Sonntag, 4. August 2013

Sonntagsbildla ...

 Gespräch unter Experten, oder gar ein Flirt? Wozu hat man denn Hundla?

Patrizia-Werbung, logo, immer mit Sinn betrachten.
Wie soll man sonst drauf kommen was mit den nächsten hunderttausend aufgekauften Wohnung und ihren Mietern passier?

 
Auf Papas Schultern die Welt entdecken ...

Man sieht schon, wir leben in einer papierlosen Zeit ... 

Augsburgs Mädels können viel: Telefonieren, kehren und Gymnastik. 

Hoi, es wird wieder mal gebaut in Augsburg.

 
Wenigstes einer befolgt mal was auf dem Schild beim Localbahngleis steht.

 Radler basteln halt gern. Und Ersatzteile werden immer gebraucht.

Wieso bin ich in diesem Augsburg-Krimi drin? 

 Fussball muss manchmal mit Leiter gespielt werden.

 Reklame, Reklame, wenn die Verteiler sich für Millionen Sortiermaschinen kaufen, dann muss die Werbung auch irgendwo hingesteckt werden ...

 Einer von Augsburgs verstecktesten Biergärten, über die Frauentorstrasse durch eine Glastüre erreichbar, schöner Biergartenhof bei Claus mit Schlechtwetterüberdachung ...

Rocksänger auf dem Radl winkt ...

In Augsburgs Altstadt herrschen strenge Sitten - zumindest für Kinder.

Auch ein Augsburger Biergarten kann mal voll sein ...

Samstag, 3. August 2013

Da freuen sich die Radler doch ....

Im Zuge der Baumassnahmen zur Augsburger Mobidrehscheisse wurde am Hauptbahnhof auch ein neuer Typus von Fahrradständer aufgestellt. Da freuen sich jetzt mindestens vier Radler drüber.

Können gefällte Bäume die Schulden verringern?














Das Augsburger Jungendzentrum k15 an der Kanalstrasse 15
hat ein paar Bäume gefällt.
Vielleicht kann so der Stadtjugendring  (SJR)
seine Schulden von rund 500.000,- Euro
mit dem Holzverkauf ein bisschen abbauen?

Aber wen könnten wir dazu fragen? 
Sind ja alle leitenden Herrschaften vor der
externen Betriebsprüfung auf der Flucht, oder?

Freitag, 2. August 2013

Der enttarnte Otto ...



Immer machen die Augsburger Linken alles verkehrt. Jetzt haben sie sich für den Wahlkampf von Ferrari ein spezielles rotes Marketing-Mobile anfertigen lassen. Für massig Kohle. Ein Twizy-Elektro-Auto wie der Kiefer oder ein KurtsMobil wie der Gribl bald haben soll, ist ihnen ja zu lumpig. 

Und was macht der gute linke Wahlkämpfer Otto Hutter? Er überholt unsere Chef-Fotografin auf dem Radweg. 

Rechts! 

Genau gesagt: Auf dem rechten Radweg! 

Also, das kann ja nix werden, Herr Otto Hutter! 

Da muss man sich ja hinter einer Sonnenbrille verstecken. Und das Himbeer-Eis aus seiner Kiste hat er auch nicht rausgerückt ...

Donnerstag, 1. August 2013

Nacktfotos, Fressen, gehaute Feilen, diverse Männer und ein Kanalschwimmer

Bild: Ein Weisshaariger unter den Feiergästen vor dem Brecht-Haus ist der Jubilar Helmut Koopmann. Aber wer hat da "Zugabe!" geschrien, als er in den Kanal sprang und heimschwamm, weil er es nicht mehr aushielt?

Er hat mal dem Literatur-Kritiker Marcel Reich-Ranicki an der Augsburger Uni den Ehren-Doktor verliehen: Thomas-Mann-und-Bert-Brecht-Experte Helmut Koopmann, emeritierter Prof. Dr. D. Litt. et Phil. h.c. (Rand Afrikaans Univ.),  Universität Augsburg Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft. 

