Donnerstag, 2. Februar 2012

Da stehts ....


Richtig: Bert Brecht im Rathaus ist Scheisse ....

Welches Augsburger Magazin ist beim Geschlechtskrankheiten-Arzt am beliebtesten? Neue Szene, Trendy One oder Augsburg Journal?





Ein hässlicher Medien-Streit erschüttert Augsburg. Die zwei Magazine Trendy One und Augsburg Journal streiten sich darum, wer bei dem Hautarzt Dr. Titzmann am beliebtesten ist. Dr. Titzmann, der smarte Haut- und Allergie-Mediziner von der Klinik Alderma am Augsburger Klausenberg, ist bekannt geworden durch seine weiße weithin erkennbare Elfenbeinbrille. 

Besonders beliebt ist er natürlich in der Augsburger Promi-Szene als Spezialist für üble Geschlechtskrankheiten wie Tripper und Syphillis.

Unsere ASZ-Redaktion hat sich als völlig neutraler und unabhängiger Schiedsrichter angeboten, um zu entscheiden wer von den beiden Magazinen bei Dr. Titzmann beliebter ist. Titzmann: "Ich mag am liebsten das Magazin, wo ich am öftesten drin bin!" 

Wir haben einfach mal nachgezählt, in welcher aktuellen Ausgabe der weiß bebrillte Feuerwehrmann für Geschlechtskrankheiten öfters abgebildet ist. 

In Trendy One sieht man den Syphilis-Spezialisten Dr. Titzmann oft neben Augsburger Lokalgrößen. Während wir ihn  in Trendy One beim Opernball und als AEV-Experte fette zwei Mal entdeckten, konnten wir ihn im Augsburg-Journal nur drei Mal finden! 

Damit ist für uns die Sache klar: 
Trendy One 
ist das beliebteste
Augsburg-Magazin 
bei Dr. Titzmann!


Dr. Thomas Titzmann demonstriert in einem Video die Wirkungskraft seiner Brille ....



Warum das bekannteste Augsburger Stadtmagazin Neue Szene, das genau wie Trendy One gratis verteilt wird, auf eine Abbildung von "Weißbrillen-Schlange" Dr. Titzmann verzichtet, bleibt uns rätselhaft. 

Ein Szene-Mitarbetier sagte uns dazu: "Es reicht uns wenn die Neue Szene für Augsburg einfach das bekannteste, beste und meistgelesene Stadtmagazin ist, über dessen Inhalt auch gesprochen wird."

 Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Jetzt habe ich das Trendy One doch ziemlich flott durchgeblättert, auch wenn mich die Nachrichten in diesem Bauern- , Faschings- und CSU-Magazin über Dieter Bohlen, Kurt Gribl, türkische Löwen, diverse Landdiskotheken und Die Grüne Woche schon sehr interessierten. Aber nun juckts mich ganz komisch am ganzen Körper. Hab ich nun einen Hautausschlag? Ich werde gleich mal Dr. Titzmann konsultieren!"


Das Foto wurde am 1.2. 2012 im Augsburger Lokal "Elements" aufgenommen. Am liebsten mögen anscheinend die Leser das Magazin Trendy One liegen zu lassen ....

P.S.: Das Ausburg-Journal ist stinksauer, weil es bei einer fragwürdigen Internetumfrage durch den Hochschulprofessor Dr. Gerhard F. Riegel, auch ein Medizinexperte wie Titzmann, laut Trendy One zum "frei verfügbaren" regionalen Magazin abgestempelt wird. "Unser Heft gibts am Kiosk nur käuflich zu erwerben und kostet 1,50 Euro. ist also kein frei verfügbares Magazin."






Mittwoch, 1. Februar 2012

Geheimes Wahlkampf-Plakat von Grab entdeckt: Will er wirklich OB in Augsburg werden?


Foto: Wird Peter Grab Dr. Kurt Gribl ablösen können?

Seitdem Bürgermeister Peter Grab von Prost Augsburg davon überzeugt ist, dass er der beliebteste Politiker in Augsburg ist, bereitet er seit einigen Tagen seinen Wahlkampf vor. Wie wir hörten, will er den Dr. Kurt Gribl von der CSU ablösen.

