Samstag, 31. Juli 2010

Ein Schwung Datschi-Bildla zum Staunen!

Vorsicht Datschi-Kids: Dunkle Gestalten treiben sich beim Augsburger Dom herum!

Schmeckt jetzt der Laib oder der Kopf vom Fugger besser? Sind die Datschis Kannibalen?


Der Datschi-General spielt gerade einen starken Augsburg-Rock-Song ein. Ausburg Calling!


Manchen Datschis ist schwon wieder zu kalt und sie klagen über Heißmangel.


Datschi-Demo beim Holbein-Gymnasium? Gegen was? Wo ist die A31?


Drei ungewöhnliche Datschi-Frauen. Wir verraten aber nicht, warum.



Achtung Krimi-Datschis! Dieser attraktiven Lady kann kein Mann entkommen!
Sie ist Augsburgs Gefängnis-Chefin!

Freitag, 30. Juli 2010

Gute Idee: Bürgermeister Grab will neue Stadtbücherei zum Krankenhaus machen!

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Bild: Augsburgs Stadtbücherei-Leiter Manfred Lutzenberger sieht auch schon ziemlich krank aus. Man hört, er  hätte eine bisher völlig unbekannte Orange-Allergie.

* Wie in der Internet-DAZ zu lesen ist, jammert Augsbugs Stadtbüchereileiter Manfred Lutzenberger über einen total überhöhten Krankstand.

* Nach Schätzungen von Insidern sollen von den 30 Mitarbeitern jetzt schon mindestens über 42 krank sein. Was soll man machen?

* Nur Bürgermeister Peter Grab von Prost Augsburg! hat jetzt eine gute Idee: "Machen wir doch einfach ein Krankenhaus aus der neuen Stadtbücherei!"

P.S.: Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ich würde da gleich einen Friedhof draus machen!"

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Bild: Bericht in der viel gelesenen Augsbuger Inernetzeitung DAZ: "Gribl demütigt Grab."

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Was meint der
Bibliotheks-Experte Peter Garski?


Bild: Extra aus Österreich meldet sich der Bibliotheks-Experte Peter Garski und sagt zu dem Datschiburger Bibliotheks-Dilemma: "Ich würde einfach jedem Mitarbeiter Augsburgs bekannteste Medizin geben: Afras Wunderbalsam ! Dann wäre da niemand krank!"

Mittwoch, 28. Juli 2010

Scheitert Augsburger Bürgerbegehren weil OB Gribl nicht Deutsch kann?

Ist das wirklich der Beweis, dass Augsburgs Ober-Grübl nicht Deutsch kann: Er sagt im Interview er kann nur Englisch! Kacke, gell.

Riesen-Ärger um das vom bürgefreudlichen Ober-Grübl abgelehnte Bürgerbegehren.* Voller Gehässigkeit haben uns die Initiatoren des Bürgerbegehrens um die Augsburger Maximilianstrasse wissen lassen: "Kein Wunder, wenn der Gribl nicht kapiert, wie ein Bürgerbegehren formuliert sein muss. Gibt er doch selber zu, dass er nicht Deutsch kann."


* Naja, winden wir uns, jetzt mal ganz ehrlich, was da die folgenden Wichtigtuer-Herrschaften

Klaus Trapichler, 2. Vorsitzender Aktionsgemeinschaft Maximilianstraße

Fritz Schwarzbäcker, Elternbeiratsvorsitzender Holbeingymnasium

Wolfgang Doßmann, 1. Vorsitzender Aktionsgemeinschaft Maximilianstraße

Franz Gabler, 1.Vorsitzender VCD und Forum Augsburg Lebenswert

Volker Schafitel, 1.Vorsitzender Architekturforum Augsburg e.V.

da wissen wollen, das kann ja man nicht mal als Deuscher verstehen, oder?


Die Frage des Würgerbegehrens lautet:

„Soll der Augsburger Stadtrat unverzüglich alle Beschlüsse fassen und Auftragsvergaben

 tätigen, damit die Sanierung der Maximilianstraße vom Moritzplatz bis einschl. Milchberg bis Ende 2012 fertig gestellt ist, wobei diese Maßnahme die Sperrung der Hallstraße für den Durchgangsverkehr im Bereich des Holbeingymnasiums und den Betrieb einer regulären Straßenbahnlinie in der Maximilianstraße beinhalten muss.“ ? 
 
 
P.S.: Außerdem haben die gar so gscheiten Herrschaften einen Mordsschreibfehler drin: "Planierung der Maximilianstraße" ist doch wohl gemeint!

