Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Montag, 12. September 2011
Ein Datschi-Journalist macht unfair Furore ..
Warten auf Godot, das kennen wir. Aber erst seit ein paar Stunden kennen wir die Internseite "Warten auf ...", die von dem Augsburger Schmalspur-Journalisten Marcus Ertle für den Online-Auftritt des Augsburger Stadtmagazins Neue Szene zusammengeschustert wird. Einige Datschis meinen nun: "damit ist dem Marcus Ertle ein Geniestreich" gelungen.
Wir sehen das natürlich ganz anders: "Noch banaler und billiger gehts für einen Journalisten nicht, seine Artikel zu verfassen. Einfach auf die Strasse rausgehen und den Nächstbesten anquatschen und das ganz Geschwätz dann einfach veröffentlichen, oder?" Übelster Spätzle-Journalismus ist das, jawoll!
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ich würde mich schämen, das ist ja primitiver als eine Putzlappen auszuwringen..."
Sonntag, 11. September 2011
Am Sonntag gibts was zum Schaua ...
Türkischer Imbiss Ali in Lechhausen wird immer Deutscher: Jetzt macht er schon
Betriebsurlaub ...
Betriebsurlaub ...
Hoffentlich gehts hinter den Wänden dieser Birkenauschule auch so lustig zu ...
Bunte und bayerische Nashörner in Augsburg. Vor dem städtischen Verwaltungsgebäude.
Was mag das bedeuten?
Was mag das bedeuten?
Ganz schön smart diese Nackte auf dem Augustus-Brunnen. Weniger smart ist das störende Eisengeländer um den Brunnen, das die volle Schönheit der Figur stört ...
Hier stehts doch: Die Fucker waren die besten Menschen der Welt ...
Hey Junge, aber damit nicht die städtischen Ordnungsdienstler umfahren ...
Albert Oblinger, Augsburgs bekannter Koch und Hotelier, erklärte einer Touristin, wie man sich mit einem Spatzenhobel einen Parkplatz schaffen kann ...
Wirt Mario von den Paritäts-Stuben beim Fischertor wurde beim Lesen ertappt: "Bin ich da wirklich drin, in dem neuen Augsburg-Krimi Afras Wunderbalsam?"
Deftige Brotzeit: Wieder mal der Bestechungsversuch eines Augsburger Gasthauses, um einen Kokurrenten in unserem netten Blättle übel anschwärzen zu lassen. Jetzt futtern
wir das erstmal auf ...
wir das erstmal auf ...
Samstag, 10. September 2011
Wir schauen mal ganz genau auf die Unterwäsche ...
Ausschnitt
Bein
bequem
Cul de Paris
Cul de Paris
Dame
Dirne
Diva
durchtrieben
durchtrieben
grazil
Knie
Kragen
Kragen
Kragen
Luder
Luxus
Madame
Mädchen
Maus
Mini
mini
Minirock
Paris
Perle
Perle
Perle
Reiz
Robe
Samt
sanft
sanft
sanft
Satin
Scham
Scham
Schlitz
Schlitz
Schnitt
schön
Schönheit
Seide
sexy
Shorts
Sirene
Spitze
Stehkragen
Strapse
Suene (Schreibfehler? Suende?)
Tachtenkleid
Taille
Taille
Verführerin
Verführung
Verführung
weich
weich
weiß
Über den Köpfen der Fans ...
Viele beneiden den Fußball Club Augsburg (FCA) um die Kreativität seiner Fans. Beim Spiel Leverkusen gegen FCA bewiesen die harten Fans das mit einem Gedenk-Banner über ihren Köpfen. Das Banner erinnerte an einen der bekanntesten und beliebtesten Augsburge Kicker: Uli Biesinger. Leider konnte auch der Geist von Uli Biesinger die 1:4 Niederlage gegen Leverkusen nicht verhindern. Aber er sorgte immerhin dafür, dass die Augsburger Elf tapfer spielte. (Foto: Sport in Augsburg)
Duell der besten Augsburg-Reporter... Wer ist der oder die allerbeste?
Bild: Ist Jürgen Kannler, der Augsburg-Schwimmer, unser Starreporter?
