Montag, 19. November 2012

Projekt Augsburg : Meine Stadt kann Müll ....

Die wunderbare Info-Box am Kö.

Das wunderbare Wahlversprechen von Dr. Kurt Gribl.
Gribls Aktion Saubär-Stadt.

Die wunderbaren Müllsäcke neben der Info-Box: Ja, Augsburg kann Müll!

Sonntag, 18. November 2012

Lustige Bildla ....

Sie kiffen wieder! Unsere Weihnachts-Engel mit den vollen Tüten .... 
 Augsburger Wintermode im Anm....arsch ....

 Was hängt da an unseren Türen? War der Nikolaus schon da?
Oder wars nur der Werbemittel-Austräger?

 Wir kennen ihn und seinen Hund vom Antiquariat in der Dominikanergasse  ...

 Freie Kunstakademie? Ist die Türe nicht versperrt? Kann der Geist rein und raus?

 So erreicht man einen Künstler, wenn er nicht im Atelier ist ....

 Los, Mütze über die Augen, man kann die vielen Baustellen ja nicht mehr sehen ....



Hier werden wieder paar Gedenksteine verlegt. Dazu brauchts in Augsburg mindestens 61 STück - äh - für jeden Stadtrat und dem OB die mal über einen anderen Arschloch gesagt haben sollen.



 Endlich gibts in Augsburg kostenlose Schuhgrössenmesser ...


 Hinter Gitter: Unser Augsburger Kaiser ....

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Kommt irgendwie nicht so gut ...

Das neue Pflaster in der Augsburger Fussgängezone soll ja ganz toll sein. Hm, aber wenn wir uns das hier so anschauen, wirkt es auf uns ein bisschen gleichförmig und öde ....

 ...und wir vermissen jetzt schon das alte holprige Pflaster. Bissle chaotisch, aber es hat einen gewissen Charme und ist auch origineller, oder? 

Samstag, 17. November 2012

Schwaben-Rocker greift Bundestagsabgeordneten Oswald als Sparbuchvernichter an ...




Offener Brief
an Betroffene

 Mühsam Angespartes tausender Bürger zum Wohle einiger Lobby-Bonzen vom Tisch wischen

In der TV-Sendung Monitor am 15.11. erschien ein Bericht über die Auszahlungsbeträge von Lebensversicherungen. Diese Beträge wurden laut Monitor  auf Initiative des GDV Gesamtverband der  Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.  zu Ungunsten  der Versicherten mit Zustimmung des Bundestages verändert. 

Apropos „Zustimmung des Bundestages“: da wagen es zwei Handvoll trauriger Mandatsträger,
sog. Volksvertreter, nur durch Handheben das mühsam Angesparte Tausender Bürger zum Wohle einiger Lobbybonzen vom Tisch  zu wischen.  

Und wo waren eigentlich die restlichen 600 Bundestagsabgeordneten bei dieser Abstimmung?

Immerhin mittendrin im Plenum: die politische Lichtgestalt Schwabens – der Kasspätzla-essende und Westliche Wälder-durchwandernde Eduard Oswald, der offenbar auch dieser finanzielle Enteignung zustimmte.


Erstaunlich ! 

Es war doch kein Fußball-EM-Spiel an diesem Lebensversicherungs-Gesetzesabstimm-Abend. ´So wie damals Im Sommer beim Euro-Fußballturnier wurde ein dubioses Gesetz von „10 kleinen Negerlein“, sprich Parlamentariern  verabschiedet. Das mußte allerdings auf richterlichen Einspruch wieder annulliert werden. 
Hieß der Richter damals nicht BallotelliOder war das ein Fußballer ….?


Hans-Rainer Mayer
86368 Gersthofen





'Bild: Der Zeitungsbericht zeigte den Künstler Hans-Rainer Mayer mit seiner Musikgruppe Hoigada. Die Gruppe spielt Rocksongs mit Gesang in schwäbischer Mundart.






Freitag, 16. November 2012

Ergreift Gribl-Geliebte die politische Macht in Augsburg?

Bild: Die wahre Herrscherin über Augsburg und ihre ausführende Kraft?

Polit-Insider beobachten schon eine Weile die diversen Aktionen der Geliebten des Augsburger Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl. Immer mehr kann sie das politische Geschehen in Augsburg bestimmen. Zuerst schnappte sie sich als einfache Werbetexterin aus dem Nichts das Herz des OB Dr. Kurt Gribl und bekam so auch seine Partei, die CSU, nach und nach in den Griff.

Sie schaffte es auch, einige Augsburger Medien davon zu überzeugen, dass sie als verheiratete Frau mit einem geschiedenen Mann zusammenlebt und von ihnen recht liebevoll als seine Lebensgefährtin bezeichnet wird und keinerlei Kritik an ihrem moralisch doch sehr fragwürdigem Verhalten auftaucht.

Gribls Geliebte konnte sogar das teure und unnütze (vom Nutzen für ihre Agentur mal abgesehen) Projekt Augsburg durchsetzen.

