Peter Garski warnt dich:
Vorsicht! Lesensgefährlich!
Bild: Da wirds heute abend ein bisschen kriminell - wenn Peter Garski seinen neuen Augsburg-Krimi "Afras Wunderbalsam" in der Bahnhofsbuchhandlung Augsburg-Oberhausen präsentiert.
Kaiser Augustus, dargestellt von dem Schauspieler und Rezitator Matthias Ubert, wird vorbeikommen und ein bisschen aus dem neuen Garski-Roman vorlesen, in dem der römische Kaiser als Touristen-Führer auftaucht und auch verdächtige Spuren in dem Mordfall liefert.
Auch Andy Kalb von der Dinkelscherbener Funpunk-Combo Geggengaggas macht einen Besuch und schrammelt ein paar Songs für das Publikum. Schließlich muss Ermittler Klaus Kessler den Mörder auch in Dinkelscherben jagen.
Krimi-Präsentation: Afras Wunderbalsam / Ein Augsburg-Krimi mit dem Ermittler-Duo Klaus & Helle
- Zeit: Sonntag, 22. Mai 2011, von 17.00 bis 18.00 Uhr
- Ort: Bahnhofsbuchhandlung im Oberhauser Bahnhof von Augsburg, Ulmer Str. 53
- Eintritt: frei!
PS.: Jeder Besucher erhält ein Probefläschchen "Afra Balsam" von der Augsburger Hofapotheke St. Afra.
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Sonntag, 22. Mai 2011
Samstag, 21. Mai 2011
Heute: Verlockende Musik im Abraxas ...
Lyneste, ein Duo aus Augsburg, stellt am Samstag, 21. Mai 2011 – 20:00 Uhr, im Kulturhaus Abraxas mit einem Konzert seine neue CD vor: "Rendez-vous" - verführerische Klänge des Lebens.
Lyneste – so schön klingt Europa, wenn eine francoschweizerische Sängerin, ein singender und Gitarre spielender Brite musizieren. Lyneste vereint Rot und Blau. Leidenschaft und Liebe, Traum und Unendlichkeit. So verschieden wie diese Farben und deren Symbolik sind, so einzigartig ist die Verbindung von französischem und anglokeltischem Liedgut bei Lyneste.
Andy von Treuberg hat zwar einen deutschen Namen, stammt aber aus Northumberland. Mit seinen Gitarren zupft er melodische Landschaften, in denen Cathy Dangels warme und klare Stimme mal eine kräftige Sonne und mal einen romantischen Mond dazumalt. Wenn Andy und Cathy im Duett singen, scheinen Sonne und Mond schon auch mal im harmonischen Zweiklang.
Irische Folksongs wechseln sich dabei ab mit französischen Chansons. Mal reißen Lyneste mit lebensfrohen Rhythmen mit, mal klingen ihre Lieder romantisch und verträumt. Cathy ist das Energiebündel, die „Lady in red“, Andy der Ruhepol.
Augsburger Band komponiert für Strauss-Kahn, Schwarzenegger und Kachelmann ein Liebeslied ...
Ganz schnell hat die Augsburger Skandal-Combo Impotenz reagiert und hat für die liebesgeplagten Männer Strauss-Kahn, Schwarzenegger und Kachelmann mit den dazugehörigen Fauen ein mitlust...äh....leidsvolles Video mit einem tiefschürfenden Song über die Probleme der Liebe gemacht: http://www.youtube.com/watcrefh?v=6YqZFmmQLfY Ab sofort auf Youtube zu sehen und ist dort sofort zum Hit geworden.
P.S.: Augsburgs Insider wissen natürlich, dass diese Song-Idee durch den herrlichen Leitartikel "Sex. Macht. Männer. Dumm." von Markus Günther, dem Chefredakteur der Augsburger Allgemeine angeregt wurde.
Was sind wir Datschis froh über unseren supertreuen OB Dr. Kurt Grübl
Selbst bei Google kann man zum Thema Liebe & Grübl nix finden. Sauber!
Also, für den Datschi-Boss Grübl hat Impotenz einen ganz anderen netten Song geschrieben!
Da hast Du dich aber schwer getäuscht: dieser ist es nicht: http://www.youtube.com/watch?v=WucySL05h68
Freitag, 20. Mai 2011
Donnerstag, 19. Mai 2011
Ganz Oberhausen total schockiert: Die Bänklehocker vom Bahnhofsplatz sind untergetaucht ...
Bild: Der leere Bahnhofsvorplatz in Augsburg-Oberhausen. Ohne die Bänke und das nun fehlende bunte Völkchen leider Tristesse pur! Die Oberhauser sind total geschockt.
