Sonntag, 14. Mai 2017

Sontags-Bildla

Gegenverkehr im papierlosen Zeitalter.

Mit der Leiter in den Bier-Himmel.

Naturbursche in der Stadt.

Wer hat da was bestellt?

Wann kommt die nächste Pfählung?

Damisches Duo - neulich auf Burg Scherneck.

Rollender Spielsalon?

Was wird hier - im Hofgarten - gespielt?

Endlich wieder eine Skandal-Zeitungs-Leserin gesichtet.

Die Spätzle-Herrscher.

Einsatzflotte gegen ... tja ... gegen was?

Brrrrrm, brrrrrmmm, der Datschi-Cowboy donnert los.

In Socken trocken durch Augsburg.

Lässiger gehts nicht, oder?

Hier sehen sie das neue tragbare Augsburger Schnellbauhaus für mehr Wohnungen.

Vielleicht nützt es?

Rauchen kann tödlich sein, da ist es gut, wenn der Rettungswagen nicht weit ist.

Glauben wir das halt auch noch.

Im Kreisverkehr gefangen: Gaukler Fabio Esposito.

Skater gegen Auto?

Dicke Pizza drin?

Wenn der Comic stiften geht.


Mittwoch, 10. Mai 2017

Negerschweiß-Cocktail?


Eine echte Augsburger Spezialität hat der Barkeeper von unserem Grand-Hotel "Drei Mohren" kreiert: "Dry Mohren". Die Zutaten sind allerdings geheim. Das Mixgetränk soll leicht gribblig schmecken mit einem Hauch von vorgestern. Nur soviel wird verraten.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Früher  nannte man sowas mal Negerschweiß! Mal sehen, ob die Datschiburger so endlich auf den Geschmack kommen."

Dienstag, 9. Mai 2017

Mit Janosch: Augsburg bekommt den ersten Tigerenten-Bahnhof

Sensation: Mit Janosch kommt Augsburg zum Tigerenten-Bahnhof.
Damit werden alle Bahnhofstunnelmeckerer endgültig zum Schweigen gebracht.

Früher, als der Illustrator und Autor Janosch noch in einer Textilfirma bei Mering die Stoffmuster entwerfen durfte, lief er oft durch den Augsburger Bahnhof. Dieser gefiel ihm besonders durch den geheimnisvollen Hinterein- und -ausgang.

Natürlich freut sich Janosch besonders, dass er durch das Mobilidrehscheißteam den Auftragt bekommen hat, den Augsburger Bahnhof zu gestalten. Wie wir erfuhren, macht er daraus den ersten Tigerenten-Bahnhof Deutschlands, ja, der Welt.

Sicherlich freuen sich auch die Kinder, die, wie wir hörten, 10 % Rabatt auf die Fahrkarten bekommen sollen, wenn sie mit einer Tigerente oder einem Tigerentenbuch hier unterwegs sind.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Vielleicht kann ich hier dann auch nach Panama mit dem Fuggerexpress fahren? Die Welser sind ja sogar bis nach Venezuela gekommen, um den Indios ihr Gold abzuluchsen."

Montag, 8. Mai 2017

Verirrt ...

Hat sich in der Haunstetter Straße an eine Garage verirrt, dabei will dieser Saurier ja nur zum Zoo.

Donnerstag, 4. Mai 2017

Von oben

Erstmals in Augsburg ein ganz besonderer gastronomischer Gag: in der "Schwarzen Kiste" am Bahnhof Haunstetter-Straße bekommen die Gäste am Tisch ihre Bestellungen mit Hilfe eines Kranes serviert. Damit kann Bedienungspersonal eingespart werden, ein EDV-Programm steurt den Kran zum richtigen Tisch.

Sonntag, 30. April 2017

Sonntags-Bildla


Auch ein Tesla muss mal tanken.

Früher konnte man noch bei Nachbarn aufs Klo gehen.

Herzlich willkommen in diesem Haus?
Kann das wirklich an einem Augsburger Haus sein?

Balkonien wartet auf Sonne.

Lasst Blumen brech ... äh sprechen. Verschönerungs-Aktion an Augsburgs Alt-Augsburg-Anti-Treppe
beim Fünffingerles-Trum.

Haschisch legal? Reicht der Alkohol noch nicht?

Wer hätte das gedacht, dass die Schweden damals schon Augsburgs Stadtmauer verzierten?

Mittwoch, 26. April 2017

Neues Kontakt-Institut aus der Vergangenheit?

Zwei Augsburger Römer heiraten: Elke und Stefan.

