Bild: Oberster Theologie-Experte Alois Knaller hat mit seinem Mixa-Interview in der Augsburger Allgemeine zum Thema Sexmissbrauch in der Kirche sicherlich eine Meinungslawine losgetreten. Wir sind gespannt, was die grünstichige Skandal-Nudel Claudia Roth, die aus unserer Heimat kommt, auf die Mixa-Theorien antwortet. Schliesslich ist sie seine Intim-Feindin, die schon mal zu ihrem Hexenbesen greift, um tüchtig auszuteilen.
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Mittwoch, 17. Februar 2010
Dienstag, 16. Februar 2010
SPD Augsburg beleidigt mal wieder Gribl-Schmalz! Geile Büttenrede zum Faschings-Finale?
Bild: Die SPD Augsburg, Demagogen-Abteilung Untere Stadt, schont mal wieder nicht die weiße Weste unseres OB Gribl-Schmalz und scheut auch nicht vor übler Nachrede und Beleidigung des Stadtoberhauptes zurück:
"....Ja und dann war da no dieser Sauzackl von Lokalliterat, der auf soinr Websait dem Kurti des nachg’schrieba hat, was d’ Spatza schon seit Wocha und Monat von den Dächer zwitschrt ham. Wiedrhola woll mer des jetzt abr nimmr. Jedafalls isch der löbliche Schreiber vor G’richt zerrt wora und hot seim Irrglauba abschwöra müss’n. Blos die Juschtiz wollt dem Kurti sei Verleumdung net so seha und hot den Schroiberling blos wega Beleidigung verknackt. Soviel Trara für so wenig Ergebnis..."
Sensation: Faschingshochburg Augsburg hat Parkplatz für Narren!
Bild: Auch ohne Semmeltaste können die Augsburger Närrinnen und Narren am heutigen Faschings-Dienstag ihre Verkleidung ab und zu parken. Dazu wurde am Ärztehaus beim Vincentinum (Stadtteil Jakober Vorstadt) ein Parkplatz für Faschingskostüme angelegt, wie auf unserem Bild zu erkennen ist. Gleichtzeitig können sich die Datschis vom Narrentreiben auf dem Rathaushplatz hier im Ärztehaus behandeln lassen, wenn ihre Lachmuskeln mal wieder zu sehr strapaziert wurden vom Humor der Augsburger Faschingsgarden. Für schlimme Konfetti-Kaos-Fälle hat das Vincentinum seine Intensiv-Station geöffnet: Hier können sich alle Mäschkerle einliefern lassen, die sich nicht mehr von ihrem Lachkoller befreien können!
Montag, 15. Februar 2010
Sonntag, 14. Februar 2010
Wohin gehen die Augsburger beim Fasching, wenn sie lachen müssen?
Bild: Manche Augsburger gehen ja im Fasching 2010 zum Lachen in das Bistro Brechts beim Geburtshaus von Bert Brecht. Warum? Weil es das nicht mehr lange gibt! Was ist lustiger als eine Brecht-Kneipe, die schliessen muss in einer Stadt die Brecht-Preise und Brecht-Festivals veranstaltet. Allerdings hat sich dieser brechtige Lacher schwer verkleidet. Die Augsbürger können es nämlich nicht leiden, wenn man sie beim Lachen erkennt.
Bild: Manche Datschis gehen ja beim Augsburger Fasching auf den Rathausplatz. Das sind aber nur die Bestatter, die gerade frei haben. Denn hier können sie mal so richtig depressiv sein. Durch die lustigen Gesichter der Leichen müssen sie halt so viel lachen.
Bild: Hier siehst du das beliebteste Kostüm der Augsbürger: der Maulwurf! Damit kann der Datschi im Fasching zum Lachen in den Keller gehen, wo es ihm aber noch nicht tief genug ist, und er sich noch weiter in die Erde reinwühlen kann ....
Lustige Augsburger Faschings-Karten!