Damit aber Gribl nix davon mitbekommt, hat Grab sein Wahlkampf-Poster zur nächsten Stadtratswahl in Augsburg von einer türkischen Werbeagentur im Augsburger Stadtteil Oberhausen unter höchster Geheimhaltung entwerfen lassen.

Da wir gute Kontakte in die türkische Szene von Datschiburg haben, konnten wir Grabs geheimes OB-Wahlkampf-Poster entdecken und nun gleich veröffentlichen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich drück meinen lieben Knuffi-Peterle schon mal ganz fest die Daumen! Er muss sich halt arg in acht nehmen, die haben bei der türkischen Agentur eine ganz scharfe Putzfrau, die geht auf alle los !"

Dienstag, 31. Januar 2012

Anbeterin der Sinnlichkeit: Kranzfelder-Poth ...



„Brecht aus einer verkrampften intellektuellen Höhe in die Sinnlichkeit herunter zu holen. Raus aus der kalten Intellektualität, hinein in die Sinnlichkeit, in die Breite - das hat Qualität“. Das meint Augsburgs attraktive Stadträtin Rose-Marie Kranzfelder-Poth zum allseits bekannten Schweinepriester Bert Brecht, der mit pornografischen Gedichten nicht geizte. 

Dieses unverkrampfte, sinnliche Liebesgedicht Gedicht könnte Augsburger Star-Lyriker Bert Brecht geradezu für die aufreizende Rose-Marie Kranzfelder-Poth gedichtet haben:

Mädla, lass die schtopfa

Des ist für di scho gsund

Die Dutteln werden grössa

Dei Bauch wird kugelrund



Unsere ukrainische Putfrau meint: "Ich verstehe nicht, was das Stopfen von löchrigen Socken mit Sex und Porno zu tun haben soll? Die hat doch nur löchrige Sombreros."

Komisch: Augsburgs Frauen lieben Schusswaffen ...


Immer mehr Datschi-Frauen werden durch eine Vorliebe für Schusswaffen bekannt. Das neueste Waffenlager soll jetzt laut Der Spiegel (Bild)  in der Handtasche der Augsburger Obergrünen Claudia Roth gesichtet worden sein. Dort, so der Waffenlobbyverein "prolegal", soll sie eine Faustfeuerwaffe versteckt haben, was durch eine Polizeikontrolle aufgekommen sein soll. 

Ihre Waffen sollen laut Roth Opium" oder "Terre d`Hermes" heissen und ganz toll riechen ...

Im Dickicht der Langweile ....

Wer kennt schon den neuesten Datschi-Witz? Also: Was kommt raus, wenn man Brecht und Lang zusammenzählt? Antwort: Brechtige Langweile!





Der Vertrag mit dem Leiter des Augsburger Brecht-Festivals wurde um 3 Jahre verlängert. Wir wissen auch schon das Motto der nächsten 3 Brecht-Festivals:

- Brecht und Mozart
- Brecht und Fugger
- Brecht und Roy Black

Also, dranbleiben, brecht nicht zusammen!

Montag, 30. Januar 2012

Neuer Polierer ...


Augsburg ist stolz auf seine tollen Einrichtungen wie Botanischer Garten oder den Wasserstern für Reptilien.  Darum sollen auch Hinweisschilder mit Hochglanz die Richtung zeigen. Um das auch immer zu gewährleisten, hat die Stadt Augsburg einen Schilder-Polierer eingestellt.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Bis auf ein paar kleine Mängel, ist das eine echt saubere Sache!"

Samstag, 28. Januar 2012

Verrückte Datschi-Bildla zum Wochenfinale ...


