Augsburgs Generalmusik-Direktor Dirk Kaftan verduftet nach Graz in Österreich. Warum? Wie wir von unseren Spionen am Augsburger Theater erfuhren, hat das einen tieferen Grund.
Bei seiner letzten privaten Faschingsparty mit den Leuten vom Augsburger Theater fand Dirk Kaftan am nächsten Tag keine einzige Flasche Wein mehr in seinem Weinkeller. Alles ausgesoffen! Obwohl er hinter einer Geheimtüre noch ein paar bekömmliche Tropfen Rebensaft versteckt hatte.
Das soll schon öfters vorgekommen sein, wenn Kaftan eine private Fete mit den Augsburger Theaterleuten gemacht habe, wird gemunkelt. Jetzt reicht es ihm. Er geht nach Graz in Österreich.
Dirk Kaftan lässt sich nicht mehr alles wegsaufen .....
Die Augsburger CSU-Kultur-Beut.., äh, Meute, um Bernd Kränzle und Andreas Jäckel hat schon Bammel, was passiert, wenn der Seehofer wieder mal auftaucht: "Besonderen Dank spricht Kränzle dem scheidenden Generalmusikdirektor dafür aus, dass er beim Neujahrsempfang des Ministerpräsidenten Seehofer Augsburg in München musikalisch exzellent präsentiert habe."
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Freitag, 15. Februar 2013
Mittwoch, 13. Februar 2013
Gribl: Scheinheiliger, Gedächtnisloser, oder Schlaumeier? Oder was?
Ganz Augsburg staunte über das eminent schlechte Gedächtnis seines Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl bei einem Gespräch mit dem Fernsehsender Augsburg TV. Dabei verurteilte er das Vorgehen des Ordnungsreferenten gegen den ihn beleidigenden Teilnehmer des Internet-Forums der Augsburger Allgemeine mit der Erzwingung der Datenherausgabe durch den Staatsanwalt.
Jetzt sagt Augsburgs Oberbürgermeister Dr.Kurt Gribl im Augsbug TV: Er hätte das nicht so gemacht wie der Ordnungsrefernt Volker Ullrich. Er hätte nicht die Polizei zur Augsburger Allgemeine geschickt. Der Ullrich sei viel zu dünnhäutig vorgegangen. Aha! Und Gribl? Was hat der gemacht?
Der Herr Ausgeber Arno Loeb droht dem Augsburger OB Gribl mit sehr gefährlichen Frauen.
Was sagt jezt unser Herr Ausgeber Arno Loeb dazu, der eine echte Hausdurchsuchung auf Wunsch von Dr. Kurt Gribl bekam, weil der sich angeblich verleumdet fühlte, als diese Skandal-Zeitung hier das Gerücht veröffentlichte, Dr.Kurt Gribl habe einen Seitensprung mit Folgen begangen. Mit einer Wahlkampfhelferin. Dieses Gerücht kannte damals fast jeder Medien-Mensch in Augsburg, von de Augsburger allgemeine, de SZ, dem Augsburg Journal, Augsburg TV und viele andere. Daraufhhin schaltete Dr.Kurt Gribl den Staatsanwalt ein.
Frage: Wie war denn das bei Ihnen? Hat Dr. Kurt Gribl wirklich Ihre Wohnung durchsuchen lassen? So wie der VolkerUllrich die Ausburger Allgemeine?
Arno Loeb: Bei mir haben jedenfalls drei Kripo-Beamte die Türe aufgebohrt, als ich noch geschlafen habe.Sie hatten einen Durchsuchungsbefehl dabei. Der ihnen selber peinlich war. Es war da auch was von Gribls Hoden die Rede. Sie durchsuchten meine Wohnung, durchaus korrekt, und nahmen am Schluss den Computer mit. Warum auch immer.
Frage: Na, wegen der Gribl-Verleumdung ....
Arno Loeb: Und was sollten die bei mir finden, was nicht schon in der Skandal-Zeitung veröffentlich wurde? Das war ja der Grund, warum sich Gribl verleumderet fühlte. Nicht nur von mir ...
Frage: Sondern?
Arno Loeb: Noch bei mindestens einem weiteren Internet-Journalisten wurde eine Hausdurchsuchung auf Wunsch von Gribl durch Kripo-Beamte durchgeführt ... Komischerweise aber nicht bei den Politikern, die Gribl öffentlich verdächtigte, dass sie ihn verleumdet hätten. Da frage ich mich doch, ob der Gribl damals nicht viel zu dünnhäutig war, was er jetzt seinem CSU-Parteifreund Ullrich im Fernsehen vorwirft. Könnte man das Scheinheiligkeit nennen?
Frage: Meinen Sie?
Arno Loeb: Oder Gribl wollte mit diesen Hausdurchsuchungen seine Kritiker mundtot machen. Ein juristischer Schlaumeier halt ...Aber die böse Tat wird auf ihnzurückfallen. Da bin ich sicher. Ist nur eine Frage der Zeit.
Frage: Ist das eine Drohung? Haben Sie was gegen ihn in der Hand?
Arno Loeb: Nein, keine Drohung. Auch ich kann Zukunft, vielleicht mehr als Gribl, der jetzt schon mal keine Vergangenenheit mehr kann und schweren Gedächtnisverlust hat. Selbst den Namen seiner - nicht mit ihm - verheirateten Partnerin wusste er im TV nicht mehr ... Er stotterte sich so durch. Wahrscheinlich hat den guten Katholiken doch der Dämon des schlechen Gewissens gedrückt.
Frage: Das ist ja ungemein spannend, wie kann man über diesen Gribl-Hausdurchsuchungs-Skandal mehr erfahren.
Arno Loeb: Hier stehen einige ziemlich verlogene Dinge über das geheime Leben des Augsburger Owehowehbürermeisters:
http://alle-luegen-ueber-kurt-gribl.blogspot.de/
Augsburger Piraten mit Maschinengewehr zum Wahlkampf?
Augsburgs Piraten haben jetzt das MG1! Das ist aber kein Maschinengewehr, sondern so nennen sie ihr neues Büro am Mittleren Graben 1. Die Einweihungsfete ist am 23. Februat am 18 Uhr. Von diesem Büro aus, nicht weit von der Barfüßer Brücke, wollen sie ihren Wahlkampf vorbereitten.
Der Autschburger Aschermittwochswitz ...
Unsere Augsburger Parteien fahren ins tiefste Bayern, sozusagen ins schwarze Loch von Deutschland.
Und was machen wir Zurückgebliebenen?
Und was machen wir Zurückgebliebenen?
Augsburger SPD: Güllerknüller? Und wo ist Linus Förster? Wie soll denn da Stimmung aufkommen ohne seine Combo "Datschirockers rote Drehleier"?
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Augsburger CSU: Das Gelbe vom Ei?
Prost Augsburg kniet vor seinem König nieder. Und will Samenspenden einsammeln für die Königin. Ein Königspaar braucht doch Erben, oder? Halt, nein, den gibts ja schon bei den Grünen.