In der neuen Ausgabe von "A3Kultur" ist eine spannende Augsburg-Reportage von Chefredakteur Jürgen Kannler zu lesen. Er schwamm durch die Augsburg Kanäle und schildert davon mehr oder weniger lustige Erlebnisse. Damit wollte er wohl die Augsburg-Reporterin Miriam Zissler von der Augsburger Allgemeine übertrumpfen, die nachts und allein durch Augsburgs gefährlichste No-Go-Areas wanderte und sogar eingesperrt wurde. Wir sind noch am überlegen, wem von beiden jetzt der Titel "Augsburgs Star-Reporter" von uns zu gönnen ist.
Bild: Oder ist Miriam Zissler, die Augsburg-Durchläuferin, unsere Starreporterin?
Zuerst wollten wir ja schon wegen dem Foto mit den tollen sexy Badenixen im flotten Einteiler am Rande es Eiskanals, diesen begehrten Reporter-Preis an Jürgen Kannler vergeben, der unerschrocken vom Siebentischwald bis zur Wolfzahnau durch tödlich Wellen schwamm, obwohl ihn Horror-Erinnerungen erschreckten.
Doch dann lasen wir dies bei Kannlers Kanalbach-Reportage: "Wer sich an die Streben klammert um mit der Strömung zu spielen, riecht den Rost, der das alte Metall überzieht und die Dämpfe der Holzschutzmittel, die von der Sonne tief aus dem Inneren gezogen werden .." Und wir wussten Bescheid: Kannler hat geschummelt, er hat gemütlich aus seiner Badewanne im Altbau im Hettenbach berichtet.
Bild: Am liebsten würde Siegfried Zagler, Herausgeber und Reporter von Die Augsburger Zeitung (DAZ), den Titel Augsburgs bester Reporter abstauben.
Vor ein paar Minuten hat sich der DAZ-Reporter Siegfried Zagler bei uns gemeldet. Er behauptet steif und fest: "Ist doch alles Kinderkram, was der Kannler und die Zissler als Augsburg-Reporter veranstalten. Ich habe schon 1979 - mit meinen Kollegen Peter F. Fischer - als Reporter des Monatsmagazins Lueginsland ganz Augsburg mit einem Schlauchboot auf Kanälen und Bächen durchquert und darüber geschrieben, obwohl ich beinahe abgesoffen wäre."
P.S.: Unsere ukranische Putzfrau meint dazu: "Dieser Zagler war doch schon immer leicht grössenwahnsinnig!"
Freitag, 9. September 2011
Höfliche Lechhauser ...?
Als wir am St. Petrus-Kindergarten neben der Birkenauschule im Augsburger Viertel Lechhausen vorbeifuhren, mussten wir uns doch sehr wundern. Am Zaun stand ein total höflicher Abschiedsgruss von einer Laura aus der Bärengruppe. Seid wann sind die Muchackel-Lechhauser so höflich, fragten wir uns. Kann doch nicht sein. Aber je länger wir darüber nachdachten kam uns in den Sinn, dass eine echte Lechhauserin nie Laura heisst. Es muss sich bei diesem höflichen Mädchen sicher um eine Ausländerin handeln ...
Rettet das Augsburger Huhn!
Wir bringen zu diesem bewegenden Thema einen Auszug aus der Zeitung "Der Teckbote":
"Zehn vor Tagen geschlüpfte Küken des Augsburger Huhns vervollständigen jetzt die Hühnerfamilie des Museumsdorfs, die aus einem Hahn und acht Hennen besteht. „Das ist ein super Auftakt zu unserem Archemarkt“, freut sich Museumsleiterin Steffi Cornelius. Schon seit Jahren versucht sie, alte Hühnerrassen aufs Museumsgelände in den Beurener Herbstwiesen zu bekommen. Seit zwei Jahren nun scharren sich die Augsburger Hühner durch die grüne Freiheit des Museumsgeländes.
