Donnerstag, 17. April 2014

Lüpertz, Holland, die verschmähte Aphrodite und ein Künstler-Mord .....


Die Aufregung um eine Beethoven-Skulptur durch den Künstler Marcus Lüpertz in Bonn, bescherte der dortigen Heimatzeitung Generalanzeiger eine Debatte, bei der auch das einstige Geschehen um die Brunnenfigur "Aphrodite" von Lüpertz in Augsburg wieder zur Sprache kam. Der Leserbriefschreiber Gisbert Kun stellt das Geschehen in Augsburg mit seinen Worten dar: 

* Eine kurze Anmerkung zu dem "Augsburg-Teil" im Leitartikel von Thomas Kliemann und der Rolle von Ellinor Holland, die Verlegerin der Augsburger Allgemeinen. Denn auch in Augsburg spielte die Kommunalpolitik alles andere als einen positiven Part, sondern war für die sich über Monate hinziehende Aphroditen-Posse verantwortlich.

* Die Verlegerin Holland hatte nämlich keineswegs die Lüpertz-Figur als ihren Wunsch gestiftet, sondern - zum 100. Geburtstag ihres Vaters Curt Frenzel - der Stadt Augsburg eine Million Euro zur freien Verfügung geschenkt.

* Das Geld hätte ausgegeben werden können für Soziales, Schulen, Ausbau des Curt-Frenzel-Eisstadions, Kunst - was immer die Stadt als sinnvoll ansehen würde. Daraufhin entschied der Stadtrat einstimmig, einen Brunnen in Auftrag zu geben als Ergänzung der Reihe von wirklich schönen Renaissance-Brunnen in der Maximilian-Straße.

* Bei dieser Sitzung hatte ein Ratsmitglied den Namen Lüpertz in die Debatte geworfen. Und alle anderen nickten bedeutungsvoll - ja, ein "Lüpertz" solle es sein. Später erwies sich, dass kein einziger der Entscheidungsträger jemals eine Figur des Künstlers gesehen hatte. Auch kam niemand auf die Idee, wenigstens erst eine Zeichnung oder ein Modell anfertigen zu lassen.

Aphrodite, die Göttin der Schönheit, geschaffen von Marcus Lüpertz, steht nun in ihrer Nacktheit in Augsburg-Lechhausen, im Hof der Augsburger Allgemeinen.

* Na ja, und dann stand die "Aphrodite" (ohne Brunnen-Unterbau) zur allgemeinen Besichtigung im Rathaus, und die bürgerliche Revolution brach aus. Ich erspare mir Einzelheiten des anschließenden "politischen Agierens". Tatsache jedenfalls war, dass die kunstbesessenen und tapferen kommunalen Volksvertreter nicht nur sofort einknickten, sondern - darüber hinaus - auch noch die Version verbreiteten, man habe doch nur der Verlegerin einen Gefallen tun wollen, sich selbst ein Denkmal zu setzen. 

* So weit kommunalpolitischer Mut und tiefgehende journalistische Recherche (Letzteres war nicht auf Ihren Kommentar gemünzt).

* Für die tapferen Schwaben besonders peinlich war damals, dass aus Düsseldorf das Angebot kam, man würde seinerseits die Statue gern nehmen und ihr quasi Asyl gewähren.

* Ähnliches verlautete aus dem Berliner Kanzleramt, wo Gerhard Schröder mit den Worten zitiert wurde, der "Augsburger" Lüpertz würde sehr gut zu der bereits im Foyer stehenden Figur des Künstlers passen...

* Übrigens: Die "Aphrodite" steht heute vor dem Verlagsgebäude der "Augsburger Allgemeinen".

Gisbert Kuhn, Bonn



In Augsburg bekam die Lüpertz-Skulptur "Aphrodite" nicht nur einen Platz vor dem Verlagsgebäude der Augsburger Allgemeine in Lechhausen, über die sich nun die Mitarbeiter jeden Tag freuen dürfen. In Augsburg spielt sie sogar in dem Augsburg-Krimi "Geheimnis im Glaspalast" (von Peter Garski) bei einem Mord an einer Augsburger Künstlerin eine wichtige Rolle. Der Augsburger Künstler Claus Scheele verfolgt die Spuren des Mörders die auch zu der Aphrodite führen, über die ein gemeines Spottgedicht von einem Unbekannten fabriziert wurde. 