Es gibt ja mehr oder weniger kommunikative Frisöre in und um Augsburg. Dieser hier, in der Ludwigstrasse, beim Theater, gehört zu den kommunikativeren. Jetzt hat er sogar dem Stadtmagazin Neue Szene für den Online-Auftritt ein umstrittenes Interview gewährt, über das nun alle Frisöre reden: http://www.neue-szene.de/nsa/index.php/startseite/show/id/3185


Wohl aus Ärger über einige seiner schwarzen Partei-Kollegen hat Augsburgs CSU-Mann Johannes Hintersberger sein Wohnhaus in Lechhausen rot anstreichen lassen. Er hat die Schnauze voll von den Epressungsversuchen einiger Augsburger CSU-Leute, soll er wütend geäussert haben ..


Wir haben in der Info-Box am Augsburger Kö eine geheime Illustration vom "Projekt Augsburg" entdeckt, die den Datschis zeigen soll, wie der Park am Kö nach dem Umbau ausschauen soll: auf jeden Fall attraktiver, liebens- und lebenswerter für die Jugend! Auch mehr shopping und popping! Wobei jetzt aber nicht das Shoppen von diversen begehrten Gräsern im Park gemeint ist ...


Das hier ist offensichtlich der weiße (nicht: weise!) Stuhl des Augsburger Kultur-Referenten Peter Grab. Kein Wunder, dass er ihn nie so richtig ausfüllt und immer drollige Eskapaden schlägt. Erst will er Au gsburgs Kultur-Festivale nur alle zwei Jahre stattfinden lassen. Nun will er ein Brecht-Festival gleich fünf Jahre pausenlos ...Tja ... dieser Stuhl ...


Hm, wie hoch werden wohl die pflichtigen Kosten für die Übeltäter sein? Müssen wir mal testen ...


Da kann der Augsburger Fasching kommen. Nichts lieben wir mehr als maskierte nackte Damen gleich neben der Kirche mit buntem Perlenschmuck ... Außerdem ist Gips ja doch besser für Brustimplantate als  diese billigen PIP-Dinger ...


Augsburger Familien sind offensichtlich die besten auf der ganzen Welt: Wir denken dabei an die wunderbar harmonische Familie von unserem OB Dr. Kurt Gribl, die ihm auch als Vorbild einer glücklichen Familie zum Sieg im Wahlkampf half. Oder?



Das Augsburger Blinden-Leitsystem ist einmalig. Auch wenn dieser Blinde auf dem Foto ein wenig davon abgekommen ist. Normalerweise können Augsburgs Blinde einfach in den Kanälen und Bächen sicher durch Augsburg kommen. 



Ein Dream-Team: Augsburgs Afrikaner und Berlins Bauern .. Ei, ei, ei ...



Wenn jemand Fantasie besitzt, dann die Augsburger Haarschnippler ...



Ist nicht zu übersehen: Jetzt hat auch dieser doofe und fette Arno Löblich eine Werbeagentur aufgemacht:   Er will mit intelligenten Motiven erfolgreich für Augsburg Werbung machen. Er will seine Agentur M & M nennen: Mecker & Macker ...



Es ist schon eine gute Weile her, dass Schlagersänger Oliver Frank die Augsburger Clubs mit seinen Auftritten unsicher machte. Aber, so fragen seine ungezählte weiblichen Fans mit feuchten Augen, wohin hat es unseren Oliver denn verschlagen? Wir haben recherchiert: Obwohl er als Erzeuger der "italienischen Sehnsucht" gilt, scheint Oliver sich gerade in Dresden herumzutreiben, wo er tanzende und trällernde Mädels für seinen Background-Chor sucht. Mit seinem aktuellen Titel "Kreuzverhör" singt er sich in diversen Charts nach oben ...

Freitag, 27. Januar 2012

Datschiburg jetzt nicht mehr sexuelles Notstandsgebiet ....



Ein neuer Automat am Augsburger Königsplatz garantiert allen Datschis ein erfülltes Sex-Leben. Besonders den Datschis, die sich weder Internet, noch Ehefrau, noch das Heftle "Dicke Möpse" aus der Bahnhofsbuchhandung leisten können ....

Wir hätten den Automaten für unsere sexhungrigen Leser gerne getestet ... aber, leider haben wir kein Mark-Stückle mehr gefunden ....

ACHTUNG! Wer in den Automaten was Anderes reinsteckt als die 1-DM-Münze ... der kann über hundert Jahre keine Kinder mehr bekommen !