Augsburgs Grüne stossen mit klarem Wasser an? Oder isses Wodka Rothaschow?
Prost Augsburg kniet vor seinem König nieder. Und will Samenspenden einsammeln für die Königin. Ein Königspaar braucht doch Erben, oder? Halt, nein, den gibts ja schon bei den Grünen.
Augsburgs Grüne stossen mit klarem Wasser an? Oder isses Wodka Rothaschow?
Montag, 11. Februar 2013
Es wird wieder gepopelt ...
Yeah! Yeah! Yeah! Peter Popler ist wieder on tour ...
Bild: Präsentiert uns Augsburgs Jugendkultur-Referent Peter Grab schon den neuen Pop-Beauftragten? Wer ist der schwarze Mann? Alle rätseln fieberhaft ... (Wir dürfen den Namen leider noch nicht nennen!)
Aus dem Augsburger Popel-Universum wird uns gemeldet:
Bekanntgabe der Ergebnisse des Evaluierungsgremiums zur Stelle des/der Popelkulturbeauftragten
Durch die Kündigung von Richard Goerlich wird diese innovative, für Augsburg wichtige und überregional stark beachtete Funktion seit 1. April 2012 nicht mehr ausgeübt. Kulturbürgermeister Peter Grab setzte sich deshalb dafür ein, dass die Stelle des Popkulturbeauftragten erneut ausgeschrieben wird.
Die Stärkung der Pop- und Jugendkultur ist ein besonderes Anliegen von Bürgermeister Peter Grab: „Sie soll im öffentlichen Bewusstsein als eigenständige und für die kreative Stadt unerlässliche Kulturform verankert werden. Die Pop- und Jugendkulturarbeit soll aber auch überregional wahrgenommen werden, für Beides benötigt man ausgebildete Fachkräfte“, so Peter Grab. Dabei geht es ihm nicht nur darum, die Stärkung der Pop- und Jugendkultur zu fördern, es liegen für eine Kulturstadt wie Augsburg auch wirtschaftliche Gründe vor.
Bürgermeister Peter Grab nennt als Beispiel die Stadt Mannheim: „Die Stadt Mannheim ist ein Vorbild für Popkultur und Kreativwirtschaft im Nachbar-Bundesland. Diese bietet mit ihrem Facettenreichtum und der gut vernetzten Kreativwirtschaft den Künstlerinnen und Künstlern eine gute Plattform und hat sich somit im Wettbewerb der Standorte als kreative Stadt etabliert“.
Peter Grab: „Ich bin froh und dankbar, dass es gelungen ist, einvernehmliche bzw. einstimmige Ergebnisse des Gremiums zu erzielen. Die Mitglieder haben enorme und fachliche Arbeit geleistet, die nicht hoch genug eingeschätzt werden kann!“
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wenn man das Beispiel Mannheim anschaut, dann weiss man erst wie popelig die Augsburger Aktion angelegt ist."
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Und weil Pop-Musik ja gerade durch seine kurze prägnante Melodien lebt, hat sich die Augsburg Pop-Kommission auch sehr kurz und prägnant ausgedrückt:
1.0 Einleitung
Aufgrund unterschiedlicher Anträge der Fraktionen im Kulturausschuss sowie im
Stadtrat kam es zur Bildung des 7-köpfigen Gremiums mit 2 beratenden Beisitzern
zur Evaluierung der Tätigkeit des Popkulturbeauftragten gemäß der vorliegenden
Besetzungsvorschläge.
Die Fraktionen konnten jeweils einen Vertreter aufgrund seiner fachlichen
Kompetenz benennen.
Der Fortgang der Beschlüsse ist anhand der Anlage dieser Ergebnisdokumentation
ersichtlich.
2.0 Zielsetzung der Evaluierungsgremium
In der Stadtratssitzung vom 29.11.2012 wurde der Beschluss gefasst die
Evaluierungsgremium zu etablieren mit nachstehend genannter Zielsetzung:
Empfehlungen für die zukünftige Struktur und Aufgabenbeschreibung zur
Stellenbesetzung „Popkulturbeauftrage/r“.
Klärung wie das Aufgabengebiet der/des Popkulturbeauftragten mit neuen
Aufgabenfeldern weiterentwickelt werden kann und welche Personalstrukturen in
Zukunft nötig sind.
3.0 Ablauf
3.1 Organisatorisch
Das Evaluierungsgremium bestand aus:
Markus Becker (nominiert von Neue CSM)
Michael Bernicker (nominiert von CSU)
Peter Grab (3. Bürgermeister, Kultur- und Sportreferent)
Dr. Frank Mardaus (nominiert von SPD)
Uli Müllegger (OB Referat) - beratend
Stefan Sieber (nominiert von Pro Augsburg)
Horst Thieme (nominiert von Bündnis 90 / Die Grünen)
Eva Weber (Wirtschaftsreferentin) - beratend
Thomas Weitzel (Leiter Kulturamt)
In Klammern ist jeweils die vorschlagende Fraktion bzw. Institution der betreffenden Person genannt.
Im Falle der Fraktionen ist dies nicht zwingend gleichzusetzen mit der politischen Zugehörigkeit der
jeweiligen Personen. Die Mitglieder wurden aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz von der jeweiligen
Fraktion für das Gremium nominiert.
Als Sitzungsleiter wurde Markus Becker einstimmig gewählt.
Protokoll führten: Anja Friedl, Markus Becker, Peter Grab, Stefan Sieber.
Die Sitzungen fanden an folgenden Terminen statt:
Donnerstag, 06.12.2012 – 10.00 bis 15.00 – Verwaltungsgebäude I Kulturreferat
Freitag, 21.12.2012 – 14.30 bis 17.30 – Kulturamt
Donnerstag, 10.01.2013 – 09.00 bis 12.00 – Kulturamt
Donnerstag, 17.01.2013 – 16.00 bis 19.00 – Kulturamt
Dienstag, 22.01.2013 – 08.00 bis 10.00 – Kulturamt
Freitag, 01.02.2013 – 08.00 bis 11.00 – Kulturamt
Donnerstag, 07.02.2013 – 12.30 bis 13.30 – Verwaltungsgebäude I Raum 328
3.2 Inhaltlich
Das Gremium arbeitete in einer fachlichen und kollegialen Atmosphäre, die geprägt
war von dem Wunsch, einstimmige Ergebnisse herbeizuführen. Auch kontroverse
Standpunkte wurden in intensiven Diskussionen konstruktiv besprochen.
Die verschiedenen Themenbereiche wurden auf die einzelnen Sitzungen aufgeteilt
und durch eine Tagesordnung strukturiert festgelegt und abgearbeitet.
Mit Abschluss jeder Sitzung wurden die Resultate in einem gemeinsamen Ergebnis
zusammengefasst und in einem internen Protokoll dokumentiert.
