Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Freitag, 7. Mai 2010
Ein Augsburger Wirt zeigt uns die entsetzliche Wahrheit!
Bild: Auch Cocktails haben eine bestimmte Wirkung, das will uns der Wirt von der Augsburger Kneipe BennGees mit seinem neuesten Werbefilm verraten, den man auf der Internet-Seite www.augsburger-gastro-news.blogspot.com gratis betrachten kann. Mit dem Avatar-Cocktail zum Beispielt wird man total blau ....
* "Das ist die Wahrheit", findet unsere ukrainische Putzfrau. Unser jüdischer Kleiderbügler überlegt noch ...
* Laut Augsburger Gastro-News, das Verzeichnis für alle Augsburger Lokale von A bis Zett, befindets sich das Blaumacherlokal BennGees in der Augsburger Jakober Vorstadt, Ecke Oberer Graben, Jakoberstrasse. Wir werden das Avatar-Gesöff mal teschten!
Bild: Ist das der Augsburger Benngees-Wirt, der uns die entsetzliche Wahrheit über den Avatar-Cocktail in seinem Lokal verrät? Zu sehen ist er jedenfalls in dem Werbestreifen.
Donnerstag, 6. Mai 2010
Kirchenfeinde von Titanic machen sich über den kranken Augsburger Bischof Mixa lustig! Auch die Augsburger Verleger-Familie Holland wird geärgert!
Bild: Mit diesem unversdchämten Titelbild greift die blasphemische Zeitschrift Titanic mit ihrer Mai-Ausgabe wieder mal den katholischen Augsburger Bischof Walter Mixa an, der sich laut der Süddeutschen Zeitung angeschlagen in einem Schweizer Sanatorium erholen muss, weil ihn die Medien so fertig machten. Das kostet wieder Kirchensteuer, oder? Damit sind doch auch die Medien schuld daran, dass die Kirchensteuer für komische Sachen ausgegeben werden muss, oder?
* Warum bringen diese Titanic-Heinis nicht mal einen scharfen Mohammed-Witz auf der Titelseite? Ganz klar: Da sind sie einfach zu feige. Schlimm ist es natürlich, dass die deutsche Justiz auch noch zu diesen Religionsfeinden hilft. So wurde von einem Gericht das letzte Titelbild mit dem eventuell sexuell misshandelten Jesus nicht bestraft.
* Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Am liebsten würde ich die Titanic-Schmierer auch wo hinnageln! Früher, als es noch Tradition und Werte gab, machte man mit denen kurzen Prozess und warf sie auf den Scheiterhaufen!"
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Und die böse Süddeutsche Zeitung trampelt auch auf den Augsbürgern Mixa, Voß und Familie Holland herum!
Bilder: Die heutige Süddeutsche Zeitung will das Medien-Imperium vom ehemaligen Augsburger Bischofsprecher Dirk Hermann Voß entlarven und an den Pranger stellen! Und dabei wird noch nebenbei feste auf die Augsburger-Allgemeine-Verlegerfamilie Holland draufgehauen! Also, kollegial ist das nicht gerade, finden wir. Da muss der Hass der Müncher Medien-Mafia auf die Augsburger Medien-Macht ja ganz schön tief sitzen? Warum?
Doku: Giftiger Ausschnitt aus der heutigen Süddeutschen Zeitung in dem verbal auf Voß und Holland eingeprügelt wird. Soll hier eine Zusammenarbeit zwischen Voß und der Verlegerfamilie Holland aufgezeigt und skandalisiert werden? Welche Münchner Interessen stecken dahinter?
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Und was tut nun die Augsburger Allzugemeine im Fall Medien-Mann Voß?
Bild: Die Augsburger Allgemeine lässt Dirk-Hermann Voß nicht nur als "mediengeil" bezeichnen, sondern kritisiert ihn auch hemmungslos:
"Voß nutzt die Möglichkeiten, die ihm bleiben, ohne Zurückhaltung. Das Blatt, das bundesweit nach eigenen Angaben wöchentlich mehr als 200 000 Leser erreicht, hat er zu seiner Plattform gemacht - und schon in der Vergangenheit fragwürdige Botschaften verbreitet.."
"Priester aus der ganzen Diözese fordern inzwischen eine komplette Entmachtung von Dirk Hermann Voß. Doch das ist schwierig - außer, er würde mit einem hohen Betrag abgefunden. Dirk Hermann Voß weiß das. Er soll sogar in mehreren Gesprächen mit dem hohen Preis kokettiert haben, die seine vollständige Ablösung kosten würde..."
"Voß, der für den jahrelangen Popularitätsverfall Mixas mitverantwortlich gemacht wird, hat auch in den letzten Wochen viele gegen sich aufgebracht. Wie es aus diversen Quellen heißt, verbreitet Voß unter Priestern und Gläubigen die Verschwörungstheorie, nach der Mixa ein Opfer der Medien und linkskatholischer Intrigen geworden sei..."
* Vielleicht sollten die Münchner Zeitugsmacher auch mal ein Augsburger Blatt lesen. Wenigstens uns!
* "Warum haben die uns das nicht alles schon früher verraten?", wundert sich unsere ukrainische Putzfrau, die nun aus Überzeugung ihren Fünftjob bei dem Joaurnalisten Alois Knaller gekündigt hat. Dort musste sie nämlich immer die goldenen Bilderrahmen des Bischofs abstauben.