Ohne Worte ...








Mittwoch, 25. Januar 2012

Augsburgs junge Union greift jetzt auch noch die Piraten an ...


Doku: Dieses Flugblatt schoss eine meuternde Truppe der JU Augsburg auf die verkleideten Jusos ab.

Gestern gab es einen Riesenärger bei der beliebten großen Faschings-Party der Augsburger Jusos (Jungsozialisten)! Die meisten Jusos kamen zum Faschingsball im Nebensaal der Augsburger Sieben-Schwaben-Stuben am Königsplatz als Piraten und Piratinnen verkleidet - warum auch immer. 

Mitten über den fröhlichen Konfetti-Trubel der ausgelassenen Datschi-Jusos legte sich plötzlich eine düsterer Schleyer: eine Truppe von der Jungen Union (JU) kam als verkleidete Münchner Weißwürste und brachten als Senf eine Ladung Flugblätter mit. Die schossen sie sozusagen als lustige Konfetti-Kanone über die  feiernden Jusos. Ihr Obermeuterer Bernd Kränzle hat dazu eine sauwitzigen Terroristen-Text verfasst ...

Als die Jusos die bunten Flugzettel im Suff Wort für Wort durchlasen, merkten sie erst, wie gemein sie von der Augsburger Jungen Union angegriffen worden sind.

Da feierten die verkleideten Piraten nur noch ein paar Stunden missmutig weiter und überlegten sich, bei einigen Fässern Bier, was ein echter Pirat nun tun würde ....

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Also, wenn das so ist, dann sollte man doch gleich die ganze SPD vom Verfassunngsschutz überwachen lassen, oder?"


Endsehnsucht Nacktarsch ....


Wir wissen nicht genau, welche Sehnsüchte Augsburgs bekanntesten Nacktmaler Reinhard Gammel antreiben. Aber wir wissen, dass er immer für einen Skandal gut ist.

Dieses Mal hat er den nackten Arsch einer prominenten Augsburger Politikerin gemalt, wie wir gehört haben. Nur: aus der Fantasie? Oder mit Aktmodell? Und wer ist diese prominente Lady?

Reinhard Gammel zeigt seine schönsten Nackedeis bei seiner nächsten Ausstellung in der Galerie Rahmenlos, im Kulturpark West, Augsburg-Kriegshaber. vom 4. bis zum 26. Februar unter dem Titel "Endstation Sehnsucht".

Unser jüdischer Kleiderbügler meint dazu . "Schade für alle, die schon Vegetarier sind, in so ein leckeres rundes Stück Gammel-Fleisch beisst doch ein ordentlicher Mann gleich rein!"

Dienstag, 24. Januar 2012

Jetzt ist Schluss mit der neuen Augsburger Dreckbücherei !




Wahnsinn: Die Augsburger Stadtbücherei versumpft im Schmutz. Schlimm! Darum wird jetzt ein ganzer Tag diesem Problem gewidmet, und emsig gesaugt, gewischt und geputzt, damit die Besucher der "neuen Augsburger Dreckücherei" (laut Insider) wieder zu ihren Bücherregalen durchkommen.

Für diese deutschlandweit Aufsehen erregende Putz-Aktion wird die Augsburger Stadtbücherei am Mittwoch, 25. Januar 2012 für alle Besucher geschlossen!

Zuschauen kann man aber an diesem Tag bei dieser tollen Aktion vom Bücherei-Café aus, das an diesem gigantischen Putztag ab 10 Uhr geöffnet ist.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Super, putzen und lesen, also, PuLes statt KuSpo, das gefällt mir ..."

P.S.: Wir glauben, das liegt an der schmutzigen Literatur, die in der Stadtbücherei zu finden ist. Denken wir nur mal an den Schweinekram von Schmierfinken wie Charles Bukowski, Arno Schmidt, Philipp Roth, Henry Miller und Peter Garski!


Schon aus weiter Entfernung sieht man den Schmutz aus den Türen der "Augsburger Dreckbücherei" hervorquellen. Eine Schlamm-Katastrophe! Hier müssen jetzt Planierraupe und Bagger ran! Mit "Delete" (löschen!) allein ist es hier nicht mehr getan!



