Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Freitag, 17. September 2010
Düsseldorfer Puckjäger gegen Augsburger Panther kriminell?
Bild: Connor James und Tyler Beechey vom Düsseldorfer Eishockey-Verein DEG drohen den Augsburger Panthern mit schweren Untaten: Sie wollen mit verbrecherischen Methoden ein Spiel gegen die Augsburger Puck-Jäger gewaltsam gewinnen.
* Die beiden Neuzugänge der DEG haben es faustdick hinter den Ohren. „Wir gehen vor dem Spiel in die Augsburger Kabine, demolieren die Ausrüstung und machen die Schläger kaputt“, drohte der neue DEG-Stürmer James nach einem Training.
* Angeblich spielten diese beiden Unholde früher beim Augsburger Eishockey-Verein.
P.S.: Uns bleibt die Spucke weg! Ist hier mal wieder die Jugendgewalt aktiv? Muss sich der Staatsanwalt um diese wilden Zerstörer kümmern?
Rotty: "General Overnight Augsburg mobbt und erpresst ..."
Bild: Meint Rotty vielleicht diese nette Firma? Täuscht er sich da nicht gewaltig?
Ui, was müssen wir von Rotty bei "Pressemitteilung WebService" im Internet über böse Datschiburger lesen:
"General Overnight in Augsburg ist eine Kurierdienstfirma, die es Leuten die Angestellt oder Selbständig sind richtig schwer machen.
Man wird gemobbt, erpresst und wird mit ein paar Euros abgespeist. Auf das Gehalt muss man ewig warten, denn das wird immer unpünktlich gezahlt.
Die Büromitarbeiter sind die schlimmsten, die meinen sie sind der Chef und haben das sagen und vom richtigen Chef werden sie sogar unterstützt, denn dieser sagt nichts.
Man bekommt am Anfang Touren angeboten zu manchmal guten Preisen, aber die Touren hat man oft schnell wieder los oder man bekommt für das gleiche Geld mehr zu fahren,...
Leute, lasst die Finger weg, wenn ihr vor habt da anzufangen!!!
Ich habe nicht bei GO gearbeitet und bin eine neutrale Person, denn mit GO habe ich eigentlich nichts zu tun, aber ich weiß wie es dort abgeht ..."
Wir sind sprachlos. Wir dachten immer, solche Dinge darf es in einer Fairtrade-Stadt wie Augsburg nicht geben. Da müssen ja gleich mal unsere Politiker ran!
Bild: Pressemitteilung von Rotty über dubiose Vorgänge in Augsburg.
Ui, was müssen wir von Rotty bei "Pressemitteilung WebService" im Internet über böse Datschiburger lesen:
"General Overnight in Augsburg ist eine Kurierdienstfirma, die es Leuten die Angestellt oder Selbständig sind richtig schwer machen.
Man wird gemobbt, erpresst und wird mit ein paar Euros abgespeist. Auf das Gehalt muss man ewig warten, denn das wird immer unpünktlich gezahlt.
Die Büromitarbeiter sind die schlimmsten, die meinen sie sind der Chef und haben das sagen und vom richtigen Chef werden sie sogar unterstützt, denn dieser sagt nichts.
Man bekommt am Anfang Touren angeboten zu manchmal guten Preisen, aber die Touren hat man oft schnell wieder los oder man bekommt für das gleiche Geld mehr zu fahren,...
Leute, lasst die Finger weg, wenn ihr vor habt da anzufangen!!!
Ich habe nicht bei GO gearbeitet und bin eine neutrale Person, denn mit GO habe ich eigentlich nichts zu tun, aber ich weiß wie es dort abgeht ..."
Wir sind sprachlos. Wir dachten immer, solche Dinge darf es in einer Fairtrade-Stadt wie Augsburg nicht geben. Da müssen ja gleich mal unsere Politiker ran!
Bild: Pressemitteilung von Rotty über dubiose Vorgänge in Augsburg.
Mittwoch, 15. September 2010
Kirchenglocken für Augsburger MordopferGregor!
Gregor musste sterben!
Sehr geehrte Damen und Herren der Augsburger Skandalzeitung,
am 13. Dezember 1940 wurden die letzten Menschen in der zentralen „Euthanasietötungsanstalt“ Grafeneck bei Münsingen getötet. Es waren 20 Menschen, die aus der diakonischen Anstalt Mariaberg deportiert wurden.
Aus Augsburg, dem Verbreitungsgebiet Ihrer Zeitung, war Herr Gregor B., 47 Jahre alt, unter den Opfern.
Am Sonntagnachmittag, 12. Dezember dieses Jahres, planen wir in 14 Herkunftsorten der Opfer zum gleichen Zeitpunkt Erinnerungsveranstaltungen, stellvertretend für die 10.654 Personen, die vom Januar bis Dezember 1940 in Grafeneck vergast und verbrannt wurden, weil sie wegen Krankheit oder Behinderung von medizinischen Gutachtern als lebensunwert befunden und selektiert wurden.
Am Montag, dem 13. Dezember, soll eine TONSPUR mit Kirchenglocken von allen Herkunftsorten nach Mariaberg stattfinden – in über 150 Orten sollen zu einer festgelegten Uhrzeit gleichzeitig die Kirchglocken läuten.
Es kann davon ausgegangen werden, dass aus jeder Gemeinde aus Baden und Württemberg Menschen in Grafeneck ermordet wurden. Da die NS-„Euthanasieverbrechen“ systematisch jahrzehntelang verschwiegen und unterdrückt wurden, ist diese Opfergruppe in der örtlichen Erinnerungskultur in der Regel nicht vorhanden. Die Erinnerungsveranstaltung im Dezember ist ein Versuch, abweichend von herkömmlichen Veranstaltungsmustern in den Raum hinein eine Wirkung zu erzielen.
