Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Montag, 25. Juli 2016
Augsburg trauert um ferne Tote
Am Augsburger Königsplatz wurde heute getrauert. Um die 80 Toten in Kabul: "Pray für Kabul! Stop Terrorism! Kämpfe werden nicht mit Waffen, sondern mit Gott gewonnen. Wir sind alle Brüder und Schwestern."
Unser übermutiger Herr Ausgeber spinnt immer mehr: Löbliche Verwandlung in Ritschie Goerlich, Tilo Beimer oder Tillmann Graach?
Gestern hat unser Herr Ausgeber Arno Loeb, uns eine Nachricht zukommen lassen. Zu einem super recherchierten Bericht unseres Intelligenz-Blattes. Es ging um das Gerücht, dass manche Datschiburger vermuten, dass sich angeblich Ritschie Goerlich, der ex-Wirt und ex-Pseudo-Punker und jetzige wirkungsvolle rechte, oder linke Hand unseres tollen Augsburger Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl hinter dem Pseudonym Tilo Beimer versteckt, der auf diversen Facebookseiten sein Unwesen treiben solle. Mit einem schweren und hässlichen Kampf gegen die Theatersanierungs-Gegner. Auch auf der Seite der unvernünftigen Augsburger Gegner der billigsten Theatersanierung aller Zeiten: Bürgerbegehren neues Theater Augsburg.
Wie lautet nun die Nachricht, die das Phantom Tilo Beimer, äh, Tillmann Graach, an unseren Herr Ausgeber Loeb geschickt haben soll? Hier ist sie: (ohne Gewähr auf Richtigkeit!!!)
Guten Tag Herr Löb, das war ein netter Gag mit der angeblichen Enthüllung in der "Augsburger Skandal-Zeitung", Richard Goerlich poste bei Facebook als "Tilo Beimer". Ohne Frage eine originelle Idee - die ich leider entzaubern muss, da es sich bei dem von Ihnen so investigativ unter die Lupe genommenen Profil um meinen privaten, in der Tat unter Pseudonym, aber einzig und allein von mir genutzten Facebook-Account handelt. Richard Goerlich ist mir, ebenso wie Kurt Gribl oder auch die Protagonisten der IKSA, lediglich aus dem öffentlichen Leben, nicht aber persönlich bekannt. Aber zur Sache: Ihr Blogpost enthält Screenshots meiner Facebook-Seite, die u.a. deutlich erkennbar mein Profilfoto zeigen. Dessen Nutzung und Verbreitung wurde Ihnen weder von mir noch dem Fotografen genehmigt. Da ich hier mein Recht am eigenen Bild verletzt sehe und eine Verwendung in diesem Kontext auch nicht nachträglich autorisieren werde, fordere ich Sie hiermit freundlich auf, die entsprechenden Bilder umgehend aus Ihrem Blog zu entfernen. Darüber hinaus bitte ich Sie um eine inhaltliche Richtigstellung der im Blogartikel ausgebreiteten absurden Spekulationen, und zwar unabhängig von der Frage, ob Sie sich diese zueigen gemacht oder als satirisch überdrehtes Gerücht kolportiert haben. Sie werden sicher verstehen, dass ich nicht gewillt bin, meinen Namen (auch nicht als Pseudonym) und mein Konterfei für Ihre deftigen Hühnchenrupfereien mit der lokalen Politprominenz zur Verfügung zu stellen oder meine persönlichen Facebook-Aktivitäten (etwa auf der Seite der "Lindenstraße") zu diesem Zweck ausschlachten zu lassen - schon gar nicht ungefragt und nur, weil ich mich als Privatperson an Onlinediskussionen beteilige. In diesem Sinne hoffe ich, dass wir uns auf informellem Weg einigen können. Anderenfalls werde ich leider rechtliche Schritte einleiten müssen, was ich allerdings uns beiden gerne ersparen würde. Mit freundlichen Grüßen Tillman Graach
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Du doofer ASZ-Leser, jetzt mal bitte genau lesen:
Wir betonen nochmals, das wir noch nie daran geglaubt haben, ein kluger Mensch wie Ritschie Goerlich würde jemals unter einem falschen Namen irgendeine illegale Aktivität im Internet begehen. Das würde ja seinen Arbeitsplatz bei der Stadt Augsburg gefährden. Reicht ihm sicher noch der Ärger als Frauenkoordinator beim Fußball.
