Montag, 17. Oktober 2011

Gnade mit Hungertuch-Melcer !


An diese Möbelfarbrik-Wand hat mal der vernarrte Kurti nach einer Wahl mit viel Stich ein Bild von seiner scharfen Traumfrau gemalt. Auch deswegen will es der Melcer nie und nimmer verscherbeln. Das ist für ihn praktizierter Denkmalschutz. Bravo!



Das ist die Wahrheit: Hier drin muss Hungertuch-Dani hausen, was er aber gerne tut, weil ihm die Natur wichtiger ist als alles Geld dieser Welt. Fantastisch!


Wir können das nicht verstehen: da ist eine heruntergekommene Fabrikhalle (oder sind es zwei, oder drei?) am Rande des Naturschutz- und Erholungsgebiets Westliche Wälder. In dem winzigen Augsburger Stadtteil Radegundis zwischen Leitershofen und Bergheim. Plötzlich ist das im Gespräch.


Millionäre und Millardäre schlagen sich bereits um diese Gebäude und Grundstücke
am Rande der Westlichen Wälder.


Ganz früher waren das mal Stallungen der Fugger die sich vor dem Lärm der Ausflügler auf das Schloss Wellenburg verzogen haben, das sich auf einem nahen Hügel neben der Statue der Heiligen Radegundis, einem Minigolfplatz und einem Biergarten befindet. Nun hausen hier mysteriöse Kosmetik-, Putz-, Messebau- und Grillfirmen. Auch scharfe Soßen gibts. Oder Energy-Bedarf. Möbel leider nicht mehr, als die Datschis ihre Wohnungen vom Segmüller statt vom Melcer ausstaffieren liessen.



Auch Millionäre und Milliardäre haben mal klein angefangen. 
Hansdampf ist wohl eine weitere Firma von "Orgi-Dani".



Jetzt haben unzählige Millionäre und Milliardäre den Augsburger Bürgermeister Hermann Weber angerufen und gefragt, dass sie sich unbedingt in Augsburg ansiedeln wollen. Nur das schöne Augsburg soll nämlich ihre üppigen ihre Steuergelder bekommen. Also, ganz anders wie angeblich manche Milch-Barone das machen, die ins Ausland geflüchtet sein sollen.


Wenn garnix geht mit Verkauf und so, dann plädieren wir in diesen Hallen für ein Daniel-Melcer-Museum. Keiner hat so viel für Augsburg getan. Das muss geehrt werden.


Nachdem auch die Bürger von Radegundis täglich unablässig nach VIPs, Millionäre und Milliardären rufen, hat es der Daniel Melcer über die Mitarbeiterin Sigrid Einfalt, die es wiederum vom OB Dr. Kurt Gribl, der es wiederum von Bürgermeister irgendwann gehört, hat auch mitbekommen, dass ihre alte verrottete Möbelfabrik am Waldrand von Radegundis von Luxus-Menschen für den Bau ihrer Paläste und Villen stark gefragt sei.


Scharfe Sache, so Grundstücke für paar Milliönchen ....


Vor allem Daniel Melcer, von seinen Freunden und Feinden auch "Orgi-Dani" genannt, war als einziger in seinem Clan sofort gegen die Vermarktung dieser Melcer-Grundstücks. Hatte er doch jahrelang für eine Renaturierung der alten Hallen seiner Vorfahren geworben. Keiner liebt Natur und Romantik mehr als Daniel Melcer, das ist ja durch seine diversen PR-Kampagnen und Radio-Sendungen bekannt.


Die Heilige Radegundis ist für Daniel Melcer seit Kindheit ein Vorbild.

Melcer opfert sich für das Gute, wie einst die Heilige Radegundis. Sie soll Ende des 13. Jahrhunderts als Dienstmagd auf Schloss Wellenburg gelebt und ihr Leben im Dienst der Nächstenliebe geopfert haben. Als sie Speisen in das nahegelegene Haus der Leprakranken brachte, sei sie von Wölfen angefallen und tödlich verletzt worden. 


Ach, kommt doch endlich, ihr Investoren, äh, Toren?