Über den Verlauf der einzelnen Sitzungen und die Teilergebnisse wurde
Stillschweigen vereinbart.
Die Themenbegriffe Pop- und Jugendkultur sowie Kultur- und Kreativwirtschaft
wurden allgemein definiert und eine Differenzierung der beiden Bereiche
herausgearbeitet.
Vor der Fokussierung auf Augsburg wurden andere deutsche Städte wie z.B.
Mannheim oder Nürnberg auf Vergleichbarkeit eruiert.
Im Hinblick auf die Zuständigkeit der Stadt Augsburg wurde ein Rückblick auf die
letzten drei Jahre gezogen und die bisherige Arbeit in diesem Bereich sowie der
Bedarf analysiert. Außerdem wurde der ehem. Popkulturbeauftrage zu einem
Erfahrungsbericht eingeladen.
Der Schwerpunkt der Evaluierung lag auf Inhalten und Strukturen.
3.3 Unterlagen
Dem Gremium lagen folgende Unterlagen vor:
Mit der Einladung zur Sitzung am 6.12.2012 wurden mitgesandt:
- Übersicht der Projektarbeit "Popkulturbeauftragter" vor und während "City of
Peace (2 Seiten)
- Auszüge aus der Halbzeitbilanz von Bgm. Peter Grab, Stand 12.3.2011 (1
Seite)
Als Unterlagen wurden während der Sitzung am 6.12.2012 verteilt:
- Stellenbeschreibung der Planstelle Nr. 410001100 (3 Seiten)
- Antrag der Stadtratsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 22.11.2012 (1 Seite)
- Stellungnahme der Popförderung Mannheim vom 21.06.2012 (4 Seiten)
- Pressemitteilung des Verbands für Popkultur in Bayern e. V. vom 5.12.2012 (1
Seite)
- 6 Säulen "Popförderarbeit" Augsburg (1 Seite)
Im weiteren Verlauf der Evaluationssitzungen wurden noch folgende Unterlagen ganz
oder teilweise besprochen:
- Homepage der Stadt Mannheim, Seite "Beauftrager für Musik und Popkultur"
- "Kulturpolitische Mitteilungen" Nr. 139 - "Kulturpolitik & Kreativwirtschaft"
- Beschlussvorlage 32/BV/269/2012 des Bezirks Oberbayern - "Konzept zur
Umsetzung der Popularmusikförderung in Oberbayern"
- "Kreative.Kultur.Kompetenz." - Datenbericht zur Kultur- und Kreativwirtschaft
in der Metropolregion München
4.0 Ergebnisse
Das Gremium kam zu folgenden Ergebnissen:
Ergebnis 1:
Beide Bereiche, Pop- und Jugendkultur sowie Kultur- und Kreativwirtschaft,
rechtfertigen aufgrund ihrer zahlreichen Aufgabengebiete eine Zuständigkeit der
Stadt Augsburg in den jeweils entsprechenden Referaten.
Ergebnis 2:
Das Gremium empfiehlt die Etablierung von zwei separaten Planstellen für die
Bereiche Pop- und Jugendkultur im Kulturamt sowie Kultur- und Kreativwirtschaft im
Bereich der Wirtschaftsförderung.
Ergebnis 3:
Aufgrund der Vielschichtigkeit der der beiden Tätigkeitsbereiche erarbeitete das
Gremium entsprechende Profile.
5.0 Zielsetzung der Pop- und Jugendkultur
Das Gremium hat sich darauf geeinigt den Begriff Pop- und Jugendkultur unter
folgenden Gesichtspunkten zu definieren:
» Popkultur umfasst gesamtgesellschaftliche Phänomene die nahezu alle
kulturellen Sparten umfassen. Populärkultur kann aus Subkultur entstehen, die
sich vom Vorherrschenden oder Elitären unterscheidet. Oft wird Subkultur
später zur Mode und damit zum Mainstream. «
(Quelle: Wikipedia / http://de.wikipedia.org/wiki/Popkultur)
Zu diesen zählt vor dem Hintergrund der Augsburger Gegebenheiten das Gremium
unter anderem folgende: Literatur, Musikbands, bildende Kunst, Zeitgeist-Projekte,
Street Art und Medienkunst, performative Künste. Sie handelt im Spannungsfeld
zwischen Mainstream und Subkultur.
Popkultur ist generationsübergreifend und nicht auf eine Altersgruppe beschränkt.
Sie inkludiert sehr wohl die Jugendkultur.
Darüber hinaus bewegt sich die Popkultur an der Schnittstelle von Kultur, Bildung
und Sozialem.
Popkultur findet in Augsburg in den Proberäumen, Ateliers, Studios, Clubs und
sonstigen popkulturellen Schaffensstätten statt. Sie findet ihren täglichen Ausdruck in
Konzerten, Veranstaltungen, Ausstellungen und spontanen Sessions – wie auch bei
auswärtiger Präsenz hiesiger Popkünstler, den mobilen Werbe- und
Sympathieträgern unserer Stadt.
5.1 Chancen für die Pop- und Jugendkultur
Die Schaffung eines Beauftragten für Pop- und Jugendkultur bei der Stadt Augsburg
gibt die Chance zu:
- Identifizieren und Fördern von zeitgenössischen Strömungen, Entwicklungen,
Trends im kulturellen Bereich
- Sensibilisierung der Stadtgesellschaft für die Bedeutung der Pop- und
Jugendkultur
- Verankerung der Pop- und Jugendkultur im öffentlichen Bewusstsein als
eigenständige und für die kreative Stadt unerlässliche Kulturform verankert
werden.
- Kreatives Potenzial der Akteure erschließen
- Identifikation und Bindung mit und an die Stadt
- Nachhaltigkeit durch ganzjährige konzeptionelle Förderung der Pop- und
Jugendkultur
5.2 Aufgaben für die Pop- und Jugendkultur
Das Gremium sieht folgende Aufgabenbereiche:
- Anlaufstelle, Beratung, Unterstützung und Hilfestellung bei und zur Ausübung
von popkulturellen Aktionen, Projekten und Tätigkeiten
- Fachliche sowie organisatorische Begleitung und Beratung von Musiker und
Künstlern
- Recherche und Datenerhebung im Bereich der Pop- und Jugendkultur
- Vernetzung mit Akteuren aus der überregionalen Pop- und Jugendkultur
(RockBüro Süd, Initiative Musik etc.)
- Entwicklung von Förderkriterien für die Vergabe von städtischen Zuschüssen
- Städtische Anlaufstelle für Zuschüsse
- Hilfestellung bei der Beschaffung von sonstigen öffentlichen und nicht
öffentlichen Zuschüssen und Sponsoren
- Beschaffung und Akquise von Drittmitteln aus den Bereichen der öffentlichen
Hand (Stadt, Land, Bund) und aus der Privatwirtschaft (u.a. Public Private
Partnerships)zur Verwendung für die Popkulturarbeit
- Durchführung eigener Impulsveranstaltungen (Netzwerkveranstaltungen,
Symposien, Informationsveranstaltungen)
- Weiterführung/-entwicklung vorhandener städtischer Projekte (z.B. Unsere
Show, Popsprechstunde etc.)