* Warum bringen diese Titanic-Heinis nicht mal einen scharfen Mohammed-Witz auf der Titelseite? Ganz klar: Da sind sie einfach zu feige. Schlimm ist es natürlich, dass die deutsche Justiz auch noch zu diesen Religionsfeinden hilft. So wurde von einem Gericht das letzte Titelbild mit dem eventuell sexuell misshandelten Jesus nicht bestraft.
* Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Am liebsten würde ich die Titanic-Schmierer auch wo hinnageln! Früher, als es noch Tradition und Werte gab, machte man mit denen kurzen Prozess und warf sie auf den Scheiterhaufen!"
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Und die böse Süddeutsche Zeitung trampelt auch auf den Augsbürgern Mixa, Voß und Familie Holland herum!
Bilder: Die heutige Süddeutsche Zeitung will das Medien-Imperium vom ehemaligen Augsburger Bischofsprecher Dirk Hermann Voß entlarven und an den Pranger stellen! Und dabei wird noch nebenbei feste auf die Augsburger-Allgemeine-Verlegerfamilie Holland draufgehauen! Also, kollegial ist das nicht gerade, finden wir. Da muss der Hass der Müncher Medien-Mafia auf die Augsburger Medien-Macht ja ganz schön tief sitzen? Warum?
Doku: Giftiger Ausschnitt aus der heutigen Süddeutschen Zeitung in dem verbal auf Voß und Holland eingeprügelt wird. Soll hier eine Zusammenarbeit zwischen Voß und der Verlegerfamilie Holland aufgezeigt und skandalisiert werden? Welche Münchner Interessen stecken dahinter?
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Und was tut nun die Augsburger Allzugemeine im Fall Medien-Mann Voß?
Bild: Die Augsburger Allgemeine lässt Dirk-Hermann Voß nicht nur als "mediengeil" bezeichnen, sondern kritisiert ihn auch hemmungslos:
"Voß nutzt die Möglichkeiten, die ihm bleiben, ohne Zurückhaltung. Das Blatt, das bundesweit nach eigenen Angaben wöchentlich mehr als 200 000 Leser erreicht, hat er zu seiner Plattform gemacht - und schon in der Vergangenheit fragwürdige Botschaften verbreitet.."
"Priester aus der ganzen Diözese fordern inzwischen eine komplette Entmachtung von Dirk Hermann Voß. Doch das ist schwierig - außer, er würde mit einem hohen Betrag abgefunden. Dirk Hermann Voß weiß das. Er soll sogar in mehreren Gesprächen mit dem hohen Preis kokettiert haben, die seine vollständige Ablösung kosten würde..."
"Voß, der für den jahrelangen Popularitätsverfall Mixas mitverantwortlich gemacht wird, hat auch in den letzten Wochen viele gegen sich aufgebracht. Wie es aus diversen Quellen heißt, verbreitet Voß unter Priestern und Gläubigen die Verschwörungstheorie, nach der Mixa ein Opfer der Medien und linkskatholischer Intrigen geworden sei..."
* Vielleicht sollten die Münchner Zeitugsmacher auch mal ein Augsburger Blatt lesen. Wenigstens uns!
* "Warum haben die uns das nicht alles schon früher verraten?", wundert sich unsere ukrainische Putzfrau, die nun aus Überzeugung ihren Fünftjob bei dem Joaurnalisten Alois Knaller gekündigt hat. Dort musste sie nämlich immer die goldenen Bilderrahmen des Bischofs abstauben.
Mittwoch, 5. Mai 2010
Hatte Schreiber nichts gegen Politiker in der Hinterhand?
Bild: Genau wie Max Strauß wurde auch der vermutliche Waffenschieber Karlheinz Schreiber vor einem Augsburger Gericht verurteilt. Max Strauß wurde später wieder freigesprochen... Hatte Schreiber nichts mehr gegen die noch lebenden Politiker in der Hinterhand, die mit ihm Geschäftemachten, oder?
Sind Augsburger Vincentinum-Schwestern gemeine Baumfällerinnen? Ganz Augsburg weint! Illegale Aktion?
Bild: Die großen Maschinen rücken im Befehl der Vincentinum-Schwestern an, zum Fällen, und Ausräumen der schönen alten Bäume beim Augsburger Haupthaus-Garten.
Aber die Vincentinum-Schwestern sind schlau. Keine lässt sich bei dieser schändlichen Baumtötungs-Aktion sehen... Sind diese Frauen nicht für das Leben?
Aber die Vincentinum-Schwestern sind schlau. Keine lässt sich bei dieser schändlichen Baumtötungs-Aktion sehen... Sind diese Frauen nicht für das Leben?
Bild: Die Baumkiller rücken auf Befehl der Vincentinum-Schwesternaus. Wenn das der heilige ST. Vincenz sehen würde, wäre er über dieses Baumfäll-Verbrechen wohl sehr schockiert ...
Bild: Wie Ermordete liegen die Leichen der Bäume im grünen Garten des alten Hauptkrankenhauses herum ...
Bild: Vor diesem Baum sahen wir eine Mutter mit ihrem Kind stehen. Beide weinten um den herrlichen Baum, den die Vincentinum-Schwestern auf dem Gewissen haben.
Bilder: Ganz schnell haben die Vincentinum-Schwestern die vielen abgesägten Bäume verstecken lassen, damit keiner weiß, was hier passiert ist, damit ihnen keiner auf die Schliche kommt ...