Offizieller Putzwahnsinns-Text:


Am Mittwoch, den 25. Januar 2012 schließt die Neue Stadtbücherei ganztägig wegen Putztag.


Damit sich die täglichen Besucher in den Räumlichkeiten der Neuen Stadtbücherei wieder wohler fühlen, starten die Mitarbeiter des Hauses eine großangelegte Putzaktion, um die Bücherregale und Medientröge vom Staub zu befreien. Die meisten Kollegen der Neuen Stadtbücherei beteiligen sich und greifen zu Putzlumpen und Wassereimer.

Die täglichen Zeitungsleser müssen auf ihre Tageszeitungen nicht verzichten. Sie kommen über den Eingang des Literaturcafés Tivoli in die Zeitungsecke, um die dort ausgelegte Tagespresse zu lesen.

Die ganze Aktion dauert einen Tag. Am 26. Januar 2012 läuft der Büchereibetrieb wieder normal. Wir bitten um Ihr Verständnis.











Datschi-Rocker singen gegen falsche Internet-Freunde ...

"Auf Facebook gibt’s koi‘ Lagerfeier"

Die Datschi-Rocker Hoi’ga:da , die gegen das unpersönliche Internet antreten. Foto: X.Fischer, KID.


Eine mutige Datschi-Combo greift das Internet und speziell solche Seiten wie Google+, Facebook und Lokalisten an, wo sich Internet-User als virtuelle Freunde treffen und sich ein kommunikatives Stelldichein online geben. Man bezeichnet diese Seiten als Social Media.

Damit befassen sich die tapferen Schwabenrocker von der Band Hoi’ga:da: in Ihrem neuen Lied „Auf Facebook gibt’s koi‘ Lagerfeier“ spießt das Kulttrio sogenannte „Onlinefriends“ auf, die bei Schwierigkeiten leider nicht persönlich verfügbar sind. Auch die Entfremdung von der Natur durch die neuen Medien wird thematisiert.

Eine gratis Schnupperversion zu diesem skandalösen Anti-Facehsowie komplettes Download gibt es auf www.audiomagnet.com >Hoigada >Single Tracks.

Montag, 23. Januar 2012

Kunst-Experte Prof. Dr. Spätzle:Roth-Claudi war Lüpertz-Modell für Aphrodite !


Auf diesem Foto vom Neuahrsempfang der Augsburger Grünen ist es deutlich zu sehen, meint Augsburgs oberster Kunst-Experte Dr. Prof. Spätzle, dass die Claudia Roth mal das Modell von Malerkönig Lüpertz war, als er die von den Datschis vielbejubelte Skulptur "Aprhodite" schuf, die jetzt am Ulrichsplatz mit ihrer nackten Schönheit millionen von Menschen anlockt.


Gegen ein hohes Honorar konnten wir uns den Kultur-Kritik-Spätzle von der Neuen Szene ausleihen: http://bewegungsmelder.de/eBook/NeueSzene/0112/flash.html#/16/



Leider kommt unsere Roth-Claudi zwischen den vielen jungen frischen frechen föhlichen Grünen nicht so richtig zur Geltung wie als flottes sexy Lüpertz-Kunstwerk "Afrotitte". Naja ...



Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich dachte, ich wäre das Modell gewesen..."

Sonntag, 22. Januar 2012

Bester Spruch bei Weltbild-Demo ...

Jetzt haben sie in Augsburg demonstriert, die Weltbild-Mitarbeiter, die sich von den Bischöfen verkauft fühlen.

Der beste Spruch bei dieser Demo zwischen Rathausplatz und Dom war:

"Ein guter Hirte schert seine Schafe, aber zieht ihnen nicht das Fell über die Ohern!"


Uns was meinen die Teilnehmer sonst noch?