Geheimnis im Glaspalast - Klaus & Helle ermitteln wieder 

bei einem brutalen Mordfall in der Augsburger Künstler-Szene.


P.S: Unvergessen bleibt, eine Bilder-Serie von Marcus Lüpertz im Augsburger Medienzentrum, bei der er der Augsburger Bevölkerung den Arsch zeigte, viele Ärsche sogar.

PPS.: Die Nachfolger von Ellinor Holland haben inzwischen aber auch ein Haus der Not neben dem Glaspalast errichtet, das die soziale Ader der Tochter von Curt Frenzel und seiner Enkelkinder Alexandra Holland und Ellinor Scherer beweist.




Für Menschen in Not ein Haus: Das Ellinor-Holland-Haus beim Glaspalast.


Mittwoch, 16. April 2014

Augsburg schockiert: Freche Kunsträuber aktiv ...


Das hat es schon lange nicht mehr gegeben: Kunstraub in Augsburg! "Warum auch, hier ist ja weit und breit keine wertvolle Kunst", sagen manche Experten. 

Stammgast im Kreuzweise: "Plötzlich waren die Kunstwerke weg. Mir fehlen sie auch! "

In der beliebten Augsburger Musik-Kellerkneipe "Kreuzweise" waren vor ein paar Tagen einer oder mehrere gemeine Kunsträuber unterwegs. Geraubt wurden die zwei wertvollen Kunstwerke "Afra in Uniform" von Marcus Diocles und "Rebus Flux" von Fabian "Stem" Bertler. Wirtin Tatjana Dogan, die in ihrem Lokal an der Ecke Halderstraße, Konrad-Adenauer-Allee, gerne Kunst-Events veranstaltet und sich für Künstler engagiert, setzt nun eine hohe Belohnung zur Wiederbeschaffung der beiden wertvollen Kunstwerke aus.

Die Kreuzweise-Wirtin und ihre Künstlerfreunde sind entsetzt über den frechen Kunstraub.

Wir hoffen, die Augsburger Künstler veranstalten nun für die Kreuzweise-Wirtin, die sie liebevoll "Tati" nennen, eine Kunstaktion zur Verschönerung der leeren Stellen in der Kneipe "Kreuzweise". 

Dienstag, 15. April 2014

Erster großer Ärger am neuen Kö! Schwarze Kiste schwer enttäuscht von Stadtwerken!

Stadtwerke erlauben dem Café "Schwarze Kiste" keine Außenbewirtung. Die Gäste müssen bei schönem Wetter trotz des freien Platzes vor dem Café im Dunklen darben.

"Warum stehen da denn keine Stühle und Tische vor dem Cafè im neuen Kö?`", wollen die Gäste der "Schwarzen Kiste" wissen, die enttäuscht bei schönem Wetter in dem dunklen Raum ihren Kaffee zu sich nehmen müssen. 

"Die Stadtwerke verbieten leider die Bewirtung vor der Schwarzen Kiste",  bekommt man von den Servicekräften im Café zu hören. Sie scheinen nicht gut auf die Stadtwerke zu sprechen zu sein, die das Freiluftgeschäft verhindern.

Auch der Asien-Imbiss "Nam Hoa" im neuen Kö darf nicht außerhalb dess Lokales bewirten. Bei der Bäckerei ist zu hören, dass die Geschäfte nicht so gut laufen wie im alten Kö-Gebäude.

"Das sieht ja dermaßen tot hier aus", beklagen sich die Besucher verärgert am neuen Kö. "Schaut aus, als würden sich die Stadtwerke in einem Bunker vor den Menschen verschanzen."