Bild: Leser der Augsburger Allgemeinen dürfen bei einem Wettbewerb für Augsburger Faschingskarten teilnehmen. Eine ist uns ganz besonders aufgefallen. Zu sehen sind da nicht nur OB Gribl als Kasperle und Grab als Superman, sondern auch Bischof Mixxa, der dem Augsburg-Unhold Arno Loeb als Zebra von oben aus beschirmt. Total witzig, gell!
Wer hat einen schöneren Namen in Augsburg?
Bild: Zuerst dachten wir, die VHS-Zeitung macht jetzt auch Todesanzeigen rein. Getäuscht: Keine ist lebendiger als Maria de Lourdes Stiegeler. Spezialistin für Philosophie und eine berühmte Logotherapeutin.
* Es gibt nur wenige Institutionen in Augsburg und Umgebung deren Mitarbeiter so klangvolle Namen, vor allem die beliebten Doppelnamen, stolz tragen.
* Paar Beispiele aus dem aktuellen VHS-Magazin: Dagmar Lick-Haas, Lisa Joella Sommer, Lilian Morena Sanchez, Annemarie Helmer-Heichele, Birgitt Ullmann-Röttinger, Roswitha Munz-Walser, Ursula Mollenhauer-Biet, Cornelias Francesca Wiesemüller, Vladimir Toledo-Sanchez, Lydia Marz-Beierl, Beate Hartley-Lutz, Catherine Mikaberidze-Bruni, Susanne Leeb-Pilottek, Joanna Adamska-Knapp, Gabriele Litwschmann-Huber, Irene Kappel-Beck, Michaelea Pecher-Langguth, Annie-Paule Djian-Wissing, Eva Maria Schmidt-Holland, Silvia Caggiano Gruber, Dagmar Franz-Abott, Gisela Schultze-Bachmann, Per Bach Nissen, annette Seidenschwan-Diessel, Thidavadee Lüffe-Kougher, Marian Elizabeth Dominguez-Oviedo --- auweia --- jetzt brennen uns aber die Finger auf der Tastatur!
* Wo bleibt eigentlich der Volkshochschule-Kurs: Ich lege mir einen bedeutungsvollen Namen zu!
Haben wir echt böse Zunge?
Bild: Hoppla, sind wir die böse Zunge? Aus einem aktuellen AZ-Artikel übers Sparen in Augsburg.
* Eine ansonsten sehr liebe Schmierer-Kollegin Ute Krogull behauptet in der Augsburger Allzufeinen, wir hätten eine böse Zunge. Wir hätten das lästerliche Schlagwort vom Augsburger "Koordinator für Koordinatoren" aufgebracht. Weil es so viele sind.
* Leider müssen wir der Ute Krogull zustimmen. Ja, wir haben schon vor längerer Zeit mal was über einen Augsburger Koordinator für die Koordinatoren geschrieben.
Bild: Wir haben im vergangenen Sommer in der ASZ irgendeinen Blödsinn über Koordinator für Koordinatoren verlauten lassen.
* Aber jetzt mal ehrlich gute Ute, soll sich ein überarbeiteter Augsburger Referatsleiter mit seinen jämmerlichen 7.000,- Kröten im Monat auch noch um die lästige Koordination seiner Aktivitäten kümmern? womöglich ein Mal in der Woche mit allen zusammensitzen, dazu noch der Gribl-Schmalz, der Weber und der Grab und endlos deswegen rumquatschen? Der eine riecht aus dem Mund, der andere aus der Hose, muss das wirklich sein?
Augsbürger lieben Skandal-Shirts wie MotherFugger!
Bild: Freche Datschi-Hemadla im Internet zu bestellen.
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Bild: Soll das Lieblings-T-Shirt unserer ukrainischen Putzfrau sein.
Samstag, 13. Februar 2010
Genial oder plemplem: Gribl will nach Jugendstilbad auch Rathaus verscherbeln!
