Samstag, 9. Juli 2011

Ganz Augsburg jubelt! Fußball-Krimi von Garski kommt!

Sieht man doch: Da jubelt Datschitown: Zum Start des FCAugsburg (FCA) in die 1. Fußball-Bundesliag verspricht Krimi-Autor Peter Garski einen spannenden Fußball-Krimi rund um den FCA. Mit einigen Leichen und vielen dubiosen Helden.

Der Fußball-Krimi von Peter Gasrki, der zuerst als Fortsetzungs-Roman bei http://www.augsburg-wiki.de/ ab 15. Juli 2011 erscheint, heißt: "Rotgrünweiß macht heiß". Es ermitteln wieder die beiden berühmtberüchtigten Privat-Schnüffler Klaus & Helle, zwei eingefleischte Datschis, die mit Herz, Hirn und Humor die Verbrecher zwischen Lech und Wertach jagen.

Mehr Info dazu:

http://www.augsburg-wiki.de/


oder http://www.garskis-krimi-tage-buch.blogspot.com/



Peter Garski verspricht den Augsburger Fußball-Krimi zum Start des FCA in die 1. Bundesliga. Wir sind gespannt, was da Schreckliches auf uns zukommt ...

Wers nicht abwarten kann, der holte sich den aktuellen Garski-Krimi "Afras Wunderbalsam" in seiner Buchhandlung.


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Freitag, 8. Juli 2011

Hat Ruck Ehec?


Uns wäre das nie aufgefallen, aber unsere Adleraugen-Kollegen von der AZ haben es sofort gesehen: Augsburgs CSU-Boss Christian Ruck könnte Ehec erwischt haben. Vielleicht in der dubiosen Gaststätte, wo er eine Schleyerfahndung veranstaltet hat.

Oder war Ruck neulich zu lange am Stammtisch im Gundremminger Atomkraftwerk? Irgendwas stimmt mit seinem Gesicht nicht. Danke Kollegen, für das entlarvende Foto. Was täten wir ohne Euch?

Augsburg feiert: München die Versagerstadt!


Bild: In diesem Münchner Laden wollen die Augsburger ihre Kommunikationszentrale einrichten.


Nach dem Motto "Schadenfreude ist die schönste Freude" will eine neue Bürgerbewegung (MDVS) in Augsburg ein neues Fest feiern: Versagerstadt München! Nachdem die Knödel-Metropole an der Isar bei ihrer Olympia-Bewerbung so flott abgeschmiert ist, wollen nun einige Augsbürger diesen "Flop der Großkotze"  aus tiefstem Herzen feiern. Man überlegt nun sogar zwischen Lech und Wertach sich bald als erfolgreiche Olympiastadt zu positionieren ....


Bild: Harry Hirsch, Event-Director vom hiesigen Thorbräukeller, hat schon die ersten Augschburga Mädla als  Brezen verkaufende Trachtengirls nach München in die Wirtshäuser geschickt. "Nur ein Datschi-Girl schaut wirklich gut aus in bayerischer Tracht", meint unser Harry.

Mittwoch, 6. Juli 2011

Gribl-Freunde: Hohenau steckt hinter Absperrung der City-Galerie!


Sogar unsere ukrainische Putzfrau hat sofort den netten Typen im orangen Dress der Security-Firma Lotter & Co. bei der Absperrperrung an der City-Galerie erkannt: "Das ist doch dieser Herr von Hohenau, der in Augsburg nur Ärger macht!"

Das Foto hat unsere Geheimagentin vor der Augsburger City-Galerie gemacht, wo seit ein paar Tagen die Lotter-Truppen die Besucher der City-Galerie zum Schlottern bringen. Da darf jetzt keiner mehr durch! Hier ist jetzt mitten in Augsburg eine gut abgesicherte No-Go-Area.

Angeblich hat der Herr Rolf von Hohenau, Mitglied im Bund der Steuerzahler und  ewiger Kritiker, entdeckt, dass der Durchgang bei der Volkshochschule bis zur City-Galerie auch zum Baukonzept Mobilitätsdrehscheibe in Augsburg gehört.

Da will Hohenau mit einer Absperrungs-Aktion jetzt auch die Bremse reinhauen und Ärger machen, verbreiten die aufrechten Freunde von Dr. Kurt Gribl, dem OB von Augsburg.

P.S.: Der Herr von Hohenau hat auch noch herausgefunden, dass OB Gribl zudem im Aufsichtsgremium der Volkshochschule sitzt, was ihn besonders wurmt.


Werden vor der Augsburger Volkshochschul-Mauer im Forsterpark an der City-Galerie bald Selbstschuss-Anlagen zur Abwehr von unberechtigten Passanten aufgebaut?


Natürlich schicken die netten Wachleute von Lotter & Co. keine schwangeren Mütter oder Frauen mit Kinderwagen bei der sommerlichen Hitze auf einen anstrengenden Umweg zur City-Galerie ....

Dienstag, 5. Juli 2011

Panther-Chef Sigl überprüft nun selbst den Sichtwinkel im Eis-Stadion! Wird das Augsburger Eis-Stadion umgetauft? Warum?

Bild: Lothar Sigl, der Boss des Augsburger Eishockeyvereins Panther (ex-AEV), liess sich einen hohen Kran kommen, um während der aktuellen Bauarbeiten im Curt-Frenzel-Stadion zu sehen, ob man nun was sieht, wenn die kleinen Umbauarbeiten richtig durchgeführt werden.