Die "Schwarze Kiste" will nun "schwer enttäuscht" den Augsburger Stadtwerken als Betreiber des Service-Gebäudes klar machen, dass sie die umsatztödliche Verkaufssituation ohne Freiluftbewirtung nicht länger hinnehmen wollen.

Foto: Die Gäste der Schwarzen Kiste im Kö sind stocksauer auf die Stadtwerke: "So macht man ein junges Geschäft kaputt!"



- - -

Die große Kö-Lüge


Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Dann ist das wohl reine Schummelei was uns Projekt Augsburg beim neuen Kö verspricht: Bühne, Schaufenster, Treffpunkt und Ruheoase. Der neue Kö ist alles. Vor allem aber gibt er Raum – zum Leben, Entdecken und Erholen. Der neue autofreie Platz ist ein Gewinn für die Menschen. - Hm, wohl eher ein Verlust für den Menschen."

Montag, 14. April 2014

Flug-Amazone im Himmel und Killer als Dauerquatscher .... aus Augsburg!



Präsentiert seine tollen Comics aus seinem Verlag 
in seinem Laden Comic-Time: Thierry Zeller.

Zwei weitere Comic-Reihen hat der kreative und emsige Augsburger Verlag „Bunte Dimensionen“ herausgebracht: die Abenteuer-Serie „Lady Spitfire“ und die Thriller-Serie „Blei im Schädel“. 

* Im ersten Band „Die Tochter der Lüfte“ von „Lady Spitfire“ gehts um die junge französische Frau Laure Chevalier im Zweiten Weltkrieg, die ihren Vater rächen will, der von feindlichen Piloten abgeschossen wurde. Ihr Herzenswunsch ist es, in einer Männerwelt als Frau ein Kampflugzeug durch die Wolken zu steuern und Jagd auf die Flieger der Feinde zu machen. Zuerst muss sie sich als Mann verkleiden, damit sie von den Fliegern der Roayl Air Force akzeptiert wird und eine Spitfire zum Fliegen gegen den Feind bekommt.




Durch ihren Mut, ihrer Flugkunst und einer gelungenen Feuerporbe wird sie von den Kampffliegern als Flug-Amazone akzeptiert. Von „Lady Spitfire sind bisher Band 1 „Die Tochter der Lüfte“ und Band 2 „Der Henker“ erschienen. 

Die Weltklasse-Zeichungen voller Action stammen von Maza, der die Kämpfe in der Luft aus allen möglichen und fast unmöglichen Blickwinkeln aufregend darstellt. Die spannende Kampfflugzeug-Story ist vom Shakespeare-Experten Sebastien Latour aus dem Land der Basken.

- - -



* Bei der Thriller-Reihe „Blei im Schädel“ gehts um zwei durchgeknallte Killer im Dauerquatscher-Modus. In einer der zwielichtigeren Gegenden Brooklyns knallen sie den Kunden einer minderjährigen Prostituierten, einen Senator, brutal ab. Der Skandal, der dadurch eigentlich provoziert werden sollte, bleibt aus: Auf Anweisung von oben wird die Sache vertuscht. Der unbestechliche Polizist Perry und sein dubioser Kollege Carlisle verfolgen die stinkende Spur der Aufragsmörder. 

Bisher sind von „Blei im Schädel“ erschienen: „Kleine Fische“, „Grosse Fische“ und „Chaos im Aquarium“. Schön schmutzig und blutig illustriert wurden die Nerven-Killer-Werke, die „Matz“ (Alexis Nolent)  verbrochen hat, von Colin Wilson. 
  
Die Comics sind von Thierry Zeller und seinem Verlags-Team hervorragend übersetzt, gestaltet und als Hardcoverbände exzellent produziert. Der Preis von 15,- Euro dafür ist mehr als gerechtfertigt. Sie halten und halten und halten, auch wenn man sie öfters anschaut, tauscht, verleiht oder gar weiterverkauft. Aber wer will und kann sich von diesen opulenten Bilderfluten schon freiwillig trennen?
Comic-Time in der Augsburger Hermanstraße von außen.