Die Bevölerung im Augsburger Vorzeigestadtteil Oberhausen sind entsetzt: Die gemütlich Bänke auf dem Platz vor dem Oberhauser Bahnhof sind verwschwunden. Und mit ihnen das bunte Publikum, von den Eineheimsich auch liebevoll "die Banklehocker" genannt.
* Was mag passiert sein? Geht es um die Aktion "sicherer Bahnhof" in Augsburg? Nein, wir wissen es natürlich besser. Die Bänke wurden in die Werkstatt gebracht, damit sie mit Schaumstoffauflagen ein wenig bequemer gestatlet werden. Die älteren Bänklehocker haben sich beschwert, dass sie vom stundenlangen Daraufhocken blaue Flecken bekommen würden.
Manche behaupten auch, dass die Bänke vom Augsburger CIA (Geheimdienst) mitgenommen wurden, damit man in die Bänke Überwachugnskameras einbauen kann. Oder war es doch die Mafia, die Hohlräume in den Bänken anbringen will, um einen gewissen Stoff (Leinen? Perlon?) für den Handel besser unterbringen kann?
* Die Polizei und Kripo stellt schon seit ein paar Sekunden Nachforschungen an, wo die Bänkle samt ihren Hockern geblieben sind. Eine konzentrierte und intensive Überwachung ist nun leider nicht mehr möglich. Somit müssen jetzt die Ermittler mühevoll die Verdächtigen in ganz Augsburg suchen und observieren. Wir finden, da müssen mehr Sicherheitskräfte eingestellt werden.
Auf jeden Fall ist es jetzt unheimlich ruhig an den tristen banklosen Stellen vor dem Oberhauser Bahnhof. Keine Hunde bellen, keine Kinder quäken, keine besoffenen Weiber plärren und keine Junkies streiten sich mehr um das Flaschenpfand.
* "Das ist nich mehr unser Oberhausen!", meinen traurig die Einheimischen und Stadtrat Theo Gandhi hat sich schon eine Grosspackung Taschentücher besorgt, weil er diese quälende Einsamkeit vor seinen Fenstern nut mit vielen Tränen aushalten kann.
PS.: Eine totale Lüge ist es, dass die Hausbrauerei "Charly Bräu" diese Bänke mitgenommen hat, weil in dem immer mehr überfüllten riesigen Gasthaus am Oberhauser Bahnhof die Gäste keinen Sitzplatz mehr bekommen konnten.
Dienstag, 17. Mai 2011
Datschi-Kunstheld Walter wird gebürstet ...
Wir können es nicht fassen, was die Augsburger Zeitung "a3kultur" und ihr Herausgeber über den Augsburger Bau- und Kunsthelden Prof. Dr. Ignaz Walter und den Glaspalast sagt:
"Die Besucher meiden sein Kunstmuseum im Glaspalast. Doch damit befindet der reiche Sammler in guter Gesellschaft. Mit seinen internationalen Bauprojekten verdiente Ignaz Walter ein Vermögen. Er schuf einen gewaltigen Konzern und als dieser auf den sich wandelnden Märkten nicht mehr bestehen konnte und auseinanderbrach, da hatte der Privatmann Walter über Jahre hinweg
längst eine beachtliche Kunstsammlung zusammengetragen.
Ein Mann wie Walter mietet sich für seine Sammlung keine Räume. Er erfindet dafür einen Palast neu und richtet dort ein Museum ein, das seinen Namen trägt. Seit zwölf Jahren ist er Besitzer des Glaspalasts, einer ehemaligen Baumwollspinnerei im Augsburger Textilviertel.
Im Erdgeschoss dieser imposanten Immobilie hat die Stadt vor einigen Jahren das H2 angesiedelt, ein Zentrum für Gegenwartskunst sollte es werden. Aus München zog die Pinakothek der Moderne nach und eröffnete als Zweigstelle eine Staatsgalerie für moderne Kunst. Weitere Mieter der weitläufigen Anlage sind ein Restaurant und ein Tanzstudio, beides für den gehobenen Anspruch, sowie eine naturgegebene Zahl an Anwaltsunternehmungen, die den Charme einer solchen Adresse in Euro und Cent benennen können.
Wir haben also einen König samt Palast und viele kostbare Schätze, die darin verborgen liegen. Warum aber gibt es bei dieser Geschichte kein Happy End? Warum will niemand die Kunst im Glaspalast besuchen kommen? Nicht die im H2, nicht die in der Staatsgalerie und auch nicht die im Museum Walter? Obwohl diese drei Einrichtungen in demselben Segment arbeiten, könnten sie unterschiedlicher kaum sein. Sie vereint neben der gleichen Adresse vor allem ein Problem: Die Besucher lassen den Glaspalast links liegen. Sehen wir uns die Situation zuerst einmal von außen an, stellen wir fest: Der Glaspalast liegt zu weit ab vom Schuss.
