zu sehen. Wir sehen nur Äpfel und Birnen und Melonen. Wer sieht hier Kohl, Rettiche oder Gurken?

Ein Elefant auf dem Plärrer?

Bild: Diese Elefanten auf dem Plärrer-Gelände schlagen sich in nächster Zeit nicht in die Büsche, sondern nur in den Busch. Nämlich in den Circus Busch, der dort die nächsten Tage die
Unmassen von Zuschauern anlocken wird.

Bild: Hier drin treiben die Busch-Männer und -Frauen ihre Unterhaltungskünste.

Bild: Man kann auch in das Zirkus-Zelt reingehen.... Jedenfalls bis Sonntag, 6. Juni 2010. Zwei Mal am Tag ist das volle Prgoramm.


Da lacht der Herrenbachler!


Lustig ist das Schülerleben, wenn ein Witz tut an der Schulwand kleben... wie hier im Augsburger Stadtteil Herrenbach in der gleichnamigen Schule.

Augsburgs Italiener sauer?



Bild: Augsburgs Italiener sollen stinksauer auf die Macher und Macherinnen der Ausstellung Italien-Bayern sein. "Warum so viele, viele bayerische Fähnchen und so wenig italienische Fähnchen? Wir werden schlimm untergebuttert.  Warum sparen sie an Textil für Fahnen mit gleichen Farben wie Augsburg? Wo wir Italiener in Augsbug doch hauptsächlich in den Tetilfabriken für wenig Geld schuften durften."

* Noch schwächer finden es die Datschi-Italos, dass "Augsburg bis heute zwar japanische, schottische, französische und chineische Partnerstädte hat, aber keine italienische...."

* Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da haben die Ausburger Politiker mal wieder eine prima Sache, mit einer italienischen Partnerstadt gute Werbung zu machen bei einem passenden Anlass, total verpennt!"

Dienstag, 1. Juni 2010

Hat Anwalt Lucka unerlaubte Giga-Werbung am Kö?

Bild: Augsburgs Anwälte sind sauer. Mitten am Königsplatz, im Riegele-Haus, über dem Pommesladen McDonald, hat ihr Kollege, Rechtsanwalt Wilhelm Lucka, eine gigantische Werbung angebracht. Nun will die Rechtsanwaltsvereinigung einschreiten. Augsburgs Anwälte sind empört: "Wer soll sich so eine Riesenpropaganda noch leisten können? Das müssen doch alles dem seine Kunden bezahlen! Das ist schlimmste Ausbeuterei!"  

Montag, 31. Mai 2010

Ist dieser Bischof immer noch da?


Bild: Wieder mal sexueller Missbrauch in Datschiburg. Und wir dachten, der gefährlichste Bischof sei zur Erholung in der Schweiz?

Freitag, 28. Mai 2010

Braucht Augsburgs Bau-Branche einen Versager-Gribl? Drohen Millionenausfälle? Geheime Gespräche entdeckt? Wer steckt mit Gribl unter einer Decke?

Vor ein paar Minuten erreichte uns das Protokoll von einer geheimen Redaktions-Sitzung in einer Augsburger Zeitung. Wir veröffentlichen die interessantesten Teile daraus:

Chefredakteur: Also, was machen wir jetzt mit diesem Gribl?

Lokalredakteurin: Inzwischen stellt sich der doch dümmer an als seine Vorgänger, der Wengerle...

Chefredakteur: Waigele, äh, nein, Wengertle, bitte, Wengertle, bei Eigennamen muss ein Redakteur höllisch aufpassen.

Lokalredakteurin: ... ja, also, Wengertle, der ganze Kö wird Pfusch, Versprechungen werden nicht gehalten, die Mobilitätsdrehscheibe rückt in weite Ferne, alles ganz furchtbar, Augsburg leidet mit Gribl immer mehr, oder?

Chefredakteur: Naja, stimmt ja alles, aber wir brauchen den Gribl noch. Immerhin gehts um einige Milliönchen. War doch ne gute Idee, dass wir einen Baujuristen auf den Augsburger OB-Thron gehievt haben, gell. Und keiner hats gemerkt. Haha! Mit seiner harmonischen Familie. Hahaha!