Wahnsinn: Augsburgs Heimatpfleger Hilbich wohnt garnicht in Augsburg!



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Dokubild: Der Bayerische Landesverein für Heimatpflege macht einen Augsburg-Skandal publik
und alle staunen: Professor Eberhard Paul Hilbich, der Augsburger Heimatpfleger, wohnt garnicht in Augsburg, sondern in Affing.

* Wir finden aber: Am besten wäre für Augsburg ein Heimatpfleger der noch weiter weg wohnt, zum Beispiel in Rostock an der Ostsee. Dann hätten wir hier Ruhe vor ihm und es würden keine abscheulichen Dinge mehr wie die Fünffingerlesturm-Treppe am Stadtgraben gebaut.

* Und seinem Sohn müssten wir  nicht auch noch ein billiges Quartier vor der Stadtmauer besorgen.

Dienstag, 27. Juli 2010

Augsburger Fotograf zeigt Trauer-Fotos über die Toten bei der Loveparade!

Der Augsburger Fotograf SelfCom zeigt seine Trauer-Fotos
zu der tödlichen Loveparade in Duisburg auf dem Internetportal von Lokalisten.

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Mit einem passenden Logo beweist der Augsurger Fotograf SelfCom sein Mitleid mit den Todesopfern der Loveparade im Ruhrgebiet.



Da können wir nicht lachen!


Ein saublöder Witz von einem norddeutschen Internet-Medium zu:
Augsburgs katholischem ex-Bischof Walter Mixa im Frauentrost... äh ... kloster!

Augsbürger sagen: OB Gribl ist ein Tunnel-Lügner! Wie kommen die darauf? Sind gefundene Geheimpapiere echt?

In einer stillgelegten Parkuhr wurden gestern neben einigen vertrockneten Semmeln auch Geheimpapiere gefunden, die nach Angaben von Archäologie-Experten wohl von der Augsburger CSU stammen.

* Die geheimen Augsburger Dokumente wurden nun auf Wikileaks, der Spezialseite für Geheimbotschaften, veröffentlicht. Wir bringen daraus Auszüge, die sich mit dem Tunnelbau am Augsburger Kö beschäftigen.

* An der Wahrheit interessierte Augsbürger haben uns zu dieem heissen Augsburg-Thema viele Mails zugesandt. In einem stand: "Ich und viele meiner  Freunde und Bekannten, glauben nun, dass OB Gribl lügt, wenn er sagt, dass er kein Tunnel am Augsburger Königsplatz wollte. Brauchen wir einen Mann an der Spitze von Augsburg, der die Unwahrheit sagt?"

Hier ist der Tunnel-Geheimtext:

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Wir zitieren daraus: "Durch die Tunnellösung für Autos könnten Fußgänger und Radfahrer den Kö an der Oberfläche wieder besser nutzen. Laut Gribl würde der Vorschlag eine wesentlich höhere Qualität in der Stadtplanung, eine bessere Aufenthaltsqualität und eine leichteres Umsteigen für die Fahrgäste des ÖPNV ermöglichen"

Tja.



* Nach unsren neuesten Erkennthissen will Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl plötzlich nichts mehr mit einem Tunnel am Königsplatz und auch nichts mehr mit dem Architekten Volker Schafitel zu tun haben.

Bild: Hier sieht man es deutlich: der kämpferische Architekt Volker Schafitel und die Augsburger CSU waren mal innige Verkehrsberuhigungs-Freunde. Dr. Kurt Gribl und Schafitel wollten einst zusammen das Tunnel beim Augsburger Kö-Umbau. Was ist daraus geworden? Die Tunnel-Lüge?

Sonntag, 25. Juli 2010

Schädel von Augsburgs vermissten Wirtschaftsreferenten Bubmann gefunden?

Bild: Manche sagen, der Schädel von Augsburgs Wirtschaftsreferenten Andreas Bub-Mann sei in Kaufbeuren gefunden worden, andere wollen beschwören, man habe ihn in Günzburg gefunden. Wieder andere behaupten, dass man Bub-Manns Kopf-Überreste gleich hinterm Augsburger Zentralklinikum entdeckt habe.

* Nun liegt das Fundstück angeblich im Schaufenster eines Augsburger Totenkopf-Ladens für Gothic-Fans. Bub-Manns neuer Mitarbeiter, Jens-Holger Ziegler von der Jungen Union in Augsburg-Pfersee, hat ihn dort zufällig entdeckt und meinte: "Logo, habe ich Bub-Manns Schädel sofort erkannt, weil da wie immer nichts drin ist!"