Das beeindruckende Gebäude definiert das nördliche Ende einer städtebaulichen Wüste, die man Textilviertel nennt. Dieser Stadtteil wurde nach dem Niedergang des Industriezweigs, der ihm seinen Namen, gab von Politikern und Spekulanten systematisch unter Beschuss genommen. Ein Trommelfeuer, das bis heute anhält. Es verblüfft nicht wirklich, dass in diesem Kontext auch der Name Walter eine Rolle spielt. Die Stadt hat es zu keiner Zeit geschafft, ein wirklich lebenswertes Konzept für diese alte Arbeitergegend vorzulegen. Interessante Vorschläge vonseiten der Bevölkerung lägen jedoch parat.
Heute ist der Glaspalast vom Königsplatz aus gesehen ebenso gut zu erreichen wie das Schlossmuseum in Friedberg oder die Stadthalle in Gersthofen – nur dass die erwähnten Kulturstätten den Vorzug genießen, nicht mittels einer vierspurigen Schellstraße vom jeweiligen Stadtkern abgeschnitten zu sein. In puncto Erreichbarkeit macht der Glaspalast also keinen Stich.
Besuchen wir also die Kunsträume in den ehemaligen Fabrikhallen. Machen wir zu Beginn der Runde einen Anstandsbesuch bei den Kollegen aus München. Seit bald 16 Monaten ist hier auf 1.500 Quadratmetern lichtdurchfluteter Ausstellungsfläche die letzte Reminiszenz an die Landesausstellung 2010 »Bayern – Italien« zu bewundern. Ob die Münchner ihre »Giro d’Italia«-Schau schlicht vergessen haben oder ob sie nur keinen Sinn darin sehen, ihre grabesruhige Zweigstelle in Augsburg zumindest einmal jährlich mit frischer Ware aus den reichen Hauptstadtarchiven zu versorgen, ist ein Staatsgeheimnis.
Mit dieser Politik leisten sie auf alle Fälle keinen gelungenen Beitrag zur Etablierung eines von ihnen versprochenen »Zentrums für Gegenwartskunst« im Glaspalast.
Von der Galerie Noah gelangt man auch direkt in das auf zwei Etagen untergebrachte Museum Walter. In den Kunsthallen angekommen, stellt sich wohl manchem von den wenigen Besuchern nach kurzer Zeit die Frage, was ihm hier als Gast abgehen mag, was ihm als Betrachter zum wahren Kunstgenuss noch fehlt. So viel ist sicher, die Qualität der gezeigten Arbeiten ist es nicht. Warum also wirkt die Präsentation nicht so geglückt, wie man es sich wünschen möchte? Steckt zu viel von Walters Persönlichkeit hinter dem Ausstellungskonzept?
Handelt es sich hier um einen Fall von Beratungsresistenz, ohne die es ein Mann wie Walter allerdings nie vom einfachen Arbeiter zum Imperiumslenker geschafft hätte? Wer weiß. Eines ist sicher: Das Auge des Besuchers fordert heute leichtere, verspieltere und mitunter auch weniger belehrende Ausstellungskonzepte, als es im Kunstmuseum Walter zurzeit der Fall ist.
Eine knappe halbe Million Euro schoss Walter nach eigenen Angaben jährlich seinem Museum zu. Damit soll nun bald Schluss sein. Vernünftiger wäre es, diese Entscheidung noch einmal zu überdenken und den Zuschuss für das Haus einmalig um 50 Prozent zu erhöhen. Mit diesem Betrag ließe sich für seine Kunsträume ein zeitgemäßes Präsentationskonzept entwickeln und es bliebe noch Etat für eine gemeinsame Vermarktungsstrategie des Glaspalastes übrig. Doch dafür müssten seine beiden Mieter aus dem Erdgeschoss erst einmal mitspielen. Und wer weiß schon, ob die nicht andere Pläne haben."
Augsburger König wartet auf Volkszählung ...
In luftig und lustig gestreifter Sommerkleidung wartet der König von Augsburg. Auf was? Er hat sich seinen Personalausweis umgehängt? Warum das? Wir haben ihn gefragt, warum er das macht. Er sagte: Ich warte auf den Zensus, auf die Volkszählung. Ich will es den Zensus-Beamten nicht so schwer machen. REcht hat er. Das Leben der Beamten ist sicher kein Zuckerschlecken.
Ausserdem spart sich unser König so das Internet, wo die jungen Leute ihre Daten allen ungefragt aufdrängen. Manchmal sogar unter einem falschen Namen. Der König von Augsburg stellt sich einfach in der Jakober Vorstadt hin und bietet der Welt seine Daten an.