Sigl soll auch schon einen Brief vom bayerischen Ministerpräsidenten Schmidthofer erhalten haben, in dem vorgeschlagen wird, das Augsburger Eis-Stadion doch nach Augsburgs erfolgreichstem Oberbürgermeister aller Zeiten umzutaufen. Schliesslich hat der jetzige OB die Panther-Fans mit ein paar Euro Umbaukosten davor gerettet, dass sie sich als Eischockey-Zuschauer einen teuren Blindenhund zulegen müssen.

Unser ukraninische Putzfrau meint. "Ich finde auch, dass Curt-Gribl-Stadion viel besser klingt als Curt-Frenzel-Stadion!"
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Das Beweis-Foto: Augsburgs Jugend hat neuen Trend ....


Unser Foto beweist es deutlich: Während die Mama noch mit dem altmodischen Smartphone rummacht, hat sich die Tochter längst für ein interessantes Buch entschieden. Augsburgs Jugend hat einen neuen Trend entdeckt: Das Lesegerät ohne Strom: Buch!
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Umweltfreundlicher Bierkisten-Transport ...


Bild: Wenn der Augsbürger an einem heissen Sommertag, wie heute, einen argen Durst-Anfall bekommt, dann schwingt er sich nicht in sein Auto, sondern holt sich die nächste gefüllte Bierkiste mit dem umweltfreundlichen Radl. Außerdem bekommt er da noch besser Durst. Gesehen haben wir den vorbildlichen Bierkistentransporteur im Augsburger Stadtteil Oberhausen.

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Alle suchen Hintersberger! Wir haben ihn gefunden!


Bild: Augsburgs bekannter und beliebter Stadtrat Johannes Hintersberger, den viele gerne als Oberbürgermeister in unserer schönen Stadt sehen würden, wird von Journalisten und seinen CSU-Freunden Gribl & Co. verzweifelt gesucht, weil sie von ihm wissen wollen, welche Pläne der ehrgeizige Politiker aus dem Osten von Augsburg im Westen von Augsburg hat.

 
Wir haben Johannes Hintersberg zufällig beim Kauf von stabilen Helmen entdeckt. Die wird er wohl brauchen, wenn er die westlichen Wahlbezirke in Bergheim, Inningen, Göggingen, Pfersee und Kriegshaber über persönliche Gespräche im Biergarten aufrollen und erobern will.

Hintersberger startet mit seinem politischen Kreuzzug in Augsburgs Westen am Freitag, den 15. Juli 2011 mit einem Besuch der Kulperhütte an der Werrtach. Dann folgen noch Besuche von Hintersberger im Brauereigasthof Fuchs (Neusäß), Gasthof Wangerhof (inningen), Gasthof zum Strasser (Gersthofen), Gasthof zum Ochsen (Gögingen) und Gasthof Hirblinger Hof (Oberhausen).

Hintersberger zählt sich mit seinem Slogan "echt, engagiert, erfahren" eher zur Beer-Party-, als zur Augsburger Tea-Party-Bewegung mit irgendwelchen einfältigen Datschi-Politikern.

Wozu er die Helme bei seiner westlichen "Politik-im-Biergarten"-Tour braucht?

Unsere ukrainische Putzfrau behauptet: "Wegen den Wildwestlern Gribl, Weber, Einfalt, Ruck und deren Hilfstruppen sicher nicht, sondern wegen den vielen Kastanien, die jetzt schon im Biergarten von den Bäumen fallen! "
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Sonntag, 3. Juli 2011

Augsburg entsetzt: Wieder schlimmer Chinesen-Rassismus ...


Schon wieder skandalöser Rassismus in Augsburg: Der Asia-Imbiss Sching Schong wirbt mit einem grinsenden Klischee-Schlitzaugen-Chinesen für Sushi. Sching Schong hat drei Filialen in Augsburg und seine Zentrale befindet sich in Lechhausen beim Medienzentrum.

Erst neulich haben die beiden Linken Alexander Süßmair und Benjamin Clamroth im Augsburger Stadtrat gegen die entsetzliche Abbildung des Chinesen Da-Lang, zuständig für Abkürzungen zum Schopping-Paradies City-Galerie beim Vogeltor, heftig protestiert, weil dieses Bild mit einem Chinesen überaus rassistisch sei.


Augsburgs Integrations- und Anti-Rassismusbeauftragter Robert Vogl ist ebenso total entsetzt. Er soll gesagt haben: Wenn diese Heinis mit einem Chinesen werben, dann dürfen die aber kein japanisches Sushi anbieten!


Jetzt soll auch Augsburgs Partnerstadt Jinan in China gedroht haben: Wenn diese Rassismus-Chinesen nicht aus unserer schwäbischen Partnerstadt verschwinden, dann plakatieren wir hier einen Datschi mit Gamsbarthut und bayerischer Lederhose!

Das wäre natürlich wirklich ein schwerer Fall von Rassismus, den wir der Augsburger Heimatpflegerin Martha Schad zur Aufarbeitung übergeben müssten.


Bild: Rassistisches Poster von der City-Galerie? Darf man die Chinesen so typisch chinesisch darstellen?


Bild: Die beiden Augsburger Stadträte Alexander Süßmair und Benjamin Clamroth, von der Partei Die Linke, kämpfen vehement gegen Rassismus, der die Chinesen beleidigen könnte und somit Augsburg in einen schlechten Ruf bei über einer Milliarden Menschen bringt.