Lokalredakteurin:  Hahaha, huch, hahahaha!

Chefredakteur: Schon gut, schon gut. Wir müssen den Mann halten. Es gibt da nur ein Problem.

Lokalredakteurin: Welches?

Chefredakteur: Wir können doch nicht immer den Peter Grab als Watschenbaum hernehmen für Gribls Fehler. Das fällt doch bald sogar dem dümmsten Leser in Döpshofen auf. Unsere Auflage geht zurück. Die Augsburger wollen nämlich keine Schleimscheißer, sondern kritische Redakteure.

Lokalredakteurin: Sind wir doch!

Chefredakteur: Jaja. Ich sags jetzt mal ganz klipp und klar, gestern habe ich mich mit unserem Herausgeber über das Problem Gribl unterhalten. Wir müssen dem endlich Feuer machen. Augsburgs Bau-Branche steht schon Schlange an unserer Türe. Die wollen Aufträge.  Bauen! Umsatz! Kohle, Millionen, Abermillionen, wenn Ihnen das was sagt. Wenns denen gut geht, dann gehts uns allen gut.

Lokalredakteurin:  Sagt mir was. Wenn ich an mein Honorar denke.

Chefredakteur: Wie? Finden Sie das witzig.

Lokalredakteurin:  Äh, nein.

Chefredakteur: Dafür ist der Gribl von uns gewählt, auserwählt, und sonst für nichts.

Lokalredakteurin:  Ach so.

Chefredakteur: Sie glauben garnicht, wie die Bauwirtschaft mit den Augsburger Medien direkt und indirekt verzahnt ist. Da geht es nicht nur um kleine Anzeigen in unserem Blatt, da geht es um gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge, wenn Sie verstehen ...

Lokalredakteurin:  Naja, daraus könnte ich ja mal eine kritische Story machen, sagen wir, warum Gribl der Augsburger Bauwirtschaft schadet oder so.

Chefredakteur: Tsts, nicht gleich übertreiben. Unser Herausgeber meinte, wir sollen den Gribl mal richtig in den Hintern treten, gebrochenes Wahlversprechen wegen dem Tunnel am Kö und so - damit er endlich die Bauaufträge für Königsplatzumbau und Mobiltiätsdrehscheibe vergibt.

Lokalredakteurin: Gut, dann treten wir ihn mal. Und wenn er aber trotzdem ein Versager bleibt und nichts auf die Reihe bringt.

Chefredakteur: Dann müssen wir ihn demontieren. Ist zwar grausam, aber überlebensnotwendig, für uns, äh, für unser Augsburg, meine ich. Wenn wir auf ihn schiessen, dann traut sich auch die Opposition. War doch bei Grab und Kuspo auch so. Funktioniert immer. Dann wissen diese Wadenbeisser, dass sie ein bisschen mehr Platz in unserer Zeitung bekommen als normal. Und wenn der Gribl abgesägt ist, können wir so tun, als wär das die Oppostion, die Bürger oder sonstwer gewesen.

Lokalredakteurin: Aha. Also, was soll ich jetzt über den Gribl schreiben.

Chefredakteur: Stellen Sie doch mal sein Wohnzimmer vor.

Lokalredakteurin: Wäre nicht sein Schlafzimmer interessanter?

Chefredakteur: Wegen seiner Geliebten, ob die auch wirklich so vielfältig ist ... höhöhöhö!

Lokalredakteurin: Im Gesicht auf jeden Fall ... hihi....

Chefredakteur:  Sauwitzig! Nein, sie erwähnen bei ihm dann nur nebenbei, dass wir natrülich nicht immer nur positive Berichte über ihn bringen können. Langsam ginge uns der Stoff aus. Nach dem Wohnzimmer fällt uns nicht mehr fiel ein.  Verstehen Sie?

Lokalredakteurin:  Schon.

Chefredakteur: Gut, dann hätten wir es für heute. An die Arbeitsplätze. Apropos Schlafzimer, wie gehts eigentlich dem Lästermaul Loeb? Was schreibt der in seinem Skandal-Blättle? Weiß er schon mehr über den Gribl seine sämtlichen Kinder?