Weiter Informationen finden Sie unter www.spur-der-erinnerung und www.spurensicherung. Natürlich stehen wir Ihnen bei weiteren Fragen zur Verfügung. Zu den Opfern sind uns nur die obenstehenden Grunddaten bekannt. Unter Umständen können Recherchen in den Herkunftsgemeinden ein breiteres Bild der Opfer geben.
Wir arbeiten an dem Projekt ohne öffentliche Zuschüsse. Wichtig ist uns aber, dass viele Menschen das Projekt mit ihren Gedanken positiv begleiten. Unter http://spurensicherung.info/ideelle-unterstuetzung/unterstuetzerliste/ können sich Einzelpersonen, Gruppen, Firmen und Einrichtungen als ideelle Begleiter eintragen.
Mit freundlichem Gruß
gez. Harald Habich
Das BohnenCafe, ein Arbeitsort für Menschen mit Behinderungen des Caritasverbandes
für Stuttgart, und der heilpädagogische Kindergarten der Karl-Schubert-Schule für seelenpflegebedürftige Kinder, Stuttgart Degerloch, haben gemeinsam für die Erinnerungsveranstaltung eine Schirmherrschaft übernommen.
http://www.bohnencafe.de/, www.karl-schubert-schule.de, www.spurensicherung.info.de
http://www.stolpersteine-stuttgart.de/, www.die-anstifter.de, www.spur-der-erinnerung.de
Sehr geehrte Damen und Herren der Augsburger Skandalzeitung,
am 13. Dezember 1940 wurden die letzten Menschen in der zentralen „Euthanasietötungsanstalt“ Grafeneck bei Münsingen getötet. Es waren 20 Menschen, die aus der diakonischen Anstalt Mariaberg deportiert wurden.
Aus Augsburg, dem Verbreitungsgebiet Ihrer Zeitung, war Herr Gregor B., 47 Jahre alt, unter den Opfern.
Am Sonntagnachmittag, 12. Dezember dieses Jahres, planen wir in 14 Herkunftsorten der Opfer zum gleichen Zeitpunkt Erinnerungsveranstaltungen, stellvertretend für die 10.654 Personen, die vom Januar bis Dezember 1940 in Grafeneck vergast und verbrannt wurden, weil sie wegen Krankheit oder Behinderung von medizinischen Gutachtern als lebensunwert befunden und selektiert wurden.
Am Montag, dem 13. Dezember, soll eine TONSPUR mit Kirchenglocken von allen Herkunftsorten nach Mariaberg stattfinden – in über 150 Orten sollen zu einer festgelegten Uhrzeit gleichzeitig die Kirchglocken läuten.
Es kann davon ausgegangen werden, dass aus jeder Gemeinde aus Baden und Württemberg Menschen in Grafeneck ermordet wurden. Da die NS-„Euthanasieverbrechen“ systematisch jahrzehntelang verschwiegen und unterdrückt wurden, ist diese Opfergruppe in der örtlichen Erinnerungskultur in der Regel nicht vorhanden. Die Erinnerungsveranstaltung im Dezember ist ein Versuch, abweichend von herkömmlichen Veranstaltungsmustern in den Raum hinein eine Wirkung zu erzielen.
Weiter Informationen finden Sie unter www.spur-der-erinnerung und www.spurensicherung. Natürlich stehen wir Ihnen bei weiteren Fragen zur Verfügung. Zu den Opfern sind uns nur die obenstehenden Grunddaten bekannt. Unter Umständen können Recherchen in den Herkunftsgemeinden ein breiteres Bild der Opfer geben.
Wir arbeiten an dem Projekt ohne öffentliche Zuschüsse. Wichtig ist uns aber, dass viele Menschen das Projekt mit ihren Gedanken positiv begleiten. Unter http://spurensicherung.info/ideelle-unterstuetzung/unterstuetzerliste/ können sich Einzelpersonen, Gruppen, Firmen und Einrichtungen als ideelle Begleiter eintragen.
Mit freundlichem Gruß
gez. Harald Habich
Das BohnenCafe, ein Arbeitsort für Menschen mit Behinderungen des Caritasverbandes
für Stuttgart, und der heilpädagogische Kindergarten der Karl-Schubert-Schule für seelenpflegebedürftige Kinder, Stuttgart Degerloch, haben gemeinsam für die Erinnerungsveranstaltung eine Schirmherrschaft übernommen.
http://www.bohnencafe.de/, www.karl-schubert-schule.de, www.spurensicherung.info.de
http://www.stolpersteine-stuttgart.de/, www.die-anstifter.de, www.spur-der-erinnerung.de
Bald tönen die Steine nicht mehr ...
Haben die beiden Zuhörer bei der Steinmusik von Wolfgang Lackerschmid im Römischen Museum Angst vor Steinschlag? Könnte das der Grund sein, warum dieses tolle Ereignis bald nicht mehr stattfindet? Warum müssen in Augsburg immer die guten Dinge so bald aufhören? Wir wissen es nicht.
Aber, wir wissen, dass die Steinmusik von Lackerschmid im Römischen Museum in der Dominikanergasse zu Augsburg noch bis zum 24. September 2010 zu hören ist. Immerhin.
"Steinklang einer 2000-jährigen Stadt" heissen diese ungewöhnlichen Töne von Wolfgang Lackerschmid hören. Erzeugt mit Steingongs, Steinperkussion und mit dem neu entwickelte Gramorimba.
Was ist mit unserem Datschi-Cowboy Fred Rai passiert? Ohje ...
Was ist nur mit unserem Cowboy Fred Rai passiert, wunderten sich die vielen Besucher der "Süddeutschen Karl-May-Festspiele" in Dasing. Trug früher Augsburgers bekanntester Cowboy Fred Rai immer pechschwarze Haare, ist er nun mit silberweißen Locken und Bart unter seinem Cowboy-Hut zu sehen. Was mag da los sein? Hat unser Fred Sorgen?
Am Sonntag, 19. September, wird das Ende der erfolgreichen Süddeutschen Karl-May-Festspiele für dieses Jahr mit einem großen Feuerwerk in der Western-City von Fred Rai bei Dasing verkündet. Da ist nichts mit leisen Rauchzeichen durch die Indianer.