* Schon immer sind die Vincentinum-Schwestern gut im Tarnen und Täuschen. Auch beim Neubau ihres Krankenhauses in der Jakober Vorstadt, bei der Kahnfahrt. Von außen ist das Vincentinum mit schönen Klinkersteinen versehen. Aber gleich dahinter kommt grauer Beton. Das ist die hinterhältige Methode mit der die Vincentinum-Schwestern den Augsbürgern vormachen, dass sie an Werte und Tradtitionen glauben.
Bild: Der Schwestern- Trick: Hinter den schönen Klinkersteinen des Vincentinum
ist nur grauer Beton.
ist nur grauer Beton.
Bild: Wird die grüne Lunge beim ehemaligen Hauptkrankenhaus in der Jakober Vorstadt von den Vincentinum-Schwestern illegal zerstört? Ist ihnen die Natur, die Schöpfung Gottes, nicht heilig?
Dienstag, 4. Mai 2010
Alle gegen Müller-Milch? Hundsgemein?
Die Geschichte von Herrn Müller
Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden. Der Herr Müller ist ein Unternehmer. Und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart.
Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.
Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, dass sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat.
Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik.
Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.
Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut. Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug.
Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt. Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt. 70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.
Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller!
Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, dass er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.
Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewusst, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das Gewusst, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.
Also was hat er gemacht, der Herr Müller?
In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren. Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.
Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wisst ihr, dass der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat. Da lacht er, der Herr Müller - natürlich nur, wenn niemand hinsieht. Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.
Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, dass es ihm besser geht.
Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller . . . Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurde. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller - und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.
Wenn ihr jetzt fragt, warum solche Leute wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muss ich euch sagen, dass man so etwas einfach nicht tut. Wenn ihr aber das nächste Mal im Supermarkt seid, dann lasst doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.
Ach übrigens, da fällt mir ja ein, der Herr Müller will auch
Erbschaftsteuer sparen und hat daher beschlossen, seinen Wohnsitz nach Österreich zu verlegen.
Wenn Ihr der gleichen Meinung seid, schickt diesen Text doch ein wenig durch die Republik, damit alle Leute sehen, wo ihre mühsam erarbeiteten Steuergroschen bleiben.
Und auf eines sollte uns einigen: Nichts mehr von Müller-Milch auf den Tisch!!! ("Weinstephan" gehört übrigens auch zu "seinem" Unternehmen) (read less)
Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden. Der Herr Müller ist ein Unternehmer. Und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart.
Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.
Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, dass sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat.
Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik.
Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.
Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut. Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug.
Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt. Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt. 70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.
Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller!
Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, dass er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.
Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewusst, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das Gewusst, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.
Also was hat er gemacht, der Herr Müller?
In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren. Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.
Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wisst ihr, dass der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat. Da lacht er, der Herr Müller - natürlich nur, wenn niemand hinsieht. Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.
Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, dass es ihm besser geht.
Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller . . . Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurde. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller - und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.
Wenn ihr jetzt fragt, warum solche Leute wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muss ich euch sagen, dass man so etwas einfach nicht tut. Wenn ihr aber das nächste Mal im Supermarkt seid, dann lasst doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.
Ach übrigens, da fällt mir ja ein, der Herr Müller will auch
Erbschaftsteuer sparen und hat daher beschlossen, seinen Wohnsitz nach Österreich zu verlegen.
Wenn Ihr der gleichen Meinung seid, schickt diesen Text doch ein wenig durch die Republik, damit alle Leute sehen, wo ihre mühsam erarbeiteten Steuergroschen bleiben.
Und auf eines sollte uns einigen: Nichts mehr von Müller-Milch auf den Tisch!!! ("Weinstephan" gehört übrigens auch zu "seinem" Unternehmen) (read less)
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Wir bringen dazu eine Stellungnahme von Müller-Milch:
Seit dem Jahr 2004 kursiert eine Kettenmail in mehreren Variationen im Internet, in der verschiedene Behauptungen sowohl gegen die Unternehmensgruppe Theo Müller als auch gegen Herrn Müller persönlich aufgestellt werden. Diese sind teils verzerrt dargestellt, teils schlichtweg falsch und verleumderisch. Dafür das Format der äußerst beliebten Kindersendung „Die Sendung mit der Maus“ zu missbrauchen, ist in unseren Augen von einer geistreichen Satire weit entfernt.
Alle Autoren, die die Kettenmail immer wieder aktualisiert im Internet verbreiten, haben eines gemein: Sie stellen ihre Behauptungen anonym auf. Ein offener und auf sachlicher Ebene geführter Diskurs würde sehr schnell deutlich werden lassen, dass es sich bei den Behauptungen um nichts weiter als um eine Rufmordkampagne handelt.
Es freut uns sehr, dass die Zahl derer stetig steigt, die uns aktiv auf die Kettenmail hinweisen und ihre Solidarität bekunden. Ebenso erfreulich ist, dass immer mehr Verbraucher kritisch genug sind, nach unserer Stellungnahme zu fragen, um sich selbst ein Bild zu machen. Vielen Dank dafür.
Hier unsere Kommentierung der relevantesten Vorwürfe: Arbeitsplatzabbau trotz Subventionen, Betrug bei den Füllmengen der Müllermilch und finanzielle Unterstützung der NPD.
Arbeitsplätze geschaffen
Die Verfasser der Kettenmail behaupten, mit der Schließung der niedersächsischen Käserei August Loose und der Errichtung des Werkes Leppersdorf seien unter gleichzeitiger Inanspruchnahme von staatlichen Zuschüssen in Höhe von 70 Mio. Euro Arbeitsplätze vernichtet worden.
