Existiert das Augsburger Büro für Popkultur von Richard Goerlich eigentlich noch? Das letzte Lebenszeichen kam aus diesem "Langeweile-Bunker" mit einem Newsletter vom 8. März 2011. Tja, manche Popmusiker bezeichnen nun Goerlichs Arbeitsplatz bereits als "Büro für NasenPopel."
"Das hat Augsburg ja verdient", meint da unsere ukrainische Putzfrau.
Dies ist aber keine Kritik an Richard Goerlich und seiner Popp-Zelle. Würden wir uns ja nie trauen. Der Datschi-Popler verteilt selbst an zarte Kritiker wie DAZ-Zagler verbale Niederschläge, die sich gewaschen haben.