Gestern wurde im Geburtshaus von Bert Brecht, eine einstige Feilenhauerei, in der Augsburger Lechviertel -Gasse Auf dem Rain, der 80. Geburtstag von Helmut Koopmann gefeiert. Und einige echte und vermeintliche Kulturler kamen, um ihren Schleim, schön aufgeschäumt, dort abzuliefern.


Bild: Der Schauspieler Heinz Schulan, Darsteller des Datschi-Casanova, diskutiert mit einer begabten Schauspielerin für sein neues Theater-Stück ein paar eindrucksvolle Zeilen von Brecht. Da wird einiges rot.

                                        Engel verführt man gar nicht oder schnell.
Verzieh ihn einfach in den Hauseingang
Steck ihm die Zunge in den Mund und lang
Ihm untern Rock, bis er sich naß macht, stell
Ihm das Gesicht zur Wand, heb ihm den Rock
Und fick ihn. Stöhnt er irgendwie beklommen
Dann halt ihn fest und laß ihn zweimal kommen

Und weil auch diverses bürgerliches Politik-Volk im Brecht-Haus ganz wichtig rumschwurbelte, die den Kommunisten Bert Brecht inzwischen als Augsburger Touri-Fakto heilig gesprochen haben, zitierte der braungebrannte Radlfahrer Koopmann mal paar Zeilen  Bert Brecht für seine Fans: "Erst kommt das Fressen, dann die Moral." Das habe einst der Augsbürger Bert Brecht und Sohn eines Papierfarbik-Direktors, einer übersatten Bourgeoisie entgegen geschleudert, die vom hohen Ross materieller Wohlsituiertheit den angeblich so niederen Schichten Moral predigen wollte.


Bild: Augsburgs Ober-Brecht Experte, also OB Jürgen Hillesheim, zu einem Koopmann-Feierer: Wollen Sie mal ein Nacktfoto meiner dusseligen Ex sehen?"

Auch der Kultur-Bürgermeister Kotter ztierte auch Bert Brecht, als er den grossmäuligen Arno Loeb daherstolzieren sah: "Die Angst der so genannten Spiessbuerger ist leider noch nicht gross genug. Aber sie ist am Wachsen ..."

Gestern noch hatte man (War die tolel Sängerin wirklich die Mutter des karriersüchigen Raphael Brandmiller?) in dem Brecht-Lokal gegenüber dem Brecht-Haus Protest--Songs gegen die Obrigkeit gejodelt: Darunter auch die Hymne gegen alle Unterdrücker und Ausbeuter: "Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht. Unmündig nennt man uns und Knechte,duldet die Schmach nun länger nicht! Nur die Skandal-Zeitung erkämpft das Menschenrecht." Oder so ähnlich.


Bild: Kultur-Bürgermeister Dr. Ludwig Kotter warnt hier vor dem Brecht-Haus einen nichtsahnenden Touri aus Hamburg vor dem verrückten Arno Loeb, der sich nur allzugerne für den neuen Bert Brecht von Datschiburg hält, aber in Wirklichkeit nur eine abgewrackte Witzfigur ist.

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Demenzi: Arno Loeb behauptet, er habe gestern nicht gesagt, dass er sich das spiessige Geburtstagsfeiervölkchen unter den einstigen Dampfhammer der brechtigen Feilenhauerei gewünscht hätte!



Zukunft, Zukunft Zukunft: Unser Augsburg - die reine Frauenburg ... und die totale Weiberherrschaft!


 2030: Unser schönes Augsburg: 
kein Horror-Kö, aber auch keine Männer mehr

Nun zeigt uns die Augsburger Tageszeitung mit einem schön gemalten  Bild wie sie sich unser Augsburg des Jahres 2030 vorstellt. Wie wir darauf sehen können, wird Augsburg nur noch von Frauen bevölkert.

Leider ist das Projekt Zukunft daraus schon wieder verschwunden: Kein Königsplatz mit Horror-Ufo, kein Fuckerboulevard und auch kein Rattenloch unterm Hauptbahnhof.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Tja, da brechen für Augsburg endlich mal wieder schöne Zeiten an!"

Verdammt, wo ist nur Star-Journalist Jürgen Murks abgeblieben?