- Anregung zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema Popkultur in
schulischen Kontexten (Texte, Rollenbilder etc.)
- Vernetzen und Einbinden hiesiger Künstler und Institutionen (z.B. Kulturpark
West, Kuki e.V., SJR) innerstädtisch und im überregionalen Künstleraustausch
- Mittler zwischen Kunst, Medien, Institutionen, öffentlicher Hand,
Veranstaltern/Verwertern und Sponsoren
- Locationakquise für Arbeits- und Probemöglichkeiten
- Beratung bei Veranstaltungen / Einbindung von pop- und jugendkulturellen
Elementen in die städtischen und wesentlich von der Stadt bezuschussten
Festivals
- Imagebildung und -pflege für die Pop- und Jugendkulturszene innerhalb der
städtischen Struktur, innerhalb der Stadtgesellschaft und über die Grenzen
Augsburgs hinaus.
- Der Pop- und Jugendkulturszene zusammen mit den Akteuren ein Gewicht
geben
- Ansprechpartner und Schnittstelle, insbesondere für Künstler, Initiativen,
kommerziellen und nicht kommerziellen Veranstaltern, Institutionen, Vereine,
Bands, Politik, Jugendarbeit, Verwaltung, Medien, Sponsoren etc.
- Integration und Förderung des Potentials der vielkulturellen Gesellschaft
- Anleitung und Hinführung an das Berufsleben im Bereich der städtischen
Kulturarbeit durch Ausbildung und/oder Einrichtung einer Praktikantenstelle
6.0 Zielsetzung Kultur- und Kreativwirtschaft
Das Gremium war sich einig die Definition der Wirtschaftsministerkonferenz
(Empfehlung 2009 und 2011) zu übernehmen. Auch die EMM (Europäische
Metropolregion München) orientiert sich an dieser Festlegung:
» Als der Kultur- und Kreativwirtschaft zugehörig werden Unternehmen
definiert, die überwiegend erwerbswirtschaftlich orientiert sind. Nicht
berücksichtigt wurden Kulturbetriebe in öffentlichem Eigentum. Folgende 11
Märkte sind Teil der Kultur-und Kreativwirtschaft: Musikwirtschaft, Buchmarkt,
Kunstmarkt, Filmwirtschaft, Rundfunkwirtschaft, Markt für darstellende Künste,
Designwirtschaft, Architekturmarkt, Pressemarkt, Werbemarkt, Software- und
Gamesindustrie.
Als jedem kultur- und kreativwirtschaftlichen Schaffen zugrunde liegend wird
der schöpferische Akt betrachtet, der die unterschiedlichen Ausprägungen der
Branche verbindet.« (Quelle: Kreative.Kultur.Kompetenz. Datenbericht zur Kultur- und Kreativwirtschaft in der
Metropolregion München, Seite 4)
Die Studie der Europäischen Metropolregion München (EMM) stellt fest:
» Die Kultur- und Kreativwirtschaft in der Metropolregion München spielt eine
größere Rolle, als sie ihr bisher zugeschrieben wurde. Sie setzt sich
zusammen aus einem breiten Mix großer, mittlerer und kleiner Unternehmen
aus den klassischen kulturwirtschaftlichen Bereichen ebenso wie aus der
innovationsgetriebenen Kreativwirtschaft und nimmt im deutschlandweiten
Vergleich eine herausragende Stellung ein.
Die Branche ist somit nicht nur imstand, einer Region Identität nach innen und
ein Gesicht nach außen zu verleihen. Sie stellt darüber hinaus einen
signifikanten Wirtschaftsfaktor dar. Daher gilt es, in der Wahrnehmung der
Kultur- und Kreativwirtschaft und der Behandlung aller Akteure das
Bewusstsein für deren Bedeutung noch weiter zu stärken.«
(Quelle: Kreative.Kultur.Kompetenz. Datenbericht zur Kultur- und Kreativwirtschaft in der
Metropolregion München, Seite 5)
In der Stadt Augsburg waren im Jahr 2010 rund 1030 Selbständige und
Unternehmen in der Kultur- und Kreativwirtschaft tätig. Dies entspricht einem Anteil
von 10,5% an der Gesamtwirtschaft der Stadt.
Hinsichtlich der Beschäftigungszahlen sieht das Gremium das Verlagswesen als
einen Schwerpunkt an. Bezüglich der Anzahl der Unternehmen besteht die Kulturund Kreativwirtschaft in Augsburg aus dem Architekturmarkt mit knapp 200
Selbständigen und Büros, gefolgt von Designwirtschaft, Pressemarkt, Werbemarkt
und Software-/Games Industrie, die jeweils 140 bis 150 Selbständige und
Unternehmen zählen.
Der Fokus der Augsburger Kultur- und Kreativwirtschaftsförderung liegt nach
Meinung des Gremiums auf der Förderung des Umfeldes der Großunternehmen bzw.
die Förderung der Kleinunternehmer und Selbständigen aller Teilmärkte, die sich in
der Stärkung der vorhandenen Unternehmen und Strukturen und der Hebung neuer
Potentiale widerspiegeln muss.
6.1 Chancen für die Kultur- und Kreativwirtschaft
Die Schaffung eines Beauftragten für Kultur- und Kreativwirtschaft bei der Stadt
Augsburg gibt die Chance zu:
- Förderung der Gründerbereitschaft und somit dem Aufbau von weiteren
Unternehmen
- Förderung des Wachstumspotenzials in der Branche
- Schaffung von neuen Arbeitsplätzen, insbesondere für Absolventen der UNI
und der Hochschule
- Ausbau kreativer Ausbildungsberufe
- Bindung von kreativer Kompetenz für die Region
- Vernetzung und Einbindung der Kreativschaffenden innerhalb der Branche
und zur Industrie
- Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Schaffung von mehr
existenzsichernden Erwerbsmöglichkeiten
- Förderung des Potenzials der kreativen Branche der Stadtgesellschaft mit
Migrationshintergrund
- Förderung der Existenzgründung von Frauen
- Imagebildung der Stadt für die Branche
6.2 Aufgabenbereiche für die Kultur- und Kreativwirtschaft
Das Gremium sieht folgende Aufgabenbereiche:
- Präsenz der Kultur- und Kreativwirtschaft nach innen und außen;
Imagebildung
- Datenerhebung im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft
- Netzwerkarbeit durch Impulsveranstaltungen, Dialoge, Perspektive
- Kontaktvermittlung zu potentiellen Auftraggebern
- Integration, Förderung des Potentials der Kulturen – insbesondere in
Augsburg durch große Präsenz und hohen Drang in die Selbständigkeit
- Zusammenarbeit mit Uni, Hochschule und Ausbildungsstätten, v.a.
proaktives Werben bei Schul- und Studienabgängern, Sichtung der
Potentiale und Kontaktaufnahme zu diesen
- Beratung bei Fragestellungen zu Ausbildung und Qualifikation
- Förderung von Start Up Unternehmen (Schaffung von beruflicher
Perspektive)
7.0 Fazit
Das Gremium empfiehlt den politischen Entscheidern in den Bereichen der Jugendund Popkultur sowie Kultur- und Kreativwirtschaft die Chance zu nutzen, mit zwei
selbständigen Planstellen aktiv gestaltend tätig zu sein.