Wir glaubten immer, die neue Kontaktbörse liegt im Internet. Für einige Augsbürger scheint das nicht zu gelten. Sie orientieren sich bei Hertzensdingen lieber in der Vergangenheit. Schon wieder verheiraten sich zwei verliebte Menschen, die sich in Augsburg in einem historischen Club kennen gelernt haben.

Aus der "Römergruppe Augsburg" steckte sich das Pärchen Stefan Koby und seine Elke die Eheringe an die Finger.

Ob es dazu eine römische Hochzeitszeremonie, mit einem Tieropfer für die Götter, wie vor 2000 Jahren im einstigen römischen Militärlager zwischen Lech und Wertach, geben wird, konnten wir nicht rauskriegen.

Montag, 24. April 2017

König und Knigge



Ist er nicht höflich, unser König von Augsburg? Doch, schon. Er hat wohl Knigge gelesen. Er grüßt die Frau Peter, die Frau Suffner, die Frau Grauvogel, die Frau Wilkes und die Frau Rosenhofer. Aber wen meint er jetzt mit Frau Gribl? Da gibts ja mindestens 2 Frauen, die so heißen, seit ein Herr Gribl der OB von Augsburg ist. Eine Susanne und eine Sigrid. Das muss uns der König noch genauer erklären.

Proscht Beethoven!


So sieht es im vornehmen Augsburger Beethoven-Viertel nach einem verregneten Wochenende aus. Merke: Auch Promis lieben Promille!

Sonntag, 23. April 2017

Empörung über Trend-Food-Messe in der Augsburger Kongresshalle! Gläubige Kirchgänger protestieren!

Vor dem Doppelbock-Liqueur "Heiland" wichen die entsetzten Kirchgänger zurück wie vor dem gehörnten Teufel.

Völlig entsetzt reagierten Augsburgs Kirchgänger über zwei Getränke auf der Trend-Food-Messe in der Augsburger Kongresshalle, die am Samstag 22.04.2017 eröffnet wurde und noch bis zum Sonntag 23.04. 2017, von 12-18 Uhr dauert.

Werbe-T-Shirt mit Heiligenschein erregt großes Aufsehen und Ärger.

Dort gibt es nicht nur harmlose Essen und Getränke von Gulasch bis Hamburger, von Eis bis Cup Cakes zu bestaunen, von Sasse-Wein bis Crafbeer, von Beluga-Vodka bis Blütenrein-Sirup zu bestaunen, sondern auch die Getränke mit den sündigen Namen "Weihrauch" oder "Heiland". "Heiland" wird von der "beer liqueur foundation UG" in Nandlstadt hergestellt.

Eine wütende Kosterschwester erklärte den Umstehenden: "Der Heiland ist bei uns Christen der Sohn Gottes, der als Erlöser, Helfer und Erretter der Menschheit zu uns kam. Er starb für uns am Kreuz. Den können die doch nicht einfach als Getränk vermarkten!"

Aufreger-Werbespruch: "Jesus würde Heiland trinken!"
Oberaufreger-Logo: Auf dem "Heiland-Etikett" ist einer der Hersteller mit Heiligenschein zu sehen.

Empört reagierten christliche Besucher über diese Blasphemie und Gotteslästerung. Sie wollen sich bei den Veranstaltern beschweren und rufen alle Gläubige zum Boykott dieser Messe auf.

Der freiche Werbeslogan erzürnt die Messe-Besucher.

Gegen wen und was soll dieses Weihwasser schützen?

Wir haben den Heiland-Macher Stefan Hofstetter
wegen diesem Messe-Skandal sofort interviewt, bevor in die Domgruft gesperrt werden:

ASZ-Frage: Wie seid Ihr auf die Idee mit dem "Heiland"-Getränk gekommen?

Heiland-Macher Stefan Hofstetter:  Genuss und guter Geschmack gehören für uns zusammen wie Handwerk und Leidenschaft. Wir, die drei jungen Gründer Max und Stefan Hofstetter sowie Kay Thieme, haben all das in unserem Liqueur „Heiland“ vereint. So stellen wir unseren Liqueur in Handarbeit in der eigenen Manufaktur her; und zwar kein Souvenirprodukt, sondern eine ernsthafte Spirituose.

ASZ-Frage: Was ist denn in so einem Heiland drin?


Heiland-Macher 
Stefan Hofstetter: Die Grundzutat für den Heiland ist Doppelbock, ein kräftiges Starkbier. Dazu kommen Karamell, Rum und verschiedene Gewürze. Das genaue Rezept bleibt geheim, eines sei aber verraten: Über 100 unterschiedliche Rezepturen haben wir entwickelt, bis der perfekte Geschmack für unseren Bierliqueur erreicht war.

Frage: Wo kommt dieser Heiland her? Aus Palästina, aus Jerusalem, oder?