Durch Daniel Melcer und seine avantgardistische Agentur M&M haben wir erst diesen romantischen OB Dr. Kurt Gribl bekommen, der für eine große Liebe reizende Bilder an Hauswände malt und auch schon mal eine hellblaue Villa in Kriegshaber sausen lässt. Auch den grünen Fugger-Boulevard und den noch grüneren Kö-Park bekommen wir über Melcer und Gribl. Augsburg wird nun bald als Wald-Stadt international Aufsehen erregen, da sind wir sicher.


Freudig dekorierten jetzt schon die Bürger von Radegundis ihre Hauswände und Garagerntüren mit tollen Willkommens-Motiven für die Reichsten der Reichen. Besonders begrüsst wird hier ein gewisser Werner Melcer, der dafür sorgt, dass die alte Möbel-Fabrik so nachhaltig verschimmelt und vermodert ...


Auch wenn Daniel Melcer durch seine engagierten aktuellen Sozial-Taten wie Smart-Radio und "Lebe mich, dein Augsburg", "Projekt Augsburg City" leider aus Idealismus am Hungertuch knabbern muss, weil das alles viel Geld kostet und nix einbringt, so will er doch lieber auf den schnöden Mammon aus dubiosen Immobilien-Verkäufen verzichten. Für ihn zählt nur das Wohl der Gemeinschaft! Die Liebe zu Augsburg!


Diese Herrschaften in ihren noblen Luxus-Villen zwischen Radegundis und Wellenburg fühlen sich als Superreiche am Waldrand sehr einsam. Sie hätten gerne mehr russische Ölbarone
und arabische Scheichs in ihrer Nähe.

Darum bitten wir all diejenige zu schweigen, die misstrauisch vermuten, der Daniel Melcer benutze nur die guten Bett-Kontakte seiner Mitarbeiterin Sigrid Vielfalt zum Ober-Datschi, um aus einem Nobel-Grundstück am Waldrand viele Millionen zu machen. Pfui, wer denkt denn so? Der Mann ist koscher, von vorn bis hinten. Wir schwören!


Die Kinder in Radegundis sind hier schon total aus dem Häuschen.
Sie freuen sich jetzt schon über winkende Millionäre und Milliardäre.



Ziemlich sauer ist der Inhaber der Pizzeria O Sole Mio in Radegundis, wenn jetzt das Grundstück durch Typen wie den Tobias Schley und die Grünen nicht verkauft werden können. Wer will nun seine Pizzas mit echtem Kaviar? Oder die mit Diamanten gefüllte Lasagne?


"Wenn nix komme Millionäre, ich mache pleite!" Der Inhaber des Ristorante "O Sole Mio" ist sauer über den Nichtverkauf der Melcer-Immobile: "Habe ich schon gesetzt vergoldete Pizza auf Karte, wer soll die bitteschön bestelle, sage du mir! O mama mia!"


P.S.: Also, lieber Leser und Leserin, keine falschen Zusammenhänge herstellen. Der Hermann Weber ist nicht sauer auf den Tobias Schley und will diesen mobben, weil der Schley dem Melcer das Geld für das Grundstück nicht vergönnt. Was hätte denn der Weber davon?  Eine kleine Spende für die Kasse der neuen CSM? Tsts, so fies können nur politische Schein-Gegner denken, oder?


Die idealen Reitplätze für die teuren Araber der Reichen sind in Radegundis schon hergerichtet.

Teuflische Lüste ...



Foto: Auf einem grünen Bus mit der Nummer A-LR 399 haben wir ein teuflisches Sex-Skandal-Bild entdeckt. Nun rätseln wir, ob die Abkürzung auf dem Nummernschild vielleicht bedeutet: Augsburger Lust-Räuber, oder?
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Die Türken im Rathaus ...





Fotos: "Merhaba Augsburg" nennt sich die Ausstellung, die heute um 19 Uhr im Augsburger Rathaus eröffnet wird. 

Zu sehen sind Fotos, Installationen und Filme. Vor 50 Jahren kamen die ersten Türken als Gastarbeiter nach Augsburg. Mit welchen Hoffnungen? Was haben sie hier erlebt? Was denken und fühlen ihre  Kinder und Kindeskinder?




Am Kö: Weisheit gratis ....


Foto: Immerhin einen guten Zweck hat der ominöse Bretterzaun am verhauten Königsplatz. Irgendjemand hat da was Philosophisches hingeschrieben, was weder mit Mobilität, noch mit Boulveard, noch mit Baugeschäft zu tun hat.