* Natürlich drängte Bürgermeister Weber sofort darauf, den Schädel zu kaufen, um Wiederbelebungsversuche zu machen: "Ich muss dem seine ganze Arbeit machen und ich habe keine Zeit mehr, den Kaffee für meinen geliebten Kurti zu holen!

* Aber Christian Ruck, der Boss der Datschi-CSU stieg da nicht ein: "Warum sollten wir für einen hohlen Schädel 17,25 Euro bezahlen?" Doch Holger-Jens Ziegler, der Mann, den Ruck als Spion in das Augsburger Wirtschaftsreferat vor die Nase von Andreas Bub-Mann gesetzt hatte, wiedersprach heftig: "Wenn wir noch länger warten, dann frisst die Maus auch noch den Rest auf!"

* Unsere ukrainische Putzfrau sagt dazu: "Wär ja wirklich schlimm, wenn hirnlose Köpfe im Augsburger Stadtrat was zu sagen hätten."

Bild: Artikel in der Augsburger Sonntags-Presse zum mysteriösen Verschwinden des Wirtschaftsreferenten Andreas Bub-Mann.

P.S.: Johannes Bubman, ein Augsburger Pastor, ist der Vater vom vermissten Wirtschaftsreferenten. Vielleicht hilft das Motto des Pastors: Johannes Bubmann: “Betet ohne Unterlass!". Das wollen jetzt auf jeden Fall Bubmanns Förderer Peter Saalfrank (IHK-Hauptgeschäftsführer), Ulrich Wagner (Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer), Erich Vorwohlt (Einzelhandelsverband und Chef des Modehauses Rübsamen), Bertram Brossardt (Vereinigung der bayerischen Wirtschaft) versuchen.

Samstag, 24. Juli 2010

Sreit um Öffnungszeiten in der neuen Stadbücherei: Wie machts München? Wer bremst Folterknecht Kurt Drittowitz?


Mein Gott, wann sollen die Augsburger Bibliothekare eigentlich ihren Kaffee machen, die Tassen spülen und die Kaffeebohnen einkaufen und mahlen? Wir haben uns da schon seit Eröffnung der neuen Augsburger Stadtbücherei gewundert, wie das gehen soll. Früher hatten die Bibliothekare noch den ganzen Montag dazu Zeit. In der alten Stadtbücherei war dann montags geschlossen.  Damals waren die Mitarbeiter der Stabü noch gut gelaunt!

Aber zum Trost veröffentlichen wir hier die Öffnungszeiten der Münchner Stadtbibliothek, die sind da drüben noch viel schlimmer dran, die Mitarbeiter:

Montag bis Freitag: 10.00 - 19.00 Uhr
Samstags: 11.00 - 16.00 Uhr


B! R! U! T! A! L!

Noch was: Dass dieser Buchhändler Kurt Drittowitz ein Halbwahnsinniger ist, das war uns schon immer klar. Der will die Augsbuger Bücherei-Leute auch noch sonntags in die Bücherei reinhetzen! Wer kann diesen Folterknecht stoppen? Sollen wir jetzt sonntags auch noch lesen?




Nur wir wissen es: Das ist der geheime Wunsch von Kurt Drittowitz: So sollte nach seiner Meinung die neue Augsburger Stadtbücherei heissen:

Paar Augschburg-Fotola zum riläxen ....

Diese Augsbürgerin soll vorhin den Schumi überholt haben ...

Mehr Kopftücher! Mehr Burkhas! So könnte Augsburgs Textil-Industrie wieder eine C'hance bekommen!

Was steht denn da auf der Rennradlerinnenbluse?

Werbung für Bio-Radelladen oder Schimmel-Käseladen?


Seit wann sind wir Bayern frei? Na gut, obenrum vielleicht a bisserl ...

Susanne Gribl ärgert ihren Ex! Geliebte von Augsburgs OB giftet dafür gegen Bürgerbegehren! Wurden deshalb 2000 Stimmen für ungültig erklärt?


Sie soll eine der ersten gewesen sein, die ein Bürgerbegehren gegen ihren Ex-Gatten Dr. Kurt Gribl unterschrieben hat: Susanne Gribl, geborene Off! Sie ist nun glücklich geschieden von ihrem Mann, dem sie unter vielen Opfern auf den Augsburger Oberbürgermeister-Stuhl half. Sie wollte nicht länger dulden, dass seine Wahlkampfcoacherin auch nachts unter dem Bett lag und ihm Reden im Schlaf einbläute!