Wir glauben inzwischen immer mehr, dass unser eitler und narzisstischer Herr Ausgeber Arno Loeb selbst hinter Tilo Beimer und vielleicht sogar hinter diesem kuriosen Tillmann Graach steckt. Erst wenn er uns ein Tragl Bier vorbeibringt, werden wir dieses Gerücht genauer untersuchen. Natürlich auch den Blog, den angeblich Tillmann Graach ins Netz gestellt hat, der die schlimmen Verschwörungen der Augsburbger "Hateful Six" gepflegt auseinandernimmt: Morgen Augsburg!
"Digitale Paranoia"
Tillmann Graach zu seinem Namensgeheimnis: "Ich selbst wurde, da ich mir auf Facebook in einem Anfall digitaler Paranoia schon vor Jahren ein Pseudonym zugelegt habe, anstelle einer inhaltlichen Antwort gefragt, warum ich mich nicht zu erkennen gäbe und was ich denn zu befürchten hätte ..."
Tillmann Graach zu seinem Namensgeheimnis: "Ich selbst wurde, da ich mir auf Facebook in einem Anfall digitaler Paranoia schon vor Jahren ein Pseudonym zugelegt habe, anstelle einer inhaltlichen Antwort gefragt, warum ich mich nicht zu erkennen gäbe und was ich denn zu befürchten hätte ..."
Ist auf diesem Bild der liebe Tilmann Graach zu sehen, oder hat er sich vewandelt? |
Hier engagiert sich ein Mann leidenschaftlich für die Augsburger Theatersanierung.
Wir hoffen nur, er wird dafür auch bezahlt.
Das ist ja schwere Arbeit.
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Hinter dem Bürgerbegehren steht die in diesem Zusammenhang erstmals in Erscheinung getretene „Initiative kulturelle Stadtentwicklung Augsburg“, repräsentiert von altbekannten und verdienten Augsburger Kulturmachern wie Kurt Idrizovic, Peter Bommas und Franz Fischer. Diese mühen sich mit eher mittelmäßigem Erfolg, das Bürgerbegehren als seriöse Alternative zu den städtischen Planungen und als außerparlamentarische Oppositionsarbeit zu einer Alternativlos-Politik der Dreierkoalition im Stadtrat zu verkaufen.Ich halte ihr Auftreten oft für unglücklich und ihre Argumente für schwach bis falsch – aber das ist demokratischer Meinungsstreit. Man kann auch durchaus über die Partikularmotivationen der einzelnen Protagonisten (Buchhändler, freier Kulturmanager, Kinobetreiber…) spekulieren, aber eine grundsätzliche Integrität mag ich ihnen gar nicht absprechen.
Umso unverständlicher ist es, was auf der Facebook-Seite des Bürgerbegehrens abgeht. Ich weiß nicht, wer diesen Auftritt verantwortet – die bekannten Sprecher der Initiative können es eigentlich nicht sein. Die sind (zumindest was Idrizovic und Bommas angeht) eloquent und bemühen sich wenigstens so zu tun, als hätten sie Argumente.
Nicht so bei Facebook. Dort herrscht ein dümmlich-trotziger Tonfall vor, der sich jeglicher inhaltlichen Auseinandersetzung verweigert, der Sachargumenten noch nicht mal widerspricht, sondern sie allenfalls maulig kommentiert oder gleich ganz ignoriert, und dem kein Detail zu blöde ist, um daran einen Mini-Skandal hochzuziehen.
(Text: Ritschie Goerlich? Nein! Tillmann Graach? Vielleicht! Arno Löb? Höchstwahrscheinlich!)