"Den eigentlichen Erfolg der Demo sehe ich darin, dass sich der drittgrößte Eigentümer in Person des hiesigen Bischofs endlich nach Monaten bequemt hat, mit Vertreterinnen der Weltbild-Mitarbeiter zu sprechen. Eine Schande für die Seelsorge der Kirche. Aber das zeigt, dass alle die kirchlichen Mitarbeiter, die immer noch glauben, diese Institution in irgendeiner Weise zum Positiven ändern zu können, auf einem Holzweg der Selbstausbeutung sind. Und es müsste all denjenigen, die schon lange überlegen, aus dieser göttlichen Heilsinstitution auszutreten, ein weiterer Anstoß sein, jetzt endlich den letzten Schritt zu gehen und auszutreten. Wenn es Demonstrationen braucht, damit sich ein katholischer Bischof mit seinen Mitarbeitern trifft, ist die Kirche in unserer Gesellschaft zum noch schnelleren Verdunsten bestimmt, als es die ganzen letzten Jahrzehnte schon der Fall war."

Wenn der Weihnachtsbaum weit fliegt ....


Foto: Susanne Rosenbauer als nadelbaumwerfende Amazone im Schnee zwischen Biburg und Rommelsried.




Petra Weisheit berichtet uns von einem Winterwurfwettkampf der etwas anderen Art. Dabei hatte Susanne Rosenbauer neulich im Wald zwischen Biburg und Rommelsried Erfolg. Mit der beeindruckenden Weite von 8,65 Meter gewann sie die Frauenklasse beim 2. Oberschönenfelder Weihnachtsbaum-Weitwurf-Wettbewerb, kurz „2. Schwäbischer W.W.W.“  Das nicht ganz aerodynamische Gerät bereitete ihr keine Schwierigkeiten. 

Susanne Rosenbauer ist Jahrgang: 1984 und als Sportlerin Speerwerferin. Ihre persönliche Bestleistung im Weitwurf des Speeres: 58, 83 Meter. Ihre größten Erfolge waren bisher: 4. bei Deutscher Leichtathletikmeisterschaft 2009: 58,83m, 1. bei Süddeutscher Meisterschaft 2008: 54,05m. Zudem ist sie mehrfacher Bayerische Meisterin der Aktiven und Junioren.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ja, wie wärs denn mal mit einem Putzeimer-Weitwurf?, da würde ich auch mal gan zoben auf dem Siegetreppchen stehen!"






Samstag, 21. Januar 2012

Augsburger Medienforum schockiert alle ...


Doku: Der Zirbelnuss-Wahnsinn: Die globale Medienwelt staunt schwer über Augsburg. Man beachte vorsichtigst das heisse Medien-Mädle und ihre gewagte Gürtellinie!

Mit dem motivierenden Spruch "Bring Augsburg in die Welt, bring die Welt nach Augsburg" ruft das Augsbuger Medienforum auch dieses  Jahr wieder zu Teilnahme am Augsburger Medienpreis auf. Und dass dieser Preis was ganz Besonderes ist, das wird uns schon beim Anblick der Anzeige klar: Ein keckes junges Mädle mit einem äußerstt knappen, soll man sagen gewagten Träger-Flatterchen?, das Schultern und Bauch nackt hevorschauen lässt, wird da auf die Werbepauke gehaut. Ach was, sagen wir, gedonnert!

Das anmachende Provo-Girl blickt uns aus einer gigantischen Hochhausschlucht im Auftrag des Medienforums keck und aufreiziend tief in die Augen. Dieser Anbagger-Blick geht bis in unsere Zirbeldrüse.

Wir nehemen mal an, dieses wahnsinnig origienlle Foto, das uns sofort demonstriert, wo es in Sachen Aufmerksamkeit mit höchstem Ästhetik-Anspruch lang geht, wurde sicher im Schwaben-Center, Augsburgs Manhatten, aufgenommen.

Nachdem wir uns endlich von dem anlockenden Blick dieser medialen Gottesanbeterin aus Datschiburg losreißen können, wandert unser begeisterter Blick von einem optischen Höhepunkt zum nächsten über diesen attraktiven Eyecatcher, wie der Medien-Profi so schön sagt. Irgendwie erinnert uns das Mädchen an diese Unwirklichkeits-Sendungen wie "Hilfe! Ich bin ein Heini, holt mich hier ja nicht raus!"