Das ist falsch. Richtig ist, dass mit dem Bau von Europas größter und modernster Molkerei in Sachsen mittlerweile insgesamt 1521 Arbeitsplätze (Jahresdurchschnitt 2008) entstanden sind. Damit ist die Unternehmensgruppe Theo Müller einer der größten Arbeitgeber in der Region, erzielt entgegen dem derzeitigen Trend Wachstum und schafft stabile Arbeitsplätze.
Allein in den Jahren 2002 bis 2009 gab es im Werk Leppersdorf rund 400 neue Festanstellungen, das entspricht einer Personalaufbauquote von mehr als 34 Prozent. Von den pro Jahr durchschnittlich eingestellten 20 Auszubildenden werden 90 Prozent am Ende ihrer Ausbildung übernommen.
Aus wirtschaftlichen Gründen war es sinnvoll, die sächsische Molkerei und die niedersächsische Käserei an einem Standort in Leppersdorf zusammen zu legen. So verfahren andere Unternehmen im Übrigen auch – nur verlagern diese die Arbeitsplätze meist ins Ausland und nicht in strukturschwächere Gebiete Deutschlands. Durch diese Verlagerung in eine neue, moderne Produktion konnte außerdem die Produktqualität verbessert werden – und ein hochwertiges Qualitätsprodukt sichert langfristig Arbeitsplätze.
Die Arbeitnehmer der niedersächsischen Käserei haben Arbeitsangebote mit Übergangszusagen erhalten. Allerdings haben dauerhaft nur fünf Mitarbeiter dieses Angebot angenommen.
Die Investitionen der Unternehmensgruppe Theo Müller in den Neubau und die Erweiterung der modernsten Molkerei Europas betrugen seit 1994 mehr als 600 Mio. Euro. Die staatlichen Subventionen von 40 Mio Euro zuzüglich der 30 Mio. Euro aus dem EU-Haushalt sind Zuschüsse, die jeder Unternehmer erhält, der in den neuen Bundesländern Arbeitsplätze schafft. Für die meisten Unternehmen ist es dennoch günstiger, im Ausland produzieren zu lassen.
Das sieht die Unternehmensgruppe Theo Müller anders und engagiert sich für den Standort Deutschland. Dazu gehört, neben der Schaffung neuer Arbeitsplätze in enger und kooperativer Zusammenarbeit mit den Staatsministerien und Behörden in Sachsen, auch die Abnahme der Milch aus der Region sowie Auftragsvergaben an Baufirmen, Maschinenbauer, Handwerksbetriebe etc. Und selbstverständlich zahlt die Unternehmensgruppe Theo Müller auch ihre Steuern in Deutschland.
Müllermilch: Vorteile überwiegen
Eine weiterer Vorwurf der Kettenmail lautet, Müllermilch gebe es zum gleichen Preis nur noch in 400ml Flaschen anstatt wie zuvor in 500ml Bechern. Das stimmt so nicht. Müllermilch-Fans wissen, dass die Geschmacksrichtungen Schoko, Banane und Erdbeere nach wie vor im 500ml-Becher im Kühlregal erhältlich sind.
Die Müllermilch in der PET-Flasche ist aufgrund ihrer vielen Vorteile – größere Handlichkeit, uneingeschränkte Wiederverschließbarkeit und höherer Transportschutz – bei unseren Verbrauchern sehr geschätzt und beliebt. Das bestätigen uns zahlreiche positive Reaktionen immer wieder.
Insofern sind wir mit dem anonymen Kettenmail-Verfasser sogar einer Meinung, wenn er über die PET-Flaschen sagt: ”Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus.“ Die Herstellungskosten der hochwertigen PET-Flasche sind gegenüber den Bechern allerdings deutlich höher – daraus erklärt sich der gleiche Preis bei etwas geringerer Menge.
Keine Finanzierung rechtsradikaler Parteien
Hochgradig verleumderisch ist die Behauptung, Herr Müller unterstütze seit Jahren finanziell die NPD. Dies entbehrt jeglicher Grundlage und ist völlig aus der Luft gegriffen. Herr Müller ist als ordentliches Mitglied der CSU ein leidenschaftlicher Anhänger des demokratischen Rechtsstaats und lehnt jede Form des politischen Radikalismus entschieden ab. Zuwendungen jedweder Art an die NPD oder andere rechtsradikale Parteien hat es deshalb niemals gegeben und wird es auch niemals geben.
In diesem Zusammenhang möchten wir nicht versäumen, darauf hinzuweisen, dass Müller-Produkte seit Januar 2008 erfolgreich in Israel verkauft werden. Müller ist die einzige internationale Marke in Israel, die Milchprodukte in Superkosher-Qualität herstellt. Diese besondere Herausforderung war nur in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Rabbinat der OK Kosher Certification in New York und Elad zu meistern.
Wir hoffen, mit dieser Stellungnahme alle Zweifel an der Unternehmensgruppe Theo Müller ausgeräumt zu haben und möchten uns gleichzeitig für Ihr Interesse und Ihre vorurteilsfreie Objektivität bedanken.
Unternehmensgruppe Theo Müller GmbH & Co. KG
Gastro-News stellen wilde Stripperinnen in Augsburg vor!
Bild: Da staunen wir nicht schlecht: Die kommerziellgeilen Macher der Internetseite Augsburger Gastro-News scheuen sich nicht, ihre Seite auch mit nackten Schönheiten bekannter zu machen. Jetzt stellen sie sogar die heissesten Stripperinnnen Augsburgs vor.
* Mehr dazu nur für Leser über 18: http://www.augsburger-gastro-news.blogspot.com
* Mehr dazu nur für Leser über 18: http://www.augsburger-gastro-news.blogspot.com
Schade! Dave ging von uns!