P.S.: Wir nehmen nicht an, dass die Gestalter dieses wunderschönen männerlosen Zukunftsbildes damit andeuten wollten, dass unser Augsburg und seine Tageszeitung dann nur noch von Frauen regiert wird, oder? Ein Jürgen Murks, die grosse Hoffnung der deutschen Journalisten-Zukunft, ist auf dem schönen Zukunfts-Bild von Augsburg nicht zu finden. Tut uns echt leid, Kollege. 

(Weisst du lieber Jürgen, wir haben hier in unserer Redaktion ja auch ein gewaltiges Frauenproblem ... Aua! Immer schlägt uns unsere Chefredakteurin mit der Hundeleine!)

P.P.S.: Besonders toll finden wir die Idee, dass das Münchner Pleiteobjekt Schwebebahn endlich aus China zurück in die Forschungsstadt Augsburg geholt wurde. Wir zeigen denen mal, wie das geht. Wir lassen dann die Schwebebahn als Linie 2030 vom Mühlhauser Flugplatz zum Auftobahnsee fahren. Da fehlt sowieso schon lange eine Haltestelle der Tram.

Wenn die Flammen Hunger haben ...


Die geliebte Werkstatt für Augsburger Motorroller, die Rollerkiste von Achim in Oberhausen, ist leider ein Raub der Flammen geworden. Schade, war ein Supertreff für alle Roller-Fans in Augsburg und Umgebung. Wir haben gehört, an dem Brand in der Werktstatt in der Haußerstr. 3, war das defekte Zündkabel eines  Rollers schuld. Aber wir sind sicher, der Achim und sein flottes Team werden die Werktstatt bald wieder voll in Betriebnhaben. (Fotos: Christian Menkel)




Aufgeben, das ist sicher nicht das Motto der Rollerkiste ...

Mittwoch, 31. Juli 2013

Wer kann richtig rechnen? Der Gribl oder die Heinrich? Falsche Zahlen? Lug und Betrug?

Augsburgs SPD trieft vor Mitleid: "Kurt Gribl geht beschädigt ins Rennen um Wiederwahl!"
Doku-Shot: Voll gemein: Die Anti-Aktion gegen unseren OB: "Es sieht nicht gut aus für Gribl!" Wer steckt dahinter?
Eigentlich nur  69,17 % schlappe Zustimmung bei der Augsburger CSU für ihren OB-Kandidaten Dr. Kurt Gribl lästern seine gehässigen Gegner.
Ja und, Ausburgs ehrlichster und treuester und bester OberBaubürgermeister würde auch mit 0,00 % Zustimmung gewinnen, wenn's nach uns, der Heimatzeitung, ginge.

Die Nominierung von Dr. Kurt Gribl zum Oberbürgermeisterkandidaten der Augsburger CSU hat gezeigt, dass der seit sechs Jahren amtierende OB in seiner eigenen Partei höchst umstritten ist.

Daran können nach Meinung der Augsburger SPD auch "inszenierte Jubelbilder" und schleimerische Berichterstattung in manchen Augsburger Medien nichts ändern, ebenso wenig wie der massive Druck aus der Münchner CSU-Landesleitung und der Staatskanzlei auf die örtliche Parteigliederung mit dem Befehl: Gribl muss OB in Augsburg bleiben, egal wie. Schliesslich hat die CSU in den bayerischen Großstädten keinen Oberbürgermeister mehr. Das ist natürlich peinlich für die Regierungspartei.

Wer sind die 26 Gribl-Boykottierer? Sie kommen auf die schwarze Liste und werden von CSU-Boss Kränzle persönlich sicherlich mit diversen Geschäftsführerposten bestraft.

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DAZ-Zagler: "Als Kurt Gribl zum ersten Mal zum OB-Kandidaten der CSU gekürt wurde, schritten am 3. März 2007 im Augsburger CinemaxX 117 CSU-Delegierte zur Wahlurne. Das Ergebnis: Kurt Gribl erhielt 117 Ja-Stimmen."

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Die Wahlkampfleiterin der SPD, Stadträtin Margarete "Maggie" Heinrich, verweist darauf, dass von den 120 Delegierten der CSU nur 94 zur Versammlung erschienen seien, davon haben 83 Kurt Gribl gewählt. „Dies entspricht einer Verweigerung von fast einem Drittel der Delegierten. So schlecht hat seit Menschengedenken kein amtierendes Stadtoberhaupt abgeschnitten. Der OB geht beschädigt in das Rennen um seine Wiederwahl", beurteilt Margarete Heinrich das Abstimmungsergebnis.