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 Bild: Doku aus dem Diskussions-Form der AZ: Befehl in Frageform von Gribls Geliebter an die AZ-Redaktion? Druckmittel: Brief an OB? 
Original-Text von stencilling (Gribl-Geliebter?): "Ich werde Herrn OB Gribl in einem Brief die geschilderten Sachverhalte mitteilen und ihn um eine Stellungsnahme bitten, oder kümmert sich die überparteiliche AZ darum?"
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Bild: Bayerns CSU-Ministerpräsident Horst Seehofer hat wohl die Schnauze voll von der intrigierenden Gribl-Geliebten, die ihm auch seine besten CSU-Leute wie Hintersberger und Kräzle madig machen will. Er kam lieber nicht zum Augsburger Presseball, um die ganze Schley-Kacke nicht im Sinne der Gribl-Geliebten wie ein Hinrichtungskommando auf Befehl kommentieren zu müssen. 

Schließlich hat Seehofer nun durch Augsburgs best informierten Politiker Bernd Kränzle die wahren Hintergründe geschnallt: dass es bei den aufgebauschten Attacken auf Schley nicht um angebliche Arschloch-Beleidigung, oder Ärger um Taxi-Honorar geht, sondern nur darum, dass Schley durch seine christlichsozialen Grundsätze einigen Hintenrum-Geschäften hinderliche Steine in den Weg legte ....

Die Gribl-Geliebte konnte sich auch mit viel Hilfe der Augsburger und Münchner Medien (Ausnahmen bestätigen die Regel!) an Tobias Schley rächen, der ihre Polit-Karriere in Pfersee ausbremste. Dazu noch einen Grundstücksverkaut für ihren Agentur-Chef verhinderte. 

Ganz böse für die OB-Geliebte: Schley fühlte sich immer noch Gribls ehemaliger Gattin Susanne, die durch ihn und seine Geliebte viel mitmachen musste, menschlich verbunden, was Gribls Neue gar nicht gern sieht, die bis jetzt erfolglos auf eine Heirat mit ihrem Geliebten hinarbeitet. Ist da auch Schley der Schuldige?

Sogar einen blamablen öffentlichen Liebesbrief musste Gribl für sie auf dem offiziellen Portal der Stadt Augsburg veröffentlichen. Wo er doch lauthals verkündet hat, dass sein Privatleben bitteschön respektiert werden sollte. Oder hat dieses Schmalz-Schmonzettle gar sie selbst für sich verfasst?  Hat sie schon direkten Zugang zum Augsburg-Portal? "Man muss bei ihr mit allem rechnen", sagen ihre Kritiker.

Nun meinen Augsburger CSU-Insider, "dass Gribls Geliebte immer mehr nach der höchsten Macht" über Verlage und Medien in dieser Stadt greift: "Per Internet soll sie zum Beispiel unter dem Pseudonym "stencelling" im Dikussions-Forum der Augsburger Allgemeinen bereits Anweisungen an die Redaktion geben. "Ganz im Stile einer Chefredakteurin. Den gewissen Druck verdeutlicht sie mit dem Hinweis auf ihren guten Kontakt zum Augsburger OB", sagen schon Medienleute in Augsburg.

Was treibt Gribls Geliebte an?
Sind ihr die Putzarbeiten im Liebesnest zu wenig? 
Warum will sie Augsburgs mächtigste Frau werden?

"Seehofer kam neulich nicht zum Augsburger Presseball, weil er sich nicht von Gribls Geliebter instrumentalisieren lassen wollte, wie ein argloser Theo Waigel, der nicht merkt, dass Gribls Geliebte hinter den Anti-Schley-Aktionen steckt", war aus Augsburger CSU-Kreisen zu vernehmen.

Angeblich soll Seehofer vom Augsburger CSU-Boss Bernd Kränzle über die Machtgelüste und Intrigen der Gribl-Geliebten bestens informiert worden sein. Schließlich steht nicht nur ein ehrlicher und verdienter CSU-Mann wie Johannes Hintersberger auf ihrer Abschussliste der leicht größenwahnsinnig gewordenen Gribl-Geliebten, sondern auch eine Augsburger CSU-Legende wie Bernd Kränzle.

Seehofer will sich nicht zum Spielball der Gribl-Geliebten machen lassen und würde sie samt ihrem hörigen Geliebten schon längst ins Aus geschickt haben, wenn er nicht unbedingt einen CSU-Oberbürgermeister in einer bayerischen Großtstadt bräuchte - für seinen nächsten Wahlerfolg.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich bin gespannt, ob Gribls Geliebte sich zur mächtigsten Frau in Augsburg ruckartig hochwühlen kann. Immerhin hat sie es schon bis ins Bett des Oberbürgermeisters geschafft!"

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Donnerstag, 15. November 2012

Projekt Sexualaufklärung .... Grab begeistert ...


Mitten in einer Augsburger Passage hat das Institut für Sexualaufklärung seine Pforten geöffnet.  Bezuschusst von der Aktion KussPo. Darum habe man in letzter Zeit auch den zuständigen Referenten Peter Grab nicht mehr erblickt. 

Grab musste nämlich für dieses Projekt seine 342 Kinder aufsuchen und sie um ihre abgelegten Puppen bitten, die er nun für diese Super-Aktion spendete. 

Toll, jetzt können wir durch originalgetreue Puppen endlich unseren Kindern zeigen, was wir unter der Gürtellinie so versteckt haben. Obwohl noch garnicht Ostern ist ...