Freilichtmuseum Beuren
Museum des Landkreises Esslingen für ländliche Kultur
In den Herbstwiesen
72660 Beuren (Kreis Esslingen)
Sowohl dem Freilichtmuseum des Landkreises als auch der Slow Food-Regionalgruppe Stuttgart geht es darum, lokale und regionale Lebensmittel, Nutztier- und Nutzpflanzenarten, die mangels Angebot auszusterben drohen, aus dem Dunkel des Vergessens ans Tageslicht zu holen. „70 Prozent aller Kulturpflanzen stehen auf der Roten Liste“, sagt Professor Roman Renz, Leiter der Regionalgruppe Stuttgart und Professor an der Hochschule Nürtingen-Geislingen."
Für alle Datschiburger, die das Augsburger Huhn ein letzes Mal unter Tränen sehen wollen, veröffentlichen wir hier die Adresse des Hühnerstalls:
Für alle Datschiburger, die das Augsburger Huhn ein letzes Mal unter Tränen sehen wollen, veröffentlichen wir hier die Adresse des Hühnerstalls:
Museum des Landkreises Esslingen für ländliche Kultur
In den Herbstwiesen
72660 Beuren (Kreis Esslingen)
Donnerstag, 8. September 2011
Hey OB, Finger weg von unserer Putzfrau!
Bild: Kaum hatte sich unsere ukrainische Putzfrau für den Plärrer-Umzug in ihre heimatliche Tracht geworfen, machte sich Augsburgs OberanBaggerer Grübl-Grübl an sie ran. Wir hoffen, sie konnte ihm entkommen ... Bis heute haben wir nix von ihr gehört ...
Jetzt bringen wir dieses Foto, um einen Suchaufruf nach unserer philosophisch wertvollen Mitarbeiterin zu starten ...
Endlich: Augsburger Feuerwehr greift in Berlin ein!
Bild: Die Berliner Medien staunen schwer über den Einsatz der tapferen Feuerwehrler aus Datschiburg.
Wir haben schon darüber berichtet, dass in Berlin, Deutschlands Hauptstadt, Autos und Kinderwagen von Schwaben verbrannt werden. Angeblich aus Hass von den Berlinern über die Schwaben, die ganz Berlin aufkaufen.
Nun hat sich die Augsburger Feuerwehr, heldenhaft wie sie ist, nach Berlin aufgemacht. Dort löschen sie nun die brennenden Fahrzeuge der Schwaben aus Bayern. Bravo! Bravo! Bravo!
Bild: Die Augsburger Feuerwehr greift mutig in Berlin ein. Da staunen die Zündler an der Spree aber gewaltig.
Dienstag, 6. September 2011
Ein Wunder: Miss Ingolstadt aus Brasilien wurde Miss Augsburg!
Augsburg TV berichtet über die Wahl zur Miss Augusta Vindelicorum 2011 aus dem Bierzelt. Unter nur 8 Bewerberinnen schaffte es die Nichtblondine Sabrina Kufner aus Lappersdorf bei Regensburg auch den Kultursportbürgermeister Peter Grab und seine blonde Begleiterin zu begeistern.
Auf dem Augsburger Volksfest Plärrer wurde eine gewisse Sabrina Kufner, ein Regensburger Bikini-Model, im Bierzelt Binswanger zur Miss Augsburg gekürt. Ein Wunder, wo sie doch die Miss Ingolstadt und Miss Neuburg und Miss Brasilien ist. Oder ist das gelebte Schizophrenie? Oder ist das ein Miss-Verständnis?
Augsburger Universität international weit abgeschlagen ...
Doku: Die Augsburger Universität bringt es in einem internationalen Ranking auf keinen vorderen Platz, berichtet RP online. Tja, wer hätte das gedacht? Wir sind entsetzt: Werden an der Augsburger Uni nur Dödels ausgebildet?
RP online schreibt: "Europaweit liegt die ETH Zürich (18) vor ENS Paris (33), EPFL (35) und ParisTech (36). Trotz der Exzellenzinitiative zur Förderung des Wissenschaftsstandorts Deutschlands befindet sich keine deutsche Universität in den top 50. Die höchstplatzierte Universität aus Deutschland ist die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg auf Platz 53 ..."
Montag, 5. September 2011
Augsburger Rockmusiker jetzt in Spanien aktiv ...