* Keine so hohe Zustimmung für einen OB-Kandidaten Gribl durch die eigene Partei? 

* Nur widerwillige Wahl? 

* Warum will ihn keiner? 

* Rächt sich jetzt die von ihm schnöde verlassene Gattin? 

* Hat die CSU Angst, dass Gribl ganz Augsburg verpfuscht?


Bild: Die rote Maggie, im weissen Shirt, langt auch mal wieder kräftig hin! (Foto trendyone)

Weiter meint die rote Maggie Heinrich:  „Erkennbar hat der CSU-Parteitag nur widerwillig den Kandidaten Gribl nominiert, dem sie nach sechs Jahren Zusammenarbeit nicht mehr traut. Vielmehr ergab sich die CSU in ihr Schicksal, der OB wurde den Augsburger Christsozialen von der Landespartei regelrecht aufgedrückt. Das ist keine wunderbare Freundschaft, sondern die Fortsetzung einer Zwangsehe, Streit und Blockade sind vorprogrammiert."




Die Hass-Schreiber von der DAZ meinen zur Gribl-Aufstellung durch die Augsburger CSU in der Kälberhalle: "D ie Dramaturgie und die Machart der Veranstaltung war von Beginn an niederschwellig, phasenweise sogar peinlich, was leicht passieren kann, wenn Amateure moderieren und Kinder singen."

Sicherlich wollte der DAZler Siegfried Zagler böserweise mit der Erwähnung der Kälberhalle auf die Viehhändler-Familie der Gribls anspielen, was wir ganz pfui! finden.

Dienstag, 30. Juli 2013

Wer hat das plakatiert? Verbotene Aktion wühlt Augsburg auf ...






In nächster Zeit sollen in Augsburg noch viel mehr solche verrückte Wahlplakate in Augsburger aufgestellt werden. Wir wissen nicht, welche anonymen Leute hinter dieser wahnwitzigen Aktion stecken. Gribl? Kiefer? Grab? Schafitel? 

Also, wir mal ausnahmsweise nicht! 

Du?

Wird jetzt der Augsburger Wahlkampf langsam spannend? Warum tun die Behörden nichts dagegen? Das gehört doch verboten! 




Die Geclownte oder Geklonte?
Wenn man diese hübschen Plakate unserer Claudi anschaut, dann muss man wirklich zugeben: "Sie ist artig, aber nicht einzig."

Wer lästige Parker aus seiner Strasse vertreiben will, kann sich ein Claudi-Plakat bestellen: http://gruene-augsburg.de/

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Allerdings: bei ihren ihren Lieblings-Sendungen im Pantoffel-Kino ist ihr Geschmack ziemlich einzigartig:

Morgenmagazin, Lindenstraße, rührende alte Spielfilme, Sportschau, Sportstudio, Tatort. Beim späten Zappen auch mal Gerichtshows, European Song Contest ...


High Heels aus Augsburg lassen sich übes Internet finanzieren ...


Die Augsburger Manufaktur "Theo&Mo - Heel the World" hat ein Crow-Funding-Projekt gestartet. Damit kann im Internet Geld zur Finanzierung von interessanten Projekten gesammelt werden. 

Theo&Mo stellen ganz besondere High-Heels für Frauen her.

David H. Dudek: "Wir von Theo&Mo machen mit unseren Schuhen den Damen ein spezielles Angebot, um sich vom üblichen Konsum abzuheben. Durch den niveauvollen High-Heel der Premiumklasse. 

Wir bieten damit ein Höchstmaß an Sensibilität bei der Materialwahl, den Herstellungsverfahren und der Herkunft. Das delikate Milieu der Theo&Mo High Heels-Trägerinnen ist nicht nur ein Stern, sondern der bedenkenlose Leitstern der Wertschätzung."

Der dazugehörige Laden "Shoe & Wine" befindet sich in der Augsburger Altststadt im Lechviertel, Vorderer Lech 27. Dort war früher mal ein alter Waschsalon. Jetzt ziert Green Glamour die alten Waschtrommeln.