Da sind wir alle sehr sehr stolz drauf ...


Augsburgs Christkindlesmarkt hat wieder mal den schönsten Weichnachtsbaum weit und breit. Ganz Augsburg schmilzt vor seiner feierlichen Herrlichkeit dahin. Da werden die süssen Engelein staunen. 

Dieses Mal wurde unser Weihnachtsbaum für Alle aber nicht von der Gersthofer Müllhalde abgesägt, sondern man klaute ihn direkt aus dem Park des Zentralklinikums. 

Ist ja noch an seinem Herzschrittmacher zu erkennen ... 

P.S.: Oder soll das ein Hundeklo sein, falls des Hundle mal aus Versehen in eine köstliche Bratwurscht beissen sollte?

Peinlich? Hochmütig? Oder was?


"Über das Peinliche hinaus zu sein zu glauben ist schon Hochmut" schrieb der Augsburger Künstler Art Rudolf auf seine Einladungskarten zu seiner Ausstellung im Augsburger "moritzpunkt". Thema: "Pi mal Daumen, Zeit und Ewigkeit". Die Einführungs-Rede hielt Michael Grau, der Pressereferent der Moritzkirche. 

Aber was war denn da nun peinlich? Wieso lässt man uns dumm sterben?

Für CSU-Minister Ramsauer ist Augsburg sowas von sauwichtig .....


Auf der neuesten Karte für den wichtigen Bahnausbau (veröffentlicht im Polit-Magazin Der Spiegel) in Deutschland ist es überdeutlich zu erkennen: CSU-Minister Peter Ramsauer liebt unser Datschiburg! Ja er wird es bald zum grössten und wichtigsten Verkehrsknotenpunkt Bayerns ausbauen! Die roten Strecken werden bald gebaut. Mittendrin ist Augsburg genau zu erkennen, das dadurch vom CSU-Verkehrsminister Ramsauer einen richtig fetten Millionebrocken mit neuen Gleisen und Zugverbindungen bekommt. 

Ach, wir ahnten es schon immer: Die fiesen Vorurteile der Datschis gegen  die bayerische CSU-Zentrale in München (Oberbayern) sind völlig unberechtigt.

Unsere ukrainische Putfrau will wissen: "Wird dann bald der Theo-Waigel-Euro-Express zwischen Augsburg und Brüssel verkehren? Mit einem Selbsmörderauffangnetz an der Lok-Vorderseite für unverschuldet in Not geratene Banker?"

Heisse Hosen ...

Lady X - die Managerin von Songsinger Mr. Rain aus dem Augsburger Stadtteil
Göggingen, 
hat die heißeste Hosen von ganz Datschicountry. 
Ja, Leute - so muss Pop sein!

Hm ...


"Aufsatz-Waschtisch - Keramik, weiß.... Beispiel rechteckig. "

Hm, wer hat da in Geometrie nicht aufgepasst? 
(Aus einer Werbung von Max Bahr)

Dienstag, 13. November 2012

Eisstadion-Katastrophe geht weiter ... Zahlungen eingestellt?


George Stadler, Redakteur der Stadtzeitung, unterhielt sich mit dem bestens informierten AEV-Fan Werner Gillmann über den plötzlichen Baustopp am Curt-Frenzel-Eis-Stadion, der gewaltige Fragen aufwirft. Finanzprobleme? 

Gillmann ist seit vielen Jahren ein engagierter Fan der Augsburg-Panther und erstellte die "Machbarkeitsstudie" als es auch um die falsch bebauten Zuschauerränge ging.

Werner Gillman klagt an: "Die mit dem Rohbau des Augsburger Eisstadions beauftragte Baufirma hat am vergangenen Dienstag die Arbeit eingestellt. Ein Vorgehen, wie es bei kommunalen Bauten äußerst selten geschieht. Aktuell fällt mir nur die Hamburger Elbphilharmonie ein, und jetzt das CFS.

Mutmaßlich hält die städtische Tochter AGS Zahlungen zurück, einen anderen Grund für den Baustopp kann ich mir nicht vorstellen."

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Wir können uns hingegen schon einen anderen Grund vorstellen: Es soll statt der teuren Leuchtscholle ein Bild von Gribl, Grab und Merkle hinkommen, dass das Trio als Esel auf dem Eis zeigt ... Sozusagen als moderner Gedenkstein. 

P.S.: Wir hoffen nur, dass diese tolle Idee auch der AZ-Familie Holland (Frenzel) gefallen wird.

. . .

Das ganze Interview von George Stadler mit Werner Gillmann in der Stadtzeitung über das verpfuschte Curt-Frenzel-Stadion liest du hier:

http://www.stadtzeitung.de/nachrichten/augsburg/Sind-die-Bauarbeiten-im-Eisstadion-zu-Ende;art478,4969



Tschuldigung, Frau Schabert-Zeidler .. . Bleiben Sie bitte so widerständlerisch !




Wir haben nur eine tapfere Stadträtin, das müssen jetzt auch wir nach  der neusten Meldung in der AZ erkennen: Beate Schabert-Zeidler. Sie hat schon vor Gericht das Nazi-Gedankengut der Augsburger Politiker, speziell der CSU-Politiker, heftigst angeklagt. Hoffentlich lässt die Richterin und Stadträtin (Prost Augsburg) Schabert-Zeidler nicht locker, damit unser Rathaus nicht wie 1933 Hakenkreuzfahnen aus dem Fenster hängen muss.