Eine sinnige und effektive Förderung beider Bereiche ist in Augsburg aufgrund der
genannten Anforderungsprofile unseres Erachtens nur mit mindestens zwei
städtischen Vollzeitstellen zu erreichen.
Das Gremium sieht durch die Stärkung der beiden Aufgabenfelder enormes Potenzial
für die zukünftige sozio-kulturelle Entwicklung der Stadtgesellschaft, für den
Wirtschaftsraum und die Lebensqualität in der Stadt Augsburg.
Um ein erfolgreiches und nachhaltiges Arbeiten der Stelleninhaber mit einer positiven
Innen- und Außenwirkung zu ermöglichen, sollten die Stellen fest in der
Stadtverwaltung verankert und von breiter politischer Ebene überparteilich getragen
werden.
Das Gremium hat das vorgelegte Papier in einem einstimmigen Konsens entwickelt
und bedankt sich bei seinen Auftraggebern für das ihm entgegengebrachte
Vertrauen!
Augsburg, 07.02.2013
Markus Becker
Michael Bernicker
Peter Grab
Dr. Frank Mardaus
Uli Müllegger
Stefan Sieber
Horst Thieme
Eva Weber
Thomas Weitzel
Klingt alles so super, als würde man da 5 Millionen und mehr in die Augburger Pop-Förderung reinstecken ....
Und was sagt Augsburgs weltweit bekannteste berühmt-berüchtigste Porno-Punk-Band Impotenz zu diesen netten Popeleien? Willsches wissa? Musste hier draufklicken:
Sonntag, 10. Februar 2013
Augsburger Nachtreporterin verdingt sich als Arbeitssuchende im Bordell
Bild: Die Nachtreporterin Sylvia Staudenkracher (auf unserem Bild mit einer Kollegin) verdingte sich für eine Reportage als Arbeitssuchende im Augsburger Bordell ....
Weltweit macht seit ein paar Tagen die Meldung von einer Arbeitssuchenden die Runde, die das Augsburger Arbeitsamt für eine Stellung als Thekenlady in ein Bordell mit Swimming-Pool am Gaskessel vermittelte.
Abgesehen davon, dass das Augsburger Bordell Colosseum damit die beste Werbung aller Zeiten bekam, wurde auch der Augsburger Journalist Dominik Mai für seinen aufwühlenden Bericht von den Kollegen neidisch gelobt.
Jetzt hat Augsburgs bekannteste und gefürchtetste Nachtreporterin Sylvia Staudenkracher auf den Spuren von Günter Wallraff eine Enthüllungsreportage zu diesem Thema gemacht.
Sylvia Staudenkracher schlich sich als Arbeitssuchende in dem Bordell ein. Sie wurde sofort durch ihre Alkohol-Kenntnisse zur Bardame hinter dem Tresen vor dem liebeshungrige Männer lauerten. Sie schlüpfte ruckzuck in ihre Arbeitskleidung: Ihre Haut und sonst nichts!
Allerdings musste Sylvia Staudenkracher nach 6 Stunden Arbeit in ihren Notizblock notieren: "Hier haben mich echt nicht so viele alte Böcke angemacht wie neulich auf dem Augsburger Opernball im Theater." Tja, was mag der Grund dafür sein?
- - -
Die Augsburger Porno-Rock-Band Impotenz hat der mutigen Enthüllungs-Journalistin Sylvia Staudenkracher beim heutigen Auftritt im Colosseum ein romantisches Liebes-Lied gewidmet:
http://www.youtube.com/my_videos_edit?video_id=SBFpYioM5mQ&video_referrer=watch&ns=1&feature=mhsn
http://www.youtube.com/my_videos_edit?video_id=SBFpYioM5mQ&video_referrer=watch&ns=1&feature=mhsn
Skandal-Film kommt in die Augsburger Kinos ....
Ganz Augsburg ist schon heiß auf den neuen Skandal-Streifen "Kein Doktor haben 2", (Regie: Till Quatscher) der von üblen Machenschaften und wilden Sexspielchen an der Augsburger Universität erzählt. In den Hauptrollen sind zu sehen: Susi Pavian und Gustl von Gutterzwerg. Da muss man hin.
Samstag, 9. Februar 2013
Enttarnt: Der Ullrich steckt (mal wieder) dahinter !
Wir müssen unseren investigativen Kollegen von der Augsburger Sonntagspresse schwer dankbar sein. Sie haben uns endlich die Augen geöffnet! Lange genug wurden wir von Volker Ullrich ausgetrickst.
Aber jetzt wissen wir endlich wer wirklich hinter OB Dr. Kurt Grübl steckt! Sie haben dem Grübl die Maske vom Gesicht gerissen! Wie uns das Bildmaterial der aktuellen Sonntagspresse beweist hat all die Jahre, die wir uns täuschen liessen, ein gewisser Volker Ullrich hinter der verblüffend echten Grübl-Maske gesteckt.
Na, klar, wie sonst hätte Ullrich Ordnungsrferent werden können? Und wie sonst hätte man die Augsburger Allzugemeine durchsuchen lassen können? Da brauchts halt schon viel Macht!
Na, gut, die Durchsuchung bei Augsburgs Unruhegeist Arno Bloed hat noch mehr Macht gebraucht. Aber wer weiß schon, wer wirklich hinter diesem Bloed steckt?
Bild: Wieso haben wir uns von Ullrich so lange an der Nase herumführen lassen? Weiß auch Berndi Schwänzle schon die Wahrheit? Oder hat er seiner Mama auf dem Opernball wieder alles weggetrunken?
Da hats schwer gekracht: Oje - Roy Blacks Gehirn schwer erschüttert ....
Bei seinen Recherchen zur der neuen Roy-Black-Biografie entdeckte der Autor Richard Letzkuss auch ein verschollenes Foto vom ersten Auto-Unfall unseres Augsburger Schlagerstars Roy Black aus dem Stadtteil Göggingen. Roy Black fuhr seinen Porsche, den er sich von den Tantiemen seines ersten Hits "Du bist nicht allein" kaufen konnte, 1965, bei einer Augsburger Bahnunterführung zu Schrott.