Der weise Satz lautet:

"Jeder Moment Leben, der uns ...  für immer!"

Einfach mal hingehen und lesen.
Lohnt sich.







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Sonntag, 16. Oktober 2011

Samocca - schon ab 6 Uhr 30 mitten in Augsburg Frühstück! Wahnsinn!




Samocca, das neue Café mit Kaffeerösterei, zwischen Hermanfriedhof und Optik Petrak.


Läuft in ein paar Tagen: Die Kaffeeröstmaschine.



Fotos: Funkelnagelneues Cafe in der Augsburger Hermanstrasse Nr. 8 entdeckt: Samocca! Ist erst vor ein paar Tagen eröffnet worden. Aber wunderbar gemacht. Schöner Eingang. Verwinkelte Räume. Eigene Kaffeerösterei. Man kann auch Kaffeebohnen oder gemahlenen Kaffee kaufen. Und einige Leckerbissen auf der Speisekarte.

Alles andere bitte im Samocca selbst entdecken!

Ach ja, herrliches Frühstück schon ab 6:30 am Morgen. Mitten in Augsburg. Wahnsinn!

Mehr Fotos von Samocca: www.augsburger-gastro-news.blogspot.com

Augschburga Sonntags-Bildla ...


Schönheit muss sich nicht verstecken ...


Dieses Haus hat der Chef der Chef der Augsburger Fucker-Bank besetzt, äh, occupied ...


Schlachthof-Sven und PowWow-Bernd?


So gefährlich sieht also der Riegele-Boss aus ...


Kecke Frau ..


Vorsicht Laub, wir kommen ....


Wo sind wir hier?


Bunte Saiten ...

Erster FCA-Sieg erschwindelt?



Doku (Trendy One): Nicht nur der Elfer sondern auch Michael Thurk wurde verwandelt. 


Natürlich haben wir uns alle über den ersten Sieg des Fussball Club Augsburg mit einem Elfmeter-Tor in Mainz gefreut. Aber leider wurden wurden wir von einigen Insidern darüber informiert, dass hinter diesem 1:0 Sieg ein übler Schwindel stecken soll.


"Da hat man den Turk als Jan-Ingwer Callsen-Bracker einlaufen lassen und keiner hat es gemerkt", wird geflüstert. Aber wir können vermuten, wer dahinter steckt: der Jürgen Windisch von Trendy One! Bei einem Gespräch seines Bauernd-Disko-Magazins mit Michael Thurk kam ihm die Idee. Im neuen Lechhauser Fitnessstudio von Windisch wurde Thurk zum Jan-Ingwer Callsen-Bracker umgewandelt, der dann auch im Spiel gegen Mainz das Tor in der 88. Minute schoss. In diesem windischen Fitnessstudio werden ja auch aus Gummibären die reinsten Muskelprotze gezaubert.


"Besschiss auf der ganzen Linie", meint unsere ukrainische Putzfrau, "wie wir es beim Fußball ja so lieben."

Und was schreibt die deutsche Presse zu diesem Schwindel-Sieg?


"Der Erfolg bringt den Augsburgern mehr als nur drei Punkte im Abstiegskampf. Viele FCA-Spieler hoffen nun auf weitere Erfolge in der Bundesliga - und eine Trendwende. Unter der Woche hat jeder gefragt, wann es endlich klappt, beschrieb Kapitän Uwe Möhrle den Druck, der auf der Mannschaft lastete. "Wenn man immer mehr am Boden liegt, geht mit der Zeit auch die Motivation verloren."

Der Sieg stellt nun einen weiteren Meilenstein in der Augsburger Fußball-Geschichte dar: In der Saison 2009/2010 war der FCA noch in der Relegation am 1. FC Nürnberg gescheitert. In der vergangenen Spielzeit gelang dem Club dann als Zweiter hinter Hertha BSC der erstmalige Bundesliga-Aufstieg. Doch bereits vor dem schwachen Saisonstart mit lediglich vier Punkten aus acht Spielen galt Augsburg bei vielen Experten als Abstiegskandidat Nummer eins, derzeit liegt das Team auf Platz 17.