Comic-Time von innen.

Als Augsbürger kann man sich diese und noch viel mehr Comics im besuchesnwerten Laden „Comic-Time“ in der Hermanstraße 7, nicht weit vom Königsplatz und Hauptbahnhof, gegenüber dem Herman-Friedhof, leicht besorgen. Ansonsten einfach beim Verlag „Bunte Dimebsionen“ bestellen. 

Gutes Rad ist teuer ...


Mancher Datschi fährt gerne mit dem Auto durch die Augsburg. Und einer sogar ganz vornehm im Rolls-Royce (RR). Die teuerste Limousine der Welt. Und er hat dazu ein exklusives Nummernschild "A-GB-99H" an seinem Auto, das er bei diesem Foto direkt vor dem Café Il Gabbiano am Predigerberg parkte.

Früher wusste man in Augsburg, das kann nur der langhaarige Ali (Adolf Krems) im Indianer-Look sein, der da mit der Nobel-Kutsche zwischen Lech und Wertach herumbrauste und dann noch die Parkwächterin heiratete, die ihn aufschrieb. Aber Ali, der Promi-Jäger, braust schon einige Zeit durch das Jenseits.

P.S.: Die Serienversionen des RR Phantom kosten zwischen 407.121 und 480.189 Euro, es gibt das Modell in vier Karosserievarianten: als Limousine mit langem und kurzem Radstand, als Coupé und als Cabrio, das bei Rolls-Royce vornehm "Drophead Coupé" heißt.

Samstag, 12. April 2014

Wir lieben die Schildla ... und die Schildbürger auch ...

 Genau, hier gehts in eine deutsche Kleingartenanlage rein ...


Sehr vernünftig ...

Da wird einem der Tod versüßt ...



Das Bio-Schild.

Ich sehe was ...

Rotgrünweiß macht uns heiß ...

Party, bis die Bäume weghaut ...

 Ist hier nicht das Anstoßgässchen?

Nicht die Pommes?

Der will was von uns ...

Lesehunger falsch bekämpft ...

Glück gehabt, liebe Leiche ...

Freitag, 11. April 2014

Warum Erben nichts erben soll ...


Die Mitglieder der Augsburger Grünen haben sich mit 77% für die Teilnahme der Grünen an der Koalition mit der CSU und der SPD zugestimmt. 23% haben sich dagegen entschieden.
Der bekannte und beliebte grüne Augsbürger Cemal Bozoglu meint dazu: "Ich gehöre zu denen die diese Konstellation kritisch sehen."

Bozoglu schimpft weiter über Erbens Unterwerfungs-Pläne: "Aber das Ergebnis, das am Schluss erreicht worden ist, ist für mich keine solide Basis für die Grüne Politik in den nächsten sechs Jahren. Meiner Ansicht nach geht man mit übertriebenen Positiven Erwartungen die nicht erfüllt werden können in diese Koaltion ein. 
Gerücht: Seid Reiner Erben die Wahlprospekte von Cemal Bozoglu bemalt hat, tut der Bozoglu alles um die Karriere seines Parteifeind ... äh ... freundes zu verderben.

Ich habe leider durch meine 30-Jährige Politische Erfahrung in Bayern, insbesondere mit der CSU ausreichende Gründe skeptisch zu sein. 

Aber das größte Problem sehe ich daran dass wir mit einer losen Verbindung Verpflichtungen haben jedes Jahr dem Haushalt zuzustimmen. Das heißt dass wir der Koalition alle Konsequenzen mittragen. 

Damit könnten wir als kleiner Partner die von der Stimmenanzahl her nicht gebraucht wird das fünfte Rad am Wagen sein. Damit wird mit großer Warscheinlichkeit unsere Politischen Inhalte unter die Räder kommen. Ich werde als Stadtrats Mitglied unser Mitgliedervotum respektieren und als kritischer Begleiter der Koalition mitgehen."

Warum gönnen die 27 % Grüne dem Augsburger Obergrünen Reiner Erben nicht seinen zukünftigen Posten als Augsburger Umweltreferent."