Mit Mut: Zurück an die Wurzeln!
Immer stärker zieht der neue Kö seinen alten Nutzer an. Wir hatten schon Angst, sie würden zum Oberhauser Bahnhof abwandern. Jetzt sind die fröhlichen Menschen wieder zurück in ihrer einstigen Heimat in der Augsburger City, am neuen Königsplatz.
Ja, sie hatten den MUT hier wieder zurückzukommen!
Ja, sie hatten den MUT hier wieder zurückzukommen!
Sieht ja jetzt dort auch gleich wieder bunter und lebendiger aus. Nur gut, dass der Supermarkt "Netto" am Kö, im ehemaligen "Kaiserhof", schön bewacht von einem Security-Mann, auch günstige Saurereien verkauft, sonst könnten wir die lieben Leutchen nicht in Augsburgs neuer Mitte halten.
Und Gott sei Dank ist die Regel vergessen, dass man in Ausburg im Freien keinen Alkohol trinken darf. Oder gabs die überhaupt mal?
Sonntag, 24. Juli 2016
Warum kostet beim FCAugsburg die Stehplatzkarte mehr als beim FCBayern?
Die Tabelle mit den Preisvergleichen in der "Bild am Sonntag" vom 24. Juli 2016
Die Wochen-Zeitung "Bild am Sonntag" hat die Preise in den Stadien der deutschen Fussballmannschaften verglichen. In der 1. Bundesliga wurde auch die Preispolitik des FCAugsburg (FCA) unter die Lupe und in die Mangel genommen.
Beim Vergleich
- günstigste Dauerkarte schneidet sogar der FCBayern Mnchen mit 140,- Euro gegenüber dem FCAugsbug mit 199,- Euro wesentlich günstiger ab
- der Becher Bier kostet beim FCA mit 4,20 Euro um 70 Cent mehr als in Leipzig
- das Trikot ist mit 74,95 Euro um 5,- Euro teurer als in Bremen
- die Wurst kostet beim FCA im Stadion 3,30 Euro, ist also um 60 Cent teurer als in Freiburg
PS.: Nicht vergessen: Augsburg ist die ärmste Großstadt Bayerns!
PPS.: In Augsburg soll der Wurstverkäufer insolvent sein.
Samstag, 23. Juli 2016
Menschenhandel erwünscht
Hallo Frauen, aufgepasst. Entsorgt euren Alten. Das Augsburger Bekleidungshaus Eckerle bietet neue Männer zum Kaufen an. Auf gelbem Untergrund wird geworben: "Männer Schlussverkauf".
Freitag, 22. Juli 2016
Hakenkreuzkerzen in Augsburg ...
Augsburgs Starpolitiker Linus Förster entdeckte Hakenkreuzkerzen auf einem Nachbarbalkon. Wir rufen Linus zu: "Nur Mut und zünd sie an!"
Mittwoch, 20. Juli 2016
Sonnenschirm-Verbot für Augsburger Gastronom - Stadtbücherei-Café Inhaber wirft Handtuch
Harry Britzlmair ist sauer auf Augsburger Behörden - man hat ihm die bunten Sonnenschirme vorm Stadtbücherei-Café verboten - darum schließt er verärgert seine Orangerie in den nächsten Tagen. |
Irgendeinem Augsburger Amt waren die Sonnenschirme des beliebten Stadtbücherei-Cafés "Die Orangerie" wohl zu bunt. Von einem Amtsmitarbeiter wurde Orangerie-Wirt Harry "Brizzi" Britzlmair, der das ewige Pleitecafe, geplant vom Augsburger Stararchitekten Schrammel, vor einigen Monaten übernommen hatte und wieder auf die Erfolgsspur brachte, darauf hingewiesen, dass die bunten Sonnenschirme für ihn nicht erlaubt sind. Britzlmaier musste sie abbauen.