Hat sich der Augsburger CSU-Anführer ein Bärtchen unter der Nase wachsen lassen? Beate Schabert-Zeidler hat ihn und seine Nazi-Methoden trotzdem erkannt. Jetzt wird der alte AZ-Chefredakteur und Nazi-Jäger Gernot Römer wieder eingreifen und das schwarz ... äh ... braune Pack aus Datschiburg hinwegfegen. Sonst wandert ja noch unser bester Werbemann Daniel Melcer aus, hat er dem CSU-Gribl ja schon angedroht ...


Bild: Grad zum Christkindlesmarkt würden sich diese Fahnen schlecht machen ... 

Wir haben ja beim kommenden Chrischtkindlesmarkt Besucher aus der ganzen Welt. "Da wird unser Touri-Chef Götz Beck einer aufrecht kämpfenden Demokratin sicherlich mutig zur Seite springen! Wenn es schon nicht unsere maroden Medien tun, die nur auf der Jagd nach Arschlöchern sind und das Wesentliche aus dem Auge verlieren ....", meint ein Tour-Experte von Regio.

Augsburgs ehemaliger Gauleiter erinert sich gern an die schönen Fahnen am Augsburger Rathaus beim Sturz der Demokratie 1933: "Die Fahnenhissung - ein unvorhergesehen Ereignis, der Nacht, von dem ich früh sechs Uhr erfahre - einige SS-Leute haben aus eigener Initiative auf dem Perlachturm die Hakenkreuzfahne gehißt. Gegen acht Uhr gehe ich mit zwei SA-Kameraden und einer Fahne zu dem noch geschlossenen Rathaus. Der Hausmeister verweigerte mir die Herausgabe des Schlüssels ... Alle Hochachtung vor dem Mann! Zufällig ist eine der Seitentüren offen. Wir gehen mit der Fahne in den Goldenen Saal, öffnen eines der großen Fenster und hängen die Fahne hinaus ..."

Unsere ukarinische Putzfrau meint dazu: "Der Hausmeister im Augsburger Rathaus war sicher der Großvater von Beate Schabert-Zeidler. Hier zeigte sich schon in ihrer Familie der Widerstand gegen jegliches Terror-Regime, das später tausende und millionen von Menschen nicht nur an die Wand stellte, sondern auch erschoss, erhängte und vergaste ..."


Neu in Augsburg ....

Lichtgestalt im Sauer
 Dietmar Enzinger greift wieder an: Am Augsburger Predigerberg will er bald seinen neuen Laden für "Licht & Design" eröffnen. Früher hatte er diverse Design-Shops, auch in der Maximilianstrasse. Die Räumleichkeiten in dem früheren Café Sauer will Enzinger hauptsächlich als Atelier und Studio nutzen. Beruflich ist er meistens für Firmen unterwegs, die auf seine Lichtdesign-Objekte scharf sind.

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Erfinde und Spiele

In das ehemalige Asia- und Schmuckgeschäft zwischen den bekannten Kneipen Thing und Schroeders im Augsburger Lechviertel, Vorderer Lech 43,  hat sich seit ein paar Tagen ein Game-Shop eingemietet: Create & Play. 


Gregor Lengsfeld, Betreiber von Create & Play, testet mit seinen Kunden die
neuesten Brettspiele.

 Hier werden die Figuren für Rollenspiele in den Räumen von Create & Play fabriziert.

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Wein und Schuhe

Der ehemalige kleine Waschsalon im Augsburger Lechviertel wird umgebaut. Bald eröffnet hier ein interessantes Geschäft für Wein und Schuhe.

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Visage ist umgezogen
Vom Augsburger Schmiedberg ins Lechviertel, beim Holbeinplatz, ist der Kosmetiksalon Visage von Waltraut Klerk gezogen.

Der blinde Willi - Ein alter Datschi-Comic ....


Der Weihnachts-Baum auf dem Rathausplatz wurde aufgebaut. 
Es ist also bald mal wieder so weit.
Hier unser Geschenke-Tipp!
P.S.: Der Dastschi-Släng mach manchmal Päng! Oder so ...

Schleys offizielle Erklärung zum Austritt aus seiner Partei .....


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Persönliche Erklärung

Die CSU ist und bleibt meine politische Heimat. Sie ist die Partei der Freiheit und sie
bekennt sich überzeugungstreu und handlungsfähig in christlich-sozialer Verantwortung
für das Gemeinwohl und für die Soziale Marktwirtschaft.

Mit der CSU teile ich diese Werte, welche ich über meine persönliche Mitgliedschaft
stelle.

Aus diesem Grund und aus Verantwortung für die CSU, von der ich weiteren Schaden
abwenden möchte, habe ich meine Mitgliedschaft schweren Herzens beendet.

Weitere Erklärungen gebe ich nicht ab.

Tobias M. Schley, StR


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Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Auch wenn einige Leute den "Rücktritt" von Schley melden, so sieht mir das eher wie ein Austritt aus!"

P.S.: Hat das nicht schon unser redaktioneller Hellseher vor ein paar Tagen am 9.11.2012 so ähnlich verkündet?