Reiner Erben in gedanklicher Vorfreude: "Und wenn ich meinen ersten fetten Referentenlohn bekomme, dann lade ich die Claudi zu einem riesigen Duo-Eisbecher im Sorrento ein. Schließlich hat sie mir ja geraten, mein Referentenausschreibungsgeschwätz von gestern zu vergessen. "

Wir sind sicher, mit Reiner Erben als Umweltreferent werden auch noch die letzten drei störenden Bäume in Augsburg umgesägt, dazu das blaue verschwenderische blaue Licht an der Kö-Tanke schon um 22 Uhr abgeschaltet, wenn  ganz Augsburg sowieso schon im Bett - und das Atomkraftwerk in Gundrememingen wird auch im kommenden Mai oder spätestens im Juni 2014 abgeschaltet. 

Mal ne echt gute Idee ...


Damit man mehr Geld in die junge Augsburger Kulturszene stecken kann, wird an vielen unnötigen Stellen schwer gespart.  Jetzt werden die Straßenschilder nicht mehr an teure Masten angeschraubt, sondern einfach hingestellt. Das wird enorm gespart. Und tuts auch.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das gesparte Geld können die Augsburger Künstler nie ausgeben, die kiregen ja schon eine Schockstarre, wenn sie einen städtischen 5-Euro-Schein in der Hand halten."

Donnerstag, 10. April 2014

Augsburgs schärfster Tram-Kontrolleur: Die Stadtwerke fürchten ihn!

Augsburgs Stadtwerke zittern vor diesem Kontrolleur: Ralf Binöder.

Er heißt Ralf Binöder und ist Augsburgs freundlichster Türsteher an der Kneipe "Haifischbar". Er arbeitet für die Sicherheits-Firma Selmani Security Service und wohnt in Lechhausen. Binöder ist auch begehrt als Objekt-Schützer.

Binöder hat jedenfalls ein Auge, das alles sieht. Seit einiger Zeit betätigt er sich auch als Sauberkeits-Kontrolleur in den Augsburger Straßenbahnen und Bussen. Hierbei kann er sehr unfreundlich werden.

Sein Urteil fällt für die Stadtwerke Augsburg, die diese Fahrzeuge betreiben, manchmal vernichtend aus. Oft bemerkt er, dass die Bahnen und Busse tagelang nicht gereinigt werden. Dies hält er auch dokumentarisch mit seinem Smartphone fest.


Die schlimmsten Verschmutzungen in den Augsburger öffentlichen Verkehrsfahrzeugen präsentiert er dem verblüfften Publikum auf der speziellen Facebook-Seite "Augsburger wollen saubere Trams und Busse".

Man überlegt schon, wie man diesen unerwünschten Kontrolleur los werden könnte.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Die sollten lieber überlegen, wie sie den Schmutz in ihren Trams und Bussen los werden können!"

Mehr info zum Sauberkeits-Kontrolleur

Ralf Binöder ist Augsburgs freundlichster Türsteher.

Das Hemd des Triumphes ...

Der epochale 'Sieg des Fußball Club Augsburg (FCA) über den FCBayern München hat einen Augsburger T-Shirt-Macher in der Jakoberstraße 16 (im Fotoladen) zu einer Idee gebracht: Er produziert jetzt das T-Shirt-Motiv "Triple Sieger Besieger".

Dienstag, 8. April 2014

Wer ist die heißeste Augsburger Stadträtin? Bei welcher schlägt unser Sex-Thermometer am stärksten aus?

Augsburgs neuer Stadtrat. 2014 - die wirklich wichtigste Frage: Welche Fraktion hat die heißeste Frau? 

Politische Inhalte und Fachkenntnisse, alles schön und gut, aber wer die öden Stadtratssitzungen kennt, der weiß: Jede attraktive Frau ist eine willkommene Ablenkung. 

Schauen wir uns doch zu diesem Zweck mal die weiblichen Stadträte genauer an (so lange unsere Chefredakteurin gerade im Sexshop beim Theater weilt.) 