Klaus Bader, einst Rockmusiker in Augsburg, hat es vor einiger Zeit mit seiner Frau nach Spanien verschlagen. Dafür hat er sogar sein schönes Keller-Studio in Wulfertshausen bei Friedberg aufgegeben. In Spanien spielt er jetzt mit Bands wie Blacknight oder Bonzo Experience.
Bild: Der Augsburger Musiker Klaus Bader mit der Rockband Blacknight auf einer Bühne am Mittelmeerstrand in Spanien. Er spielt Bass und ist ganz in Rot.
In Augsburg spielte er bei Bands wie Timeliner, Jailbreak und Nolimit at all. Als Licht- und Tontechniker arbeitete er viele für Bands, Tournee-Veranstalter und Festivals.
Klaus Bader ist ein Sohn einer bekannten Augsburger Familie, die nicht nur das große Lebensmittel-Geschäft "Kolonial Bader" mit eigener Kaffee-Brennerei im heutigen Pustet-Haus betrieb, sondern auch die erste Gastronomie auf dem Rathausplatz.
Bild: Klaus Bader begeistert mit seinem Bass auf der Bühne das zahlreiche spanische Publikum.
Vor einigen Tagen hat Klaus Bader ein Enthüllungsbuch über Augsburg geschrieben, das mit seinem Inhalt sicher Angst und Schrecken verbreiten wird. Wenn wir das geheimnisvolle Werk mit dem Titel "Das Leben findet unten statt" endlich mal in den Klauen haben, dann werden wir schonungslos daraus berichten und wir sind sicher, dass einige Leute in dieser Gegend uns dafür hassen werden.
Bild: Klaus Bader mit seiner früheren Augsburger Rockband "Jailbreak". Ein Foto aus dem Werk "Die Augsburger Pop-Geschichte".
Bild: Der Augsburger Musiker Klaus Bader mit der Rockband Blacknight auf einer Bühne am Mittelmeerstrand in Spanien. Er spielt Bass und ist ganz in Rot.
In Augsburg spielte er bei Bands wie Timeliner, Jailbreak und Nolimit at all. Als Licht- und Tontechniker arbeitete er viele für Bands, Tournee-Veranstalter und Festivals.
Klaus Bader ist ein Sohn einer bekannten Augsburger Familie, die nicht nur das große Lebensmittel-Geschäft "Kolonial Bader" mit eigener Kaffee-Brennerei im heutigen Pustet-Haus betrieb, sondern auch die erste Gastronomie auf dem Rathausplatz.
Bild: Klaus Bader begeistert mit seinem Bass auf der Bühne das zahlreiche spanische Publikum.
Vor einigen Tagen hat Klaus Bader ein Enthüllungsbuch über Augsburg geschrieben, das mit seinem Inhalt sicher Angst und Schrecken verbreiten wird. Wenn wir das geheimnisvolle Werk mit dem Titel "Das Leben findet unten statt" endlich mal in den Klauen haben, dann werden wir schonungslos daraus berichten und wir sind sicher, dass einige Leute in dieser Gegend uns dafür hassen werden.
Bild: Klaus Bader mit seiner früheren Augsburger Rockband "Jailbreak". Ein Foto aus dem Werk "Die Augsburger Pop-Geschichte".
Können Augsburgs Journalisten bis 3 zählen?
Doku: Die Journalisten von Trendyone zählten 2 Schläge ....
Doku: Die Journalisten der Stadtzeitung zählten 3 Schläge ...
Mit der Zählerei tun sich Augsburgs Journalisten besonders schwer im Bierzelt. Vertragen die Jungs und Mädels aus den Datschi-Medien kein Bier mehr? Das Magazin Trendyone zählte 2 Schläge mit denen Augsburgs OB Dr. Kübl das Bierfass zum Plärrer angestochen haben soll. Das Wochenblatt Stadtzeitung zählte hingegen 3 Schläge mit denen der OberBieranstecher zum Ziel gekommen sein soll.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Mein Gott, müssen wir da jetzt auch noch hingehen, um da optimal zu berichten?"
Samstag, 27. August 2011
Freitag, 26. August 2011
Statt Weltjugendtag in Spanien - aus der Kirche austreten! Warum?
Bild: So sieht ein Austritts-Kostenformularfür 31,- Euro aus.