Er gehörte als Techniker zum Augsburger Kulturhaus Kresselsemühle wie der Kanal, der unten durchfliesst: Dave, der Brite! Er war wohl seit den 1980ern in dem Kulturhaus am Fusse des Perlachbergs nicht nur für die Technik der Veranstaltungen zuständig. Eine Seele von Mensch. Jetzt musste er für immer von uns gehen.
Ist Augsburgs bekanntester Brauerei-Chef Antialkoholiker?
Bilder: Sebastian Priller, Chef der Augsburger Brauerei Riegele, durfte bei Sandra Maischberger im Fernsehen einen Kommentar zum Thema Alkohol abgeben. Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ist der Priller Antialkoholiker, oder was? Müsste er nicht sagen, dass jeder Deutsche am Tag mindestens hundert Liter Bier trinken muss? Wenn wir Deutsche, als Gesellschaft, schon beim Elektro-Auto so weit hinten liegen, dann wollen wir doch beim Bier wenigstens die Ersten sein!"
Woher kommt die Schlange? Kocht Haller für FCA-Fans Spaghetti?
Bild: In der Augsburger Bahnhofsstrasse hat sich vor dem FCA-Shop vor ein paar Minuten eine Riesenschlange aus Menschen gebildet. Wie wir gehört haben, soll der Datschi-Kicker Helmut "Hemmad" Haller aus dem Hettabach mal wieder Spaghetti kochen und an die Fans austeilen. Schließlich hat "La Bionda" (Der Bonde), wie ihn seine italienischen Fans immer noch nennen, auch ein bissle Grund mit dem FCA zu feiern. "Außerdem will ich so die Fans stärken, damit sie bei den kommenden Relegationsspielen zum Aufstieg in die Erste Fussball-Bundesliga" genügend Kraft haben, um den Ball ins gegnerische Tor zu plärren!", lacht unser H.H.
* Ja, das waren noch Zeiten, als die Ausburger Fussballclubs mit Augsburger Jungs die Tore schossen, gell. Wo sind sie geblieben?
P.S. Am Schluss der Schlange sehen wir den Chef des Augburger Journalisten-Clubs, der beim langen Wartgen endlich dazu kommt, die Neue Sonntagspresse zu durchschnüffeln!
Montag, 3. Mai 2010
Regieren nun die Panther im Rattenhaus von Augsburg?
"Lustig, lustig, hoffentlich fressen die Panther die Ratten in dem Haus nicht auf", kicherte eine alte Augsbürgerin, als sie die heutige Festbeflaggung am Augsburger Rattenhaus sah. Da wird jetzt kräftig gefeiert. Die Augsburger Eislaufstars haben es immerhin fast bis auf den ersten Platz geschafft. Das reicht! Wir wüssten ja garnicht wie wir einen ersten Platz feiern müssten, oder?
* So wie die Pantherköpfe auf langen Fahnen am Augsburger Rattenhaus runterhängen, so sollten auch mal die Köpfe der Augsburger Politiker runterhängen, aber, die haben vielleicht garkeine? Bis jetzt ist uns das aber nicht aufgefallen ... wer erwartet denn schon, dass in Augsburg Politik mit dem Kopf gemacht wird?
Achtung, liebe Leser, in dieser Zeit kann der Augsburger Rathausplatz nicht mehr für die Starts und Landungen der Flugzeuge von Interot genutzt werden!
Sonntag, 2. Mai 2010
Wird jetzt Gribls neue Geliebte von den Augsburger Medien gemobbt? Warum ging Einfalt dem Gribl an den Kragen?
Bild: Hier, beim Augsburger Opernball, hat Sigrid Einfalt ihren Kurt Gribl noch voll in der Hand! Warum will er sich von ihr trennen? Ist das nur ein Gerücht? Wir glauben schon, denn noch sieht man sie ja innigst durch den Augsburger Stadtmarkt spazieren oder sehr intim im Café Centro, am Moritzplatz.
* Wenn uns was tief im Herzen weh tut, dann ist es das Schicksal von Dr. Kurt Gribls neuer Geliebten Sigrid Vielfalt, die ein schweres Erbe angetreten hat. Zuerst musste sie einfühlsame Texte für Gribl und seine Ehegattin schreiben: "Das wichtigste ist mir die Familie!" Dann musste sie Kurt Gribl trösten, weil ihn seine Ehegattin völlig grundlos aus dem Haus warf. Und damit war plötzlich sein Wichtigstes weg: Die Familie!
* Jetzt, wo Gribl ohne Familie da steht, muss natürlich die neue Geliebte, die vorher schlicht und einfach als Werbetexterin in der völlig unbekannten Werbeagentur von M. Koscher-Daniel für den Wahlkampf der Augsburger CSU und ihrem OB-Kandidaten Gribl unterbezahlt schuften musste, die ganze Gribl-Familie ersetzen.
* Das geht natürlich an die Nieren. "Vor allem den Hund zu ersetzen, das soll ihr am schwersten fallen", hörten wir von einer Sigrid-Einfalt-Vertrauten.
* Inzwischen machen die Augsburger Medien Jagd auf Sigrid Einfalt, deren Ehegatte Klaus Einfalt angeblich richtig froh sein soll, dass er sie los hat.
* Ihre Texte für Klaus Einfalts Architektur-Büro sollen dermassen gut gewesen sein, dass er sich vor Arbeit nicht mehr retten konnte. Erst als Sigrid zu Kurt überlief und nur noch für die Stadt Augsburg Texte machte, (Liebe mich! Deine Sigrid!) da bekam er endlich schöne kleine erholsame Aufträge wie die Renovierung der Kriegshaber Volksschule.