Bild: Sind das die Bewerber ums Augsburger Rathaus? Werden sie es kaufen wollen?
* Völlig glücklich holte neulich mal wieder Bürgermeister Hermann Weber einen Kaffee für seinen Boss. Es gab gute Nachrichten mitten in der Augsburger Sparwut. Nun soll nicht nur das Alte Stadtbad, ein Geschenk vom CSU-Heiligen Franz Josef Strauss, zum 2000-Jahre-Jubiläum, verscherbelt werden, sondern auch das Augsburger Rathaus.
* Spar-Kommissar Hermann Weber hat nämlich in nächtelangen schlaflosen Bemühungen errechnet, dass auch das Augsbuerger Rathaus keinen Gewinn, sondern nur Verlust abwirft. Weber zu Gribl: "Mensch, Kurti, was soll der alte Kasten. Wenn wir den behalten, müssen wir unsere Referentengehälrter kürzen!"
* Das finden wir ganz toll! Endlich schlachtet einer in Augsburg mal die heiligen Kühe. Weg mit dem Alten Stadtbad, weg mit der Rathaus! Das ist doch genial und kein bisschen plemplem, oder?
* Wir haben doch schon beim fantastischen Spiral-Parkahaus, ein Hightech-Juwel, neben dem ehemaligen Hauptkrankenhaus mitbekommen, wie gut Augsburg moderne Bauten tun! Schaut da mal hin! Ganz Deutschland, ja, die ganze Welt beneidet uns darum!
* Das können wir nur immer wieder all denen altmosichen Miesmachern mit ihren angeblichen konservativen Werten empfehlen, die so nostalgisch-doof an vermoderten so genannten Bau-Juwelen wie dem Kaiserhof, dem Hotel Drei Kronen, die Hochablassgaststätte, dem Frauentor oder dem Ludwigsbau hängen. Hört auf zu träumen, kommt doch endlich in der Realtiät an.
* Das war halt noch ein Superstadtrat, der Augsburg in die moderne Zeit geführt hat, die dadurch unsere Stadt im ganzen Universum berühmt machte.
* Eine Stadt und ihre Einwohner brauchen keine schönen Häuser! Eine Stadt und ihre Einwohner brauchen nur schöne Zahlen!
* Unsere ukrainische Putzfrau hat auch eine famose Spar-Idee für Augsburg: "Ich würde auf dem Rathausplatz einen Flughafen hinbauen und den Perlachturm an die Lufthansa zur Flugüberwachung verkaufen!"
Augsburg: Ukrainische Putzfrau streitet ab Mutter von Westerwelle zu sein!
Bild: Macht sich der dekadente Guido Gesterwelle in der Augsburger Fuckerstrasse an die Josefa Ackermann ran?
* Außerdem sollen wir der deutschen Öffentlichkeit was Wichtiges von ihr mitteilen: "Ich verstehe diese Aufregung um Menschenwürde, Sozialisums, römische Dekadenz und Hartz IV Empfänger überhaupt nicht. Wenn ich Bundeskanzlerin wäre, würde ich einfach jedem Deutschen bei der Geburt statt der Geburtsurkunde sofort einen Ausweis als Beamter geben. Dann gibt es doch keine Arbeitslosen mehr, oder?"
Augsburger ärgern sich über Akt-Foto aus dem Finanzamt!
Und gleich kommt es ...
... direkt aus dem Augsburger Finanzamt ...
... anonym uns zugemailt! Sauerei!
Freitag, 12. Februar 2010
Augsburger Fussball-Schiedsrichter in Sex-Skandal verwickelt?
Augsburg vor, noch ein Skandal! Manfred Amerell, der mit seiner Frau in Augsburgs südlichen Stadtteil Haunstetten hausen soll, wurde in einen unglaublichen Sex-Skandal verwickelt.