P.S.: Unsere ukrainische Putzfrau regt sich auf: "Erst letzten Fasching habe ich meiner Enkelin ein Kostüm als Chinesin gekauft. Mit dem flachen Reishut und einen schwarzen langen Zopf und Bart. Jetzt darf sie das aus rassistischen Gründen nicht mehr verwenden. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich ihr ein billigeres Kostüm gekauft!"

Samstag, 2. Juli 2011

Gehässiges Flugblatt gegen die Geliebte des Augsburger Oberbürgermeisters ...


Bild: Seit kurzer Zeit flattert in Augsburg ein Flugblatt durch die Gegend. Es zeigt Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und seine Geliebte Sigrid Einfalt in historischer Kleidung. In den Sprechblasen sind abscheuliche Worte zu lesen. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich möchte auch mal so ein flottes Hexen-Kostümchen haben wie diese hübsche und intelligente Frau, aber bei meinem miesen Gehalt hier in dieser Deppenzeitung wird das wohl nichts."

Freitag, 1. Juli 2011

Franz Fuchs warf den Kochlöffel


Bild: In der Augsburger Gastronomie-Szene schwirrt gerade das Gerücht herum, dass Meisterkoch Franz Fuchs seinen Kochlöffel auf Wunsch höherer Mächte abgeben musste - für immer.

Franz Fuchs war mit Albert Oblinger einer der ersten, der in Augsburg einen Michelin-Stern erkochte. Damals, vor rund dreißig Jahren im Cheval Blanc in Haunstetten. Später belebte Franz Fuchs diverse Küchen wie das Magnolia im Glaspalast und zum Schluss das Pauls's.

Donnerstag, 30. Juni 2011

Zerstört Gribl-Geliebte die Augsburger CSU? Will sie Kränzles lukrativen Landtags-Job haben?

Die Wahrheit über den tödlichen Stunk in der Augsburger CSU durch ein Exklusiv-Interview mit einem Augsburger CSU-Promi!

"Gribl-Geliebte will Politik-Karriere als Landtagsabgeordnete machen und dafür Kränzle absägen lassen, oder?"



Gerade haben wir den Experten für Augsburg-Politik getroffen: Bernd Kränzle, den Fraktionschef und Landtagsabgeordneten der Augsburger CSU, oder wars Johannes Hintersberger, auch ein Landtagsabgeordneter der CSU, oder wars gar der Herr Weber, Herr Schaal, Herr Ullrich,  oder gar der Herr Schley von der CSU?  Oder ganz jemand anders ...? Hm.

Wir haben irgendwie die Namen durcheinandergebracht. Aber egal, wir wollten von ihm ja nur wissen, was mit der angeblichen Selbstzerfelsichung in der Augsburger CSU wirklich los ist. Was wird da gespielt, welchen Dramen laufen hinter den Kulissen ab, wer dreht da wem den Hals um?


ASZ/Frage: Sie haben ja als einflussreiches Mitglied der Augsburger CSU sicher mitbekommen, dass in ihrer Partei Tohuwabohu herrscht. Die AZ spricht von einer Selbstzerfleischung, die DAZ von Abgründen wie bei einem Shakespeare-Ddrama in Ihrer Partei.

Herr Dings von der CSU: Alles halb so schlimm, nimm Vim. Also, der Herr Zagler von der DAZ verwechselt sicher Hamlet mit einem Roy-Black-Film und Herr Alfred Schmidt von der AZ glaubt wohl Machtkämpfe, Intrigen und Meuterei ist da schon zu konstatieren, wenn ein Kind dem anderen für drei Sekunden die Sandschaufel wegnimmt.

ASZ/Frage: Der CSU-Mann Christian Ruck, Bundestagsabgeordneter und Chef der Augsburger CSU, soll entfernt werden. Man will ihm seinen CSU-Führungspofhatsten weg nehmen. Warum denn das?

Herr Dings von der CSU: Weil die Frau Einfalt Landtagsabgeordnete werden will mit einem schönen Einkommen und ... sonst würde das der Schley werden ...

ASZ/Frage: Moment mal ... Jetzt von vorne. Wollen Sie allen Ernstes behaupten, dass dies der Grund für das derzeitige Chaos in der Augsburger CSU sein soll?

Herr Dings von der CSU: Ja, das glaube ich felsenfest. Mindestens so sicher, wie der Gribl einst das Tunnel unter dem Kö und dem Bahnhof wollte ... Manche in meiner Partei sagen: Die Einfalt hat zerstörerische Kräfte, wie man sagt. Da kann sie auch unsere Partei kaputt machen ...

ASZ/Frage: Bleiben Sie mal ernst, also warum zerstört sich die Augsburger CSU wirklich? Was spielt sich hinter den Kulissen dieser Partei ab, die mit dem Kasperl-Vererin Pro Augsburg hier im Stadtrat regiert?

Herr Dings von der CSU: Eigentlich ging das ganze Theater mit dem Gspusi vom OB Gribl los. Seine ehemalige Wahlkampfhelferin ist das, die Sigrid Einfaltt, mit der er jetzt im Westen von Augsburg das Bett teilt und ...

ASZ/Frage: Bitte, hier keine schmutzige Privatwäsche, gell ...