* Deswegen ist es auch eine totale Unwahrheit, wenn jemand aus der Agentur von Koscher-Daniel uns gegenüber behauptet, dass bei einer "Firmenfeier in der Augsburger Haifischbar - in Anwesenheit von Dr. Kurt Gribl - ein gewisser Klaus Einfalt dazugestürmt sei und dem Augsburger Oberbürgermeister an den Kragen gegangen" sein soll. Lüge! Lüge! Lüge!
* Es war ganz anders. Klaus Einfalt ist dem OB Dr. Kurt Gribl aus Dankbarkeit um den Hals gefallen. "Behalten sie die Sigrid bitte, bitte für immer!" Sehr, sehr herzlich natürlich. Erst als unser OB keine Luft mehr bekam, wollte man die Polizei und die Sanitäter rufen. Aber Koscher-Daniel hatte die Superidee, um das Problem zu lösen! Er ließ von seinem Handy einen gespeichtern Baby-Schrei hören! Klaus und Kurt erstarrten!
* Weil Sigrid Einfalt den Augsburger Medien keine Privat-Stories über ihre faszinierende Liebe zum Datschi-Boss liefern will, schlagen diese nun zurück: Kein Foto mehr von ihr und Kurt im Augsburg Journal! Hier war sie noch vor einiger Zeit mit wichtigen Frauen zusammen zu sehen! Kein Foto mehr von ihr in der Neuen Sonntagspresse! Und auch in der Augsburger Allgemeinen ist von ihr nix mehr zu sehen!
* Gott sei Dank haben wir noch alternative Blätter wie die Neue Szene, die sich an dem Einfalt-Mobbing nicht beteiligen! Die Szene-Leute setzen immer noch auf die wahre Liebe! Bravo! So dürfen wir die Sigrid Einfalt mit einem kessen Dirndl in der neuen Szene bewundern, die durch einen großzügigen Ausschnitt und einem darin sichtbaren Superbusen beweist, dass sie noch andere Qualitäten hat.
* Aus der Umgebung des OBs war ja in den letzten Tagen zu hören, dass dieser derart sauer war über seine einsame Zugfahrt mit den FCA-Fans nach Bremen, dass er daran denkt, sich von ihr zu trennen. Nichtmal eine Bretze habe sie von ihm genommen! Lüge! Lüge! Lüge! Und im Hintergrund würde schon in Abstimmung mit den Augsburger Medien ein Strategie-Papier zur Trennung Gribl und Einfalt ausgearbeitet.
* Der Anti-Sigrid-Einfalt-Plan soll laut einem Gribl-Intimus so funktionieren: "Die Augsburger Medien basteln einen Skandal mit der Aussage, dass es nicht sauber wäre, wenn die Stadt Augsburg an die Agentur der Geliebten des OBs Aufträge verteile". Weil man den besten Augsburger OB aller Zeiten aber behalten will, wird Sigrid Einfalt dazu gezwungen aus der Werbeagentur auszuscheiden und muss sich von ihrem Kurt trennen. Lüge! Lüge! Lüge!
* Bleibt nur ein kleines Problemchen: Wer ernährt dann Sigrid Einfalt? Ihr Klaus will sie nicht mehr an seine Töpfe lassen! Der Kurt muss ja noch seine Ehegattin mit den Kindern und dem Hund ernähren.
* Hoffentlich denken die Augsburger Medien auch an solche menschliche Dinge, bevor sie skandallüstern gegen eine Unschuldige vorgehen?
Bild (Doku Neue Szene): Nur unsere Kollegen von der Neuen Szene halten noch zur Sigrid Einfalt und bilden sie mit einem scharfen Dirndl ab. Wo ist ihre Zahnspange und was hat der Ring an ihrer Hand zu bedeuten?
Bild (Ausschnitts-Vergrößerung): Ist dieser Ring an der Hand von Sigrid Einfalt schon der zukünftige Ehering, den ihr Kurt Gribl neulich leihweise gab? Oder ist es noch der alte Ehering? Will sie ihrem Ex-Gatten damit etwas signalisieren?
* Wenn uns was tief im Herzen weh tut, dann ist es das Schicksal von Dr. Kurt Gribls neuer Geliebten Sigrid Vielfalt, die ein schweres Erbe angetreten hat. Zuerst musste sie einfühlsame Texte für Gribl und seine Ehegattin schreiben: "Das wichtigste ist mir die Familie!" Dann musste sie Kurt Gribl trösten, weil ihn seine Ehegattin völlig grundlos aus dem Haus warf. Und damit war plötzlich sein Wichtigstes weg: Die Familie!
* Jetzt, wo Gribl ohne Familie da steht, muss natürlich die neue Geliebte, die vorher schlicht und einfach als Werbetexterin in der völlig unbekannten Werbeagentur von M. Koscher-Daniel für den Wahlkampf der Augsburger CSU und ihrem OB-Kandidaten Gribl unterbezahlt schuften musste, die ganze Gribl-Familie ersetzen.
* Das geht natürlich an die Nieren. "Vor allem den Hund zu ersetzen, das soll ihr am schwersten fallen", hörten wir von einer Sigrid-Einfalt-Vertrauten.
* Inzwischen machen die Augsburger Medien Jagd auf Sigrid Einfalt, deren Ehegatte Klaus Einfalt angeblich richtig froh sein soll, dass er sie los hat.