Heiland-Macher Stefan Hofstetter: Im Herzen des ältesten Hopfenanbaugebiets der Welt, der Hallertau, haben wir mit dem Heiland einen Bierliqueur auf höchstem Niveau geschaffen. Dieser bietet ein außergewöhnliches und komplexes Geschmackserlebnis, sei es Malz, Karamell, Feige oder sogar Schokolade. Der Heiland entfaltet eine breite Aromenvielfalt, die immer wieder Neues entdecken lässt. 
Damit ist er ein Novum unter den bisherigen „Bierlikören“.

ASZ-Frage: Ist die Kirche irgendwie bei Euch beteiligt?

Heiland-Macher Stefan Hofstetter:  Nein, die haben schon genug.


Dienstag, 18. April 2017

Sie lassen die Puppen rocken! Ungarische Musiker in Augsburg wollen Weltstars werden! Dafür wollen sie uns das Geld aus der Nase ziehen!

Budapester Puppenmuseum: Vielleicht aus einer ungarischen Nervenklinik entsprungene Rockmusiker?
Mit Crowdfunding, Finanzierungshilfe im Internet, wollen sie ihr erstes glorreiches Album veröffentlichen: das Budapester Puppenmuseum. Jetzt hofft das durchgedrehte Wahnsinns-Quartett auf die finanzielle Hilfe von kunstsinnigen Datschiburgern.

Sie wollen Augsburgs verrückteste Band aller Zeiten werden: das Budapester Puppenmuseum!

Wer auf orgelspielende Wanderzirkusdirektoren, halbtote 190jährige Krankenschwestern, groovy Althippie-Basser, Schockrock a la Alice Cooper und Rob Zombie, Eselsmädchen, Elefantenmänner, Tom Waits, America, moderne Hexen und bedrohliche Erotik-Dämoninnen steht; also "wenn Ihr quasi ganz normale Männer (und Frauen) wie unser Drummer Ronald Danner seid, Eure geheimen Fantasien bisher vielleicht noch ganz gut verbergen konntet aber auch irgendwann von ihnen aufgefressen werden könnt - dann lasst das Budapester Puppenmuseum (BPM)  in Euer Leben und alles wird gut!" So jedenfalls haut das Quartett der durchgebrannten Gulasch-Hirne auf den Putz.

Was einem auf dem BPM-Album "The Fate of Ronald Danner" erwartet? 14 frivol-gruselige, mysteriös-humoreske Titel / stilistisch zwischen Zirkusrock, Fetischballade, Friedhofspolka und Geisterblues angesiedelt. Teilweise mit Hörspiel-Charakter, denn wir haben uns eine besondere Rahmengeschichte ausgedacht.

Wer sich unbedingt von diesen Rock-Irren aus Ungarn, die nun in Augsburgs düsteren Gefilden ihr Unwesen treiben, abzocken lassen will, der klickt jetzt auf das letzte Wort:  BPM-Crowdfunding!

BPM: Da küsst die Irrenhauswächterin den Zirkusdirektor für debile Monster.

Brechtige Liebe bis zum Inzest?

Augsburgs Schüler sollen ihre ersten Liebesmomente verraten

Der Augsburger Autor Bert Brecht war in Sachen Liebe nicht immer zimperlich. Da schrieb er los ohne Tabu. Mit seiner ersten Liebe namens Bi, zeugte er bald ein Kind. Ohne Trauschein und Ehering. Er heiratete Schauspielerinnen und soll neben seiner Ehefrau einige Geliebte gehabt haben. Seine heißen Sexgedichte ließen keine Frage offen. Vögeln, stopfen, ficken, davor scheute sein liedelrich-lüsterner Stift nicht zurück.

 Als verhinderter Soldat arbeitete er in seiner Rolle als Sanitäter in Augsburg auf dem Schulhof der Elias-Holl-Schule in einem Kranken-Zelt voller Soldaten mit schlimmen und ganz schlimmen Geschlechtskrankheiten, die sie sich in den rollenden Puffs an der Front geholt hatten. Vielleicht verlor er hier schon seinen Glauben an romantische Liebe?

Brechts Figuren auf der Bühne waren weitaus wilder als die heutigen Porno-Stars. Auch vor Nutten als Heldinnen in seinen Stücken scheute er nicht zurück. Brecht soll sich schon als Schüler im Augsburger Bordellquartier Hasengasse herumgetrieben haben, fasziniert von den Freudenmädchen und ihrer Authenzität gegenüber den scheinheiligen bürgerlichen Töchtern, die sich für Liebe in und durch die Ehe bezahlen ließen, aber von heißem Sex nicht immer was wissen wollten.