Da sagt unsere ukarinische Putzfrau: "Diese Mann ist vorbildlich! Nachmachnen! Solche tapfere Daten-Helden braucht der Staat!"
Glasscherbendiät mit Müller-Milch?
Wir haben ja schon von den wildesten Diäten gehört. Aber was uns neulich der Augsburger Diät-Experte Hans H. Unger erzählte, verblüffte uns doch sehr. Er behauptete jetzt würde auch die deutsche Nahrungsmittelindustrie raffinierte Diät-Produkte verkaufen.
Vor kurzem habe Müller eine Milchreis-Diät angereichert mit winzigen Glasscherben im Plastikbecher auf den Markt gebracht, mit dem man ruckzuck abnehme. Die winzigen Glasscherben würden den Darm und den Magen wahnsinnig sauber räumen und so das Gewicht eminent verringern.
Wir sind der Sache nachgegangen und haben eine völlig andere Ursache entdeckt: Als wir einen Milchreis-Diät-Becher von Müller Milch aus Aretsried bei Augsburg kauften, stellten wir fest, dass da zwar schon so winzige harte Materialien drin waren.
Das war aber kein Glas, nein, das waren nach unseren Laborergebnissen glasharte Haare, die auf den Zähnen des Firmenbosses Alois Müller gewachsen sein konnten.
Das schreiben halbwegs vernünftige Menschen über die Glasscherben in Müller Milch Produkten:
"Die Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG ruft Milchreis der Marke Müller Diät Milchreis zurück. Über eine Kundenreklamation wurden wir darauf aufmerksam, dass sich in vereinzelten Bechern Glasteilchen befinden könnten.
Obwohl es sich um einen Einzelfall handelt, ruft man im Sinne des kompromisslosen Qualitätsverständnisses und des vorsorglichen Verbraucherschutzes die betroffene Produktionscharge zurück.
Es handelt sich um folgende Produkte mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 23.05.2011:
Müller Diät Milchreis, Sorte Pur
Müller Diät Milchreis, Sorte Zimt
Müller Diät Milchreis, Sorte Kirsch
Verbraucher, die Müller Diät Milchreis mit dem angegebenen Mindesthaltbarkeitsdatum 23.05.2011 zu Hause haben, sollten vorsorglich vom Verzehr absehen und die entsprechenden Produkte zur Verkaufsstelle zurückzubringen. Dort wird das Produkt ausgetauscht oder der Kaufpreis dafür erstattet."
Was macht ein Augsburger Tennis-Profi in der Schweiz? Will er keine Steuern bei uns zahlen?
RP Online schreibt über den Augsburger Tennisprofi
Philipp Kohlschreiber komische Sachen:
"In der deutschen Mannschaft ist Kohlschreiber aktuell nur die Nummer zwei. "Ja, ja", sagt der gebürtige Augsburger mit Wohnsitz im schweizerischen Altstaetten, "das ist wirklich verdammt hart. Nur die Nummer zwei." Er versucht mit größtmöglicher Gelassenheit, angesprochen auf seinen aktuellen Status, zu antworten.
Freilich ist es nicht sein eigener Anspruch auf Position 45 der Weltrangliste gelistet zu werden. Der mitunter ein wenig eigenwillige Schwaben ordnet sich deutlich weiter vorne ein. Zumindest hier zu Lande war er ziemlich lange bester Vertreter seiner Sportart. Doch seit einigen Monaten rangiert der Bayreuther Florian Mayer (28.) deutlich vor ihm. "Das muss man", sag Kohlschreiber, "ganz sportlich sehen. Der Flo hat einen super Lauf. Ich werde hoffentlich demnächst mal wieder eine Siegesserie starten. Der FC Bayern München kann schließlich auch nicht immer siegen. Immerhin ist Augsburg aufgestiegen."
Man hat auf den großen sportlichen Durchbruch von ihm bislang vergeblich gewartet. Kohlschreiber hat immer wieder seine Klasse demonstriert, seine beachtliche Technik, seinen Kampfgeist. Doch es ist ihm nie gelungen, konstant sein Repertoire abzurufen.
Es reichen manchmal kleinere Irritationen, ein verschlagener Ball, ein Zuschauer, der sich zu spät hinsetzt, und schon bricht sein Selbstbewusstsein zusammen. "Diesmal bin ich aber ganz zufrieden mit mir", sagt er. "Ich habe ein paar Mal mit mir geschimpft, nicht gejammert. Es ist gerade nicht die leichteste Phase in meiner Karriere."