Wir schätzen mal, unser Western-Fred macht sich höchstens Sorgen darüber, welchen Karl-May-Helden er nächstes Jahr spielen soll: Old Silverfox vielleicht?
Mehr Information zu Fred Rai:
Mit der Gründung seiner Western-City in Dasing erfüllte sich Fred Rai seinen Kindheitstraum. Er schuf damit eine Plattform für all’ seine Leidenschaften.
In Amerika erwarb er sich in der authentischen Westernstadt Tombstone, Arizona seine Lucky Hills Ranch zu der es ihn in den Wintermonaten zieht.
Als Intendant der Süddeutschen Karl May-Festspiele schuf er in der Region einen Meilenstein zur Unsterblichkeit von Karl May. Bei den jährlich wechselnden Stücken zeigt er sein schauspielerisches Können nun auch als Hauptdarsteller.
Fred Rai hat es geschafft, seine Wertevorstellung zu leben und sich als herausragende Persönlichkeit Anerkennung zu schaffen. Er versteht es in seiner unnachahmlichen Art ein Freund zu sein für Natur, Tier und Mensch....
Für sein Wirken hat Fred Rai viele Anerkennungen erhalten, wie z.B. die Verdienstmedaille in Silber vom Landkreis Aichach-Friedberg, die Ehrenurkunde des Deutschen Tierschutzbundes und die Ehrenbürgermeister Anerkennung der Stadt Tombstone, Arizona. Dr. Walter Mixa dankte ihm ausdrücklich für seine geleisteten Dienste im Bereich der katholischen Militärseelsorge.
Dienstag, 14. September 2010
Augustus-Fans mögen Römerle! Römischer Kaiser macht Augsburg weltweit bekannt!
Im wehenden roten Umhang kommt er zu seinem Brunnen: Kaiser Augustus. Und er sieht verdammt echt aus mit seinem golden glänzenden Brustharnisch, seinem Kurzschwert, dem edlen Lorbeerkranz auf den Haaren und seinen hochgeschnürten Sandalen.
Hier, am Brunnen des Gründers von Augusta Vindelicum, wartet schon eine kleine Menschenmenge auf den wiederbelebten Kaiser aus Rom, der seine Stiefsöhne Tiberius und Drusus vor rund 2000 Jahren damit beauftragte mit ihren Legionen die Gegend nördlich der Alpen zu erobern. Dafür wurde auch das Militärlager und die spätere römische Siedlung zwischen Lech und Wertach gegründet.
In der Haut des einstige Herrschers über das römische Weltreich steckt heute der Schauspieler Matthias Ubert, der nun die neugierige Truppe auf den Spuren der Römer durch Augsburg führt. Mit seinem Ebenbild aus Bronze, auf dem hohen Brunnensockel stehend, ist der leicht größenwahnsinnige Kaiser ganz zufrieden. Dann zieht er mit seinem Publikum los durch die Steingasse und stößt dort auf einen weiteren Kaiser. Konkurrenz mag er gar nicht. Er lässt sich aber von seiner bestens informierten Begleiterin, die den römischen Alltag in der einstigen Metropole von Raetien detailreich erklärt, halbwegs beruhigen.
Dann geht’s hinter Augustus her über die Karlstraße, auf der er „Fahrzeuge ohne Pferde“ bewundert und dann vor dem Hotel Augustus über seine Herbergs- und Schlafgewohnheiten plaudert. Vor einem kriegerisch aussehenden Denkmal im Fronhof beim Dom, das in Augsburg zu den unbekanntesten gehört, erzählt er über die Ausrüstung der römischen Armee und die Schlachten. Und warum er sich trotz seiner vielen einstigen Eroberungen als Friedenskaiser sieht, was ja hervorragend zu Pax Augustana, zur Friedensstadt Augsburg passt.
Die mitlaufende Gruppe, die neugierig dem Herrscher im roten Umhang lauscht, bekommt an der Römermauer die Zirbelnuss erklärt, später den Merkur und den Herkules. Wir erfahren Intimes aus Augustus Ehe und bekommen kümmelgewürzte Römerle aus der Bäckerei zur Stärkung. Nach einem Augustus-Spiel mit Knochenwürfeln auf dem Holbeinplatz kommen wir mit dem Kaiser Ubert ins Römermuseum, wo sich alle für eine tolle Führung bedanken.
Spannender und lebendiger kann ein Rundgang durch Augsburg kaum sein. Und wir sind sicher, Kaiser Augustus wird für unsere Datschi-Metropole noch auf der ganzen Welt die beste Werbung machen.
P.S.: Jetzt wird der Ubertsche Augustus auch schon für diverse Festivitäten, Foto-Sessions, Messen und Events gebucht, haben wir erfahren.
Hier ist der Kontakt zu Matthias Ubert, alias Kaiser Augustus: http://www.matthias-ubert.de/
Von Augsburger Baufirma eingesperrte Anwohner voll empört!
Hunderte von Bewohner der vielen Wohnblocks in der Leipziger und Schillstrasse im Augsburger Stadtteil Firnhaberau fühlen sich durch Barrikaden der Baufirma Gruber eingesperrt. Sie können nicht mehr ungehindert von ihrer Wohnung auf die Strasse zur Arbeit oder zum Einkaufen, sagen sie. Viele sind echt empört und sprechen gar von "Freiheitsberaubung!"
Hier kommt man nicht durch ...
... und hier auch nicht ....
...und hier noch weniger ....
... und auch hier ist der Weg auf die Strasse schwer verperrt!
* Wir sind begeistert: Jetzt wollen endlich einige tapfere Augsburger Stadträte dagegen vorgehen und mit Brennschneider, Vorgschlaghammer und Beißzange gegen diese Freiheitsberaubung kämpfen.
Sonntag, 12. September 2010
Paar Bildla zum Sonntag - wers mag ...