* Die Medien schreiben: "Laut Bild-Zeitung wollen in den nächsten Tagen vier weitere junge Schiedsrichter gegen den Ex-Schiedsrichter-Sprecher Manfred Amerell aussagen und ihn belasten. Auch sie seien angefasst worden ..."
* Ehefrau Margit meint: „Vorwürfe? Gegen meinen Mann? Das ist alles an den Haaren herbeigezogen!“
* Wir meinen: Warum soll der Amerell Mani keinen Schiedsrichter anfassen? Wir haben gehört, er hat den Schirirs vor Verehrung nur die Stiefelspitzen abgeleckt. Ist das jetzt schon eine sexuelle Perversion? Was soll die Aufregung? Dabei hat er halt die Stiefel angefasst, also festgehalten, damit seine Zunge sich nicht in den Stinksocken verirrt, ist doch voll menschlich oder?
Dienstag, 9. Februar 2010
Fucking Faschings-Gaudi! Datschi-Humor ist gigantisch!
"Fucking Fasching" ist vom Namen her auf jeden Fall der heisseste Faschingsball auf der Welt und in Umgebung. Steigt am Samstag, 13. Februar 2010 in der Augsburger Stadtranddisko Ostwerk. Ist in Lechhausen. Da soll noch mal wer sagen, wir Datschis können am Fasching nur unter Folter lachen!
Stuttgarter spötteln: Augsburg ist Kasperletheater!
Bild: Im Augsburg-Krimi "Geheimnis im Glaspalast" wird der Skandal um die verschmähte Aphrodite-Skulptur von Lüpertz spannend aufgerollt.
Stuttgarter Zeitung lästert über unser geliebtes Datschiburg:
"Augsburg hat die Göttin abgeschoben. Ins Industriegebiet. Gekrümmt und schamrot steht Aphrodite nun auf ihrem Sockel. Ein Verlagsgebäude im Nacken, blickt sie über Beton, Teer auf die Müllverbrennungsanlage in Sichtweite. Wer eines der wichtigsten Stücke moderner Kunst in Augsburg sehen will, muss in den Stadtteil Lechhausen fahren.
Dabei sollte die 500.000 Euro schwere Skulptur von Markus Lüpertz eigentlich im Zentrum stehen, genauer in der Maximilianstraße, in Augsburgs pulsierendem Herzstück, wo Konsum und Kunsthistorie leben. Aber die Augsburger wollten die Bronzefigur dort nicht haben. Die Göttin der Schönheit war ihnen zu hässlich, vielleicht zu modern. Es wurden Proteste organisiert, Unterschriften gesammelt. Am Ende war der hochdekorierte Künstler beleidigt, die örtliche Verlegerfamilie, die das Werk der Stadt schenken wollte, auch, und Aphrodite steht seither im Abseits. Augsburg und die Moderne, das ist so eine Sache.
Augsburg und die Vergangenheit, das ist auch so eine Sache. Eine große sogar. Gerade die Maximilianstraße ist Abbild der einstigen Bedeutung der Stadt am Lech. Sie ist ein Laufsteg der Baustile, von der Gotik bis zum Neoklassizismus. Mit ihren eleganten Renaissancegebäuden – etwa dem Rathaus – ist sie wohl einer der kunsthistorisch interessantesten Verkehrswege im Süden Deutschlands.
Dass den meisten bei Maximilianstraße eher eine hochpreisige Schickimicki-Flaniermeile in München einfällt, ist symptomatisch. Augsburgs Vergangenheit als wichtigster Finanzplatz Europas und blühendes Kulturzentrum ist außerhalb der Stadtgrenzen oft vergessen. Es steht zu Unrecht abseits des etwa 50 Kilometer entfernten München, dem städtetouristischen Platzhirsch im Freistaat. Deshalb mag der schwäbische Augschburger das baierische Minga auch nicht so gerne. Dass die Bahn Augsburg vom ICE-Netz weitgehend abgehängt hat und der Flughafen ein Flop war, macht die Sache auch nicht besser.