Lokalredakteurin: Ich lese dieses Deppenblatt nie, aber irgendjemand hat gesagt, da steht drin, der Loeb würde wegen dem Gribl seine Lügen bald eine Bombe platzen lassen. Er sagt, er hätte da starke Hinweise auf Lügen. Direkt aus der Augsburger Justiz. Da würde ganz Augsburg staunen, wenn die Sache explodiert. Den Gribl könnte man dann in dem Tunnel am Kö beerdigen, falls das je kommt, wie er uns verprochen hat.

Chefredakteur: Hm. Alter Käse, aber irgendwie klingt das gefährlich. Dem Loeb ist alles zuzutrauen. Das ist ein Verrückter. Da müssen wir schneller sein. Ab und zu hat der Löb ja einen Hammer vorrätig. Der nimmt uns immer öfters die Butter vom Brot. Wo haben wir die Geburtsurkunde von Gribls letztem Kind versteckt?

Lokalredakteurin: Weiss nicht.

Chefredakteur: Das weiss ja auch nur ich. Wenn Sie es nicht weiterverraten, also, die liegt zuhause bei meiner Frau im Bad, zwischen den Windeln. Wenn der Gribl noch länger patzt, wenn die Bau-Millionen noch länger ausbleiben, dann werden wir die Geburtsurkunde veröffentlichen müssen. Dann geht er hopps! Wir dürfen nicht nur beim Bischof die Wahrheit schreiben. Wir müssen die Garanten der Wahrheit sein. Das sind wir unseren Lesern schuldig

Lokalredakteurin: Genau!

Chefredakteur: Wenn das mit dem Gribl-Kind herauskommt, dann muss ein neuer OB gewählt werden. Dann hat er die Justiz angelogen, dann muss er abtreten.

Lokalredakteurin: Oje.

Chefredakteur: Auch nicht so schlimm. Naja, dann bekommen wir wenigstens ein paar Wahlkampfanzeigen ... murmel ... grummel ....


Bild: Wird OB Dr. Kurt Gribl im Augsburger Kö-Tunnel verschwinden?

Augsburger Perlachturm wird gestürmt!

Die Augsburger Theater-Horde S'Ensemble stürmt am 28. Mai 2010 den Perlachturm. Die nennen das dann "Wow Projekt" und spielen da oben verrücktes Theater. Wir wissen nicht, ob das überhaupt zugelassen ist. Vielleicht ist es eine illegale Performance?
Das wird sicher ein riesiges Tammtamm mit Polizei und so.




Foto: Werden die wilden Schauspieler vom Augsburger S'ensemble
den jetzt schon zitternden Perlachturm in einen Hexenkessel verwandeln?


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Aus dem Geheimpapier der Theater-Barbaren von S'ensemble,
die rücksichtslos den wunderbaren
Augsburger Perlachtrum runieren wollen:


"ACHTUNG! WIR TÜRMEN! Raus aus dem Textilviertel und rauf, auf den Perlach. Dort macht das S‘ensemble Theater am Freitag, 28. Mai 2010, zwischen 20 und 23 Uhr, anlässlich des 10. Geburtstages seinem Ruf als „Leuchtturmprojekt“ für das Textilviertel im Besonderen und Augsburg im Allgemeinen alle Ehre: Im und um den vom Lightmaster illuminierten Perlachturm wird von 20 bis 23 Uhr gespielt, gesungen und performt was das Zeug hält. Konditionsstarke Besucher können auch noch im letzten Stockwerk etwas erleben und vielleicht sogar ein Geburtstagsgeschenk gewinnen... Eintritt ist kostenlos. Bitte teilt die Einladung, kommt reichlich und flashmobbt den Rathausplatz und den altehrwürdigen Perlach, bis die Wände wackeln. Extra freien Eintritt bekommt Arno Loeb, von dem die hübschen Bilder hier sind. Jedenfalls fast alle! Es grüßt, Tina alias Kulturmagd."