Im Rennen um die markanteste Rechtsanwalt-Werbung in Augsburg liegen Pilschikov und Kollegen mit diesem lustigen Poster weit vorne, finden wir. Allerdings sollten sie sich mit ihrem Slogan nochmal Gedanken machen. Unsere Ukrainische Putzfrau meint nämlich, "dass man bei der Justiz besser das Glück auf seiner Seite hat".
PS.: Dimitri Pilschikov in der Hermanstr. 15, nicht weit vom Kö, ist in Deutschland als Rechtsanwalt und in Russland als Advokat zugelassen.
Leider wurde Augsburgs bekanntester Pop-Autor Michael Fuchs-Gamböck, kurz MFG genannt, wieder gelinkt. Obwohl er über das nette Satelliten-Girl Lena Meyer-Dingsbums ein Buch geschrieben hat, erhielt er keinen Opel dafür. Tja, da müsste er sich halt mit einem ordentlichen Sponsoren-Scout wie die Lena zusammentun, die jetzt mit ihrer Opel-Werbung endlich wohl die Kohle reinholen kann, die man für ihre Promotion ausgeben musste. Auf dem Foto ist MFG mit auffälliger Brille und mit seinem ehemaligen Radio- und Journalisten-Kumpan (Wiener,Tempo) Falko Blask zu erkennen.
Das spannende Lena-Büchlein "Einfach raus und leben" von unserem MFG gibts natürlich auch in den guten Augsburger Buchhandlungen.
- - -
Höflich sind sie ja schon die Karstadt-Mitarbeiter in Augsburg, die nun wieder eine Weile in ihrem Betonkasten weiterschutteln dürfen. Aber: Wird Höflichkeit auch gut bezahlt?
Voll sportlich: Augsburgs ehemaliger Star-Frisör und jetziger Tanzpalast-Betreiber Willy Widmeier. Das frühere Roy-Black-Double William Gray mit dem schönsten Roy-Black-Fan-Keller will sich nun durch brasilianische Gymnastik im ansgtrenenden Nachtleben in seiner Oldstyle-Tanzdisko "Romantica" bestens behaupten. Wer also seine Tanzbeine im Takt von Foxtrott, Walzer und Cha Cha Cha schwingen will, der ist im "Romantica" in der Piccard-Strasse 6a, im Augsburger Stadtteil Hochfeld, gleich bei der PCI, super aufgehoben. Und besonders gut ist dort die Stimmung, wenn der DJ Wolfman-Willy zum Mikro greift und selbst ein paar Roy-Black-Hits wie "Du bist nicht allein" präsentiert.
Samstag, 11. September 2010
Augsburgs CSU-Boss Kränzle macht Lachschule auf!
Bild: Mit viel Erfolg weihte Augsburgs CSU-Boss Bernd Kränzle seine Lach-Schule auf dem Rathausplatz ein. Damit er die Datschis aber auch hundertpro zum Lachen bringt, hat er sich auf dem Rathausplatz Poster über den geaplanten Königsplatz-Umbau aufbauen lassen. Immer wenn er davor steht und sie den Augsbürgern erklären will, brechen die in diverse Lachsalven aus. Das reicht vom hämischen Schadefreude-Lachen bis zum einfältigen Tunnelgrinsen.
* Auf jeden Fall wissen wir nun, dass diese Anarcho-Aktion mit den Postern zum Anti-Tunnel am Kö nicht eine überbezahlte Idee von der Agentur Mies & Malad ist, sondern ein pfiffige Sache vom schlitzohrigen CSU-Fuchs Kränzle. Jetzt können wir auch befreit auflachen!
Bild: Damit die Lachmuskeln von CSU-Kränzle bei seinen Lachschulungen gut durchhalten, stärkt er sich vorher oft mit dem Weinaperitif "Augsburg" aus der Weinhandlung Bayerl, gleich beim Rathausplatz ums Eck.
Bild: Die beste Lach-Pose von CSU-Kränzle ist immer dann, wenn er auf die frühere Gribl-Aussage von einem Tunnel am Kö kommt, die jetzt gegen Gribls Willen verwirklicht werden soll, nach dem Willen von tausenen von Augsbürgern
Bild: Die beste Lach-Pose von CSU-Kränzle ist immer dann, wenn er auf die frühere Gribl-Aussage von einem Tunnel am Kö kommt, die jetzt gegen Gribls Willen verwirklicht werden soll, nach dem Willen von tausenen von Augsbürgern
Donnerstag, 9. September 2010
Wann wird Augsburgs OB beschnitten? Ist dieses Skandal-Gerücht ein Humbug der Sonderklasse?
Bild: Augsburgs Datschi-Boss Grübl-Schmalz enthüllt für die Jüdische Allgemeine das Strassenschild, benannt nach dem verdienten jüdischen Mitbürger Paul-Ben-Haim. Ist das schon ein Beweis für eine baldige Beschneidung? Nö, oder?
* Dubiose Sätze wandern durch Augsburg, die uns nur die Köpfe schütteln lassen. Wie kann man Mensche so bösartig etwas Falsches nachsagen wie unserem ehrlichen und treuen OB Grübl-Schmalz?
* Nur weil Grübl-Schmalz eine Werbeagentur hat, deren Chef Daniel Schmelzer gerne mal jüdisch koscher speisen geht, und der Kulturbürgermeister Peter Grabl mal irgendwas mit dem jüdischen Kultur-Museum in Augsburg zu tun hatte, und unser Herr Ausgeber Aaron Löblich jüdische Vorfahren hat, muss es noch lange nicht stimmen, dass sich Grübl-Schmalz jetzt an der jüdischen Kultur so stark orientiert, dass er sich die Vorhaut abschneiden lässt, wie es der Brauch bei konservativen Juden sein soll.
* Manche Augsburger Katholiken, auch in der Christlich Sozialen Union, wollen nun wieder einen Hinweis für eine kommende Grübl-Schmalz-Beschneidung erkannt haben, nur weil sich der Datschi-Boss bei einer Strassenschild-Einweihung für einen verdienten jüdischen Mitbürger als Enthüller angagierte. Manche kicherten dumm: "Wir kannten unseren Kurti bis jetzt nur als Verhüller!"