Montag, 12. November 2012

Gastro-Sensation: Aus Charly Bräu wird Bob's ...



Bild: Die Uhr für Charly Bräu ist Ende November 2012 abgelaufen ... 

Am 1. Dezember 2012 wird im Brauereigasthof Charly Bräu im Augsburger Stadtteil Oberhausen, direkt am Bahnhof, ein Wirt aus der Hammerschmiede einziehen. Dann wird das Charly Bräu "Bob's" heißen. Und dort solls dann die "7.geilste Pizza" serviert werden. Aber auch Burger, Rockmusik und Livebands sollen für flotte Stimmung in der (mehrstöckigen) Bude mit Sudkessel sorgen.


Bild: Das Charly-Bräu hinter einem Flohmarkt auf dem Bahnhofsvorplatz in Oberhausen.

Bob's begann mit einer kleinen Kneipe in der Hammerschmiede. Dann vergrößerte er sich und nahm eine Pizzeria mit Bowlingbahn im Riegel-Center dazu. Mit Terrasse im Sommer. Weiter wurde expandiert mit dem Jeans- und Klamotten-Laden "Vollstoff", der sogar eine Filiale in der Stadtmitte, Steingasse, aufmachte. Ins Gespräch kam Bob's auch durch seine Werbung.


Bild: Mit dieser Werbung einer heißen Lady mit roter Spaghetti-Soße gab's viel Trara.


Bild: Das Bob's in der Hammerschmiede auf der Rückseite des Riegel-Centers.

Die Epoche Charly Bräu ist damit wohl zu Ende. Begonnen wurde sie einst unter der Ägide des Wirtes Charly Held, von dem auch der Name stammt. Charly Held kennt man in Augsburg vom Siedlerhof (Tarantel). Im Gebäude des ehemaligen "Charly-Bräu" befand sich vorher die Diskothek Tenne, in der auch mal Waldemar Hartmann Platten auflegte. Das war noch zu den Zeiten, als die US-Boys sich bei uns noch reichlich im Nachtleben tummelten. 

Vor einigen Monaten ging das Charly Bräu in den Besitz von Thorbräu. Dafür durften Thorbräu statt Augusta-Bräu im Schaller-Zelt von Dieter Held, Charlys Nachwuchs, auf dem Plärrer sein Bier verkaufen. Max Kuhnle und seine Frau Nina brachten sich voll ins Charly Bräu ein und als Geschäftsführer agierte der agile Adi Weidenbacher. Sogar ein kleiner Biergarten mit Café wurde vor dem Charly-Bräu eröffnet.  

Mal schaun, was da dann im neuen Bob's im Dezember dann so abgeht ....

Sonntag, 11. November 2012

Knipfer: Jetzt kann Schley endlich loslegen ! Er sollte nun die wahren Interessen seiner Gegner bekannt machen ...


 Bild: Auch CSU-Knipfer wurde einst von den Medien als böser Polit-Bube vorverurteilt. Manche stellten ihn gar als den Leibhaftigen hin. 

Exklusiv-Inteview mit dem Geist des einst mächtigsten Augsburger CSU-Politikers Hermann Knipfer.

Das Interview führte bei einer Séance ausnahmsweise unser fauler Herr Ausgeber Arno Loeb, der angeblich noch mit Knipfer die eine oder andere Maß gesoffen haben soll. Unter 2,5 Promille stiegen die beiden dann nicht ins Taxi ein ...

 Hermann Knipfer war ein sehr kämpferischer Augsburger Landtags- und Stadtrat-Politiker der CSU, was auch dazu führte, dass sich vor vielen Jahren im Augsburger Stadtrat die CSU spaltete und eine CSM entstand. Der CSM-Mann Peter Menacher wurde später, 1990, trotzdem Oberbürgermeister der Stadt Augsburg, nachdem Knipfer aus der CSU gegangen wurde und Menacher wieder in der CSU aufgenommen wurde. Knipfer gründete die FBU mit der er sich nicht nur mit dem großen Augsburger Baufirmen-Inhaber Prof. Dr. Ignaz Walter gerne anlegte. Strauß-Bewunderer Knipfer starb vor einigen Jahren krank und einsam. Er konnte seinen Kindern keine besondere politische Karriere im Rathaus oder sonst wo ermöglichen wie manch anderer Augsburger Politiker.

 Bild: Hermann Knipfer lässt sich als Geist von Arno Loeb über den Fall Gribl-Mobbing gegen Schley ausquetschen. Muss ein Geist die Wahrheit sagen?

Arno Loeb: Sagen Sie mal, Herr Knipfer, was ist denn in der Augsburger CSU los? Ist der Stadtrat Tobias Schley ein Beleidiger, Lügner, Amigo und Erpresser? Und ist Gribl ein geniale Politiker, ein Wundertäter, ein Heiliger?

Hermann Knipfer: Alles Schmarrn! Der Schley macht gute Politik, das ist sein Problem. Denn dabei tritt er einigen älteren angestaubten Herrschaften auf die Schuhe. Besonders gern Gribl, der ja lieber an gute Geschäfte als an gute Politik denkt. War bei mir damals auch nicht anders. Irgendwann ekelten sie mich raus. Da müssen dann selbst höchste Mächte bei dem schmutzigen Spiel mitwirken. Und die auswärtigen Zeitungen wie Bild, tz, Abendzeitung, oder Welt oder Süddeutsche, die blicken bei dieser Augsburger Sache überhaupt nicht durch. Und einige Augsburger Zeitungen haben andere Interessen als die Wahrheit.