Das Perlachturm-Wow-Projekt-Programm am 28. Mai 2010:
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Bild: Wird das Datschi-Publikum toben, wenn der Perlachturm wankt und kracht?

Donnerstag, 27. Mai 2010

Werden die Augsbürger bald ganz doof?

Bild: Hält die Augsburger Stadtverwaltung ihre Bürger jetzt für ganz doof? Muss man das hinschreiben, dass da ein Busch steht? Oder sind hier die Leute unter dem neuen Stadtrat wirklich schon völlig verblödet?

Mittwoch, 26. Mai 2010

Legt sich Augsburger Professor Party-Keller im Friedhof zu?

Bild: Er ist wieder aufgetaucht: Der nette Professor Franz Schaffer, der einst beinahe eine wichtige Augsburger Partei gegründet hätte....


* Ganz Augsburg freut sich nun über den lustigen und charmanten Professor Schaffer, von dem viele schon glaubten er sei ausgewandert. Nein, ist er nicht, er ist jetzt wieder aufgetaucht. Er ist sogar richtig guter Laune. Und warum? Er hat sich ein Grab gekauft.

* Aber wahrscheinlich wird das bei dem heiteren und lebenslustigen Professor Schaffer sowieso keine düstere Gruft, sondern ein bunter krachiger Partykeller auf dem Gottesacker werden ....

Freitag, 21. Mai 2010

Politiker vergisst sein Geschenk! Schüler sind traurig!

Bild: Die Lesefestival-Managerin Christiane Reismüller von der Herrenbachschule bespricht mit dem Medienmann Thomas Kern das Fahndungsungsplakat für Linus Förster.

* Ein großes Lesefestival wurde heute im Augsburger Stadtteil Herrenbach in der dortigen Grundschule veranstaltet. Datschi-Promis wie der Politiker Linus Förster, der Medienmann Thomas Kern, der Kabarettist Herr Braun und andere lasen den Kindern spannende Geschichten aus diversen Büchern vor.

* Völlig traurig waren die Grundschul-Kinder, bei denen der Landtagsabgeordnete Linus Förster vorgelesen hatte. Sein Geschenk, dass ihm die Kinder dann gaben, nahm er nämlich nicht mit. Was war da los? Die Kinder waren auf jeden Fall sehr niedergeschlagen. Sie wussten nicht, ob dem roten Politiker das Geschenk nicht gefiel, oder ob sie sich bei ihm Sorgen wegen Alterdsemenz machen mussten.

* Natürlich suchten dann die Lehrer und Kinder mit einem schnell entworfenen Fahndungunsplakat verzweifelt nach dem Geschenk-Vergersser Linus Förster. Aber sie konnten nicht wissen, dass sich inzwischen schon der Krimi-Autor Peter Garski, der auch dort gelesen hatte, das wertvolle Geschenk unter den Nagel gerissen hatte.

Bild: Hat Krimi-Garski das wertvolle Geschenk der Herrenbach-Schüler für Linus Förster abgegriffen? Eine herrliche Tasse mit den Bremer Stadtmusikanten, gefüllt mit leckeren Schoko-Bonbons und dem Spruch: "Stärker durch Vielfalt!"

* Aufgerufen sind auch alle 33 Lehrkräfte an der Herrenbach-Grunschule, auf die konzentrierte Suche nach der gefüllten Förster-Tasse zu gehen:  Aktürk Hasan, Alstetter Barbara, Ay Cornelia, Bail Margarete, Ballis-Kreiselmeier Kathrin, Baumgärtner Nicole, Binder Susanne, Eichenseer Petra, Feller Diana, Fischer Christine, Frötschl Yvonne, Große Karin, Grünwald Sandra, Hauke Claudia, Hihn Katharina, Hoffmann Christina, Huber Helgard, Kaminski Susanne, Karl Nina, Kolling-Demuth Michelle, Küffer Gertraud, Liebermann Ulrike Magg Heidrun, Reichert Angelika, Sartorelli Brigitta, Schwab Anne, Sewald Elisabeth, Starzyk Daniela, Tancredi Heidi, Uhe-Kisch Judith, Ulrich Theresa und Weindl Judith.







Die neue Zahn-Mode in Augsburg?