Was in dem dazugehörigen Bravo-Bericht verschwiegen wird, ist, dass Roy Black auch zwei weibliche Begleitungen in seinem Porsche dabei hatte, wie Richard Letzkuss recherchiert hat für sein neues Buch "Roy Black - Die Biografie: Vom Dorfbub zum Schlagerstar". Es sollen die Töchter des Automatenaufstellers Hans Löfflad gewesen sein, von dem Letzkuss berichtet, dass er Roy Blacks Talent ausbeuten wollte, aber durch dubiosen Uhren-Schmuggel aus dem Vertrag aussteigen musste.
Das neue Buch von Richard Letzkuss, das als E-Book heauskam, beschreibt noch viele andere interessante private, intime, geheimnisvolle und geschäftliche Dinge, die man noch nicht aus Roy Blacks Leben und Karriere wusste.
Das neue Buch von Richard Letzkuss, das als E-Book heauskam, beschreibt noch viele andere interessante private, intime, geheimnisvolle und geschäftliche Dinge, die man noch nicht aus Roy Blacks Leben und Karriere wusste.
In diesem Buch über Roy Black berichtet der Autor Letzkuss auch viel über die 1960er Jahr in Augsburg und Umgebung, als Roy Black noch mit seinen Cannouns in den Augsburger Ami-Clubs und Lokalen wie Tarantel, Femina, Charlys Affenstall, Café Königsbau, Siedlerhof, Weißenburger Hof und Zirbelnuss gespielt hat.
Augsburg verspottet den Allerhöchsten in Bayern ...
Immer wieder verspotten die Augsburger die bayerischen Herrschaften in München. Es ist noch nicht lange her, da tanzte sogar die einflussreichste blonde schwäbische Verlegerin demonstrativ mit Christian Ude, dem roten Herausforderer des schwarzen Horst Seehofers, auf dem Presseball.
Das war eine Demonstration der schwäbischen Medienmacht, die Seehofer mit einigen Millionen für Augsburg schnell wieder ausbügeln muss. Die nächsten Wahlen sind nicht fern.
Jetzt geht die Augsburger SPD daran und verhohnepipelt den bayerischen Ministerpräsidenten Seehofer von der CSU als Wendehals und Wetterhahn, der sich bei der Abschaffung der Studiengebühren für das Abschaffen ausspricht, aber leider, leider durch seinen Koaltionspartner FDP, das nicht darf.
Seehofer wird zum Drehhofer, zum Fähnchen, das sich im Wind der FDP drehen muss ....
Seehofer wird zum Drehhofer, zum Fähnchen, das sich im Wind der FDP drehen muss ....
Freitag, 8. Februar 2013
Mal wieder typisch: Augsburg vergeigt alles ...
Super-Idee: Ein Geigenfestival in Augsburg. Damit haben wir gleich einen echt guten Slogan für die Stadt Augsburg: Augsburg vergeigt alles!
Aber wird das Geigenfestival auch den Lärm übertönen, der immer stärker von der Baustelle der Mobilitätsdreh-Scheiße herkommt?
Aber wird das Geigenfestival auch den Lärm übertönen, der immer stärker von der Baustelle der Mobilitätsdreh-Scheiße herkommt?
Oder werden die Lärmwellen langsam die romantische Gartenstadt-Siedlung Thelott-Viertel hinter dem Augsburger Hauptbahnhof erreichen und seine Bewohner aus ihrem friedlichen Geigenhimmel wachrütteln?
Das ist ja wirklich Spannung pur!
Zur Begrüßung spricht auch Augsburgs Meister des Saitensprungs:
Begrüßung und Festrede
Dr. Kurt Gribl, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg
Dr. Beate Merk, Bayerische Staatsministerin der Justiz
Agnes Maria Schilling, 1. Vorsitzende Leopold-Mozart-Kuratorium
Konzertprogramm
- Leopold Mozart, Sinfonie G-Dur "Neue Lambacher"
- Igor Strawinsky, Concerto Es-Dur "Dumbarton Oaks"
- Wolfgang Amadé Mozart, Sinfonia concertante Es-Dur für Violine, Viola und Orchester
Jehye Lee, 1. Preisträgerin 2009 (Violine), Ayane Kozasa (Viola)
Augsburger Philharmoniker, Leitung: GMD Dirk Kaftan
* 1. Wettbewerbsrunde (ca. 50 Teilnehmer)
Donnerstag, 18. April, bis Samstag, 20. April 2013
Jeweils 9 Uhr bis ca. 18 Uhr, Eintritt frei (Einlass zu Beginn jeder halben Stunde)
Konzertsaal Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg, Maximilianstraße 59, 86150 Augsburg
Programm
- Zwei Pflichtstücke zur Wahl von Beethoven und Bach
- Ein virtuoses Pflichtstück zur Wahl von Paganini oder Wieniawski
Anschließend Bekanntgabe der Teilnehmer für die 2. Runde und der Sonderpreise (Jugendförderpreise).
* 2. Wettbewerbsrunde (ca. 12 bis 14 Teilnehmer)
Sonntag, 21. April, und Montag, 22. April 2013
Die genauen Zeiten stehen noch nicht fest. Bitte beachten Sie dazu die Wettbewerbsbroschüre
Eintritt frei, Einlasskarten erforderlich (Einlass zu Beginn jeder Stunde)
Konzertsaal Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg, Maximilianstraße 59, 86150 Augsburg
Programm
- Pflichtstück der Kammermusik Klaviertrio von Ignaz von Beecke. Mit
Christoph Hammer (Hammerklavier) und Edward King (Violoncello)
- Pflichtstück Sonate von Mozart, Beethoven oder Schubert
- Frei wählbares virtuoses Stück
- Frei wählbare Komposition der Avantgarde aus dem jeweiligen Kulturkreis des Teilnehmers
Anschließend Bekanntgabe der Teilnehmer für das Semifinale und der Sonderpreise (Kammermusik und Avantgarde).
* Proben der Finalisten (nicht öffentlich)
Dienstag, 23. April, und Mittwoch, 24. April 2013
Bayerischer Rundfunk, München
Münchner Rundfunkorchester, Leitung: Bruno Weil
* 3. Wettbewerbsrunde - Semifinale (ca. 3 bis 5 Teilnehmer)
Donnerstag, 25. April, 2013, Teil I 16 Uhr / Teil II 19 Uhr, Eintritt je 5 €
Kongress am Park, Gögginger Straße 10, 86159 Augsburg
Programm
Ausgewählte Violinkonzerte von
- Antonín Dvořák oder
- Alexander K. Glasunow oder
- Richard Strauss
Münchner Rundfunkorchester, Leitung: Bruno Weil
Anschließend Bekanntgabe der Teilnehmer für das Finale
* 4. Wettbewerbsrunde – Finale (3 Teilnehmer)
Freitag, 26. April 2013, 19 Uhr, Eintritt 30,-/15,-/7,50 €
Kongress am Park, Gögginger Straße 10, 86159 Augsburg
Programm
Violinkonzerte von Wolfgang Amadé Mozart
B-Dur KV 207, G-Dur KV 216, D-Dur KV 218 oder A-Dur KV 219
Münchner Rundfunkorchester, Leitung: Bruno Weil
Anschließend Bekanntgabe der Preisträger und des Gewinners des Mozartpreises sowie des Publikumspreises.