Bevor wir zum verrücktesten Detail in dieser Anzeige kommen, muss man noch erwähnen, dass auf dem schwarezn Flatterchen des sexy Girls über der grünen Schrift "Augsburg" so ein komischer Propeller abgebildet ist. Wohl ein Hinweis auf die Flugzeugstadt Augsburg, von wo aus früher mal der berühmteste Flug nach England in einem Messerschmitt-Flugzeug mit Zusatztanks stattfand.


Foto: Frieder Pfisters früheres Augsburg-Magazin muss als Namensgeber für einen Medien-Marketing-Gag herhalten.

Jetzt wandert unser suchender Blick Richtung Gürtellinie. Hoffentlich sind die Weltbild-Bishöfe nicht als Sponsor dabei! Das gäbe nämlich unendlich Ärger, die würden sofort aussteigen. Was wir hier aus der Jeans des Mädles hervorspitzelen sehen, das grenzt an Perversität. Eine Mordsschweinerei ist das! Soll Augsburg nun als Pornoburg in die Welt gebracht werden?, denken wir uns peinlichst berührt, ja, geradezu schockiert. Nein, es ist kein Colt, der aus dem Hosenbund des Girls rausspitzelt und unseren Ruf als Friedensstadt untergraben würde. Aber nein, es ist viel schlimmer: es ist eine total frische Idee!

Wir hoffen nur, der Eiko Trausch, die Marion Buk-Kluger und der Andreas Richlich, die Macher dieses Medienpreises wissen. was sie mit dieser Wahnsinns-Provokation angestellt haben? Ein Tattoo! Jawoll, richtig gelesen, ein Tattoo ragt schockierender Weise aus dem Hosenbund heraus! Ja, wenn wir schon 1970 hätten, dann wäre das stinknormal. Uff! Wir fallen fast in Ohnmacht! Auch wenn nur das klitzekleine  obere spitze Teil einer auf den Girl-Bauch tätowierter Zirbelnuss zu erspähen ist. 

Also, Leute, jetzt Hand aufs Herz: das muss uns Augsburger Medienexperten erstmal jemand nachmachen. Die Medienbranche in New York, London und Tokyo wird schwer staunen, was hier bei uns in Zirbeltown abgeht.

Sogar das investigative Edelmagazin "Edition Schwaben" hat diese Weltklasse-Idee sofort auf seinem aktuellen Cover kopiert: Mitten auf dem halbnackten Busen eines Bauerndirndls wurden die sieben tapferen Schwaben mit ihrem  Speer (jawoll, Phallus-Symbol!) eintätowiert.


Doku: Ein Spätzle-Tattoo geiler als das andere. Die Sieben Schwaben wollen mit ihrem spitzen Phallus-Werkzeug heldenhaft zum Herz der Frau vordringen.

Wir meinen: Die gessamte Menschheit, einschließlich der globalen Medien-Elite, wird über die tapferen Augsburger Medienpreis-Manager, die vor keinem Tabu zurückscheuen, um Augsburg in die Welt zu bringen, total begeistert sein. Hundertpro!




Bild: Augsburgs geniale Medien-Meute und ihre Förderer auf einem Übersichts-Bild der Intrernetseite des Medienpreises.


Übrigens: Auch wenn der Name der von Stefan Kamp gestalteten Preis-Skulptur für den Medienpreis-Gewinner„Augusto" heisst, was uns leider an ein pleite gegangenes Augsburg Magazin vom ehemaligen Stadtdesigner Frieder Pfister erinnert, würden wir sie gerne kriegen. 


Für was? Na, für diesen netten PR-Text hier!

Freitag, 20. Januar 2012

Endlich Schnee in Datschiburg ...




Die Freunde des weißen Stoffes, der vom Himmel zu uns herabschwebt, sind seit ein paar Stunden begeistert. Augsburg ist voller Schnee. Auf, auf zum fröhlichen Schneeschippen und Schneemann bauen. Und ran an die Gratis-Split-Kisten! Streut Split, überall, so lange er noch umsonst ist ...

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...