Während einige Augsburger Jugendliche nach Spanien zum Weltjugendtag der Kirche gefahren sind, blieben einige hier und traten lieber aus der Kirche aus. Auf jeden Fall war das billiger: Es kostet 31,- Euro. Manche Kirchen-Verweigerer lassen sich das auch von den Eltern zahlen, weil die ja schuld daran sind, dass ihre Kinder in der Kirche sind, wird behauptet.
Es werden immer mehr Jugendliche, die auf dem Augsburger Standesamt aus der Kirche austreten. Ist es nur wegen der Kirchensteuer? Oder wegen den Missbrauchsfällen? Oder wegen der Hitze? Wer kann diese Austritts-Lawine noch stoppen?
Unsere ukrainische Putzfrau will wissen: "Gibt es eigentlich Schutzheilige gegen Kirchenaustritte?"
Bild: Schlimmes Gerüchtefoto: Hier soll in Augsburg von vielen Jugendlichen eine Kirchen-Austritts-Party gefeiert werden!
Werden auch die Datschis über ihre Lebensmittel belogen?
Bild: Kann und darf man die Ausburger beim Thema Heimat beschwindeln? Dürfen Geschäfte und ihre Inhaber lügen? Haben Sie keine Werte? Was soll die Jugend darüber denken? Sind lügende Geschäftsleute noch Vorbilder?
Wenn der Datschi eins nicht mag, dann sind das Lügen über seine Lebensmittel. Da wird er echt sauer. Jetzt will das Öko-Magazin aufgedeckt haben, dass manche Nahrung die mit dem Begriff Heimat an uns verkauft wird, gar nicht aus unserer Heimat stammen soll. Wir könne nicht glauben, dass uns die Geschäftsleute dermaßen übel ansoßen? Und Du, lieber Leser, doch sicher auch nicht, oder?
Wir zitieren hier mal paar
brutale Zeilen aus dem Öko-Magazin:
Für regionale Lebensmittelmarken wie „Ein gutes Stück Heimat“ von Lidl, „Unsere-Heimat“ von Edeka oder „Aus unserer Region“ von Rewe geben Verbraucher gerne auch mal etwas mehr aus. Doch das ist zumeist rausgeschmissenes Geld: Echte Regionalprodukte sind rar, wie eine große Untersuchung im aktuellen ÖKO-TEST-Magazin zeigt.
Die Hersteller sind teilweise recht erfindungsreich, wenn sie normale Produkte in regionale umetikettieren. Ein gutes Beispiel ist die Marke „Unser Norden“, die in Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen und Brandenburg vertrieben wird. Der Hersteller Plaza/Sky (Coop) will nicht verraten, woher die Rohstoffe stammen. Doch werden auch Reis, Kaffee und Rotbuschtee vermarktet, die bekannterweise nicht in Deutschland wachsen. Das Unternehmen begründet das regionale Label damit, dass alle Lebensmittel entweder in Norddeutschland produziert, veredelt oder abgepackt werden.
Die Regionalmarke von Lidl heißt „Ein Gutes Stück Heimat“. Unter dieser Bezeichnung verkauft der Discounter beispielsweise in Mecklenburg-Vorpommern einen Birnen-Johannisbeerdirektsaft, der in dem rund 1.000 Kilometer entfernten Lindau hergestellt wurde. Auch die Absatzgebiete für die „Unsere Heimat“-Produkte von Edeka Nord und Südwest sind viel zu groß für echte Regionalprodukte.
Doch es mogeln nicht nur die Großen der Lebensmittelbranche. Auch die kleinen Regionalanbieter werden den eigenen Ansprüchen nicht gerecht. Das Label der Initiative Landmarkt Hessische Direktvermarkter etwa dürfen Hersteller laut eigener Aussage nur verwenden, wenn 100 Prozent der Rohstoffe aus Hessen stammen. Doch bei der Einhaltung dieser Richtlinien zeigt man sich nicht allzu streng: Die bei Rewe gekauften Röhner Eiernudeln mit dem Label bestehen beispielsweise zu 70 Prozent aus Hartweizengrieß, der aus Baden-Württemberg stammt.