* Aus Wut über seine Ex gründete der Gribl dann doch mit der Lebe-mich-Texterin Sigrid Einfalt einen Haushalt, was vorher ja nur ein blödes Gerücht war, sozusagen eine unlöbliche Nachrede. Besonders hübsch wird ihr Kinderzimmer eingerichtet, wurde herumerzählt.

* Böse Zungen in Augsburg behaupten nun, dass das Bürgerbegehren des kämpferischen Architekten Volker Schafitel zur Maximilianstrasse "besonders genau von Gribls Leuten geprüft wurde und 2000 Stimmen "aus Rache für Susannes Unterschrift" rausgeworfen" wurden.


* Sigrid Einfalt, eine heisse und viel begehrte Werbedame, die mit dem Ex von Susanne eine Weile im nicht ehelichen Verhältnis  zusammenlebte, obwohl beide einen anderen Ehepartner hatten, soll daraufhin gegiftet haben: Wer so was Schmutziges von meinem Kurtimausi behauptet, der soll doch gleich in die Hölle fahren ...

* Wer die sympathische, treublickende, immer lächelnde Sigrid Einfalt kennt und weiß wie liebevoll sie sein kann, der glaubt dieses dumme Geschwätz doch sicher nicht, oder?

Freitag, 23. Juli 2010

Wo fliegen die Augsburger Millionen hin?

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Doku: Die neue Augsburger Stadtbücherei, die von unzähligen Augsbürgern benutzt wird, verkürzt aus Geldmangel seine Öffnungszeiten und der Augsburger Flughafen, den keiner benutzt, der kostet Millionen.

* Hier scheint uns ein Problem zu lauern, das ohne unseren Ratschlag kein Mensch lösen kann. Auch kein hochbegabter Politiker. 

* Unser Tipp: Den Flughafen schließen und ein paar Bücher kaufen, mit denen man schöne Papierflieger basteln kann. Das könnten die Rentner schon ab 8 Uhr vormittags machen und dann wäre die Stadtbücherei schon sehr früh auf!

Donnerstag, 22. Juli 2010

Unser Super-Gribl hat Sorgen: Weniger Zeit für den Augsbürger?


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Jetzt ist unser Super-Gribl endlich auch in Bayern wer. Im Vorstand des bayerischen Städtetages! Klasse! Seine Karriere ist nicht mehr zu bremsen. Das freut uns am meisten. Was hat er doch für Probleme gehabt! Und er hat ja nix dafür gekonnt! Werden wir ihn bald durch das erfolgreiche Coaching mit seiner Geliebten Sigrid Einfalt  an der Spitze der bayerischen CSU sehen? Wann wird er den Seehofer enthronen? Doch einige besorgte Datschis fragen jetzt schon: "Hat er noch genügend Zeit für seine Augsbürger?"

Mixa als Schürzenjäger? Muss er jetzt mit 5.000 Euro hungern?

Bild: Dieses aussagekräftig T-Shirt wollen die Nonnen ihrem neuen Mitbruder ex-Bischof Mixa zum Anziehen verpassen! Zur Warnung? Wir haben mitbekommen, dass Augsburgs ehemaliger Bischof Walter Mixa in ein Frauenkloster ziehen soll.

* Wahrscheinlich müssen die schwarzen Damen dem Herrn Mixa dann täglich Haferschleim kochen, weil er sonst mit 5.000 Euro Gehalt plus Militärspesen doch ziemlich hungern muss ....


Die Frankfurter Rundschau schreibt dazu: "Nach Angaben des Ordinariats wird Mixa ohne seelsorgerischen Auftrag bei den Franziskanerinnen der Maria-Stern-Schwestern in Fünfstetten im Landkreis Donau-Ries wohnen. Er habe als emeritierter Bischof keinen Dienstherren, hieß es. Der Ort Fünfstetten gehört zum Bistum Eichstätt, die Franziskanerinnen unterstehen aber der Diözese Augsburg. In beiden Bistümern war Mixa Bischof..."

Sind Augsburgs Fotografen zu doof?



Bild: Uns erreichte ein empörtes E-Mail: "Sind Augsburgs Fotografen zu doof? Muss man das Foto einer Agentur nehmen, wenn man ein Mädchen zeigen will, dass aus einer Kaffeetasse trinkt?"

* Wahrscheinlich hat uns das wieder so ein Wichtigtuer zugesandt, der selbst nichts zustande bringt.