Wikipedia: "Im Jahr 2006 konnte sich Kohlschreiber dann in den Top 100 der Weltrangliste etablieren. Er erreichte das Halbfinale des ATP-Turnieres von Gstaad und spielte noch einige Viertelfinals. Im Jahr 2007 stand er im Viertelfinale des Marsters Series Turnieres von Monte Carlo und gewann kurz darauf sein erstes ATP Turnier in München gegen Michail Juschny, mit dem er auch die Doppelkonkurrenz gewinnen konnte. Er erreichte außerdem noch das Halbfinale von Halle und die dritte Runde der US Open."
Sonntag, 15. Mai 2011
Unser Sonntagslangeweilekillertipp ...
Chansons erzählen besondere Geschichten:
Es war einmal ein schwarzes Klavier
Catherine Le Ray singt Barbara
Catherine Le Ray hat die ersten 25 Jahre ihres Lebens im Pariser Bezirk Montmartre verbracht. In einer Künstlerfamilie aufgewachsen, hatte sie von Kindesbeinen an Kontakt zur dortigen Kunstszene. Von Cabaret zuTheatern pendelt sie zwischen Paris und Deutschland, um auf Bühnen und in renommierten Musiklokalen mit ihrem Ensemble PARIS MUSETTE aufzutreten.
Inzenierung aus dem Leben der französischen Kult Sängerin Barbara (1930-1997). Deutsch-französischer Chansons /Lektüre. Begleitet von den beiden hervorragenden Musikern, dem Pariser Jazzpianisten Philippe Mira am Flügel und Werner Bürgle an Violine, Bass und Perkussion. Barbara, Autorin, Komponistin und Sängerin, deren Chansons zum Teil ins Deutsche übersetzt wurden, wird von Catherine Le Ray in beiden Sprachen interpretiert.
“ Sie hat Klasse, Catherine Le Ray tritt auf wie eine Grande Dame des französischen Chansons. Sie singt keine eigenen Lieder, sondern fühlt sich in das Leben der großen französischen Sängerinnen ein. Nachdem sie jahrelang Lieder der Piaf gesungen hat, hat sie sich nun dem Leben und Werk von Monique Serf, genannt Barbara gewidmet… Mit ihrem Chanson „Göttingen“, das sie 1964 nach ihrem Gastspiel am Jungen Theater Göttingen gesungen hatte, leistete sie einen bedeutenden Beitrag zur deutsch-französischen Verständigung.” (Badische Zeitung)
Sonntag 15.05.2011 - 20:00 Uhr
Hoffmannkeller
Unter dem Verwaltungsgebäude des Theaters
Kasernstrasse 4-6, Augsburg
Infos und Karten Tel. 0821 324-4927 Fax. 0821 324 4521 oder Abendkasse
Jetzt schau doch mal ....
Kaiser Augustus verloste bei seiner Führung durch AugsutaVindelicum bei einem speziellen Würfelspiel an die Berlinerin Manuela Franz den neuen Augsburg-Krimi "Afras Wunderbalsam", den du dir auch heute, am Sonntag, in den Bahnhofsbuchhandlungen krallen kannst.
Hier klettern schon einige Neugierige am Augsburger Rathaus hoch. Sie hätten davon gehört, dass bei den kommenden Frauenkussballweltmeisterschaften einiges geboten wäre, vor allem, wenn der Bürgermister Peter Grab seinen Kuss auf den Po drückt, dann ...
Noch ist Drei Mohren nicht verloren ...
Durch diese Mozart-Kutsche am Herkulesbrunnen dürfen nur Augsburgs genialste Musiker durchblicken, damit sie für die Mozart-Stadt Datschitown so richtig tüchtig Werbung machen.
Samstag, 14. Mai 2011
Endlich neues Asyllager für Augsburg ...
Bild: In der Jakober Vorstadt wurde ein neues Asy-Lager für Flüchtlinge aus aller Welt errichtet. Wir sind beeindruckt und würden auch gerne mal das Innere unseren gespannten Leserinnen und Lesern präsentieren. Allerdings muss unser fetter Fotograf vorher noch bissele abspecken, gell. Äh, vielleicht ist das beeindruckende Gebäude zwischen Pilgerhausstrasse und Unterer Graben aber auch Augsburgs erstes Design-Hotel?
Wir spenden einen Bus für unsere Bundesliga-Fussballer ...
Unsere ASZ-Redaktion hat mal wieder für eine gute Tat zusammengelegt. Hier siehst du unsere Spende für die Fussballmannschaft des FCA, der bald in der 1. Bundesliga spielt. Wir dachten uns, so einen Bus könnten die Jungs schon brauchen, weils da oben doch so hart zugeht.
Freitag, 13. Mai 2011
FCA - Alles andre scheissegal ...
Ein gewisser Bayram Er präsentiert zum Aufstieg des Fussball-Club Augsburg, kurz FCA, einen neuen Song im Internet: "FCA - alles andere scheißegal". Klingt recht poppig und der Refrain ist durchaus zum Mitsingen.