Unter der Leitung von Britzlmair kamen in letzter Zeit immer mehr Gäste in das Café im Erdgeschoss der neuen Augsburger Stadtbücherei auf dem Ernst-Reuter-Platz zwischen Parkhaus, Stadtmarkt, Fußgängerzone und Grottenau-Post. Besonders beliebt waren die österreichischen Schmankerl aus seiner Orangerie-Küche.
Das Café in der Stadtbücherei, das einst als "Tivoli" begann und nicht ging, wurde dann zu "Lohhof" und ging auch nicht. Die Lehmbauleute hatten es nicht lange betrieben. Interessant ist, dass im Aufzug der Stadtbücherei immer noch ein Schild vom "Café Tivoli" zu sehen ist, das schon lange nicht mehr existiert.
Ein Gast: "Da sieht man mal, wie lieblos das Café von seinem Erschaffer und von der ganzen Stadtbücherei gesehen wird. Mal ganz davon abgesehen, dass der Architekt zu herzlos und ideenarm war, denn er hat nicht mal das einstige Kino "Tivoli", das hier stand, in das Gebäude der Stadtbücherei integriert, sondern schnöde abgerissen."
Nachem Harry Britzlmair voller Wut die beanstandeten Schirme von seiner Sonnenterrasse auf dem roten Platz vor seinem Café entfernt hatte, soll er gesagt haben: "Jetzt mag ich nicht mehr, ich höre auf. Nach dem August schließe ich die Orangerie. Sollen doch diese Sesselfurzer das Café übernehmen."
"Tja, wo ist da unser buntes Augsburg?", fragt da unsere ukrainische Putzfrau. "Die einen dürfen Fahnen vom Perlachturm runterhängen, die anderen dürfen nicht mal bunte Sonnenschirme zur Freude ihrer Gäste aufstellen."
Café Orangerie mit den verbotenen bunten Sonnenschirmen. |
Ansicht des Stadtbücherei-Cafés ohne die verbotenen Schirme. |
Karikatur, die im Café "Orangerie" gefunden wurde. |
Proscht Bio!
Hier wird Bio-Bier in der Kühltasche zur "Mutter Erde" geliefert. |
Immer mehr Bierfreunde in Augsburg wollen gutes Bier. Bestes Öko-Bier gibt es in Augsburg im Bio-Laden "Mutter Erde" im Bauerntanzgässchen, bei der Gaststätte Bauerntanz.
Während Augusta-Bräu seine Brauerei ausgelagert hat, Bob's in Oberhausen ein dunkles Sommer-Bier "Dark Summer Night" braut und Riegele sich bei - im doppelten Sinne des Wortes - ausgezeichneten Craft-Bieren engagiert, verkaufen Klaus und Renate in "Mutter Erde" schon lange ihr Bio-Bier aus der Öko-Brauerei "Riedenburger". Sogar gesundes "Radler" aus Dinkel wird da nun als sommerlicher Durschtlöscher angeboten.
P.S.: Wer weiß es noch: In "Mutter Erde" begann einst der Siegeszug des vegetarischen Restaurants in Augsburg, bis hin zur legendären "Goldenen Gans".
P.P.S.: Die Hausbrauerei "König von Flandern", unterhalb der Buchhandlung Pustet, wird gerade umgeabut. Mal schauen, was dort unter der Leitung der Brüder Seferis in Zusammenarbeit mit der Brauerei Hasen/Tucher herauskomt.
Montag, 18. Juli 2016
Sonntag, 17. Juli 2016
Samstag, 16. Juli 2016
Augsburg in Rio
Wie wir hörten, haben sich die Augsburger Kanuten einen Transporter für ihre Ausrüstung zu den olympischen Spielen in Rio zugelegt.
Donnerstag, 14. Juli 2016
Wer machts?
Schulden, Schulden, Schulden und jetzt noch die wahnsinnigen Theaterschulden. Nun sucht Augsburg einen Schulden-Koordinator.