Herr Dings von der CSU: Ich sage ja nur die Wahrheit. Also, die Einfalt hatte die Idee auch in die Politik zu gehen. Da hat sie ihr Kurt drauf gebracht, als er mal sagte, dass sie nicht nur die schönste, sonden auch die klügste Frau der Welt sei. Da trat sie in die CSU Pfersee ein, wo sie mit ihrem Kurt hingezogen ist. Sie plante mit ihm den Augsburger Westen mit Inningen, Göggingen, Pfersee und Kriegshaber aufzurollen ... und als Beute unter sich aufzuteilen

ASZ/Frage: Aha. Und?

Herr Dings von der CSU: Naja, dort waren auch CSU-Leute wie der Becker, die dem OB und der Sigrid bei diesen üblen verleumderischen Gerüchten über die beiden mit Seitensprung und so beim Wahlkampf immer in diversen Internet-Plattformen und sonstwo bis zur Selbsaufgabe mit Zähnen und Klauen verteidigt haben. Das musste ja mal belohnt werden. Becker sollte also Chef der CSU in Pfersee werden und der Schley in die Wüste geschickt oder mit einer Jacht auf das weite Meer ...

ASZ/Frage: Und weiter ....

Herr Dings von der CSU: Der Becker sollte den Posten vom Schley einnehmen, dem bisherigen CSU-Chef von Pfersee, der sich leider immer noch bestens mit der EX vom OB versteht ...und als Verräter verjagt werden sollte ...

ASZ/Frage: ... schon gut, schon gut ..sehr dramatisch ... totales Insiderwissen ... .

Herr Dings von der CSU: ... und wenn der Kränzle aufhört in ein paar Jahren als Landtagsabgeordneter, dann sollte die CSU im Westen von Augsburg in Person von Frau Einfalt das Mandat vom Kränzle und die dazugehörige Kohle übernhehmen ...Leider ging die Absägerei des Schley dummerweise durch die Ordens-Ritter Hohenau und Hintersberger in die Hose.

ASZ/Frage: Aber es sollen laut AZ auch irgendwelche Scheißweiber mitgemischt haben ...

Herr Dings von der CSU: Hm, kann schon sein, ich glaub die Klofrau vom Gasthaus wo wir waren bei dem Wahldebakel von Gribl und Ruck gegen Schley is auch in der CSU ...

ASZ/Frage:: Das glauben Sie doch alles selbst nicht? Haben Sie schon was getrunken, heute? Hauchen Sie mich mal an ...

Herr Dings von der CSU: Wieso?

ASZ/Frage: Weil Sie entweder einen totalen Schmarrn reden, oder stockbesoffen sind.

Herr Dings von der CSU: Dann machen Sie doch Ihr blödes Interview allein! ...(steht auf und geht wankend davon)

ASZ/Frage: (ruft hysterisch nach) Typisch Augsburger Wackel-Dackel-CSU, würde mich nicht wundern wenn die Einfalt und der Gribl auch sagen würden: macht doch Euren Kruscht allein ... Wir machen eine eigene Partei auf ...die, die, die CSM, ja, die Clitoritische Schnapp Mafia ....genau ...

(Herr Dingsbums von der CSU kommt mit erhobenen Fäusten zurück!)


Krach! Bumms! Kratz! Päng! Zack! Krawall! Aus!

Die Mägen flippen aus! Da staunen die WM-Kickerinnen ...


Bild Sicher ist es eine Frauenfussballerin aus dem Augsburger Stadtteil Hammerschmiede, die für Bob's Dachterrasse auf dem Riegel-Center eine "geile Kombi" präsentiert: Pizza mit Wurstsalat. Auf einem Teller! Zusammen! Echt geil, diese Speisen-Kombination! Damit bekommen die ausländischen WM-Fussballerinnnen mal gezeigt, wie abwechslungsreich und integrativ der Augsbürger kochen kann.

Mittwoch, 29. Juni 2011

Neue Sommer-Serie exklusiv: Augsburgs geheimste Biergärten!

Teil 1: Zum Willi

Bild: Er gehört auf jeden Fall zu Augsburgs allergeheimsten Biergärten: "Zum Willi". Oder, liebe Leserin und Leser, hättest Du diese idyllische Getränke-und Brotzeit-Oase ohne uns je gefunden? Darum beginnen wir mit ihm unsere exklusive und attraktive Sommer-Serie: "Augsburgs geheimste Biergärten."

Zu finden ist dieses herrliche Fleckchen Paradies für Genießer in der Wiese hinter dem Gögginger Hallenbad. "Zum Willi" ist sozusagen die Sonnen-Filale vom "Schaller-Stüble" im Innenbereich des Hallenbades.


P.S.: Wenn du aber zum Normalvolk gehören und dich lieber in die überlaufenen Biergärten zwischen Lech und Wertach drängen willst, bitteschön, hier haben wir einen passenden Buch-Tipp für dich:

Augsburgs schönste Biergärten
Jetzt wieder in den Bauchhandungen
und in den Bahnhöfen zu ergattern!
Das Übelöbensbuch für den Sommer in Augsburg!

taz: Frauen-WM-Pate Riedle verleugnet Augsburg als Heimat!

Das schreibt die taz über unseren Frauen-Fussball-WM-Paten Kar-Heinz Riedle, der einst für kurze Zeit beim FCA gekickt hat:

"Zwei PR-Termine hat Karl-Heinz Riedle als WM-Botschafter von Augsburg bisher absolviert. Krumm und bucklig arbeiten muss man sich in dieser Funktion also nicht. Jeder WM-Ort hat zwei Repräsentanten zugewiesen bekommen. Einen Mann und eine Frau. Die haben manchmal mehr und manchmal weniger mit Frauenfußball zu tun.