Hier zum Hören und kostenlos runterladen:
http://soundcloud.com/bayram-er/fca-song
Unser Tipp: Dschungel-Band bringt Kradhalle zum Dampfen ...
Die tolle Augsburger Dschungel-Band spielt heute in der Kradhalle, im Kulturpark West, Kriegshaber. Wer gern mal in Ekstase gerät, sollte dahingehen. Viel Spass!
Es begegnen sich heute nacht in der dampfenden Kradhalle zwei Ensembles, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Maik Mondial aus Würzburg und die Dschungelbigband aus Augsburg. Dabei treffen Balkan, Gypsy und Polka auf Highlife, Ska und Township- Jive.
Während die Würzburger Combo mit kammermusikalischer Besetzung und spontanen Improvisationen überzeugt, mischen sich bei der Dschungelbigband fette Bläsersätze mit Rhythmus und souligem Gesang. »Balkan meets Afrika« also, Musik unterschiedlicher kultureller Herkunft, die dennoch einen gemeinsamen Nährboden hat – ihre Tanzbarkeit.
Donnerstag, 12. Mai 2011
Augsburgs blonder Held: Hugo wird verewigt ....
Unser blonder Augsburg-Held namens Hugo wird auf dem Cover der neuen Scheibe der Augsburger Combo Generation N super verewigt. Allein wegen diesem Cover muss sich jeder Datschi diese Scheibe zulegen. Pflicht!
Ekelfleisch aus dem Augsburger Umland macht Furore ...
Warum braucht die justiz vier jahre zum ermitteln? komisch - oder?
Das Schreibt die mitteldeusche zeitung (mz) zum ekel-fleisch aus dem Augsburger umland:
"Dieser Skandal stinkt zum Himmel: Im Sommer 2007 deckt Lastwagenfahrer Miroslaw Riszard Strecker einen der größten Fälle von Fleischmanipulation in Deutschland auf. Bei einer Lieferung von 11,5 Tonnen Fleischabfällen bemerkt er, dass sie von Mitarbeitern einer Wurst- und Fleischfabrik im schwäbischen Wertingen heimlich umetikettiert werden und schlägt Alarm.
Nach und nach kommt ans Licht, dass die Wertinger Firma insgesamt rund 150 Tonnen Schlachtabfälle an Berliner Dönerbuden verkauft hatte. Erst knapp vier Jahre nach dem Skandal müssen sich der Fleischfabrikant und zwei seiner Geschäftspartner von diesem Freitag an vor dem Landgericht Augsburg verantworten.
Die Staatsanwaltschaft wirft den Angeklagten 22 gewerbsmäßige Betrugstaten vor, weil sie zwischen Juni 2006 und August 2007 tiefgefrorene Schlachtabfälle als lebensmitteltaugliches Fleisch verkauft haben sollen. Dabei sollen rund 190 000 Euro umgesetzt worden sein. Eine Gefährdung der Verbraucher konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Zu dem Prozess sind nach Angaben des Vorsitzenden Richters der 2. Strafkammer, Wolfgang Natale, insgesamt 15 Zeugen an vier Verhandlungstagen geladen.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Memmingen, die für alle bayerischen Fleischskandale zuständig ist, waren bereits im Oktober 2007 abgeschlossen. Es folgte die Anklage wegen Betrugs und Verstößen gegen das Lebensmittelgesetz - verhandelt wird wegen der örtlichen Zuständigkeit in Augsburg. Der Betreiber der Wertinger Wurst- und Fleischfabrik darf seitdem kein Gewerbe mehr ausüben, ist jedoch auf freiem Fuß.
Grund für die Prozessverzögerung war vor allem die hohe Belastung des Landgerichts Augsburg und der zuständigen 9. Kammer. Der Vorsitzende Richter Rudolf Weigell musste Fälle vorziehen, bei denen der Angeklagte bereits in Untersuchungshaft saß. Seit Anfang des Jahres arbeitet die neu geschaffene 2. Strafkammer einen Berg von Wirtschaftsstrafsachen auf - darunter auch den Wertinger Ekelfeischskandal, sagt Gerichtssprecher Karl-Heinz Haeusler.
Der Dönerfleisch-Skandal hatte auch zu heftigen Reaktionen in der Politik geführt. Seit dem Inkrafttreten des Verbraucherinformationsgesetzes vor drei Jahren ist es Behörden erlaubt, die betreffenden Firmen bei Verstößen gegen Lebensmittelvorschriften öffentlich zu nennen. Außerdem legten Union und FDP in ihrem Koalitionsvertrag fest, dass Schlachtabfälle in Zukunft eingefärbt und dadurch kenntlich gemacht werden müssen.