Dementsprechend forsch ging FCA-Abwehrspieler Axel Bellinghausen nach dem Sieg mit den Kritikern ins Gericht: "Ich hoffe, dass wir die vielen Mäuler jetzt endlich gestopft haben", sagte der Verteidiger. Auch die "Unkenrufe über unsere Bundesligatauglichkeit" sollten nach Bellinghausens Ansicht nun endlich aufhören ...(Spiegel Online)


Foto: Hier, in Augsburg-Lechhausen, nicht weit vom Ostwerk, werden Gummibären in gewaltige Muskelprotze verwandelt ....

Prof. Schulz: Der Heimat-Feger .... mit Damenbinde ....


Doku: Augsburgs flotter Stadtheimat-Pfleger Prof. Hubert Schulz wird vom vielfältigen Projekt "Damenbinde" zu architektonischen Höhenflügen inspiriert ...

Seit das Honorar für den neuen Augsburger Heimat-Pfleger Prof. Hubert Schulz, verdoppelt wurde, blickt er auch viel besser durch. Jetzt hat der smarte Architektur-Dandy, der gerne mit umgehängtem Pulli, durch unsere Gegend schwadroniert, auch eine Doppelseite im "Arschkriecherblättle" "Augsburg Direkt" bekommen. Offiziell nennt es sich auch "Bürgerzeitung der Stadt Augsburg" und wird nur von den besten Journalisten der Welt ehrenamtlich gemacht.

Und wenn wir das so lesen, was der weißhaarige Prof. Schulz auf einer Doppelseite dieses von den Bürgern gerne bezahlten "Labermagazins" mit dem Motto "Eigenlob stinkt", dekoriert mit einer blutigen Damenbinde, zum Thema beeindruckende Bauwerke in Augsburg von sich gibt, dann sind wir voll begeistert: "Moderne architektonische Aussagen müssen kommen. Leuchtende Beispiele sind ja bereits das evangelische Gemeindezntrum St. Ulrich, das der renommierte Architekt Volker Staab plant, oder auch die Sanierung des Hotels Drei Mohren." Jedoch nicht die neue Stadbücherei vom Kollegen Dr. Stefan Schrammel. Neid? Demenz? Naja, was ist schon ein Doktor der Baukunst gegen einen Professor?

Jedenfalls erkennt Augsburgs visionärer Architektur-Guru Schulz, dass zwischen Lech und Wertach "eine  gewisse Aufbruchstimmung" herrscht. Das hat auch schon der hiesige Polizeipressesprecher bestätigt, der immer wieder meldet, dass in Augsburg in letzter Zeit sehr viele Wohnungen aufgebrochen werden.

Eine bewundernde blonde Kollegin von Schulz über Schulz: "Er ist zwar kein Mohr, aber er tut seine Schuldigkeit!"

Unsere ukraninische Putzfrau ist von Prof. Schulz und seinem klaren Blick für die faszinierende Architektur in Datschiburg derart euphorisiert, dass sie meint: "Dieser tolle Hecht ist nicht nur ein Heimat-Pfleger, sondern ein wahrer Heimat-Feger!"

Mehr dazuhttp://www.architekturforum-augsburg.de/archives/2130#more-2130



Foto: Über die neue Fassade des Hotels staunt nicht nur Prof. Schulz, unser Heimat-Feger, sondern auch die gesamte internationale Elite der Architektur. Solche leuchtende Bespiele  moderner Bauwerke haben in Augsburg bisher wirklich gefehlt. Gell, Herr Schrammel.




Samstag, 15. Oktober 2011

Alle mal herschauen! Sonst gibts Nüsse!


Am östlichen Rande von Augsburg hat ein junger Unternehmer einen bunten Stand aufgebaut und ein nachhaltiges Geschäft begonnen ....



Mit seinem kleinen Lieferwagen hat er aus seinem Garten eine Ladung Walnüsse angekarrt. Das ist ein nachhaltiges Geschäft. Wenn er alle verkauft hat, dann kann er nächstes Jahr um diese Zeit weitermachen.  



Wir haben gleich mal 10 Stück für unser Redaktions-Kantine abgenommen, weil wir ja auf Speisen aus der Region stehen. Fair trade pur. Dankeschön, wir werden sie zu Hause dann knacken. Auch uns schadet bissle Nahrung fürs Gerhin nicht.