Die Augsburger WM-Gesandten hatten gar nichts damit zu tun, bevor sie das Amt angetreten haben. Skijägerin Magdalena Neuner ebenso wenig wie Karl-Heinz Riedle. Der Männerweltmeister von 1990, der als gar nicht so großer Mann (1,79 Meter) so gut köpfen konnte, dass man ihn "Air Riedle" taufte, hat immerhin das Eröffnungsspiel gesehen: "Da war ja wirklich was los." Vorher hat er auch schon einmal ein Frauenspiel gesehen, "dieses eine, das damals in Augsburg war". Als Deutschland im Oktober 2009 zum Auftakt der WM-Vorbereitung mit 0:1 gegen die USA verlor, war Karl-Heinz Riedle dabei. Es war einer seiner zwei PR-Termine als WM-Botschafter.

Auserwählt habe man ihn wegen seiner Prominenz als Fußballmannsbild. Wolfgang Niersbach, der Generalsekretär des DFB, habe ihn angesprochen, ob er nicht Lust habe aufs Botschaften. Auch wenn er sagt, dass seine Karriere, die ihn von Berlin (Blau-Weiß 90!), über Bremen (Werder) nach Rom (Lazio), von da nach Dortmund (Borussia) zum FC Liverpool und zum FC Fulham geführt hat, nicht viel mit Augsburg zu tun hatte, gilt er als fußballerisches Gesicht der drittgrößten Stadt Bayerns. Zu Beginn seiner Laufbahn spielte er zwei Jahre beim FC Augsburg in der Bayernliga. Das wars.


Nein, er ist kein Augsburger, er ist Allgäuer. Da wurde er geboren, da lebt er. "Heimat ist eben doch Heimat." Da, in Oberstaufen, gehört ihm ein Hotel und ein Fußballcamp, in der Teams ihre Trainingslager absolvieren können. Der FC Liverpool hat schon bei ihm trainiert, die Nationalmannschaft Liechtensteins, Borussia Dortmund und der VfL Wolfsburg. Nächste Woche kommt Hertha BSC. Auch eine Frauenmannschaft trainiert regelmäßig in Oberstaufen, ein Team aus der Schweiz, "nichts, was man kennen müsste".

Vielleicht werden sich bald mehr Frauenteams bei ihm einmieten. "Nach der WM wird einiges passieren", meint Riedle. "Noch mehr Kids werden mit dem Fußballspielen beginnen." Er meint wohl Mädchen. Dann werde sich auch der Frauenfußball weiterentwickeln. "Das ist schon ganz gut, das kann mal was werden." Heute ist er im Stadion, wenn Norwegen gegen Äquatorialguinea spielt. Der dritte PR-Termin ..."

Augsburgs Kulturfieber greift selbst auf Stänkerer Loeb über!


Bild: Jazz for Peace, Modular for Peace, Punk for Peace und Piss for Peace bringt viel Kultur nach Augsburg. Da kann selbst ein Stänkerer wie Arno Loeb nicht widerstehen und wird vom Augsburger Kultur-Fieber voll gepackt. Er präsentiert jetzt: "Urknall for Peace - beim Loeb dahoam!"

Dienstag, 28. Juni 2011

Wahnsinn: Fussball-Damen hausen in Bretterbuden!


Bild: Es ist total geheim, aber unsere Chefreporterin hat es bei der Gögginger Eisenbahnbrücke entdeckt: Das Bretterbudendorf zur Unterbringung der Fussballfrauen zu den WM-Spielen in Augsburg.

Naja, muss wohl sein, diese preiswerte Unterbringung. Die meiste Kohle ging ja schon drauf für das Verkleben der Werbenamen im neuen Augsburger Fussballstadion, was die Fifa angeordnet hat.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Die Kickermädels aus Afrika kennen das ja nicht anders ..."

War Kaiser Augustus homosexuell?


Bild: Sven Häberle, ex-Radio-Moderator bei Fantasy, und sein Organisations-Team zur Schwulen- und Lesben-Fete Christopher Street Day (kurz CSD, aber nicht CSU!), am 15. und 23. Juli 2011 in Augsburg, haben sich den römischen Stadtgründer als Maskottchen für ihre Homepage auserwählt.

Da taucht bei uns in der stets nachdenklichen ASZ-Redaktion die wichtige Frage auf: War Kaiser Augustus vor 2000 Jahren schwul?

Wir hoffen, dass uns hierzu einige bekannte Historiker eine ausreichende Antwort liefern können ...

Montag, 27. Juni 2011

Datschis mögen Porsche-Fahrerinnen ...


Augsburgs Männer sind nicht besonders freundlich, hört man immer wieder, die Damenwelt von auswärts klagen. Hier, auf unserem Foto, sieht man aber das glatte Gegenteil: Ein echter Augsburger hilft einer Porsche-Fahrerin beim Kino Liliom ihre Rakete auf die Strasse zu steuern. Unglaublich - aber wahr! Vielleicht liegts auch daran, dass der freundliche Herr Steuerberater im Augsburger Lechviertel ist ...

Goldenes Fahrrad gestohlen ...