Darüber hinaus ehrte Horst Seehofer (CSU) - damals Bundeslandwirtschaftsminister - Lastwagenfahrer Strecker für seine Courage mit der «Goldenen Plakette» des Ministeriums. Er wurde daraufhin mit Interviewanfragen überhäuft. Auch vor Gericht soll er seine Geschichte noch einmal erzählen. Strecker ist als Zeuge am zweiten Verhandlungstag geladen."
Mittwoch, 11. Mai 2011
Ein Hiphop-Musical sorgt für Aufruhr!
Foto: Einige Tänzerinnen und Tänzer aus dem ersten Augsburger Hip-Hop-Musical "Licht und Schatten", produziert vom Tanz Art Zentrum in der Ballonfabrik.
Einen riesigen Aufruhr gibt es als sich der Schatten des Helden teilt. In einen schlecht und einen gut aufgelegten Schatten. Und da sind noch einige Leute, die den deprimierten Helden mit allerelei verrückten Tanzkunststücken aufheitern wollen, was aber nicht sofort klappt.
Schatten: »Dass ich dir nicht gefalle, ist klar wie der lichte Tag. Was haben die Schatten dir denn getan? Was hast du gegen uns?«
Platon: »Ihr seid zu aufdringlich, das ist es. Ihr lenkt ab. Ihr seid finster. Den Kindern macht ihr Angst. Ihr seid schwer zu begreifen. Ihr verursacht alle möglichen Probleme.« -
Schatten: »Könntest du vielleicht mal ein Beispiel nennen?«
Platon: »Schau, dann wirst du schon sehen.«
Erstmals präsentiert sich das TanzArtZentrum Augsburg mit all seinen Schülern und Freunden aus der Theater-, Artistik- und Comedywelt in einer großen und spannenden Show rund um das Thema Schatten.
Veranstaltungsort: Abraxas Theater
Termin: Sonntag, 15. Mai, 20.00 Uhr
Eintritt: € 8,- / € 7,- (Schüler)
Kartenvorverkauf und -reservierung: Kulturhaus abraxas, Tel. (0821) 324 63 55
Mehr Info: http://www.tanzartzentrum.de/
Bild: "Licht udn Schatten": Ein total rasantes Spektakel auf der Abraxas-Bühne von run 50 Tänzerinnen und Tänzern aus dem Tanz Art Zentrum Agusburg auf die Beine gestellt. Unbedingt sehenswert!
Dienstag, 10. Mai 2011
Bayerische Zeitung lästert über die frischgebackene 1. Bundesligastadt Augsburg
Bild: Augsburgs christlichsozialer Boss Bernd Kränzle beschwert sich gerade mal wieder beim lieben Gott über die bösen Bayernbuben.
Wie immer lästern die Neidhammel von der Süddeutschen Zeitung (SZ) aus München schlimm über den grossen Fussballerfolg der Schwabenmetropole am Lech.
Hier einige giftige Kostproben:
"Heute sind in Augsburg von dem Glanz früherer Zeiten nur noch Relikte respektive Ruinen übriggeblieben. Na gut, das Rathaus steht prächtig da und ist eigentlich eine perfekte Kulisse für Aufstiegs- und Meisterfeiern. Doch zur Sanierung vieler anderer Gebäude fehlt der Stadt das Geld. Und das Verhältnis zu München hat sich von der einstigen Überlegenheit in einen tief wurzelnden Minderwertigkeitskomplex gewandelt.
Während in München über Olympia 2018 und die zweite S-Bahn-Stammstrecke für zwei Milliarden Euro diskutiert wird, wartet Schwabens Kapitale und Bayerns drittgrößte Stadt schon ziemlich lange auf die nötigen Millionen, um wenigstens ein einigermaßen funktionierendes S-Bahn-Netz etablieren zu können.
Die Industriestadt leidet bis heute unter den Nachwirkungen des Zusammenbruchs der Textilindustrie. Arbeitslosigkeit und Migrantenanteil sind hoch, die Quote der hochqualifizierten Arbeitsplätze ist niedrig. Und die Fußballer konnten diesen Abstieg von der ehemals freien Reichsstadt zum Armenhaus nie vergessen machen. Mehr als 20 Jahre kickten sie in der Amateurliga, noch nie waren sie in der Bundesliga. Ein Eishockey-Erstligist ist da nur - sorry, liebe Panther - ein schwacher Trost.
Augsburg und das Selbstbewusstsein, ein großes und schwieriges Thema. Nach so langer Zeit im Schatten der großen Landeshauptstadt brauchen die empfindlichen Pflänzchen Selbstvertrauen und Euphorie viel Zeit, um zu gedeihen. Wer sich immer nur zweitklassig und provinziell fühlt, der tut sich schwer, einfach mal loszujubeln ...