Arno Loeb: Nicht übertreiben, gell, auch wenn Sie als Geist nicht haftbar zu machen sind. Also, jetzt mal ganz ehrlich, wie sehen Sie den Fall Schley? Ist er unschuldig? Wird er nur gemobbt?

Hermann Knipfer: Eigentlich ist es ein Fall Gribl. Und ein Fall Weber auch noch. Der Weber hat ja nur seine NCSM gegründet, damit er vielleicht wieder Bürgermeister wird. Da wird ihm schon die Baufirma Gruber ein bissle helfen, die nicht weit von ihm ihre Adresse hat. Da hat doch sein Sohn oder seine Tochter reingeheiratet, glaub ich. Erst bei zwei Perioden als Bürgermeister bekommt Weber die fette Bürgermeister-Pension. Die jungen CSU-Stadträte wollten ihn nicht mehr, sie wollten mal an die gut dotierten Posten ran. Da musste Weber handeln und einen neuen Laden aufmachen. Das hat also garnix mit einem angeblichen Ärger mit Schley zu tun. Dabei konnten ein paar Weber-Freunde als Fraktionsmitglieder der neuen CSM-Partei gleich besser abkassieren. Einige Leute in Augsburg brauchen den Gribl und Weber als Erfüllungsgehilfen für ihre diversen Geschäfte. Dabei stört der Schley halt. Der will als junger Politiker noch idealistischerweise Ideen in Politik umsetzen.

Arno Loeb: Das meinen Sie jetzt aber ironisch, oder? Der böse Schley hat doch Arschloch zu einem Stadtratskollegen gesagt und er hat laut Gericht einen Taxi-Fahrer räuberisch erpresst und er hat Scheißweiber gesagt und er hat die Rechtschreibfehler eines ausländischen Wirtes mit "armes Deutschland" quittiert.

Herman Knipfer: Das ist wie bei mir, wenn deine Parteifreunde merken, dass du ihnen lästig wirst, weil sich die Medien auf dich eingeschossen haben, lassen sie dich fallen wie eine heiße Kartoffel. Da muss ich jetzt ausnahmsweise mal den Kränzle und den Hintersberger loben. Rein menschlich verhalten sie sich gegenüber dem Schley recht fair. Kränzle und Hintersberger wissen ja am besten, dass die Hexenjagd auf Schley nicht wegen seinen angeblichen kriminellen Taten stattfindet, sondern weil er dem Gribl samt Weber  und deren Abzocker-Kumpanen grausam in ihre Vetterles-Suppe spuckt.

Arno Loeb: Die Suppe kenn ich noch nicht, aber ...

Hermann Knipfer: Sie dürfen Sie ja auch hicht auslöffeln. Ganz schlimm ist für Gribl, dass seine Geliebte Sigrid Einfalt, die bei der Werbeagentur Melcer arbeitet, bei der CSU in Pfersee nicht dem von Schley verhinderten Bundestagsabgeordneten Ruck nachfolgen darf. Das hat der Schley verhindert. Schließlich soll ein anderer junge Politiker, der Volker Ullrich, der nicht nur durch das Kraulen von Hunden weiterkommen will, den Ruck-Bundestags-Posten übernehmen.


Arno Loeb: Zur Sache! Der Schley wurde von einem objektiven Richter verurteilt, zwölf Monate auf Bewährung und der hat Schley sogar als Lügner und Amigo erkannt.

Hermann Knipfer: Ich war ja als Geist im Gericht. Das lief ja dort ab, als würden der Seehofer und der Gribl am Kreuz hängen und nicht der Jesus, der als Einziger die Wahrheit kennt. Es waren mehr Zeugen, die keine Arschloch-Beleidigung von Schley hörten und der Überfall von Schley auf den Taxifahrer war eine ganz normale nächtliche Diskussion zum umstrittenen Fahrgeld. Auch da waren die Beweise und Aussagen nicht unbedingt gegen Schley. Im Zweifel für den Angeklagten heißt es doch. Außer bei Schley, weil der ja wegmusste. Schley hat halt den Fehler gemacht, sich bedudelt vor dem Yum-Club eines Herrn  Ritters, in die Diskussion mit einem linken, politisch meine ich, Taxifahrer zu begeben. Diese Vorfälle sind, meiner Meinung nach, nur vorgeschoben worden, um den Störfaktor Schley endlich loszubekommen.

Arno Loeb: Langsam, langsam, das wäre Verfilzung total. Und noch ist unsere Justiz völlig neutral.

Hermann Knipfer: Jaja ....wie bei mir ...also, dieser Ritter ist wiederum dem Herrn Gribl sehr zu Dank verpflichtet, denn Gribl hat dafür gestimmt, dass die Stadtsparkasse dem umstrittenen Wirt Ritter den Yum-Club vermietet, den auch Leute wie der Gastronom und Stadtrat Dietz haben wollten, die aber nicht zu Gribls Arschkriechern gehören. Als Geist sieht man halt viel, was andere nicht sehen.