Jetzt ruft der Augsburger Bert-Brecht-Kreis einen Wettbewerb für schreibende Schülerinnen und Schüler aus. Wir hoffen, es werden keine Arbeiten mit Inzest-Sex abgegeben. Als der Autor Hans-Christian Kirsch in seinem Buch "In Baals Welt" über Brechts Jugendzeit in Augsburg schrieb, schilder er auch eine Inzest-Szene: der junge Brecht beim Geschlechtsverkehr mit seiner Mutter. daraufhin warf das Augsburger Brecht-Haus dieses Buch aus seinem Regal. 

Augsburger Schüler und Schülerinnen, reißt euch zusammen! Fabuliert nicht über solchen Pornokram. Schilder Euer erstes Händchenhalten, Euren ersten Kuss oder gar Euren ersten Facebook-Chat, das würde heutzutage für eine Preis genügen. Schön wäre natürlich eine Liebesgeschichte mit einem oder einer Behinderten, Neo-Nazi, oder Flüchtling. Erster Preis garantiert!

Dieses Buch, das den jungen Brecht in Augsburg als Inzest-Lüstling beschreibt,
bekam im Augsburger Brecht-Haus Verkaufsverbot.
Es ist jetzt nur noch als Rarität im Internet erhältlich.
(Cover-Gestaltung: Daniela Kulot)



„Erste Liebe“ – ein Schulwettbewerb des Bert Brecht Kreises Augsburg e.V.

Auch in diesem Jahr lobt der Bert-Brecht-Kreis Augsburg e.V. wieder einen Schulwettbewerb aus – dieses Mal rund um das Thema „Erste Liebe“. Inspiriert von Brechts Liebesbriefen und –gedichten an Paula Banholzer, seine „liebste Bi“, können Schülerinnen und Schüler der Augsburger Schulen ab Klasse 5 mit ihren Aufsätzen, Gedichten, Szenen, Liedern, Bildern und Filmen teilnehmen und eines der folgenden Themen bearbeiten: Erster Kuss, Bittersweet, Der Kerl kommt mir nicht ins Haus!, Schwanger? Von wem?, Familienschande und Eifersucht.

Einsendeschluss: 28. Juli 2017

Einreichform: Per E-Mail an friedrichs@wissner.com

Die eingereichten Arbeiten werden von einer Jury bewertet. Als Preise für die Mühe winken Urkunden, Büchergutscheine und Kinokarten.

Selbstverständlich gibt es auch eine offizielle Preisverleihung, sie findet am 13. Oktober 2017 im Peutinger-Gymnasium statt.

Nähere Infos gibt es auf der Facebook-Seite des Brecht-Kreises: www.facebook.com/Bert-Brecht-Kreis-Augsburg-eV

Montag, 17. April 2017

Oster-Ausklangs-Bildla

Hör mal, du Taube!

Osterhasen sind Weihnachtsmänner sind gleich im Sinne des Gesetzes zur Verpackung von Schokoladenwaren.

Einen besonderen Kundenservice hat unsere Stadtsparkasse jetzt am Königsplatz eingerichtet: erstmals lassen sich hier Bankgeschäfte auch im Sitzen tätigen. Das kostenlose  Papier auf den Rollen stammt aus den Auszugsdruckern der Stadtsparkasse, weshalb es extrem weich ist.


Bullen-Scheiße? Macht nix, wir lassen uns drübertragen.

Plärrer-Girl? Miss Zirbelnuss? Oder Mauerblümchen?


Juwelierladen super gesichert.

Der Schnecken-Dompteur im Einsatz.

Nein, ist nicht das Schaufenster vom Frisör Meister Eder.

Augsburg schützt seine Blumen und ...

... noch mehr seine Bäume.

Hmmmm, lecker, wer kriegt da nicht Appetit?
Wir wussten gar nicht, dass jetzt die Hähnchen für uns aus Fukushima oder Tschrnobyl oder Gundremmingen kommen.

Unserem Bundestagsabgeordneten Volker Ullrich hat man Eier gelegt.
Mal schaun welche Überraschung da noch rauskommt.

Man sollte Birnen nicht mit Eiern vergleichen, oder wie war das?

Wer kennt das Sektenzeichen an diesem Haus. Oder sinds Freimaurer?

Selfie - aber von wem?

Oberhausen oder DDR?

Wenn sich Augsburger Wirte Mühe mit der Rechtschreibung geben ...

Nanu, wir dachten sie fallen in Augsburg vom Baum oder von der Nase.

Sakra, sakra, hier haben die Augsburger Schilderhinschrauber mal den goldenen Schnitt beachtet.

Staun, staun, ein schöner Zaun.


Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...