Bild: Schöne Werbung für flotte Zahnspangen. Wird sicher bald Modetrend bei den Mädels in Augsburg. Gesehen in der Bürgermeister-Fischer-Strasse. Den Trend hat wohl Sigrid Einfalt, die neue Geliebte mit der Teenie-Zahnspange des Augsburger OBs ausgelöst, behaupten einige Modeforscher.

Donnerstag, 20. Mai 2010

Bekommt Augsburg neues Image? Schlimm?

Bild: Wird Augsburg ein neues Image bekommen? Durch diesen flotten Sex-Shop für Päderasten, einmalig auf der ganzen Welt, den wir in der Frauentorstrasse entdeckt haben, könnte das werden: Päderasten-City! Nix mehr Blauedeckenstadt? Nix mehr Prügelbischof-Stadt? Nix mehr Nichtaufsteigerstadt? Nix mehr Hundeklostadt?

Manche wissen immer mehr! Augsburgs leidgeplagte Katholiken staunen schwer!

Bild: Da ist so ein Laden für Heilige und solche, die es werden wollen, nich weit vom Augsburger Dom, der grossen Sammelstätte für die Datschi-Katholen. Und da, bei diesem Geschäft für Reliquidings oder Devotionbums,  haben wir ein tolles Poster hängen sehen. 


* Die scheinen in dem Heiligen-Shop ja mehr zu wissen als der Rest der Menschheit? Na gut, bei der guten Verbindung zu Allwissenheits-Zentrale, kein Wunder. Am Schluss ist der neue Bischof für Au!gsburg der Film-Pfarrer von Dinkelscherben, der eigentlich nach Hollywood auswandern wollte, oder? Ein Streich wäre es .... aber sicher nicht der letzte?

Mittwoch, 19. Mai 2010

Verursachte Wundermedizin bei der Augsburger Hofapotheke Wahnsinns-Ansturm?

Bild: Wir wissen nicht, ob wir einem Fantasten und Sprücheklopfer wie dem Augsburger Krimi-Autor Peter Garski alles glauben dürfen. Als unsere Chefreporterin heute an der Hofapotheke St. Afra am Dom lässig vorbeiging, sah sie dort emsige Handwerker an der Fassade tätig. Es sah aus, als wären die Schaufenster zerstört worden. Was war hier geschehen? Ein Einbruch? Ein Orkan?

* Da lungerte auch der Augsburger Krimi-Autor Peter Garski vor der Apotheke herum und erklärte unserer staunenden Chefreporterin, dass vor ein paar Minuten Menschenmassen die bekannte Apotheke gestürmt hätten. Wegen einem tollen Wundermittel gegen alle schlimmen Krankheiten. Das sei in einem düsteren, womöglich mittelalterlichen Keller-Labor durch Umbauarbeiten entdeckt worden. Das habe sich blitzartig in ganz Augsburg herumgesprochen.

* Durch diesen unglaublichen Kundenansturm seien die Schaufenster der Hofapotheke eingedrückt worden und müssten nun schnellstens repariert werden.

* Peter Garski will nun dieses aussergewöhnliche Spektakel in seinem nächsten Augsburg-Krimi verarbeiten. Da sind wir aber gespannt, was der Schreiberling  über diverse Heil- und Giftkräuter zusammenfaselt.

* Leider konnten wir den Inhaber, Apotheker Müller, zu diesem Vorfall nicht befragen. Er war gerade mit dem koreanischen Fernsehen unterwegs und musste den Herrschaften vor der Kamera erklären, wie einer seiner berühmten Vorfahren einst den Kaiser Augustus mit einem Kräutertee gerettet hatte, als er sich bei der Stadtgründung von Augsuta Vindelicorum den Magen mit alemannischen Krautbaunzen gewaltig verdorben hatte.
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Bild: Ein paar Jahre nach Kaiser Augustus kann man sich seine Kräutertees auf der Internetseite der Augsburger Hofapotheke St. Afrau selbst zusammenmischen. Ein Wunder?

Schade: Statt Eiter wieder Reiter?