Hermann Knipfer: "Der Gribl ist der Koch für die Vetterleswirtschaft. Woisch was i moin?"

Arno Loeb: Ich weiß über den Ritter nur gute Dinge aus der Augsburger Gastronomie. Der Schley hingegen hat es sich ja sogar mit seinem früheren Arbeitgeber Hasenbräu verdorben. Dann wirft er Hasenbräu aus der Messe raus und nimmt Riegele. Das muss ja Ärger geben.

Hermann Knipfer: Dann sollte ihm Riegele wenigstens die Stange halten, woisch was i moin? Übrigens soll der Ritter vom Yum-Keller am Kö auch bei der Jungen Union sein und mit seinem vorherigen Yum-Kollegen Drüggemüller eine Pleite hingelegt haben, wird gemunkelt. Manche sagen, weil die Finanzamtsschulden zu hoch waren, aber das ist wohl ein gestreutes Gerücht von Gegnern ....Genauso wie das mit dem unehelichen Kind vom Gribl und seiner Liebschaft mit einer Wahlkampfhelferin ... Alles nur Politik.

Arno Loeb: Glauben Sie wirklich, dass in Augsburg auf diese Weise Politik gemacht wird? Dass es nur um Seitensprünge geht? Vor, während oder nach der Wahl? Politisch und sexuell?

Hermann Knipfer: Jetzt pass mal auf Bürschle, bei mir haben sie damals behauptet, ich treibe es im Büro mit meiner Sekretärin. Aber beim Gribl haben sie gesagt, der treibt seine arme Frau, sein oft benutztes Aushängeschild im Wahlkampf, noch in das BKH.

Arno Loeb: Oje. Aber haben Sie nicht, genauso wie der Gribl, mit der ganzen Familie Werbung für ihre Wahl als Oberbürgermeister gemacht?

Hermann Knipfer: Beim Gribl ist das ganz anders! Ich habe ja dann meine Sekretärin geheiratet, gell. Aber der Gribl lebt ja mit der Einfalt zusammen, obwohl die noch mit einem anderen verheiratet sein soll. Aber dafür bekommt der Architekt Einfalt, ihr Mann, ja ab und zu einen kleinen Auftrag von der Stadt und darf im Baukunstbeirat sitzen. So werden in Augsburg heutzutage Haremsfrauen gekauft.

Arno Loeb: Lieber Hermann Knipfer, auch wenn Sie nur ein Geist sind, so gemein dürfen Sie nicht über die Liebe unseres Stadtoberhauptes reden. Auch sie würden Augsburgs attraktivster Lady total verfallen.

 Bild: Bernd Kränzle disktuiert als CSU-Boss von Augsburg mit Arno Loeb über das Schley-Mobbing durch die hiesigen Medien. Ob das nicht verkehrt ist?

Hermann Knipfer: Genau - und außerdem hat er durch sie den direkten Draht zu seiner Werbeagentur, bei der sie arbeitet. Und er kann ihr so doch ein bissle Schmugeld zukommen lassen, wenn er dafür sorgt, dass an ihre Werbeagentur schöne Aufträge kommen. Über die Stadtwerke vielleicht? Projekt Vielfalt, oder wie das heißt? Aber nicht nur die, sondern auch einige Zeitungen bekommen viele Anzeigen, die dann für den Gribl schreiben müssen ...

Arno Loeb: Naja, käuflich sind vielleicht meine asozialen Redakteure samt Putzfrau - aber doch sicher nicht die Journalisten der großen Medien.

Hermann Knipfer: Mir tun ja nur die Journalisten leid, die eigentlich genau wissen, was wirklich los ist, warum sie Schley mobben müssen, aber sie dürfen es ja nicht schreiben. Befehl von oben! Diese armen Schreibsklaven, für ein paar Euros müssen sie ihren Journalisten-Charakter verbiegen, ihr Ethos. Geistige Kastration nenne ich so was und überhaupt ...

Arno Loeb: Schon gut, schon gut, lieber Hermann Knipfer ruhen Sie in Frieden!

Hermann Knipfer: Halt, halt! Hiergeblieben! Ich weiß noch was!

Arno Loeb: Was denn?

Hermann Knipfer. Also, wenn Sie diesen Schley mal sehen, dann richten Sie ihm aus, dass er ja nun als Stadtrat ohne CSU-Mitgliedschaft endlich seine ganz eigene Politik verwirklichen kann. Und natürlich muss er auch mal der Öffentlichkeit deutlich erklären, warum ihn Gribl, Einfalt und Weber in Wirklichkeit loshaben wollen. Dann wird die Öffentlichkeit verstehen, was da wirklich gespielt wird und welche Interessen Gribls Truppen vertreten, die nur auf ihren Eigennutz aus sind, aber sicher nicht für das Wohl unserer Stadt.

Arno Loeb: Glauben Sie?

Hermann Knipfer: Ja, wenn das Schley tut, das wird den Menschen hier die Augen öffnen. Sie werden ihn nicht mehr als Kotzbrocken verurteilen, sondern seine Gegner.

Arno Loeb: Da waren Sie schon schlauer, gell?