* Schlussfeier
Festakt und Preisverleihung
Samstag, 27. April 2013, 20 Uhr, Eintritt 30,-/20,- €
Goldener Saal des Rathauses, Rathausplatz, 86150 Augsburg
Begrüßung und Dank
Preisverleihung und Laudatio Bruno Weil, Ehrenpräsident
Konzertprogramm
- Erster Preisträger und Mozartpreisträger
Ausgewähltes Mozart-Konzert KV 207, KV 216, KV 218 oder KV 219
- Zweiter und dritter Preisträger
Auswahl aus dem Wettbewerbsprogramm
- Preisträger der Kammermusik
Klaviertrio C-Dur von Ignaz von Beecke, mit Christoph Hammer (Hammerklavier) undEdward King (Violoncello)
- Preisträger der Avantgarde
Beste Interpretation des gewählten Werks aus dem Kulturkreis des Teilnehmers
- Außerdem: Wolfgang Amadé Mozart, Sinfonie D-Dur KV 181
MozartSolisten Augsburg, Leitung: GMD Dirk Kaftan
Mitschnitt: BR Klassik
* Orchesterkonzert der Preisträger
Sonntag, 28. April 2013, 20 Uhr, Eintritt 30,-/15,-/7,50 €
Kongress am Park, Gögginger Straße 10, 86159 Augsburg
Programm
Auswahl aus den Mozart-Konzerten KV 207, KV 216, KV 218, KV 219 und den Violinkonzerten von Antonín Dvořák, Alexander K. Glasunow und Richard Strauss
Münchner Rundfunkorchester, Leitung: Bruno Weil
Mitschnitt: BR Klassik
* Rahmenprogramm
Dienstag, 23. April, und Mittwoch, 24. April 2013, ab 14 Uhr, Eintritt frei
Konzertsaal Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg, Maximilianstraße 59, 86150 Augsburg
Öffentliche Workshops der Juroren
Paul Roczek (Vorsitz), Harald Eggebrecht, Suzanne Gessner, Min Kim, Petru Munteanu, Lena Neudauer, Stephan Picard, Eduard Schmieder
Geigenausstellung und Konzert
Christoph Henschel vergleicht seine "Cabbett"-Stradivari von 1721 mit modernen Geigen in konischer Bauweise von 2013.
Geigenausstellung Stegmüller & Stegmüller.
Dr. Kurt Gribl, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg
Dr. Beate Merk, Bayerische Staatsministerin der Justiz
Agnes Maria Schilling, 1. Vorsitzende Leopold-Mozart-Kuratorium
Konzertprogramm
- Leopold Mozart, Sinfonie G-Dur "Neue Lambacher"
- Igor Strawinsky, Concerto Es-Dur "Dumbarton Oaks"
- Wolfgang Amadé Mozart, Sinfonia concertante Es-Dur für Violine, Viola und Orchester
Jehye Lee, 1. Preisträgerin 2009 (Violine), Ayane Kozasa (Viola)
Augsburger Philharmoniker, Leitung: GMD Dirk Kaftan
* 1. Wettbewerbsrunde (ca. 50 Teilnehmer)
Donnerstag, 18. April, bis Samstag, 20. April 2013
Jeweils 9 Uhr bis ca. 18 Uhr, Eintritt frei (Einlass zu Beginn jeder halben Stunde)
Konzertsaal Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg, Maximilianstraße 59, 86150 Augsburg
Programm
- Zwei Pflichtstücke zur Wahl von Beethoven und Bach
- Ein virtuoses Pflichtstück zur Wahl von Paganini oder Wieniawski
Anschließend Bekanntgabe der Teilnehmer für die 2. Runde und der Sonderpreise (Jugendförderpreise).
* 2. Wettbewerbsrunde (ca. 12 bis 14 Teilnehmer)
Sonntag, 21. April, und Montag, 22. April 2013
Die genauen Zeiten stehen noch nicht fest. Bitte beachten Sie dazu die Wettbewerbsbroschüre
Eintritt frei, Einlasskarten erforderlich (Einlass zu Beginn jeder Stunde)
Konzertsaal Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg, Maximilianstraße 59, 86150 Augsburg
Programm
- Pflichtstück der Kammermusik Klaviertrio von Ignaz von Beecke. Mit
Christoph Hammer (Hammerklavier) und Edward King (Violoncello)
- Pflichtstück Sonate von Mozart, Beethoven oder Schubert
- Frei wählbares virtuoses Stück
- Frei wählbare Komposition der Avantgarde aus dem jeweiligen Kulturkreis des Teilnehmers
Anschließend Bekanntgabe der Teilnehmer für das Semifinale und der Sonderpreise (Kammermusik und Avantgarde).
* Proben der Finalisten (nicht öffentlich)
Dienstag, 23. April, und Mittwoch, 24. April 2013
Bayerischer Rundfunk, München
Münchner Rundfunkorchester, Leitung: Bruno Weil
* 3. Wettbewerbsrunde - Semifinale (ca. 3 bis 5 Teilnehmer)
Donnerstag, 25. April, 2013, Teil I 16 Uhr / Teil II 19 Uhr, Eintritt je 5 €
Kongress am Park, Gögginger Straße 10, 86159 Augsburg
Programm
Ausgewählte Violinkonzerte von
- Antonín Dvořák oder
- Alexander K. Glasunow oder
- Richard Strauss
Münchner Rundfunkorchester, Leitung: Bruno Weil
Anschließend Bekanntgabe der Teilnehmer für das Finale
* 4. Wettbewerbsrunde – Finale (3 Teilnehmer)
Freitag, 26. April 2013, 19 Uhr, Eintritt 30,-/15,-/7,50 €
Kongress am Park, Gögginger Straße 10, 86159 Augsburg
Programm
Violinkonzerte von Wolfgang Amadé Mozart
B-Dur KV 207, G-Dur KV 216, D-Dur KV 218 oder A-Dur KV 219
Münchner Rundfunkorchester, Leitung: Bruno Weil
Anschließend Bekanntgabe der Preisträger und des Gewinners des Mozartpreises sowie des Publikumspreises.