* Ihre Texte für Klaus Einfalts Architektur-Büro sollen dermassen gut gewesen sein, dass er sich vor Arbeit nicht mehr retten konnte. Erst als Sigrid zu Kurt überlief und nur noch für die Stadt Augsburg Texte machte, (Liebe mich! Deine Sigrid!) da bekam er endlich schöne kleine erholsame Aufträge wie die Renovierung der Kriegshaber Volksschule.
* Deswegen ist es auch eine totale Unwahrheit, wenn jemand aus der Agentur von Koscher-Daniel uns gegenüber behauptet, dass bei einer "Firmenfeier in der Augsburger Haifischbar - in Anwesenheit von Dr. Kurt Gribl - ein gewisser Klaus Einfalt dazugestürmt sei und dem Augsburger Oberbürgermeister an den Kragen gegangen" sein soll. Lüge! Lüge! Lüge!
* Es war ganz anders. Klaus Einfalt ist dem OB Dr. Kurt Gribl aus Dankbarkeit um den Hals gefallen. "Behalten sie die Sigrid bitte, bitte für immer!" Sehr, sehr herzlich natürlich. Erst als unser OB keine Luft mehr bekam, wollte man die Polizei und die Sanitäter rufen. Aber Koscher-Daniel hatte die Superidee, um das Problem zu lösen! Er ließ von seinem Handy einen gespeichtern Baby-Schrei hören! Klaus und Kurt erstarrten!
* Weil Sigrid Einfalt den Augsburger Medien keine Privat-Stories über ihre faszinierende Liebe zum Datschi-Boss liefern will, schlagen diese nun zurück: Kein Foto mehr von ihr und Kurt im Augsburg Journal! Hier war sie noch vor einiger Zeit mit wichtigen Frauen zusammen zu sehen! Kein Foto mehr von ihr in der Neuen Sonntagspresse! Und auch in der Augsburger Allgemeinen ist von ihr nix mehr zu sehen!
* Gott sei Dank haben wir noch alternative Blätter wie die Neue Szene, die sich an dem Einfalt-Mobbing nicht beteiligen! Die Szene-Leute setzen immer noch auf die wahre Liebe! Bravo! So dürfen wir die Sigrid Einfalt mit einem kessen Dirndl in der neuen Szene bewundern, die durch einen großzügigen Ausschnitt und einem darin sichtbaren Superbusen beweist, dass sie noch andere Qualitäten hat.
* Aus der Umgebung des OBs war ja in den letzten Tagen zu hören, dass dieser derart sauer war über seine einsame Zugfahrt mit den FCA-Fans nach Bremen, dass er daran denkt, sich von ihr zu trennen. Nichtmal eine Bretze habe sie von ihm genommen! Lüge! Lüge! Lüge! Und im Hintergrund würde schon in Abstimmung mit den Augsburger Medien ein Strategie-Papier zur Trennung Gribl und Einfalt ausgearbeitet.
* Der Anti-Sigrid-Einfalt-Plan soll laut einem Gribl-Intimus so funktionieren: "Die Augsburger Medien basteln einen Skandal mit der Aussage, dass es nicht sauber wäre, wenn die Stadt Augsburg an die Agentur der Geliebten des OBs Aufträge verteile". Weil man den besten Augsburger OB aller Zeiten aber behalten will, wird Sigrid Einfalt dazu gezwungen aus der Werbeagentur auszuscheiden und muss sich von ihrem Kurt trennen. Lüge! Lüge! Lüge!
* Bleibt nur ein kleines Problemchen: Wer ernährt dann Sigrid Einfalt? Ihr Klaus will sie nicht mehr an seine Töpfe lassen! Der Kurt muss ja noch seine Ehegattin mit den Kindern und dem Hund ernähren.
* Hoffentlich denken die Augsburger Medien auch an solche menschliche Dinge, bevor sie skandallüstern gegen eine Unschuldige vorgehen?
Bild (Doku Neue Szene): Nur unsere Kollegen von der Neuen Szene halten noch zur Sigrid Einfalt und bilden sie mit einem scharfen Dirndl ab. Wo ist ihre Zahnspange und was hat der Ring an ihrer Hand zu bedeuten?
Bild (Ausschnitts-Vergrößerung): Ist dieser Ring an der Hand von Sigrid Einfalt schon der zukünftige Ehering, den ihr Kurt Gribl neulich leihweise gab? Oder ist es noch der alte Ehering? Will sie ihrem Ex-Gatten damit etwas signalisieren?
Vom Schwaben-Ritter zum FCA-Gladiator? Neues Maskottchen für den Augsburger Fussball-Club?
Bild: Der FCA-Gladiator kämpft im Stadion mit seiner Zirbel-Lanze gegen den Münchner Löwen. Wird der Gladiator das neue FCA-Maskottchen?
* Bei dem heutigen 1:0 Sieg des tapferen Augsburger Fussball-Clubs FCA über die hochnäsigen Knödel-Kicker von 1860 aus München, durfte man ein neues Maskottchen im Inneren des Augsburger Stadions bestaunen: Der FCA wurde auf einem riesigen Banner, das über die Zuschauer gezogen wurde, als Gladiator im Colosseum dargestellt, der den weißblauen Löwen in Gulasch zerlegen sollte.
* Einige ältere Fans erinnert der römische Gladiator als neues FCA-Maskottchen an einen älteren Augsburger Verein: TSV Schwaben Ausburg. Die hatten nämlich noch einen Ritter in ihrem Wappen.