Hermann Knipfer: Nein, auch ich habe früher den Fehler gemacht und bin mit der Wahrheit gegenüber der Öffentlichkeit aus parteitaktischen Gründen zu wenig herausgerückt. Wenn Schley hergeht und die Wahrheit erzählt, dann könnte dies das Ende für Gribls Vetterelesküche sein.

Arno Loeb: Jetzt aber, marsch, ab ins Grab, Herr Knipfer, wir müssen jetzt erstmal den Königsplatz umbauen ...

Hermann Knipfer: Schon 1978, als ich OB-Kandidat der Augsburger CSU war, wurde über den Kö-Umbau heftig gestritten. Ich war ja damals für einen Untertunenlung, weil ....

Arno Loeb: Wir müssen uns beeilen, der Friedhof macht gleich zu ....



Hermann Knipfer und Franz Josef Strauß, damals in Augsburg. Jetzt muss der Seehofer ran, wenn der Gribl um Hilfe schreit!

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Einige Daten zu dem Augsburger Politiker Hermann Knipfer:

1940-1953 Volksschule, Realgymnasium und Berufsschule
1951 Lehre als Maschinenbauhandwerker; 1953 erfolgreiche Ablegung der Gesellenprüfung
1956 Eintritt bei der DB
1959 Lokomotivführerprüfung, dann Hauptlokomotivführer
ab 1956 Mitglied der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer
1958-1973 Mitglied im Personalrat auf örtlicher und bezirklicher Ebene und im Hauptpersonalrat in Frankfurt a. Main
Mitglied im Hauptvorstand der GDL, im DBB und im Hauptausschuss des Bayerischen Beamtenbunds
Mitglied und Mitarbeiter in verschiedenen kirchlichen, sozialen, wohltätigen und helfenden Einrichtungen, u.a. Kirchenverwaltung Heilig Geist, Freiwillige Feuerwehr, Verein Lebenshilfe für Behinderte
Aktiver Sportler und Mitglied im Landessportbeirat und im Kuratorium der Universität und Fachhochschule Augsburg
ab 1964 Vorsitzender des Bezirks München (Südbayern) der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer
ab 1964 Mitglied der CSU
1966 Stadtrat
22.11.1970-12.10.1986 Mitglied des Bayerischen Landtags (CSU)
1971-1984 Vorsitzender des CSU-Bezirksverbands Augsburg
1971-1984 Mitglied im Landesvorstand der CSU

Ministerpräsident Seehofer meidet Augsburg ...


Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer ließ den Augsburger Presseball im Stich. Er musste zu einem anderen noch viel wichtigeren Einsatz, wie unser Foto beweist. 

Der ganz Polit-Krawall in Augsburg ist dem Horst Seehofer zu viel. Sogar auf den viel geliebten Presseball der Augsburger Allgemeine verzichtete er lieber. CSU-Insider meinen: Der Horschtl will halt nicht wieder stundenlang den Kurti trösten müssen, der mit seiner Chaos-Politik im Augsburger Rathaus nicht mehr ein und aus weiß.

Natürlich fehlte der Glanz des bayerischen Ministerpräsidenten beim 40. Presseball der Augsburger Allgemeine, organisiert von Alexandra Holland. Gott sei Dank, konnte Theo Waigel, nicht nur mit einigen griechischen Euros, die er unters jubelnde Ball-Volk warf, für Superstimmung sorgen. Auch mit seinen lustig tanzenden Augenbrauen zur "Rausschmiss-Polka" konnte Waigel, der manchmal als zukünftiger Ehrenherausgeber der Augsburger Allgemeine gehandelt wird. einen bunten Schleyer des Humors über das rauschende Fest breiten.

Auch Stargast Nena soll schwer enttäuscht gewesen sein, weil sie kein Tänzchen mit dem Horst hinlegen konnte. So widmete sie ihren neuen Hit "Du bist gut" seinem anwesenden Konkurrenten Christian Ude von der bayerischen SPD mit dem Gastgeberin Holland einige Schritte auf dem Parkett wagte. Wir wissen aber nicht, ob Ude ein paar nette Grüße von Augsburgs ex-OB Paul Wengert ausgerichtet hat.

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GEGENDARSTELLUNG!

Juhu! 
Da  freuen wir uns aber: 
Die Augsburger Sonntags-Presse von Bublies und Schilffarth hat wenigstens das Phantom von Ministerpräsident Seehofer auf dem Presseball erblickt:

Nur die besten der allerbesten Augsburger Journalisten können ein Ministerpräsident-Phantom erkennen. Super! Auch noch dann, wenn es lange unterwegs war! Nur gut, dass Bublies und Schilffarth die harte Redaktionsschule der Augsburger Allgemeine durchlaufen haben.


Haben wir Dödels den Ministerpräsidenten nicht erkannt, weil er sich wie so mancher Gast des Presseballs im Dienste der Schönheit eine Botox-Spritze setzen ließ? Nein, Seehofers Phantom musste erst noch den Schley rasieren. Schade finden wir, dass die gutinformierte Klatsch-Reporterin Kleo im Jung-Outfit uns nicht das Foto gönnt, auf dem die Presseball-Veranstalterin Alexandra Holland mit dem rotfliegigen Christian Ude ein Tänzchen wagt. Wohl eifersüchtig, diese Kleo?




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