Auf dem Foto ist die Inhaberin einer kleinen aber feinen Boutique in der Frauentorstrasse, neben dem Ristorante Osteria del Sole, zu sehen. Eigentlich hat sie nichts zum Lachen. Vor ein paar Tagen wurde ihr goldenes Fahrrad geklaut. Jetzt radelt sie mit dem weißen Drahtesel ihres Vaters die Augsburger Hügel rauf und runter zu ihrem netten Shop beim Mozarthaus.

Unser OB Gribl und die Fussball-Frauen - eine einfältige Lügen- oder Liebesgeschichte?


Bild: Die Frauenfussballweltmeisterschaft wurde gestern eröffnet und bringt unser Datschiburg immer mehr und mehr ins Gespräch. So langsam lernen auch die Menschen in Malabo den Augsburger Stadtmarkt kennen und schätzen. Leider bekommen sie durch die faulen internationalen Medien nicht mit, dass die eigentliche Attraktion bei den Frauenfussball-WM-Spielen auf dem Augsburger Rathausplatz steht. Hier oben ist ein Beispiel zu sehen, wie nicht darüber berichtet wird.

Open Report, diese blinden Hennen, schreiben über unser Augsburg im totalen WM-Fieber nur:

"Unter dem Motto "Bayerisch-Schwaben grüßt die Welt" begann im einzigen bayerischen Spielort Augsburg das Rahmenprogramm zum Turnier. "Machen wir das Fest des Fußballs auch zu einem Fest der Rechte der Frauen rund um den Erdball", sagte die bayerische Familienministerin Christine Haderthauer (CSU). Der Augsburger Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) sagte, die WM stelle eine nie dagewesene Unterstützung für den Frauenfußball dar. "Und dazu - und darauf bin ich stolz - trägt Augsburg bei", betonte das Stadtoberhaupt.

Auf dem Augsburger Stadtmarkt stehen Zuschauertribünen und eine sechs mal acht Meter großen LED-Leindwand, auf der alle Spiele übertragen werden sollen. Zuzüglich der angrenzenden Gastronomiebetriebe sollen dort insgesamt 1.300 Menschen Fußball schauen können."

Besonders freut uns natürlich das Engagement von Gribls Geliebter Siegfried Einfalt, die nicht nur tapfer in die CSU eingetreten ist, sondern weil  sie sich vor ein paar Tagen einen Fussball am Hauptbahnhof aus der WM-Uhr besorgte und dann heimlich in ihrem Schlafzimmer in Pfersee mit ihrem Kurti  für den Weltrekord im Elfemterschiessen das Ballspielen übte.

Natürlich gabs Ärger, als der eine oder andere heftige Schuss der kämpferischen Einfalt durch das offene Fesnter über den Zaun in die Nachbarschaft flog und dort den einen oder anderen Nachbar gar verletzte.

 Dummerweise wurde auch der Architekt, Anti-Kö-Tunnel-Demonsrant und Gribl-Freund Dietmar Egger von einem daherzischenden Ball der Einfalt peinlicherweise am Auge getroffen, was einen sofortigen Besuch der Notaufnahme des Augsburger Zentralklinkums erforderte.

Böserweise soll der schwer verletzte Dietmar Egger daraufhin zur Einfalt gesagt haben: "Sie sollten sich lieber beim Fan-Schalstricken des tim im Stadtmarkt beteiligen, da können Sie hoffentlich nicht so viel Schaden anstellen, Sie Pechmarie."

Noch können wir nicht genau erkennen, ob Gribls Geliebte nun eine Karriere als Profi-Fussballerin oder als Politikerin anstrebt ... Aber: wir bleiben dran ...



Bild: Der Pferseer Architekt  Dietmar Egger, der von einem Ball der Einfalt arg am Auge getroffen wurde, unterhält sich auf der Toilette des Zentralklinkums mit seinem behandelnden Arzt Prof. Dr. Dr. jour. Peter F. Fischer über den gefährlichen Frauenfussball in Augsburg und wie toll OB Dr. Kurt Gribl die Karriere der Frauenkicker fördert.

Darf Egger nun zum Trost - auf Anregung der Einfalt - wenigstens die Solarummantelung der SGL-Arena bauen, für die eigentlich ein Architekt namens Klaus Einfalt vorgesehen sein soll ...

Unsere ukrainische Putztfrau meint dazu: "Ist doch alles Lüge, was da erzähtl wird, der Egger hatte mit dem Volker Schafitel im Suff eine Rauferei. Sie haben sich gestritten, wie die Hauptstadt von Äquatorial-Guinea heisst, wo die besten uind hübschesten Fussballerinnen der Welt herkommen, die bald bei uns hier spielen."

PS.: Der Fussballreporter Florian Pittroff soll sich auch noch in diese Schlägerei eingemischt haben. Er war der Meinung, dass die süssesten Fussballerinnen aus Schweden kommen.

Sonntag, 26. Juni 2011

Auch Sonntagspresse hat nun das geheime Abtauchen der Augsburger Theater-Intendantin bemerkt ...


Bild: Die neue Sonntagspresse hat es nach uns auch schon geschnallt: Augsburgs Theater-Intendantin hat sich per Krankenschein für ein paar Monate in ein unbekanntes Sanatorium geflüchtet. Sie schickte nämlich zur heiligen Theaterpreis-Verleihung  des Augsburg-Journals den blassen Schauspieldirektor Markus Drehbusch.

* Nun hat es einige Tage nach unserer Redaktion auch die Augsburger Sonntagspresse bemerkt: Augsburgs Theaterintendantin Juliane Votteler ist sang- und klanglos abgetaucht.