Er ist Augsburgs Nummer 1 ... Äh, wer?




Das muss jeder einsehen: Mit diesem Nummernschild ist der Fahrer, des mondänen Schlittens, den wir passenderweise vor dem Ristorante Dolce Vita gesehen haben, in Augsburg die dreifache Nummer 1. Was dagegen? Aber wer ist es?
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Augsburgs CSU: Ein Wirbelwind ...





Wie man in dem Schaukasten der CSU im Augsburger Stadtteil Hochzoll sehen kann, ist hier immer mächtig was los. Besonders moderne Kunst wird hier extrem gefördert.


"Nachdem fast alle weiblichen Vogelscheuchen die Augsburger CSU verlassen haben", (CSU-Macho) hätten wir gerne ein Foto von der hübschen CSU-Lady und Stadträtin Danieal Dafler im Hochzoller Schaukasten.

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Wer raubt unser hart verdientes Geld?



Auch auf dem Augsburger Rathausplatz soll heute, am Samstag, 15. Oktober 2011, um 13 Uhr, gegen die Banken und Banker demonstriert werden. Eine Aktion, die international Wellen schlagen soll. 

Da ist doch unser guter Bert Brecht gefragt, der erkannt hat: Was ist schon ein Banküberfall gegen die Eröffnung einer Bank?

Wollte Bert Brecht, der als Sohn eines Direktors der Papierfabrik Haindl besten Einblick in die Welt der Banken und Geschäftemacher hatte, damit sagen, dass die Banken die größten Geldräuber sind? 

"Aber wenn es so wäre, wie der Brecht Bertl behauptet, dann wäre das ja ein Verbrechen, dann müsste ja unsere Justiz tätig werden, oder? Dann wäre auch eine Demo gegen Banken unnötig", meint unsere ukrainische Putzfrau, die mal wieder keine und noch weniger Ahnung hat.

Augsburgs CSU "Schmarotzer und Intriganten"!

Das industriefreundliche Magazin edition:schwaben knüppelt verbal auf die Augsburger CSU ein.





Hier einige besonders heftige Nackenschläge:

Die Stadt proklamierte Augsburg zur "City of Peace", und zugleich begannen sich die Parteigänger der Mehrheitsfraktion des Augsburger Stadtrats wie marodierende Freischärler zu bekriegen ...


 Wenn innerhalb der Augsburger CSU die Fetzen flogen, ging es aber nie um kommunalpolitische Themen, ging es nie um ein Ringen um Ideen oder um das Beste für Augsburg. Dafür hat es der Augsburger CSU seit einem Vierteljahrhundert an kommunalpolitischer Kompetenz gefehlt.


Das mag darin begründet sein, dass diese Partei seit 20 Jahren intellektuell ausgetrocknet ist. Bernd Kränzle, der langjährige Parteichef und CSU-Fraktionschef im Augsburger Stadtrat, steht exemplarisch für die Trägheit und den geistigen Minimalismus der Augsburger CSU. Wer Politik auf kommunaler Ebene ausschließlich auf taktische Spielchen und tumbe Vereinsmeierei unter Gleichgesinnten beschränkt, kann niemals Perspektiven für ein Gemeinwesen entwickeln und eine schöpferische politische Kraft entwickeln


 Der Anlass der jüngsten CSU-internen Auseinandersetzungen ist die langfristige Verteilung von Pfründen. Und in diesem Machtspiel geht es nicht um Politik, sondern um Geld, das die neuen Wortführer der Augsburger CSU in ihren künftigen Funktionen über zwei, drei Wahlperioden aus den öffentlichen Kassen abgreifen wollen.


Die Entwicklung der Augsburger CSU zu einer Gruppe von politischen Schmarotzern und Intriganten lässt sich seit gut 20 Jahre zurückverfolgen." 


Herausgeber von Edition Schwaben ist Wolfgang Oberressl, ehemaliger Pressesprecher der Augsburger Papierfabrik Haindl und wahrscheinlich immer noch ein enger Vertrauter des Milliardärs Clemens Haindl.

Freitag, 14. Oktober 2011

Büro für NasenPopel, Langeweile und Ödnis?