Wer sich schon mit nur 10,- Euro beim Crowd-Funding von "Theo&Mo" des Portal Startnext beteiligt erhält von Theo&Mo einen Schildkröten-Anhänger, ob für das Armband, die Schlüssel - oder wie es gefällt.  

Hier kommt man zum Portal von Startnext.


P.S.: Der Name Theo&Mo entstand durch Dudeks Opa Theophil aus der grünen und  unberührten Landschaft Schlesiens. Theophil waren bei seiner Arbeit immer Wertschätzung und Behutsamkeit wichtig. Diese Ideologie will Dudek an seinen Sohn Mo und die kommenden Generationen mit "Theo&Mo" übermitteln.


Montag, 29. Juli 2013

Macht Stadtrat Dietz Front gegen die CSU-Zukunft in Augsburg?


Augsburgs bekannter Gastronom und Stadtrat Leo Dietz (Cube, Deeds, Peaches) kämpft mit seiner neuen Anzeigen-Serie gegen die Herrschaft über Ausburgs Zukunft.



Wir müssen feststellen, nirgendwo in Deutschland wir so heftig und hartnäckig um die Zukunft gestritten. Und das in einer Stadt mit 2000jähriger Historie.

P.S.: Leo Dietz lässt seinen Stammgast Ben in der Anzeige sagen: "Ich finds absolut übel, wenn andere ohne Auftrag über meine Zukunft bestimmen!"


Marcus Ertle: Ein junger Journalist mach Furore ...

Bild: Der Augsburger Journalist Marcus Ertle unterhält sich für das Magazin "The Germans" mit Roger Willemsen.

In Augsburg kenne man ihn seit einiger Zeit als Jorunalist für die Neue Szene: Marcus Ertle. Ab und zu werden seine Berichte auch in der Süddeutschen Zeitung (Jetzt) veröffentlicht. Nun hat es der "Meister des Interviews", der vor ein paar Tagen sogar ein Buch mit seinen besten Gesprächen (Warten auf ...") veröffentlicht hat, in das bundesweite Politik- und Zeitgeist-Magazin "The Germans" geschafft. Dort wurde er jetzt mit der Gesprächsreihe "Sind Sie gerne ...?" betraut, wobei sich Marcus Ertle mit bekannten Persönlichkeiten unterhält. 

In "The Germans", August/September 2013 erschien von Marcus Ertle unter der Überschrift "Sind Sie gerne Roger Willemsen?" ein Gespräch mit dem bekannten Publizisten und TV-Moderator führte. Über vier Seiten. Dabei gestand Willemsen Ertle sogar, dass er in Paris eine Schallplatte mit Gustav Mahlers "Kindertotenlieder" geklaut habe, wonach ihn ein paar Polizisten bei der Flucht niederrangen.

Wir liegen wohl nicht verkehrt, wenn wir die Berichte und Gespräche von Marcus Ertle, der noch in Augsburg lebt, bald in weiteren deutschen Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen, lesen werden.
Bild: Der junge Augsburger Journalist Marcus Ertle schreibt sich immer weiter an die Spitze. In Augsburg machen seine Interviews längst Furore.

Ob er auch eine gigantische Karriere wie die einstige Augsburger Journalistin Doris Schröder-Köpf, die über die "AZ" zu "Bild am Sonntag" und "Focus" gelangte und dann noch die Frau des Bundeskanzlers wurde, machen wird, können wir nicht sagen. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Soweit ich informiert bin, lieber Marcus, ist die derzeitige Bundeskanzlerin leider schon vergeben. Du musst dich also mit guter Schreibe auf den Weg zur Spitze machen." 

P.S.: Wir haben "The Germans" in den Augsburger Bahnhofsbuchhandlungen ausliegen sehen. Es ist ein ziemlich werbefreies Magazin, kostet daher etwas mehr, ist dafür ab unabhängiger.


Bild: Marcus Ertle der auch für die "Neue Szene" in Augsburg schreibt, wurde mit einer Interview-Serie für das bundesweite Magazin "The Germans" betraut.


  

Sonntag, 28. Juli 2013

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...