Bild: Wir haben den Verdacht, dass unser skandlöses Schmierblatt von mehr Leuten gelesen wird, als wir glauben. Also mindestens von zwei Leuten (Gribl? Einfalt?)! Nein, noch mehr! Zumindest auch die Metzgereikette Reiter gehört zu unseren Lesern. 


* Durften wir uns neulich noch darüber wundern, dass bei der Reiter-Filiale am Ausburger Dom leckerer "Eiter" verkauft wird, haben übereifrige Führungsleute, das jetzt berichtigt. Aber warum wurde das entscheidende "R" mit schwarzer Farbe angebracht? Soll das ein versteckter Hinweis auf die Warnung "Rache ist Schwarzwurst sein?

Dienstag, 18. Mai 2010

Boykottierten Augsburger Literatur-Fans ihren liebsten Autor Peter Dempf? Urrgh: Die Null- Zuschauer-Katastrophe in der neuen Stadtbücherei!

Bild: Peter Dempf ist Augsburgs beliebtester Autor weit und breit, haben wir gehört. Kein so Kultur-Rabauke wie Franz Dobler oder Peter Garski. Daher können wir den aktuellen Skandal mit Dempf in der neuen Augsburger Stadtbücherei auch nicht nachvollziehen. Seine Bücher über die Künstler Hieronymus Bosch und Caravaggio faszinierten ganz Augsburg! 

Als Peter Dempf am 12. Mai 2010 um 15.30 Uhr zur Vorlesung in das S-Forum der Stadtbücherei am Ernst-Reuter-Platz einlief, um dort sein neues Werk "Das Haus der roten Dämonen" der Öffentlichkeit zu präsentieren, war leider nur 1 Besucher anwesend. Besucher ist etwas übertrieben, die eine Person war der Autor selbst, also Peter Dempf.

* Warum haben die Augsbürger ihren allerbeliebtesten Autoren boykottiert? Liegt es an dem neuen Roman? Um was gehts denn da?

* Wir haben nachgeschaut: "Als der Waisenjunge Jan die Chance bekommt, dem berühmten Maler Arcimboldo und seinem Adlatus zu dienen, ist er überglücklich. Doch im Haus des Malers geschehen unheimliche Dinge. Nachts glaubt Jan, dämonische Wesen davonfliegen zu sehen. Dem Jungen stockt der Atem, als er das schaurige Geheimnis seines Meisters enthüllt: Arcimboldo kann die Fabelwesen auf seinen Bildern lebendig werden lassen – aber nur, wenn er seinen Farben das Blut von Sterbenden beimischt..." Gruselig! Gänsehaut-Horror!


* Ein Augsburger Literatur-Experte glaubt nun zu wissen, warum keiner kam: "Diese Geschichte kenne ich schon lange von Peter Dempf. Die hat er schon mal als Kurzgeschichte in einem Dracula-Buch, mit dem Herrausgeber Arno Loeb, vor vielen Jahren veröffentlicht. Wäre doch langweilig sich das nochmal anzuhören. Deswegen kam keiner!"

* Wir wissen etwas ganz anderes über die totale Null-Publikums-Katastrophe bei Peter Dempf. Laut einem unbewiesenen Gerücht soll vor der Lesung von Dempf eine gewisse Christiane Humpel, die Veranstaltungs-Managerin der Stadtbücherei, dazugekommen sein.  Sie war ganz in Rot gekleidet. Wie ein Dämon. Peter Dempf soll von ihrem Begrüßungssekt, den sie ihm vor der Veranstaltung zum Probieren ausschenkte, völlig ausgeflippt sein und habe sie teuflisch grinsend mit Himbeersirup aus einer Wasserpistole bespritzt, mit der er dann sein Publikum malträtieren wollte.

* Daraufhin fiel ihm Humpel in die Arme und eine dämonische Rauferei begann in der neuen Augsburger Stadtbücherei. Als das die hereinströmenden Zuschauer sahen, wichen sie vor Angst zurück und flohen entsetzt! Humpel musste für ihren tapferen Einsatz mit einer blutigen Nase büssen und wurde mit Rotlicht in die Rotaufnahme gefahren! Daher ist sie nun krank geschrieben!