* Wir sind uns ziemlich sicher, dass kein einziger Augsburger Fotograf dieses wunderbare Foto für die Werbung zu einem neuen Augsburger Kaffee-Magazin das jemals so schön stimmungsvoll hinbekommen hätten. Da muss schon eine Super-Foto-Agentur her!

* Der Beweis: Selbst das Wochenmagazin Die Zeit hat dieses Foto für die Werbung zu dem neuen Buch "Die kleine Göttin der Fruchtbarkeit" höchtswahrscheinlich kopiert, wenn nicht sogar geklaut?

Das traut sich doch sonst keiner in Augsburg, oder?

Bild: Endlich sagt mal einer seine Meinung. Und das auch noch bestens plakatiert im Schaufenster seines Ladens in der Augsburger Frauentorstrasse. Das ist die Zivil-Courage von der immer alle nur reden!

P.S.: In dem Laden beim Dom gibt es nicht nur tapfere Meinungen, sondern auch gebrauchte Tonträger, Computerspiele und Elektrogeräte.

Was ist mit Augsburgs Wirtschaftsreferent Bubmann wirklich passiert?


Foto: Dieses hübsche Täschlein soll Augsburgs Wirtschaftsrefernet nach einem Gerücht bei einem Bierzelt-Besuch getragen haben, als er dann in eine Verkehrskontrolle kam. Daraufhin bekam er mächtig Ärger mit einigen Leuten, die auch diese Tasche von ihm haben wollten. Als Bubmann angeblich mit gezielten Hieben außer Gefecht gesetzt wurde, musste er angeblich auf die Intensivstation im Zentralklinikum. Wir werden auch irgendwann mal dahin fahren, um zu schauen wie es unserem zweitbesten Mann gleich nach Dr. Schmalz-Grübl geht.

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* Andreas Bubmann wollte die abgebildete Tasche erst mal testen, bevor er sie als Werbegeschenk der Stadt Augsburg verwenden wollte. Die Tasche Marke "Bullensack" sollte ein originelles Werbegeschenk von Augsburgs Wirtschaftsreferent Andreas Bubmann an zukünftige Industriebosse sein, die sich im Datschi-Land ansiedeln wollen, war zu hören. Sozusagen als Symbol für Augsburgs gesetztestreues und ordentliches Image. Made in Böhmen?

Montag, 12. Juli 2010

Es kann in Ausburg noch heisser werden!

Bild: Wem es in Augsburg noch nicht warm genug ist, dem empfehlen unsere Heissluft-Experten ein gewisses Fräulein Inga, das nun zwischen Lech und Wertach auf Hitzesüchtige wartet.

Sonntag, 11. Juli 2010

Augsburger Friedensfreunde zutiefst entsetzt: Macht Kulturbürgermeister Grab Werbung für Killerwaffe?

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Bild: Auf seiner Internetseite bei Facebook ist Augsburgs Kultur- und Sportbürgermeister Peter Grab von der Partei Prost Augsburg! zusammen mit einer Killerwaffe zu sehen. Jetzt fragen sich die Augsburger Friedensstadtfreunde entsetzt: "Macht unser Kulturbürgermeister Werbung für mörderische Waffen?"
Sie wollen nun schnellstens dafür sorgen, dass "Peter Grab nicht mehr als Vertreter der Friedensstadt Augsburg auftreten darf." Auch den Augsburger Friedenspreis "soll er nicht mehr vergeben dürfen."

Samstag, 10. Juli 2010

Unser Augsburger Reporter in Kairo ist Volker Stock: Surrealer Tanz!

Der Augsburger
Multimedia-Spezialist und Fotograf
Volker Stock berichtet für uns Erstaunliches und Schockierendes aus der Wahnsinns-Metropole Kairo!


* Die dritte Woche im Land des schwarzen Schlamms neigt sich schon langsam dem Ende zu. Ich war nun auch einige Male in Kairo in der Innenstadt, dem krassen Moloch von Stadt. Ich habe noch nie eine derart vollgepackte Stadt gesehen, die Architektur wirkt wie in einem verstaubten "Blade-Runner" (nur: dass es halt nicht regnet), dicht an dicht sind die Hochhäuser gepackt, so, dass man teilweise vom Balkon aus seinem Nachbarn gegenüber (!) die Hand geben kann. Obwohl die Häuser nicht so hoch sind, wie in westlichen Metropolen, wirkt es durch die gedrängte Anordnung noch klaustrophobischer.