Existiert das Augsburger Büro für Popkultur von Richard Goerlich eigentlich noch? Das letzte Lebenszeichen kam aus diesem "Langeweile-Bunker" mit einem Newsletter vom 8. März 2011. Tja, manche Popmusiker bezeichnen nun Goerlichs Arbeitsplatz bereits als "Büro für NasenPopel."

"Das hat Augsburg ja verdient", meint da unsere ukrainische Putzfrau.

Dies ist aber keine Kritik an Richard Goerlich und seiner Popp-Zelle. Würden wir uns ja nie trauen. Der Datschi-Popler verteilt selbst an zarte Kritiker wie DAZ-Zagler verbale Niederschläge, die sich gewaschen haben.


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Wow! Claudia Roth hebt ihren Rock für uns!


Unglaublich aber - wir habens ja schon immer gewusst, unsere Grüne Claudia Roth ist die reinste Sex-Hexe und wird bald auf dem Cover vom Penthouse oder Playboy landen. Zum Sex-Test hat unsere Claudia schon mal den Rock gehoben und lässt uns tief blicken.

Wenn bei diesen prallen runden faszinierenden schwäbischen Spätzle-Schenkeln die Männer nicht weich werden, was dann? Angela Merkel soll jedenfalls bei diesem Anblick total blass geworden sein: Dieses grüne Biest nimmt mir mit ihrer geilen Erotik-Show sicher einige Männerstimmen bei der nächsten Wahl weg!
.
Gesehen haben wir Claudias wahnsinnige Sex-Beine im Magazin der Süddeutschen Zeitung, Nummer 41, vom 14. 10.2011 unter der Schwarte "Sagen Sie jetzt nichts".

Aber wie soll das bei diesem verführerischen Anblick funktionieren?, fragen wir.

Wow! Wir sind sicher, dieses Hot-Legs-Foto unserer Claudia wird noch manche männliche Spindtüre in vielen Allgäuer Käsereien schmücken.

Und vielleicht könnte Claudia als gefragtes Strip-Girl im Apollo-Club ein bisschen was gegen die Millionenschulden der Stadt Augsburg machen?


Stripperin Claudia hebt völlig ungehemmt im SZ-Magazin ihren Rock ...
Wenn das der Mixa sieht ...
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Geht Lechhausen ohne Hintersberger? Eigentlich nicht ...

Die Polit-Männer Hintersberger gelten bei ihren Fans als die "Könige von Lechhausen". Jetzt mussten die Lechhauser mit Verwunderung feststellen, dass selbst der Landtagsabgeordnete Johannes Hintersberger, der brav mit seiner Familie an der Neuburger Strasse wohnt, in einer Sonderzeitung wie "Wir in Lechhausen" nicht mehr vorkommt. Die aktuelle "Wir in Lechhausen" erscheint zum Marktsonntag und zur Kirchweih in Lechhausen.

Die Hintersberger-Fans behaupten: "Ohne die Hintersberger ist Lechhausen nicht Lechhausen ...."

Medien-Insider meinen: Das wäre beim Lechanzeiger von Peter F. Fischer nie passiert. Das ist doch fast schon Blasphemie."

Naja, immerhin ist statt dem Hintersberger aus Lechhausen der Gurt Grübl aus Pfersee zu sehen. Und daneben auch mal eine richtig hübsche und sympathische Frau .... leider auch nicht aus Lechhausen. Eine Allgäuerin?


Will man den Lechhauser König Johannes Hintersberger von seinem Thron stossen? Wer steckt dahinter?

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Name wurde zum tödlichen Fluch ...


Georg Heber erfand den Augsburger Kultur-Club "Jean Stein", den er in dem ehemaligen Bräustüble von Hasenbräu ins Leben rief. Jetzt erzählt er augsburg-tv, dass ab und zu Steine von oben auf ihn herunterfallen, was ja durchaus einen tödlichen Ausgang haben kann. Auch mit Sicherheitshut. Inzwischen hat auch Heber geschnallt, dass nicht alles Gute von oben kommt.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ist ein Fluch. Schorn Stein fällt auf Jean Stein. Man soll eben nix herbeireden ..." Hm, wie soll man das deuten?
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Sonntags-Bildla

Sie trinkt voller Mitleid auf ihren Ex Kurtilein G.: "Der arme Kerl muss sogar nach seiner Pensionierung noch marode Kaufhausbunker mit...