Doch gleichzeitig prophezeiten die Ersten schon wieder, dass der sofortige Wiederabstieg unvermeidbar sei. Dass der jetzt so gefeierte Trainer ganz schnell gefeuert werde, sobald die erste Niederlagenserie läuft. Und dass die Fans ganz schnell wegbleiben würden, weil sie für den Abstiegskampf kein Geld ausgeben. So sind sie, der Augsburger und seine Mentalität: Er traut sich und seinesgleichen eher wenig zu. Eine selbsterfüllende Prophezeiung. Um diesen Teufelskreis mit einem knackigen Bundesliga-Aufstieg zu durchbrechen, mussten Fremde in die Stadt geholt werden: Trainer Jos Luhukay ist Niederländer, Manager Andreas Rettig und Präsident Walther Seinsch sind Rheinländer.
Laut Baugenehmigung müsste die Augsburger Fussball- Arena längst auch eine ästhetisch ansprechende Fassade haben. Doch bis heute steht nur ein graues Gerippe da. Aber OB Gribl und seiner Stadtführung ist das egal. Schließlich ist der Bundesliga-Aufstieg ein perfektes Ablenkungsmanöver, das die Pannen seiner bisherigen Amtszeit vergessen lässt. Jetzt sind in Augsburg alle erst einmal Aufsteiger und haben sich sehr lieb."
Die SZ ist natürlich auf Augsburg sauer, weil sie hier kaum Leser, geschweige denn Abonennten hat. Selbst einen samstäglichen Augsburg-Teil hat man eingestellt. Und noch schlimmer war die Millionenkatastrophe der überheblichen SZ-Leute im bayerischen München, als sie in Augsburg mit einer Tageszeitung schlimm auf die Nase fielen.
"Aber wenn die SZ weiter so mieselprimig über Augsburg herzieht, dann wird die auch noch ihre letzten drei Leser hier verlieren", meint unsere ukrainische Putzfrau. "Die SZler gönnen uns nicht mal den Aufstieg in die Erste Bundesliga, typische hochnäsige arrogante Bayern halt.Woisch was i moin?"
Bild: Die Hass-Seite der bayerischen SZ gegen den Fussball-Erfolg der Datschiburger Kicker.
Bild: Die Hass-Seite der bayerischen SZ gegen den Fussball-Erfolg der Datschiburger Kicker.
Wahnsinn: Mal was Positives aus Augsburg?
Bild: Wirt Klaus, vom Augsburger Bistro Brecht's, hält nicht nur einen Krug mit einem süffigen Bier in der Hand, sondern auch die Genehmigung, sein Brecht's ab sofort wieder zu öffnen, um Gäste zu bewirten.
Jetzt ist es amtlich: Das Augsburger Bistro namens Brecht's, das kultige Bistro beim Brecht-Haus, hat seit ein paar Tagen offiziell wieder seine Pforten für alle Gäste geöffnet. Das muss gefeiert werden. Hier kann endlich mal was Positives über die Stadt Augsburg vermeldet werden.
Ab sofort kann im Brecht's wieder was gegen Hunger und Durst unternommen werden. Wir lieben besonders die deftighen Brotzeiten im Brecht's und das süffige Bier von Augusta und Schwarzbräu.
Im Sommer setzen wir uns natürlich auf die Terrasse in der Gasse ....
Wir sehen uns!
Brecht's
Das Bistro beim Brechthaus
Augsburg, Lechviertel, Auf dem Rain 6
Gegenüber dem Brechthaus - Geburtshaus von Bert Brecht am Kanal
Öffnungszeiten:
Mo bis Sa 12:00 Uhr - 15:00 Uhr / 18:00 Uhr - nach Mitternacht ...
Ruhetag: Sonntage und Feiertage
Bild: Schon sind fröhliche Gäste da, die das neu eröffnete Bistro Brecht's hochleben lassen!
Sonntag, 8. Mai 2011
Hässlicher Muttertag: Augsburgs Mamas streiten sich bis aufs Blut! Welche ist die beste?
Eine Augsburger Tageszeitung rief zur Wahl der besten Mama, Mum, Mom oder Mutter zum Muttertag auf. Es meldeten sich per Anzeige einige Kinder, die das von ihrer Mutter nun behaupten. Darüber entbrannte unter den Müttern ein heftiger Streit wer nun die beste oder gar allerbeste Mama von Augsburg ist.
Sonderpreise erhalten natürlich die tollste und die coolste Mama!
PS: Kleiner Tipp: Beim nächsten Mal müsst Ihr dummen Kinder einfach in die Muttertags-Anzeige reinschreiben: Wir haben die Alleralllerbeste Mama im ganzen Universum!
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