* Schlussfeier
Festakt und Preisverleihung
Samstag, 27. April 2013, 20 Uhr, Eintritt 30,-/20,- €
Goldener Saal des Rathauses, Rathausplatz, 86150 Augsburg
Begrüßung und Dank
Preisverleihung und Laudatio Bruno Weil, Ehrenpräsident
Konzertprogramm
- Erster Preisträger und Mozartpreisträger
Ausgewähltes Mozart-Konzert KV 207, KV 216, KV 218 oder KV 219
- Zweiter und dritter Preisträger
Auswahl aus dem Wettbewerbsprogramm
- Preisträger der Kammermusik
Klaviertrio C-Dur von Ignaz von Beecke, mit Christoph Hammer (Hammerklavier) undEdward King (Violoncello)
- Preisträger der Avantgarde
Beste Interpretation des gewählten Werks aus dem Kulturkreis des Teilnehmers
- Außerdem: Wolfgang Amadé Mozart, Sinfonie D-Dur KV 181
MozartSolisten Augsburg, Leitung: GMD Dirk Kaftan
Mitschnitt: BR Klassik
* Orchesterkonzert der Preisträger
Sonntag, 28. April 2013, 20 Uhr, Eintritt 30,-/15,-/7,50 €
Kongress am Park, Gögginger Straße 10, 86159 Augsburg
Programm
Auswahl aus den Mozart-Konzerten KV 207, KV 216, KV 218, KV 219 und den Violinkonzerten von Antonín Dvořák, Alexander K. Glasunow und Richard Strauss
Münchner Rundfunkorchester, Leitung: Bruno Weil
Mitschnitt: BR Klassik
* Rahmenprogramm
Dienstag, 23. April, und Mittwoch, 24. April 2013, ab 14 Uhr, Eintritt frei
Konzertsaal Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg, Maximilianstraße 59, 86150 Augsburg
Öffentliche Workshops der Juroren
Paul Roczek (Vorsitz), Harald Eggebrecht, Suzanne Gessner, Min Kim, Petru Munteanu, Lena Neudauer, Stephan Picard, Eduard Schmieder
Geigenausstellung und Konzert
Christoph Henschel vergleicht seine "Cabbett"-Stradivari von 1721 mit modernen Geigen in konischer Bauweise von 2013.
Geigenausstellung Stegmüller & Stegmüller.
Mittwoch, 6. Februar 2013
Echt geil: Mutter-Ficker-Beutel als heißes Augsburg-Souvenir .....
Der Souvenir-Designer Hans Gerrison stellt bei uns exklusiv seine neuesten "Mother Fugger"-Beutel für Augsburg-Fans vor:
Liebe Heimatfreunde und Augsburg-Fans,
keine City ist so wie unsere Fuggerstadt -
und es ist höchste Zeit für eine besondere Liebeserklärung an unser Zuhause.
Anbei erhaltet Ihr alle Infos über die brandneuen „YOU SEXY MOTHER FUGGER“-Stoffbeutel, die es ab sofort unter www.hansgerrison.de zu kaufen gibt.
Liebe Heimatfreunde und Augsburg-Fans,
keine City ist so wie unsere Fuggerstadt -
und es ist höchste Zeit für eine besondere Liebeserklärung an unser Zuhause.
Anbei erhaltet Ihr alle Infos über die brandneuen „YOU SEXY MOTHER FUGGER“-Stoffbeutel, die es ab sofort unter www.hansgerrison.de zu kaufen gibt.
Auf Deutsch: "Du sexy Mutter Ficker - Augsburg liebt mich"
Uns freut eine Berichterstattung aber natürlich auch dann, wenn sie nur aufgrund einer netten Gefälligkeit Eurerseits zustande kommt. Wenn Ihr Augsburg nur ein klein wenig liebt, tut Ihr es eh.
Oder weil Ihr schlichtweg nicht wisst, worüber Ihr aktuell sonst so berichten könntet. :)
Feel Spaß, be sexy und führt uns zum Schotter!"
Uns freut eine Berichterstattung aber natürlich auch dann, wenn sie nur aufgrund einer netten Gefälligkeit Eurerseits zustande kommt. Wenn Ihr Augsburg nur ein klein wenig liebt, tut Ihr es eh.
Oder weil Ihr schlichtweg nicht wisst, worüber Ihr aktuell sonst so berichten könntet. :)
Feel Spaß, be sexy und führt uns zum Schotter!"
Wir von der Skandal-Zeitung verlosen gleich mal 6 so Säcke an unsere dümmsten Leser:
Wer kann diese Frage nicht beantworten:
War die Mutter von Fugger wirklich sexy?
(Dumm fuggert gut!)
Wir lieben die Gerechtigkeit ...
* Wegen fahrlässiger Tötung hat das Amtsgericht Augsburg eine Ärztin vom Augsburger Klinikum zu 9.000,00 Euro Geldstrafe verurteilt.
Grund: Ein Familienvater starb wegen tödlichem Fehler im Klinikum.
* Wegen Betrug verurteilte das Augsburger Amtsgericht einen 20 Jahre alten Betrüger zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und drei Monaten.
Grund: Sohn einer Zirkusfamilie wollte Krankenschwester um 10 Kilo Gold bescheißen.
Wer ist doofer? Schafitel oder die Grünen?
Augsburgs bekanntester Architekt, Volker Schafitel, der sich auch als Stadtplaner engagiert, liegt sich mit den Augsburger Grünen in den Haaren. Es geht um ein neues Kraftwerk in Augsburg. Er klagt jetzt vehement die Doofheit der Grünen an:
"Was veranlasst die Grünen für ein Gas- und Dampfkraftwerk in Lechhausen zu stimmen?
Das von der Schweizer Fa. PQ ENERGY geplant und mit finanzieller Hilfe des börsennotierten New Yorker Investmentriesen Blackstone realisierte Gas - und Dampfkraftwerk GuD in Lechhausen, östlich der AVA, soll eine Leistung von 400-500 Megawatt haben. (Wird exportiert, da vor Ort nicht benötigt!!)
Zum Vergleich: Das Leistungsstärkste deutsche Kernkraftwerk in Gundremmingen hat eine Leistung von 2 x 1344 MW. Moderne GuD´s haben heute einen Wirkungsgrad von ca. 58% (bei Wasserkühlung = Lecherwärmung!) d.h. über 40% der eingesetzten Primärenergie (hier Gas) gehen verloren – das meiste davon für die Kühlung! Bei Luftkühlung haben sie nur noch einen Wirkungsgrad von ca. 40%.
Zum Vergleich: Atomkraftwerke haben einen Wirkungsgrad von 35% mit sinkender Tendenz wegen der steigender Rohstoffknappheit und damit verbundenen Uranverteuerung. Durch die großen Netzlängen der AKW´s gehen weitere 6% der Primärenergie verloren.
Der von der GuD in Lechhausen produzierte Strom wird in unserer Region nicht benötigt! Die dabei anfallende Wärme auch nicht!
Würde die Wärme, die von der Gastrubine der GuD erzeugt wird ausgekoppelt und z.B. als Fernwärme genutzt (Kraft-Wärme-Kopplung), erhöht sich der Wirkungsgrad von einer GuD auf 80-90%. Die Primärenergieverluste (Gas) reduzieren sich somit auf 10-20%.
Das Pro Augsburg, CSU, CSM dafür sind war klar. Bei der SPD war ich mir nicht sicher! Aber die Grünen versteh ich nicht. Attac ist jedenfalls dagegen!"
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