ÖKO-TEST empfiehlt Verbrauchern darauf zu achten, nur echte Regionalprodukte zu kaufen. Diese sind oftmals auf Bauern- und Wochenmärkten erhältlich. Der Vorteil dieser Produkte ist, dass sie die Wirtschaft vor Ort fördern und die Umwelt schonen, da die Transportwege kurz sind.
Das ÖKO-TEST-Magazin September 2011 gibt es seit dem 26. August 2011 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.
Warum sind alle so lieb zum FCA?
Bild: Vor dem Spiel des FCAugsburg in Nürnberg erklärt der Nürnberger Trainer, dass er die Datschiburger Kicker so liebt, dass er sie auch jagt, wenn sie vor seiner Liebe abhauen.... (Doku: Screenshot der bild.online)
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Deutschland "Deppenblatt Nr. 1", wie manche FCA-Fans sagen, schreibt dazu:
Schon vor 15 Monaten beherrschte der FCN den Emporkömmling in beiden Relegationsspielen (1:0, 2:0) nach Belieben. Hecking: „Seitdem haben sich die Augsburger weiterentwickelt. Läuferisch stark, taktisch gut geschult, kämpferisch überzeugend. Aber das ist in der Bundesliga im Grunde jedes Team.“
Und darum muss es für Nürnberg morgen zum ersten Heimsieg seit 175 Tagen reichen. Denn so lange liegt das 5:0 gegen den FC St. Pauli dann bereits zurück. Beim Club ist man sicher, dass es morgen klappt und dass man auch zum Saisonende vor dem FCA stehen wird...
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P.S.: Die böse, böse Bildzeitung beleidigt die Datschi-Kicker also als "Emporkömmlinge!" Wir werden diese Zeitung in Zukunft auch nicht mehr als Klo-Papier benutzen! Datschi-Schwur!
Donnerstag, 25. August 2011
Riesiges Drama in Augsburg um gestohlenen Hund!
Bild: Der gestohlene Hund "Loki" und sein Herrchen Erich H., als sie noch friedlich zusammen im Garten verweilten.
Ein besonderes Drama ereignete sich zwischen Lech und Wertach. Gestern wurde der Hund "Loki" aus der Augsburger Wohnung seines Herrchens Erich H. gestohlen. Erich H., der berichtete, dass in seiner Wohnung eingebrochen und sein Hund geraubt worden war, startete daraufhin mit vielen Freunden eine große Suchaktion in ganz Augsburg und Umgebung.
Auch die herbeigerufene Polizei konnte ihm nicht helfen. Erich H. war völlig verzweifelt und fürchtete schon, dass ein Hund in einem dubios Imbiss enden könnte.
Aber am nächsten Tag, also heute, erfuhr Erich H., dass sein Hund "Loki" im Augsburger Tierheim aufgetaucht ist. So ein Glück.
Aber wieso und warum, das werden wir noch genau recherchieren müssen. Ist ja komisch, dass das Augsburger Tierheim auch gestohlene Hunde aufnimmt, oder?
Mittwoch, 24. August 2011
Diesen Photo-Käs lieben wir! Vernissage im Brechts mit Walter!
Foto: Walter Käsmair, Augsburgs SchwarzWeiß-Genie, bekannt von Postkarten, Uni und Kalender, zeigt uns seine gigantischen Fotos in seiner Ausburger Lieblingskneipe "Brechts". Die lieg gleich beim Brechtaus, in der Gasse Auf dem Rain. Und man kann sicher sein, das wird ein Event der Sonderklasse mit viel Tammtamm.
PS.: Wir können da aber nicht hin, weil wir größere Menschenmassen nicht vertragen, leider. Aber wir lassen uns von Spionen darüber berichten.
Neue Bilder
Phtographien von Walter Käsmair
Vernissage im Bistro Brechts
Aug sburg
Freitag 26. August 2011
Ab 19:00 Uhr
Mehr Info zum Photographen Walter Käsmair: www.augsburg-wiki.de
KoKa greift Autor Dobler über der Gürtellinie an!