* Zuerst dachten die Leser von Bubi Schilffarths Presseorgan SoPress, mit der meisten CSU-Werbung weit und breit, dass sich Juliane Votteler beim Friseur Gabriel die Haare blondieren liess, als sie das Foto zum Augsburger Theaterpreis der Saison 2010/11 sahen: Ganz vorne, wie es sich für eine Intendantin gehört, ist eine attraktive blonde Frau in roter Jacke mit verführerischen roten Lippen.



Bild: Verwundert rieben sich heute die Mitarbeiter des Theaters Augsburg die Augen, als sie das Foto in der Sonntags-Presse von der Verleihung des Theaterpreises 2010/11 sahen: Seit wann ist unsere Intendantin denn eine Blondine?, fragten sie sich ...

* Haha! Getäuscht: Es ist nicht die auf blond gemachte Theater-Chefin Votteler, sondern eine gewisse Ursula Baier Pickartz, die mal für das Sponsoring des Opernballs zuständig war und von der im Theater zu ihrem plötzlichen Abschied von einem leitendern Theater-Mann gesagt wurde. "Karten verkaufen können wir selbst!"

* Natürlich war der Theater-Liebhaber und Theaterpreis-Verleiher Walter-Kurt Schilffarth, Herausgeber der Sonntagspresse und des Augsburger Journals, ziemlich angefressen über das unentschuldigte Fernbleiben von Juliane Votteler.

* Pressesprecher Philipp Peters vom Theater Augsburg hatte auf Umwegen Bubi Schilffarth wissen lassen, dass seine Chefin  Votteler wegen einer Lungenentzündung ganz schnell in ein Spezialkrankenhaus mit viel guter Luft ringsum musste. Schweiz? Schneller als man eine Pressemitteilung verfassen kann, leider.

* Die angesagte Moderatorin Anja Marks (geborene Schilffarth), eine Gattin des AZ-Journalisten Jürgen Marks (Mitglied der Chefredaktion Augsburger Allgemeine), dem Erfinder des neuen Spätzle-Kontinents "Greater Augsburg", versuchte den Abend der Preisverleihung, bös boykottiert durch die Intendantin, mit einem gekonnt spontanen Scherz zu retten: "Herzlich bergrüsse ich dafür den Bundestagsvizepräsident Eduard Oswald als Mitglied des gesunden Regierungs-Organ Deutscher Bundestag." Wahnsinniges Gelächter und tosender Beifall!

* Unbestätigt ist das hinterhältige Gerücht, dass die Theatermalerin Doris Schilffarth, die Gattin vom Sonntags-Presse Herausgeber, die auf dem Preisverleihungsfoto auch nicht zu sehen ist, die Juliane Votteler in das Sanatorium begleitet hat, um mit ihr bei Wasser und Brot ein bisschen Sprachtraining zu machen.

* Juliane muss jetzt unter der strengen Aufsicht von Doris dort jeden Tag tausendmal "Herr Dr. Kurt Gribl" sagen, damit sie nicht wieder aus Versehen unseren treuesten und ehrlichsten OB als "Dr. Grübl" zum grossen Vor ... äh ...Überleger macht. Das schlägt natürlich mächtig auf die Lunge ...

* Unsere ukrainische Putzfrau, deren Schwester zufällig in dem Sanatorium arbeitet, wo Doris und Juliane sich zurzeit aufhalten, sagte zu uns: "Völliger Schmarrn ist das Gerücht, dass es sich nicht um eine kaputte Lunge der Intendantin handelt, sondern um die Leber, oder die Niere, oder den Magen. Meine Schwester behauptet, die Intendantin wird nur wegen ihrem krisengeschüttelten Herz behandelt. Liebeskummer zu einer Blondine platonischerweise natürlich - oder so was."

Tja, wir veröffentlichen hier gleich mal für den Theater-Pressesprecher Peters ein Schaubild auf dem er die Organe im Menschen eines Körpers kennen lernt und seine nächste Pressemitteilung über die Krankheit seiner Intendantin dann auch richtig formulieren kann. Immerhin gehts ja um Augsburgs grösste Theaterkatastrophe alle Zeiten, wie man in unserem alten Bericht nachlesen kann.


Bild: Welches Organ ist bei der beliebten Augsburger Theater-Intendantin wirklich kaputt? Hier sollte sich Pressesprecher Peters mal kundig machen. Immer wenn er das Wort "Lunge" im Zusammenhang mit der Intendantin ausspricht, bekommt er komischerweise einen knallroten Kopf.

Die männlichen Theater-Fans in unserer Reaktion müssen schon bald wieder eine Grosspackung Tempos kaufen, weil sie heimlich auf dem Klo weinen, denn sie leiden mit der verehrten Augsburger Theater-Chefin stark mit ....


Bild: Der inoffizielle Theatersprecher signalisiert: Alles kein Problem, kein Drama. Bis Weihnachten 2011 oder 2012 wird unsere Intendantin wieder voll fit sein und das Theater Augsburg im Griff haben. Dummerweise geriet hier auch Klaus Hopp aufs Foto, der zum Privattheater s'Ensemble gehört, und kann seine ungehemmte Schadenfreude über den Crash am grossen Theater nicht verbergen.

Samstag, 25. Juni 2011

Neues Antikrawall-Kommando für Augsburgs Nachtleben ...