* Unser jüdischer Kleiderbügler glaubt jedenfalls nicht, dass Grübl-Schmalz bald zur jüdischen Relgion wechselt: "Dem steht doch ein Cowboyhut immer noch besser wie so ne jüdische Kippa!"
* Dubiose Sätze wandern durch Augsburg, die uns nur die Köpfe schütteln lassen. Wie kann man Mensche so bösartig etwas Falsches nachsagen wie unserem ehrlichen und treuen OB Grübl-Schmalz?
* Nur weil Grübl-Schmalz eine Werbeagentur hat, deren Chef Daniel Schmelzer gerne mal jüdisch koscher speisen geht, und der Kulturbürgermeister Peter Grabl mal irgendwas mit dem jüdischen Kultur-Museum in Augsburg zu tun hatte, und unser Herr Ausgeber Aaron Löblich jüdische Vorfahren hat, muss es noch lange nicht stimmen, dass sich Grübl-Schmalz jetzt an der jüdischen Kultur so stark orientiert, dass er sich die Vorhaut abschneiden lässt, wie es der Brauch bei konservativen Juden sein soll.
* Manche Augsburger Katholiken, auch in der Christlich Sozialen Union, wollen nun wieder einen Hinweis für eine kommende Grübl-Schmalz-Beschneidung erkannt haben, nur weil sich der Datschi-Boss bei einer Strassenschild-Einweihung für einen verdienten jüdischen Mitbürger als Enthüller angagierte. Manche kicherten dumm: "Wir kannten unseren Kurti bis jetzt nur als Verhüller!"
* Unser jüdischer Kleiderbügler glaubt jedenfalls nicht, dass Grübl-Schmalz bald zur jüdischen Relgion wechselt: "Dem steht doch ein Cowboyhut immer noch besser wie so ne jüdische Kippa!"
Mittwoch, 8. September 2010
Wohin ist Augsburgs weiblicher Künstler-Boss verschwunden?
* Augsburgs Künstlerszene ist echt verzweifelt: Alle suchen Annemarie Helmer-Heichele, die bekannte Power-Frau aus Augsburg. Nein, Annemarie Helmer-Heichele, Augsburgs weiblicher Künstler-Boss vom Berufsverband Bildender Künstler, kurz BBK, ist nicht mit der Vereinskasse abgetaucht.
* Uns wurde mitgeteilt, dass sie durch ihre aufopferungsvolle Arbeit für Augsburgs Künstler eine schlimme Herz-Attacke erlitten hat. Jetzt wohnt ihr Mann Hans Heichele, ein ehemaliger Goldschmied, bei ihr im Krankenzimmer und kümmert sich ohne Rücksicht auf seine Künstler-Karriere um seine Frau.
* Hans Heichele wurde 1934 geboren und ist nicht nur Kunstförderungs-Preisträger der Stadt Augsburg, sondern war auf Wanderjahren Steinmetz, Brillenbieger, Bauzeichner, Weinbauer und Gold- und Silberschmied.
* Er hatte zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen und Einzelausstellungen. Auch ist er Mitglied der Augsburger Künstlervereinigung „Die Ecke“ und mehrmaliger „Ecke-Preisträger“. Er bekam auch den Magnus-Remy-Kunstpreis der Schwabenakademie Irsee .
"Für mich ist Hans Heichele der Mann des Jahres, weil der sich richtig um seine Frau kümmert", meint dazu unsere ukrainische Putzfrau und wünscht den beiden Heicheles viel Gesundheit.
Hans Heichele überlegt sich, wie es mit seinem Leben und das von seiner Gattin Annemarie Helmer-Heichele weiter gehen wird.
* Uns wurde mitgeteilt, dass sie durch ihre aufopferungsvolle Arbeit für Augsburgs Künstler eine schlimme Herz-Attacke erlitten hat. Jetzt wohnt ihr Mann Hans Heichele, ein ehemaliger Goldschmied, bei ihr im Krankenzimmer und kümmert sich ohne Rücksicht auf seine Künstler-Karriere um seine Frau.
* Hans Heichele wurde 1934 geboren und ist nicht nur Kunstförderungs-Preisträger der Stadt Augsburg, sondern war auf Wanderjahren Steinmetz, Brillenbieger, Bauzeichner, Weinbauer und Gold- und Silberschmied.
* Er hatte zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen und Einzelausstellungen. Auch ist er Mitglied der Augsburger Künstlervereinigung „Die Ecke“ und mehrmaliger „Ecke-Preisträger“. Er bekam auch den Magnus-Remy-Kunstpreis der Schwabenakademie Irsee .
"Für mich ist Hans Heichele der Mann des Jahres, weil der sich richtig um seine Frau kümmert", meint dazu unsere ukrainische Putzfrau und wünscht den beiden Heicheles viel Gesundheit.
Hans Heichele überlegt sich, wie es mit seinem Leben und das von seiner Gattin Annemarie Helmer-Heichele weiter gehen wird.
Augsburgs Anti-Tunnel-Freunde kämpfen jetzt für Gribl auf Facebook! Wer steckt dahinter? Was ist wahr?
Seit ein paar Tagen kämpft die dubiose Anarcho-Aktion "projekt augsburg city" für einen Königsplatz ohne Tunnel, obwohl OB Dr. Kurt Gribl im Wahlkampf Stimmen fing mit einer Tunnel-Lösung am Kö. Jetzt will er plötzlich keine mehr.
* Zuerst wurden mit Hilfe der Augsburger Handwerkskammer Poster gegen ein Tunnel auf dem Rathausplatz und auf dem Willy-Brandt-Platz vor der City-Galerie aufgestellt.