Augenschmäusles zum verregneten Sonntag von unseren Star-Fotografen....
Bild: Witziges Kloschild im kleinen Augsburger Eis-Café Arco Baleno (Pferseer Str. 19 b. Wertachbrücke). Es zeigt den Wirt als kampfesgmutigen Römer.
Da traut sich man garnicht aufs Töpfchen...
Da traut sich man garnicht aufs Töpfchen...
Bild: Jetzt ist endlich das erste UFO in Augsburg gelandet. Direkt zwischen Perlachturm und Rathaus, am Fischmarkt. Am besten nachts zu beobachten, wenn die Ausserirdischen ihre Lightshow für uns einschalten.
Bild: Wer ist denn dieser Augsburger mit der Mafia-Brille?
Bild: Süße Mozart-Busserl in der Augsburger Konditorei Euringer am Perlachberg. Naja, schöne braune Schoko ist ja da schon passend, weil der Wolfang Amadeus auch gerne das
Ärschle seines Bäsle küsste ...
Ärschle seines Bäsle küsste ...
Bild: Kann das sein? Im Augsburger Holzwurmladen macht sich ein Monster an ein kleines Mädchen ran ... Hilfe!
Bild: Sie wollens wissen? Meine ehrliche Meinung? Also, ich werde nie und nimmer diesen neuen Pommesladen im Augsburger Hauptbahnhof besuchen!
Bild: Lesen belichtet!
Bild: Ein Hippie-Shop im Lechviertel bietet uns die bunten Götter an.
Bild: So kess bekleidet müssen sich jetzt die Verkäuferinnen beim Augsburger C&A
gegen die Umsatzfeinde von H&M wehren!
gegen die Umsatzfeinde von H&M wehren!
Bild: Früher war der Hiasl laut Obrikeit ein Verbrecher, heute ist er ein Held, der die Touris anziehen soll. Heute ist unser Herr Ausgeber Arno Loeb ein Krimineller, der dem Oberbürgermeister Übles will. Morgen bekommt der Loeb vielleicht ein Denkmal am Köngisplatz?
Wir finden: hier wird des Guten, äh, des Schlechten zuviel getan, oder?
Wir finden: hier wird des Guten, äh, des Schlechten zuviel getan, oder?
Bild: Männer können heutzutage nicht genug mit myspace, xing, stayfriends, studivz, googlemap, facebook und lokalisten verkabelt sein, damit die Frauen sie anhimmeln....
Bild: Hier warten drei Frauen. Wahrscheinlich auf den Augsburger Königsplatzumbau und die Augsburger Mobilitätsdrehscheibe ... naja, sie sitzen ja gut ....
Bild: Toll, junge Menschen haben nur das Pflaster als Laster ...
Bild Im Augsburger Stadtteil Oberhausen soll auf dem ehemaligen Gelände von Coca-Cola beim Bärenwirt die grösste Diskothek weit und breit entstehen. Mit rund 5.000.000.000 Quadatmetern! Wir zeigen hier ein sensationelles Exklusiv-Foto von den ersten Bauarbeiten.
- - -
Und jetzt noch ein brandheisses Sexplosions-Video vom gestrigen Rain-Air-Festival in Dinkelscherben:
Samstag, 1. Mai 2010
Augsburgs größtes Erste-Mai-Rock-Festival steigt in Dinkelscherben!
Augsburg geht heute auf Rock-Wallfahrt!
In Dinkelscherben wird gnadenlos gerockt!
* Aufgepasst: Heute, am Samstag, 1. Mai 2010, steigt ab 20 Uhr das größte Mai-Rock-Festival im Augsburger Land: nämlich in dem schönen Ort Dinkelscherben!
Das Rock-Programm am 1. Mai 2010!
Es spielen folgende Combos:
Turboblues
Tante Rosa und die Erbeerwoche
Zwakkelmann
Impotenz
Die Geggengaggas
Das Festival findet bei jedem Wetter statt! Zelte sind aufgebaut!
Der Eintritt ist frei!
Für Getränke und Essen ist gesorgt! Mickrige Dorf-Preise!
Selbst mit dem Zug kommt man von Augsburg aus in rund 30 Minuten raus!
Hier unsere Foto-Reportag von heute Vormittag, direkt vom Open-Air-Platz in Dinkelscherben, bei den Vorbereitungen zum abedlichen Rock-Festival!
Der Veranstalter, Deutschlands rockigster Stadtrat, trinkt sich schon mal Mut an ...
Die Zelte wurden vom Oktoberfest ausgeliehen ....
Süße Mädels bringen scharfe Sachen ....
Die Vorgruppe "Geißenpeter and Heidi" heizen schon mal kräftig die Bühne vor ...
"Ehrlich, Impotenz kommt?" "Ja, da brauchst du doch keine Angst zu haben, bei dir geht doch nach der zwanzigsten Halben sowieso nicht mehr viel, oder?"
Hab ich jetzt mein Oropax in der Hosentache oder hat das noch meine Frau im Ohr?
Schau dir doch mal diese verhauen Typen auf der Bühne an ...
Die Groupies wurden extra eingelflogen ...
Mein Gott, wir brauchen bald Nachschub ....
Wo liegt denn dieses Dinkel-äh-oder Pinkel-äh-oder-Hinkelscherben?
Rockmusiker sind halt sexy ...
Die Security für die Musiker-Garderobe ist auch schon da.
Die ersten Rockpilger verlassen Augsburg schon in Richtung Pinkelscherben ....
Das Erste-Mai-Programm in Rockingscherben!
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