Ein anderer Stadtsohn ist der 1898 in Augsburg geborene Bertolt Brecht. Ein lange Verstoßener, muss man sagen. Auch mit diesem Stück 20. Jahrhundert hatte das konservativ-katholische Augsburg seine Probleme. Aber das gilt auch umgekehrt. Von Brecht soll der nicht belegte Satz stammen: "Das Schönste an Augsburg ist der D-Zug nach München."
Alles Vergangenheit. Vor vier Jahren startete die Stadt zu Ehren von B.B. das ABC-Festival (Augsburg-Brecht-Connected) und holte sich dafür einen ganz Modernen: Den Lyriker Albert Ostermaier. Der brachte mit einer Mischung aus Pop- und Hochkultur zwar allerhand kreatives Publikum in die 260.000-Einwohner-Stadt und beeindruckte sogar das nationale Feuilleton, das Augsburg gerne rechts liegen lässt. Vielen Einheimischen und Politikern aber war’s zu abseitig.
Zum Schluss noch ein jüngstes Kasperletheaterstück aus der Puppenkistenstadt. Nach dem Aphroditeskandal wurde die Maxstraße nämlich Schauplatz des Dönerstreits: Den Anwohnern waren die Nachtschwärmer, die sich bei Arkadas, dem besten Dönerladen am Platze, morgens um vier noch versorgten, zu laut. Die Stadt erließ ein Verbot: Ab eins kein Döneressen auf der Straße mehr. Der Verwaltungsgerichtshof hat die Verordnung im Januar gekippt. Schade eigentlich, vielleicht hätte Aphrodite sonst bald Gesellschaft von einem Dönerladen bekommen."
P.S. Naja, den vollen Durchblick haben die Stuttgarter Schwaben auch nicht. Meinen die jetzt einen Dönerladen beim Medien-Center in Lechhausen, wo die Aphrodite von Lüpertz steht? In der Maxmilianstrasse haben wir schließlich schon ein paar ....
P.P.S. Mit der Ausburger Verlegerfamilie werden die Stuttgarter doch nicht unseren löblichen ASZ-Verleger-Clan meinen, oder? Wir hätten eine sexy Venus-Skulptur natürlich mitten in den Judenberg gestellt .... zwecks tüchtigem Anstoss! Oder gleich ins Anstossgässchen?
Dieseliges in Salvador!
Was machen Diesel-Motoren in Brasilien, in der schönen Stadt Salvador? Nein, sie werden nicht in Lastwagen eingebaut, sie sollen Strom erzeugen. Normalerweise macht man das in Brasilien mit Wasser, haben wir gehört. Naja, bei einer Auftragssumme von 300 Millionen fragt man da nicht lange. Wir sind sicher, nach so einem fetten Deal wird sich MAN wieder ganz dicke im Kultur-Sponsoring in Augsburg betätigen. Vielleicht was mit Samba oder so?
Montag, 8. Februar 2010
Augsburger Raucher kreativ?
Bild: Ziemlich kreativ können die Augsburger Raucher werden, wenn sie von ihrer Tabakdroge genossen haben und im Liebesrausch sind. Der Beweis ist am Schmiedberg zu sehen.
Freitag, 5. Februar 2010
Augschburga Skandal-Bildla zur Verendung der Woche!
Im Augsburger Bus: Unbekannte Haltestelle: STCTZLINGER STR. Ja, wo ist denn das?
Stadtwerke Augsburg: Durch Sparmassnahmen fix und foxi! Vielleicht sollte man mal wieder die Fahrpreise erhöhen, um ein bissle Farbe kaufen zu können?
Schönes Tempo. Aber wer rastet, der rostet! Gesehen im Augsburger Stadtteil Bärenkeller von Luigi H.
Ideale Lektüre für Augsburgs Christlich Sexuelle Chaoten, auch CSU genannt.