* Nun tummelt sich das "projekt augsburg city" auch bei Facebook und versucht wohl im Namen von Dr. Kurt Gribl, der allerdings nicht wie der Ex-OB Wengert auf Facebook vertreten ist, mit komischen Methoden Freunde zu ergattern. Manche lästern: Für die Facebook-Augsbürger hat Gribl wohl keine Zeit. Und: Warum ist Wengert moderner und bürgerfreundlicher als Gribl?
* Einige Augsbürger sind auch schon darauf hereingefallen.
* Bei Nachfragen hat sich ergeben, dass einige dieser Facebook-Freunde womöglich frei erfundene Personen sind, die von der Augsburger Werbeagentur Mies & Malad zum Leben erweckt wurden. Eine Methode die man auch schon bei dem Wahlkampf auf Myspace für Dr. Kurt Gribl angewandt hat. So jedenfalls war leider von anderen neidischen und gehässigen Augsburger Werbe-Agenturen zu hören.
* Dr. Kurt Gribl will sich wohl nicht bei Facebook blicken lassen, so tönt es aus seinem engsten Umkreis, weil er noch einen tiefen Schock von seiner Myspace-Seite hat. Dort musste er dummerweise Werbung für Drogen- und Nazischlampenfreunde machen, was sogar dem Staatsanwalt gemeldet wurde ...
Tom Bruetting: "Liebe Tunnelfreunde! Wer anderen eine Grube gräbt ..." Wer ist Tomm Bruetting? Existiert er wirklich?
Peter Hanbeck: "Keine Schiebereien mehr ..." Wer ist Peter Hanbeck? Existiert er wirklich?
Monika Müller: "Super-Sache. Weiter so!" Wer ist Monika Müller? Existiert sie wirklich?
Wie wir hörten, wollen die Pro-Tunnler mit ihrem Bürgerbegehren, als da sind Wolf Noack, Gottfried Schröder und Erika Still-Hackl, die Merkwürdigkeiten bei dieser eigentlich doch recht originellen Facebook-Aktion bald aufdecken. Wir sind sehr gespannt über die Hintergründe und die Wahrheit...
* Alle Leser, die uns dazu mehr verraten erhalten ein koscheres Dinner!
-------------------------------------------------
* Weil der Text zu der Facebook-Seite vom projekt augsburg city saudumm ist, nehmen wir nicht an, dass er von Sigrid Vielfalt, der Geliebten und genialen Texterin unseres ehrlichen und treuen OB Dr. Kurt Gribl stammen kann. Wäre ja auch bissle peinlich, wenn ausgerechnet die Geliebte des Datschi-Bosses Honorar für diesen Text bekommen würde:
"Bereit für das Dritte Jahrtausend. Bereit anzufangen.
Das Projekt Augsburg City umfasst unterschiedliche Baumaßnahmen in der Augsburger Innenstadt, die mit einander vernetzt sind. Ziel ist die qualitätvolle Erneuerung der City. Verkehrswege, Aufenthaltsorte und Bauwerke werden neu gestaltet, damit sie den Anforderungen an eine moderne, lebendige Stadt gerecht werden. Dazu gehören der Neubau des Königsplatzes und Hauptbahnhofs, die Neugestaltung der Fußgängerzone und der Maximilianstraße, aber auch der neue Elias-Holl-Platz und viele weitere Vorhaben bis zum Umbau der Stadtmetzg. Die Stadt Augsburg und die Stadtwerke bauen an vielen dieser Maßnahmen gemeinsam. Das Projekt Augsburg City bringt mehr Lebensqualität und Mobilität in Augsburg. Die Stadt wird attraktiver – als Wirtschaftsstandort, als Touristenziel, als Einkaufs- und Erlebnisort und als Heimat für ihre Menschen."
Das sind einige Facebook-Freunde für die Anti-Tunnel-Aktion von Dr. Kurt Gribl, CSU. Werden sie zu einer Anarcho-Aktion missbraucht, die nun auch Stefan Kiefer und Heinz Paula von der Augsburger SPD-Opposition mit üblen Schmähreden bedacht wird? Heinz Paul greift sogar die geniale Sexterin Sigrid Vielfalt (Mitarbeiterin der M & M Agentur) brutal an, von der das Kirchentags-Motto stammt: "Lebe mich. Dein Augsburg." Paula lästerte: "Kaufe mich. Deine M & M Agentur."
* Zuerst wurden mit Hilfe der Augsburger Handwerkskammer Poster gegen ein Tunnel auf dem Rathausplatz und auf dem Willy-Brandt-Platz vor der City-Galerie aufgestellt.
* Nun tummelt sich das "projekt augsburg city" auch bei Facebook und versucht wohl im Namen von Dr. Kurt Gribl, der allerdings nicht wie der Ex-OB Wengert auf Facebook vertreten ist, mit komischen Methoden Freunde zu ergattern. Manche lästern: Für die Facebook-Augsbürger hat Gribl wohl keine Zeit. Und: Warum ist Wengert moderner und bürgerfreundlicher als Gribl?
* Einige Augsbürger sind auch schon darauf hereingefallen.
* Bei Nachfragen hat sich ergeben, dass einige dieser Facebook-Freunde womöglich frei erfundene Personen sind, die von der Augsburger Werbeagentur Mies & Malad zum Leben erweckt wurden. Eine Methode die man auch schon bei dem Wahlkampf auf Myspace für Dr. Kurt Gribl angewandt hat. So jedenfalls war leider von anderen neidischen und gehässigen Augsburger Werbe-Agenturen zu hören.
* Dr. Kurt Gribl will sich wohl nicht bei Facebook blicken lassen, so tönt es aus seinem engsten Umkreis, weil er noch einen tiefen Schock von seiner Myspace-Seite hat. Dort musste er dummerweise Werbung für Drogen- und Nazischlampenfreunde machen, was sogar dem Staatsanwalt gemeldet wurde ...
Tom Bruetting: "Liebe Tunnelfreunde! Wer anderen eine Grube gräbt ..." Wer ist Tomm Bruetting? Existiert er wirklich?
Peter Hanbeck: "Keine Schiebereien mehr ..." Wer ist Peter Hanbeck? Existiert er wirklich?