Bild: Für die unzähligen Verletzten und Toten die jede Nacht den Augsburger Nachtschwärmer in der Maxstrasse den Weg zur nächsten Kenipe oder Bar versperren und somit höhere Umsatzeinbussen verursachen als jede Sperrstunde, haben sich die dortigen Wirte unter Leitung der Wirte Leo Kiez, Harry Hirsch, Commerzienrat Kitsch, Mr. Tobsucht, Heinz Klingelwagner, Bernd F. und Olly Bolli aus Rio etwas ganz Besonders einfallen lassen: Die Promi-Fighters!

In kürzester Zeit bildeten sie in Zusammenarbeit mit der völlig überarbeiteten und fast ausnahmslos krankenhausreifen Augsburger Polizei und dem neuen Ordnungsreferenten Voll der Ullrich eine Spezialtruppe aus, die nun zwischen Ullrich, äh, Ulrich und Rathaus, für Ruhe und Ordnung sorgen soll.

Sie nennen sich die Promi-Fighters, eine gelungene Abkürzung von Promille-Fighters. Natürlich versorgen sie auch Besoffene und solche, die im Kampf um den besten Thekenplatz schwere oder gar tödliche Verwundungen davongetragen haben. Die Max-Wirte wollen nun sogar auf dem Gelände der ehemaligen Brauerei Goldene Gans, gleich am Ende der Maxstr., einen eigenen Friedhof für ihre toten Gäste herrichten. Supi-Idee! Aber ob der Paltz reicht? Zumindeste ist die Friedhofserde dort ideal kontaminiert ... gell ...

Übrigens: Ehrenamtliche (weibliche) Promi-Fighters mit möglichst großem Busen (Aggressions-Schutz!) werden noch viele gesucht! Bitte melden!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Komisch, dass es seit dem Einsatz dieser Promi-Fighters aber immer noch mehr Zwischenfälle im Augsburger Nachtleben gibt ..."

Unsere Datschi-Nixen sind begehrt ...


Auch ein Kreatürke wie Bülent Ceylan mag unsere Datschi-Nixen aus Kuh- und Stempflesee.

Freitag, 24. Juni 2011

Pfui! Kulturstadion auf Rathausplatz leichtsinnig als giftig verurteilt?

Der bekannte Umweltexperte Gerhard Holzmann verurteilt das Kulturstadion auf dem Augsburger Rathausplatz - ohne viel nachzudenken - als womögliche Giftquelle .... Bekommen die Besucher Krebs?


Holzmann meint: "Kunstrasen wird auf dieser kleinen Fläche verwendet. Würde mich mal interessieren, welche Schadstoffe aus dem Kunstrasen ausdünsten, wenn das Ding bei Sommersonnenschein auf 50, 60. 70 oder noch mehr Grad aufheizt. Sehr oft verschwiegen wird auch, dass auf Kunstrasen Pestizide und Desinfektionsmittel benötigt werden, um Pilze und Bakterien, die im Umfeld einer natürlichen Rasenfläche auf biologische Weise abgebaut werden würden, zu beseitigen...."



Eine Blamage für die Umweltkompetenzstadt Augsburg? Nein, uns schmeckt die Milch von Kühen, die auf dem Kunstrasen weiden, hervorragend ... 



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Augsburger Brauereien stinkig wegen falscher Bier-Werbung bei Stadtwerke!


Die Augsburger Brauereien (dazu gehören noch Riegele, Thorbräu und Augusta) sollen stinksauer sein über die Stadtweke und ihre Öffentliche Nahverkehrsmittel. Mitten im Königsplatz, direkt am Gebäude der avg (augsburger verkehrs gesellschaft der Stadtwerke), prangt das Werbeplakat für ein Münchner Bier. Angeblich soll gerade Münchner Bier für Augsburger Jugendliche besonders schädlich sein, ist von Hopfen-Experten zwischen Lech und Wertach zu hören ...

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Was ein Gribl verspricht, das hält er auch ... meistens ...

Augsburgs Super-OB Dr. Kurt Grübl (lt. Intendantin Votteler) hat uns mit der Werbefritzen-Truppe seiner Geliebten einen total transparenten Königsplatz-Umbau versprochen. Wie man jetzt am Kö beobachten kann, wird dieses Versprechen auch bestens eingehalten ...

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Segmüller goes Punk! Fuck Ikea?


Bild: Ganz schön frech, der neue Prospekt der Möbelhandlung "megastore" aus dem Hause Segmüller. Slogan: "Möbel für Sofortwohner."

* Neu ist uns allerdings, dass Punks auch Möbel in ihren Höhlen brauchen. Bis jetzt dachten wir immer: da reichen ein paar Bierkästen.

* Ganz prima finden wir aber, dass Segmnüller als Foto-Modell fürs Titelbild ihres neuen megastore-Prospektes den wilden voll tätowierten Punker Eric mit seiner kessen Schlägermütze engagiert hat, der normalerweise für die Pornopunker von Impotenz als Roadie die Geräte auf die Bühne schleppt. Honorar: 1 Kasten Bier!

P.S.: Unsere ukrainische Putzfrau meint zu diesem Möbelhausskandal mit nach oben ausgestrecktem Stinkefinger: "Fuck Ikea! I love Scrhägmüller!"



Bild: Punker Eric, der Impotenz-Roadie, muss sich wohl als "Schreckmüller-Model" seinen nächsten Kasten Bier verdienen. Die Impotenzler sind mal wieder pleite. Man sieht ihm den schlimmen Durst im Gesicht direkt an ...

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...