* Peter Dempf haute durch den Hinterausgang ab und setzte sich zuhause angekommen gleich wieder hin und fing einen Text über das nächste historische Buch an. Diesmal solls ausnahmsweise mal um einen legendären Maler gehen. Da ist unsere Vorfreude nicht leicht gedempft!

* So war das! Das ist die volle Wahrheit!

Bayerische Regierung jubelt über Augsburger Motto: Weniger ist mehr!

* Schon länger jubelt die Bayerische Regierung über das Löbensmotto der Datschis zwischen Lech und Wertach: "Weniger ist mehr!" Da brauchts dann auch keine Uni-Klinik, ein paar hingeworfene Euros tuns auch. Schliesslich muss man die gierigen Franken mit viel Kohle ruhig stellen. 

* Ja, nur deswegen ist unser Datschi-CSU-Boss Bernd Kränzle auch so beliebt in München. Er hat dieses Agusburg-Motto ja erfunden, wird gemunkelt. Naja, eigentlich nennen sie ihn da drüben in der Knödelmetropole getreu seinem Motto nur noch Ränzle oder Änzle....


Bild: Da hat ein findiger Augsburger Datschi sein alts Schild "Ausgang freihalten" mit einer sparsamen Methode nach dem Motto "Weniger ist mehr" spitzenmässig umfunktioniet. Solche Spar-Genialität in Augsburg bewundert ganz Bayern!


Auch ein Beweisfoto: "Weniger ist mehr" sagte sich ein Augsbuger Friseur-Salon bei seiner Schaufensterdeko in der Georgenstrasse.

Montag, 17. Mai 2010

Orientierte sich der FCA zu sehr am Augsburger Prügel-Bischof?

 Das spottet die deutsche Presse:
"Augsburgs Torjäger traf nur mit der Faust!"


Doku: Ausschnitt aus bild.de mit den heftigen Beschimpfungen der unschuldigen Augsburger Faustballer!


Mehr durch Prügelei als durch Tore soll sich der Augsburger Fußball-Club FCA am vergangenen Sonntag beim Relegationsspiel gegen den 1. FC Nürnberg in der heimischen Impulsiv-Arena profiliert haben. Bundesdeutsche Lästermäuler kommentierten das genüsslich: "Die Spieler vom FCA orientierten sich wohl mehr an ihrem Prügel-Bischof als an ihrem Kicker-Idol Helmut Haller!"

Eine Gemeinheit ist das! Wenn wir diese blöden Kritiker erwischen, dann zieht ihnen unser jüdischer Bügler mal kräftig den Hosenboden stramm!

Sonntag, 16. Mai 2010

DAZ-Zagler provoziert: Bekommt Augsburgs zweitbekanntester Autor den Literaturnobelpreis?

* Stadtrat Volker Ullrich war total von den Socken, als er in der Augsbuger Internet-Zeitung DAZ einen Kommentar von Siegfried Zagler lesen musste: "Eher bekommt der Augsburger Schriftsteller Arno Loeb den Literaturnobelpreis, als dass der FCAugsburg in die 1. Fussballbundesliga aufsteigt!"

* Zagler machte sich nämlich einige Gedanken zum zweiten Relegationsspiel FCAugsburg gegen FCNürnberg. Wobei das erste Spiel in Nürnberg der FCA knapp 0:1 verlor.
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* Der Augsburger Stadtrat Volker Ullrich meinte zu dem provozierenden Zagler-Kommentar: "Ja, super, dann hat unser Arno Loeb ja zu 50 Prozent die Chance, den Literatur-Nobelpreis zu bekommen!" Hm, das müssen wir mal nachrechnen, wer da besser liegt, der Zagler oder der Ullrich?


Bild: Augsburgs bekanntester Stadtrat Voker Ullrich antwortete ziemlich hinersinnig auf DAZ-Zaglers Provoaktion über FCA und Arno Loeb. 


Bild: Will sich der Augsburger Autor Arno Loeb wirklich den Literaturnobelpreis mit aller Gewalt holen, wie Zagler zu schreiben beliebt?

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...