Monika Müller: "Super-Sache. Weiter so!" Wer ist Monika Müller? Existiert sie wirklich?
Wie wir hörten, wollen die Pro-Tunnler mit ihrem Bürgerbegehren, als da sind Wolf Noack, Gottfried Schröder und Erika Still-Hackl, die Merkwürdigkeiten bei dieser eigentlich doch recht originellen Facebook-Aktion bald aufdecken. Wir sind sehr gespannt über die Hintergründe und die Wahrheit...
* Alle Leser, die uns dazu mehr verraten erhalten ein koscheres Dinner!
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* Weil der Text zu der Facebook-Seite vom projekt augsburg city saudumm ist, nehmen wir nicht an, dass er von Sigrid Vielfalt, der Geliebten und genialen Texterin unseres ehrlichen und treuen OB Dr. Kurt Gribl stammen kann. Wäre ja auch bissle peinlich, wenn ausgerechnet die Geliebte des Datschi-Bosses Honorar für diesen Text bekommen würde:
"Bereit für das Dritte Jahrtausend. Bereit anzufangen.
Das Projekt Augsburg City umfasst unterschiedliche Baumaßnahmen in der Augsburger Innenstadt, die mit einander vernetzt sind. Ziel ist die qualitätvolle Erneuerung der City. Verkehrswege, Aufenthaltsorte und Bauwerke werden neu gestaltet, damit sie den Anforderungen an eine moderne, lebendige Stadt gerecht werden. Dazu gehören der Neubau des Königsplatzes und Hauptbahnhofs, die Neugestaltung der Fußgängerzone und der Maximilianstraße, aber auch der neue Elias-Holl-Platz und viele weitere Vorhaben bis zum Umbau der Stadtmetzg. Die Stadt Augsburg und die Stadtwerke bauen an vielen dieser Maßnahmen gemeinsam. Das Projekt Augsburg City bringt mehr Lebensqualität und Mobilität in Augsburg. Die Stadt wird attraktiver – als Wirtschaftsstandort, als Touristenziel, als Einkaufs- und Erlebnisort und als Heimat für ihre Menschen."
Das sind einige Facebook-Freunde für die Anti-Tunnel-Aktion von Dr. Kurt Gribl, CSU. Werden sie zu einer Anarcho-Aktion missbraucht, die nun auch Stefan Kiefer und Heinz Paula von der Augsburger SPD-Opposition mit üblen Schmähreden bedacht wird? Heinz Paul greift sogar die geniale Sexterin Sigrid Vielfalt (Mitarbeiterin der M & M Agentur) brutal an, von der das Kirchentags-Motto stammt: "Lebe mich. Dein Augsburg." Paula lästerte: "Kaufe mich. Deine M & M Agentur."
Glühwürmchen laufen im Rosenaustadion. Warum?
Der 1. Augsburger Glühwürmchenlauf findet am Sonntag, den 19. September 2010, ab 13.00 Uhr vom Rosenaustadion aus statt. Da muss Du dabei sein!
* Es ist eine löbliche Benefiz-Aktion für krebskranke Kinder und ihre Familien.
* Moderation: Heinz Stinglwagner – Augsburger Citymanager
* Schirmherrschaft: Peter Grab – Bürgermeister und Leiter des Sport- und Kulturreferats der Stadt Augsburg
* Für das leibliche Wohl sorgt das Team der Rosenaugaststätte in Zusammenarbeit mit dem Team der Cocktailbar Peaches
* Registrierung der Teilnehmer und Ausgabe der Startunterlagen und der Glühwürmchen–Laufshirts
(Die T-Shirts erhalten alle Starter, die sich im Vorfeld unter www.glühwürmchen-ev.de angemeldet haben)
* Begrüßung und Start des ca. 600 m langen Kinderlaufes (Teilnahme ab 6 Jahren)
* Start der Hauptläufe 4 km (Walking / Gehen) und 8 km (die Laufstrecken führen am Wertachkanal und an der Wertach entlang)
* Benefizkonzert der bekannten „Blues Brothers Band“ L.WOOD
Sichern Sie sich Ihr Glühwürmchen–Laufshirt durch eine frühzeitige Anmeldung auf der Homepage http://www.gluehwuermchen-ev.de/.
Für weitere Fragen ist das Organisationsteam unter der Rufnummer (01 51) 41 22 06 62 zu erreichen.
Es wird weder Startgebühr noch Eintritt erhoben!
Veranstalter des Laufes ist der Glühwürmchen e.V., ein gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von krebs-, schwerst- und chronisch kranken Kindern und deren Familien, der im Jahr 2002 von betroffenen Eltern gegründet wurde und ehrenamtlich geführt wird. Der Verein unterstützt betroffene Kinder und Familien, die am schwäbischen Kinderkrebszentrum der Augsburger Kinderklinik in Behandlung sind.* Teilnehmen kann jeder, der sich zutraut eine der genannten Strecken zu laufen, zu walken oder zu gehen. Ambitionierte Läufer, Gelegenheitsläufer oder Teilnehmer, die der Sache wegen dabei sein wollen, sind herzlich willkommen.
Es erfolgt keine Zeitnahme, somit gibt es auch keine Ergebnisliste und auch keine Siegerehrung!
Sieger sind die kranken Kinder!
Samstag, 4. September 2010
Was haben sie vor?
Bild: Was haben die Vincentinum-Schwestern mit dem alten Hauptkrankenhaus vor?
Bild: Vielleicht soll das keiner so genau wissen? Haben sie darum die Bautafel so gut versteckt?
Freitag, 3. September 2010
Ganz Augsburg rätselt: Wem gehört der tolle Bäckerin-Busen?
Bild: Dieses herrliche Brot-Busen-Plakat wurde von unserer Fotografin bei der Bäckerei in der Augsburger Jakoberstreasse gesehen.