* Diese Hochhausviertel wechslen sich ab mit Gegenden, wo man von auf Stelzen gebauten Stadtautobahnen auf die Häuser darunter schauen kann, die aussehen, als hätte eine Bombe eingeschlagen: die oberen Geschosse und die Dächer sind Ruinen, vollgepackt mit undefinierbarem Zeug.


* Kommt man in die Strassen abseits der größeren Verkehrsadern, wird es augenblicklich wieder sehr eng: viele Läden und Werkstätten, wachsen augenscheinlich auf die Strassen und erzeugen eine Art Slalom, Menschen, Motoräder, Eselskarren, Autos und Lastwagen versuchen sich in einem surrealen Tanz zu umkreisen. Ich hoffe, ich kann zur Verdeutlichung bald noch ein paar Fotos schiessen. Bislang hatte ich meine Kamera in Kairo nicht dabei.

* Der hektische Verkehr ist dann auch ein Kapitel für sich. Im Grunde zählt alles, was man so an Regeln aus Europa kennt auf ägyptischen Strassen hier nichts. Die Strassen sind dermassen überfüllt, dass es stellenweise kilometerweit nur in Stop-and-go-Manier weitergeht. Trotzdem versucht jeder im Stau den besten Platz zu erhaschen, aus drei Spuren werden dann fünf, es geht hier um jeden Zentimeter.

* Begleitet wird das mit einem ausdauerndem Hupkonzert, das man erst versteht, wenn man erkannt hat, das hier nicht in erster Linie gedrängelt, sondern gewarnt wird. Wenn es so eng zugeht, muss man sich eben bemerkbar machen. Ampel gibt es so gut wie keine, wozu auch. Das Überqueren von stark befahrenen Strassen ist definitiv eine Herausforderung, der man sich nur angstfrei stellen kann. Augen auf und durch!

* Der Zustand, als auch die Beladung vieler Fahrzeuge, ist ebenfalls eher abenteuerlich, man wünscht sich zum Spass deutsche TÜV-Prüfer oder Verkehrspolizisten herbei, nur um zu beweisen, was alles möglich ist. Wenn man dann aber auf einer der Ausfallstrassen oder "Autobahnen" unterwegs ist, kann einem schon mal Angst und Bange werden.

* Uralte Peugeots, in denen sich rund 10 Erwachsene drängen, Pickups mit mindestens 20 Leuten auf der Ladefläche und einem, der oben auf dem Autodach liegt, an vollgepackte Ameisen erinnernde Kleintransporter, deren Ladung das drei-oder vierfache Volumen des Fahrzeugs ausmacht sind Standard. Und natürlich wird auf allen Spuren gleichzeitig überholt und zwischendurch gibts offizielle Möglichkeiten einen U-turn zu machen, um auf der Gegenfahrbahn auf der linken Spur einzufädeln... *kopfschüttel*

* Wenn man geblitzt wird kostet es -egal wie schnell man war- immer 150 Pfund (ca 20 €). Deshalb ist die Oberschicht in westlichen Nobelmarken auch immer am Rasen, was das Zeug hält. Ganz wie daheim.

* Was mich hier wirklich nachhaltig schockiert, ist das Müllproblem. Überall, egal ob Stadt, Dorf oder Wüste, überall liegen große Mengen Abfall herum: sehr viel Verpackungsmaterial, in erster Linie Kunststoffe.

* Die Menschen werfen einfach alles irgendwo hin, weil es keine Entsorgungsinfrastuktur gibt. Man sieht Plastikbeutel aus Fenstern direkt vors Haus fallen. An vielen Orten stinkt es bestialisch, weil das Zeug einfach verbrannt wird. Ich habe keine Ahnung, wie man das hier in absehbarer Zeit in den Griff bekommen kann...

Das wars für heute... bis bald, meine lieben Leser in Augsburg, geniesst die Hitze, die hier Standard ist!

Liebe Grüße,
 
Euer Volker Stock aus Kairo.


ACHTUNG: Die Fotos von aus Ägypten und Kairo, geschossen von Volker Stock, sind hier zu bestaunen:

http://www.flickr.com/photos/erisisbackagain/sets/72157624030582419/

Oder einfach auf die Überschrift klicken!

Augsburg-Kümmerer im Auftrag unserer OBin: Mit schwarzen Socken und grünen Westen!

Dass unsere Oberbürgermeisterin ein Demokratieproblem  haben soll, ist schon ein heftiger Vorwurf. Gut, sie hat jetzt zwei Entscheidungen a...