Bild: Für die unzähligen Verletzten und Toten die jede Nacht den Augsburger Nachtschwärmer in der Maxstrasse den Weg zur nächsten Kenipe oder Bar versperren und somit höhere Umsatzeinbussen verursachen als jede Sperrstunde, haben sich die dortigen Wirte unter Leitung der Wirte Leo Kiez, Harry Hirsch, Commerzienrat Kitsch, Mr. Tobsucht, Heinz Klingelwagner, Bernd F. und Olly Bolli aus Rio etwas ganz Besonders einfallen lassen: Die Promi-Fighters!
In kürzester Zeit bildeten sie in Zusammenarbeit mit der völlig überarbeiteten und fast ausnahmslos krankenhausreifen Augsburger Polizei und dem neuen Ordnungsreferenten Voll der Ullrich eine Spezialtruppe aus, die nun zwischen Ullrich, äh, Ulrich und Rathaus, für Ruhe und Ordnung sorgen soll.
Sie nennen sich die Promi-Fighters, eine gelungene Abkürzung von Promille-Fighters. Natürlich versorgen sie auch Besoffene und solche, die im Kampf um den besten Thekenplatz schwere oder gar tödliche Verwundungen davongetragen haben. Die Max-Wirte wollen nun sogar auf dem Gelände der ehemaligen Brauerei Goldene Gans, gleich am Ende der Maxstr., einen eigenen Friedhof für ihre toten Gäste herrichten. Supi-Idee! Aber ob der Paltz reicht? Zumindeste ist die Friedhofserde dort ideal kontaminiert ... gell ...
Übrigens: Ehrenamtliche (weibliche) Promi-Fighters mit möglichst großem Busen (Aggressions-Schutz!) werden noch viele gesucht! Bitte melden!
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Komisch, dass es seit dem Einsatz dieser Promi-Fighters aber immer noch mehr Zwischenfälle im Augsburger Nachtleben gibt ..."