Sonntag, 10. Juli 2016
Sonntags-Bildla - Augsburg Balla Balla
Freitag, 8. Juli 2016
Schuldige Radler
In der Schilder ... äh ... Fahrradstadt Augsburg sind natürlich die Radler immer schuldig, wenn was passiert ...
Mittwoch, 6. Juli 2016
Dienstag, 5. Juli 2016
Nichts hält ewig
Sensibles Gartenamt
Gefühlvoller gehts doch nicht. Das Augsburger Gartenamt verpasst jedem Baum eine Nummer. Und das Metall mit der Nummer wird tüchtig und tief in den Baum genagelt. Wäre ja noch schöner, wenn man das mit einer brutalen Methode mit Klebeband, Schnur oder Kabelbinder machen müsste, wie es das Gartenamt den Veranstaltern befiehlt.
Sonntag, 3. Juli 2016
Sonntagsbildla
Die Eisseison hat begonnen: Vanille, Erdbeer, Mango - wer ausrutscht ist selber schuld. Den Eisverkäufer trifft keine Verantwortung. Aus unsere Reihe "Schilder lügen nicht"
Augsburg hat ein Herz für Graffitis.
Während die DB die Schlafwagen abschafft, werden sie bei der Straßenbahn in Augsburg probehalber eingeführt und erfreuen sich vor allem bei der gestressten Schuljugend zunehmender Begeisterung.
Mit dem Rollstuhl bergauf.
Donnerstag, 30. Juni 2016
Die Geschichte von Victor aus dem Bierdorf - Habedieehre in Oberhausen!
Victor und sein Kollege Quasim aus Syrien. |
Victor kocht afrikanisch nach dem Rezept seiner Mutter. |
Victor kommt aus Nigeria und wohnt nun in dem Bierdorf Kühbach bei Aichach. Wie kommt er nun zu seiner Arbeit in Augsburg, die ihm die Augsburger Arbeitsagentur unbürokratisch vermittelt hat. Wir haben Victor einfach mal gefragt.
In der Frühe radelt Victor von Kühbach nach Aichach zum Zug, dort steigt er in den Zug nach Augsburg und steigt an der Haltestelle Oberhausen aus. Dann kocht er tolle Sachen, die ihm seine Mama in Nigeria beigebracht hat. Und wenn dann so um 22 Uhr rum das Oberhauser Fest "Sommer am Kiez" aus ist, besteigt Patrick wieder den Zug nach Aichach, steigt dort aus und radelt wieder zu seinem Zimmer in Kühbach.
Nicht schlecht Herr Specht, gell.
Das ist die Geschichte von Victor aus Nigeria, der nicht nur sympathisch ist, gerne lacht und auch als voll flexibel für unsere Arbeitswelt bezeichnet werden darf. Zusammen mit Quasim aus Syrien ist er ein Topkoch-Duo.
P.S.: Außerdem spricht Victor schon super deutsch und lernt von seinen begeisterten Gästen auch schöne Dialekt-Grüße wie "Habedieehere!"
Unsere ukrainische Putzfrau sagt da nur: "Grüaßdie Victor, schön, dass hier für uns kochst!"
In diesem bunten Stand kocht Victor bei "Sommer am Kiez" und den Gästen schmeckts hervorragend. |
Mittwoch, 29. Juni 2016
Wenn das Allah von der City-Galerie wüsste ...
Augsburgs shoppende Muslime sind empört über City-Galerie-Manager Sascha Schönherr. Mit dem bayerisch katholischen Gruß "Grüß Gott" begrüßt er die Leser seiner Werbezeitung. Augsburgs Ober-Islamisten vermissen bei Sascha Schönherr die ihnen gebührende Inschallah-Begrüssung. "Wir kaufen doch auch viel ein in der City-Galerie, nicht nur die Christen", regen sie sich auf.
Augsburgs Muslime wollen nun zusammenlegen und neben die City-Galerie auf das ehemalige Gelände der Neuen Augsburger Kattunfabrik eine Moschee bauen.
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