Bild: "Alles Original" wirbt die Augsburger Bäckerei Laxgang ziemlich frech und sexy für seine Backwaren. Viele andere Bäcker wie Wolf, Ihle, Schuster, Schneider, Häusler und Balletshofer sollen sich über diese knallige Busen-Werbung mächtig erregt haben: Sauerei, ich würde das nie mit dem Busen meiner Frau machen!
* Nun taucht in Augsburg die quälende Frage auf: Von wem ist denn dieser Pracht-Busen auf den Laxgang -Postern, die bereits von Busen-Fetischisten gesammelt werden. Immerhin soll Laxang vier oder fünf Chefs haben. Und welche Frau von denen hat jetzt solche Donnerbrüste?
* Wir ermitteln das für dich, lieber Leser. Gerne ...
Donnerstag, 2. September 2010
Wurde Augsburgs Handwerkskammer-Chef gegen Tunnel missbraucht? Wer steckt hinter der Anarcho-Aktion auf Rathausplatz?
Bild: Das ist der Hammer: eine völlig unbekannte Gruppierung mit dem dubiosen Namen "Projekt Augsburg City" hat jetzt auf dem Rathausplatz in einer Anarcho-Aktion bekannte Augsburger mit riesigen Gesichtern als Zeugen gegen den Tunnel-Bau am Kö aufgestellt. Darunter auch den Kopf von Augsburgs Handwerkskammer-Präsidenten Jürgen Schmid.
* "Das Handwerk will jetzt den Start am Kö. Ohne Tunnel geht das. Fangen wir an." Solche provozierenden Worte werden auf den teuren Werbebannern dem Handwerkskammer-Präsidenten Schmid in den Mund gelegt.
* Darüber sind Augsburgs Handwerker total empört und entsetzt. Sie überlegen schon, die Kripo einzuschalten, weil manche glauben, hier wurde ihr Vorstand gegen das Bürgerbegehren für ein Tunnel am Augsburger Königsplatz missbraucht. Wo doch viele Handwerker unterschrieben und gesponsert haben, wie zu hören war.
Bild: Hier ist auf legale Weise ein Foto von Jürgen Schmid auf der Homepage der Augsburger Handwerker zu sehen.
* Unverständlich bleibt uns, dass diese Anarcho-Aktion von Augsburgs Ordnungshütern unbeachtet die Datschiburger belästigen und verwirren konnten. Hier muss schnell gehandelt werden!
Auch diese Augsbürger wurden von der geheimnisvollen Vereinigung wohl missbraucht:
Warum verleugnet Augsburgs Bürgermeister Grab seine Kinder? Hat er wirklich nur eine Tochter?
* Wie oft wurde schon über den mysteriösen Kinderreichtum des Augsburger Kusspo-Bürgermeisters Peter Grab gelästert und gelacht. Nach diversen Gerüchten soll der Mann von der Partei Prost Augsburg! schon etliche Frauen hinter und vor sich haben. Dazu auch einen ganzen Kindergarten voller Nachwuchs. Angeblich. Selbst Zwillinge mit einer Mitarbeiterin wurden ihm schon während einer Ehe mit einer anderen Frau angedichtet, was später auch mit seinem Boss Dr. Kurt Grübl-Schmalz passierte. Frucht...äh...furchtbares Augsburg!
* Jetzt klärt Peter Grab endlich dieses dumme Gerücht. Auf seiner Facebookseite könne alle Dummquassler nun sehen, dass Peter Grab nur eine einzige Tochter hat: Julia Grab!
P.S.: "In Zukunft wollen wir von irgendwelchen Falschinformanten in dieser Richtung nix mehr hören!", faucht unsere ukrainische Putzfrau die Redaktion an.
* Jetzt klärt Peter Grab endlich dieses dumme Gerücht. Auf seiner Facebookseite könne alle Dummquassler nun sehen, dass Peter Grab nur eine einzige Tochter hat: Julia Grab!
Der Beweis: Auf seiner Facebook-Seite gibt Kusspo-Mann Peter Grab bekannt,
dass er nur 1 Tochter hat.
dass er nur 1 Tochter hat.
Unser Plärrer-Geheimtipp! Weitersagen verboten!
Wir reden nicht lange herum: Unser Geheimtipp auf dem aktuellen Plärrer ist ein Teller mit sauren Hühnermägen im kleinsten Plärrer-Zelt: der Hühnebraterei. Dazu flotte Service-Girls und es spielt eine nette Mini-Kapelle. Origineller gehts nicht mehr.
P.S.: Zur Verdauung der sauren Hühnermägen ist dieses rasende Fahrgerät auf unserem Bild hervorragend geeignet! Da dankt der Darm!
Mittwoch, 1. September 2010
Augsburg mal wieder Trendmacher?
Wer hätte das jemals geglaubt, dass sich die Kaffeebrühe im Pappbecher zum Mitnehmen, also Coffee To Go, wie der moderne junge Mensch sagt, so rasant bei uns duchsetzen würde? Kaum einer. Heute rennen alle wichtigen Jungmanager mit Pappbechern durch Augsburg. Ist der neue VIP-Orden sozusagen. Jetzt hat sich der Tee-Laden in derAugsburger Karlstrasse auch was Neues einfallen lassen: Tea To Go! Also, Tee zum Mitnehmen, oder wie der moderne junge Mensch sagt: Tea 2 Go! Damit dürfte Agusburg mal wieder die Stadt im deutschsprachigen Raum sein, die einen neuen Trend macht. Hoffentlich kriegt das auch jemand ausserhalb von Lech und Wertach mit...
Dienstag, 31. August 2010
Neuer Versuch einer Flugzeuggesellschaft das Millionengrab Augsburger Flughafen zu beleben?
In einer Zeitschrift haben wir diese tolle Anzeige für den Augsburger Flughafen entdeckt. Gehts jetzt wieder aufwärts? Brauchen wir dann noch die Mobilidingsbums, wo doch selbst das Bahnmillionenprojekt in Stuttgart immer umstrittener wird? Datschitown wird es mit dieser Idee mal wieder der ganzen Welt zeigen, gell ....
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