Radio Fantasy suchte die dicksten Möpse. Wir suchen die neugierigsten Hundlinge - als Mitarbeiter!
In Augsburg wird gespart: So sieht das neue Auslieferrad für Büorbedarf vom städtischen Hauptamt aus.
Endlich mal ein Schild, damit wir wissen wo wir uns in Kriegshaber treffen können.
Warum hat der Augsburger Bürgerschreck Bert Brecht so eine rote Birne? Wegen seiner schamlosen Porno-Poesie, oder weil er so ein schlimmer Kommunist war?
Neue Augsburger Brauerei?
Monster aus dem Automat. Vorsicht Eltern!
Endlich mal ne klare Aussage der Augsburger Parteien.
Radio Fantasy suchte die dicksten Möpse. Wir suchen die neugierigsten Hundlinge - als Mitarbeiter!
In Augsburg wird gespart: So sieht das neue Auslieferrad für Büorbedarf vom städtischen Hauptamt aus.
Endlich mal ein Schild, damit wir wissen wo wir uns in Kriegshaber treffen können.
Warum hat der Augsburger Bürgerschreck Bert Brecht so eine rote Birne? Wegen seiner schamlosen Porno-Poesie, oder weil er so ein schlimmer Kommunist war?
Neue Augsburger Brauerei?
Augsburger Buchfanatiker Woeste-Eule verschleppt Modelady in neues Liebesnest!
Bild: Jörn-Uwe Woeste, der Mann aus der bekannten Buchhandlung "Die Eule", lebt sich langsam in seinem neuen Laden für uralte Bücher in der Augsburger Heilig-Kreuz-Strasse 16 ein. Vorher war er in einem düsteren Hinterhof in der Annastrasse.
* Auch privat hat sich Jörn-Uwe stark verändert. Wir hörten, dass er seit einiger Zeit eine attraktive Frau aus der Modebranche in seine Erotik-Höhle in Neussäss verschleppt haben soll.
* Auf dem Foto ist er mit seinem alten Schulfreund Marc-André zu sehen, der extra aus Norderstedt bei Hamburg kam, um Uwes neues Antiquariat gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche zu inspizieren. Auf jeden Fall sind dort die Räume grösser und heller und seine unzähligen Bücher können nun fast alle aufgebaut werden.
* Später kam auch noch Schulfreund Reinhard vorbei, der mit Uwe und Marc-André die Bänke in der ehemaligen Privaten Handelsschule Neuman gedrückt hat. Heute befindet sich in der Privaten Handelsschule Neumann in der Augsburger Ludwigstrasse das Restaurant Azsteakas.
Flüchtete Gartner vor Saitner? Amazing?
Bild: Bei dem Augsburger Künstler Hansjürgen Gartner ist mal wieder was auf Halbmast. Als er die wilden Fotos von Gerhard Saitner sah, ist er einfach abgehauen.
Foto: Mensch, Mädchen, Augen auf, im Augsburger Holbeinhaus sind tolle Fotos von Gerard Saitner - und sag ja nicht "Mein Gott, ist das verrückt", gell.
Die Ausstellung mit Fotos von Gerard Saitner aus Ulm, der auch schon mal als Gerhard Saitner für das Augsburger Stadtmagazin Lueginsland arbeitete, mit Fotos aus Asien, sind in der Augsburger Galerie Holbeinhaus im Lechviertel zu sehen. Das Holbeinhaus wird vom Augsburger Kunstverein betreut.
Die Einführungsrede zu Saitners Ausstellung hielt Peter Bommas vom Kulturpark West.
Gerard Saitner
"my god, it's so amazing"
Foto-Ausstellung noch bis zum 23. Februar 2010.
Eintritt frei!
Führung mit dem Kunstvereins-Boss Christian Thöner
Dienstag, 23. 02.
Künstlergespräch mit Gerard Saitner
Donnerstag, 18.03.
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