Bild: Die Internet-Seite "Kommunikation & Kaffee" regt sich über den beliebten Autor Franz Dobler auf (Cash-Experte und DJ) , der schon öfters ausgezeichnet wurde. Es geht dabei um einen Artikel von Franz Dobler im neuen Merian-Heft, wo er Augsburg von einer netten Kneipe namens "Rosenaustüble" (bei der Bahnunterführung nach Pfersee vom Hbf. aus) aus betrachtet. Natürlich umgeben Dobler dabei auch viele sexy Datschi-Girls und so ist es doch kein Wunder, dass Doblers Finger ab und zu auf der Schreibtastatur verrutschen, was KoKA gleich zu einem wüsten Verbal-Angriff ermuntert.
KoKa zieht über Dobler her:
"Exemplarisch sei das noch einmal an einem dort zu Wort kommenden Schriftsteller erläutert, an Franz Dobler, der sich nicht zu schade ist, kein noch so blödes Klischee über die Augsburger breitzutreten. Ausgerechnet einer, der es für wert befand, aus Oberbayern kommend, in Augsburg heimisch zu werden. Was »Hinfallen« mit »Niederknien« zu tun hat, erschließt sich nicht einmal dem, der Untertanengesinnung geißeln will – eine Gesinnung, die werder typisch augsburgerisch ist noch in dieser unpolitischen Art auf den Begriff gebracht zu werden vermag.
Ja, es gibt die unterschiedlichsten Leute hier, natürlich wie überall auch viele bürgerliche Spießer, mit denen man wenig anfangen kann. Doch es gibt hier wohl mehr als anderswo Leute, die gegen den Strom schwimmen, nicht zuletzt deshalb, weil die Geschichte der Stadt eine Auseinandersetzung mit ihr in all ihrer Wechselhaftigkeit geradezu herausfordert.
Dobler liefert ein Beispiel, wie man mit der allerdings nicht angehen sollte: " ... Denn eine Stadt muß bedeutend sein, in der die älteste Sozialwohnsiedlung der Welt steht. Was man sich darauf einbildet! Weil Jakob Fugger diese Fuggerei-Siedlung an Bedürftige für fast kein Geld vermietete, was für eine christliche Tat, bezahlt aus der Portokasse seines frühkapitalistischen Unternehmens, um Arme und Arbeiterschaft ruhigzuhalten und von seinen Machenschaften abzulenken. Diese Art Vortäuschung will ich doch symbolkräftig nennen, und eine Figur wie Bischof Mixa rundet das Bild bis in die Gegenwart ab."
Einmal 1. davon abgesehen davon, daß jede Stadt sich vermarktet, wie es nur geht, also das Angeben mit der Fuggerei in ihrer Art keineswegs eine Spezialität ist, einmal 2. davon abgesehen, daß dafür jede Ideologisierung nur recht und billig ist, also eben auch keine Spezialität ist und 3. davon abgesehen, daß der genannte Bischof an sich rein gar nix mit Augsburg zu tun hat, denn der wurde – der Bayer auf dem Papstthron wird schon gewußt haben, welch Sündenpuhl Augsburg ist und welcher harte Mann (Selbige nun übrigens in Berlin!) dort vonnöten – dorthin katapultiert, ganz ohne, daß hier jemand danach gefragt worden war, ob der Mann ihm hier passe oder nicht; ganz abgesehen davon trifft die Kritik die Fugger mitnichten: Die hatten es doch gar nicht nötig, auf diese Weise sich die Armen und Ausgebeuteten vom Leibe zu halten oder gar von ihren Machenschaften abzulenken!"
Unser ukrainische Putzfrau meint: "So gehts doch nicht! Nehm Euch doch ein Beispiel an uns: Immer sachlich bleiben, Verstand geht vor Gefühl!"
Dienstag, 23. August 2011
Haben Augsburgs Schausteller einen falschen Kalender?
Die Datschis sind verwirrt. Jetzt steht auf dem Augsburger Moritzplatz zur Werbung für den Herbst-Plärrer, das grosse Volksfest, ein Ankündigungs-Würfel, der den Beginn des herbstlichen Spektakels an der Wertach mit 24. April 2011 angibt.
Jetzt will usnere ukrainische Putfrau wissen: "Haben die Augsburger Schausteller einen falschen Kalender? Oder sind wir nur mal wieder der Zeit voraus?
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