CSU
Katja Scherer
Katja Scherer -Typ: Selfmade-Blondine mit der man Asti trinken kann, wohl Ende Dreißig, etwas nüchtern, aber hat Potential. Ihre Brille bedeutet, sie hat das Kamasutra ganz genau gelesen.

Astrid Gabler
Astrid Gabler - Typ: Warmherzige Journalistin, ist ja nicht direkt ein Widerspruch in sich. Hoffentlich rückt sie nach, die heißeste und smarteste Christsoziale. Ihre offenen Haare würden einen Pfarrer von einer Blondine ohne Hemmungen sprechen lassen. 




SPD
Jutta Fiener

Jutta Fiener - Typ: Liebe Erzieherin, freche Frisur, die auf sexuelle Liberalität hinweist, nicht mehr so jung wie die Küken, aber scharmant, scharmant! 


Maggi Heinrich
Maggi Heinrich - Typ: Küchenbegeisterte Femme Fatale, oder wie man das schreibt. Nicht mehr ganz jung, aber Feuer im Blut und flott unterwegs. Man beachte ihre ausgefallene Strumpfmode! Ihr Motto dürfte lauten: Sex geht durch den Magen!



GRÜNE
Stephanie Schuhknecht
Stefanie Schuhknecht - Typ: Slawisches Prachtweib, auch wenn der Name nichtslawisch klingt, dafür aber irgendwie dominamäßig, sie ist die most sexy Stadträtin, auch ungeschminkt, dieser vielversprechende Mund, diese herrlichen Rundungen ... 


Verena von Mutius 

Verena von Mutius - Typ: Unschuldiger Schulmädchen-Habitus, aber nicht ohne, könnte mit weißen Kniestrümpfen in diesen japanischen Schülerinnen-Mangas mitspielen, netter Hintern und das süße Jungfrauenhafte, das wir eigentlich bei CSU-Girls erwarten, auch wenn sie jetzt sicher auf uns
scheiße ASZ-Chauvis schimpfen wird.
Wir trauen uns wenigstens was! Sicher würde sie das auch mal gerne von ihren grünen Eunuchen hören.

Sind wir doch gewohnt ...

 Schaut nach Bauarbeiten aus - im Damenhof neben der Maximilianstraße ...

... und hier im Lechviertel .... 

Montag, 7. April 2014

Freiheit für die guten Puten! Aufstand der Kinder gegen die Puten-Killer!


Ausgerechnet in der Putenhochburg Gablingen wollen die Kinder kein Putenfleisch mehr essen. Auch kein anderes Fleisch von Tieren mehr. Im AWO-Kinderhort zu Gablingen wurde seit ein paar Tagen die tägliche Mittagsverpflegung für über 50 Kindern auf 100 % vegan umgestellt! 

"Puten und andere Tiere sollten nicht mehr auf Farmen zur Ernährung mit Qualen aufgezogen und dann geschlachtet werden", meinen die Kinder. Sie wollen keine toten Tiere mehr futtern.

Nach einigen Testwochen, in denen die Hort-Kinder in Gablingen über ihr Essen mit entscheiden konnten, wird die vegane Ernährung im AWO-Kinderhort eingeführt. Ohne jegliche Speisen von Tieren. 


Die große Putenfarm in Gablingen ist darüber entsetzt. Was soll man jetzt mit den vielen Puten machen, die nicht mehr für den Magen der Kinder getötet werden? Muss Inhaber Klaus Dieter Bittner die Puten jetzt in die Freiheit entlassen? Oder werden die Exporte der Putenfleisch-Spezialitäten nach Asien und Afrika angekurbelt? Oder auf den Mond?



Der Gablinger Bürgermeister Karl Hörmann will jetzt mit seinen Angestellten den veganen Aufstand der Kinder bekämpfen. Ab sofort gibt es in der Kantine der Gemeinde Gablingen jeden Tag nur noch Puten zu futtern: Putenbraten, Putenrolualden, Putenschnitzel, Putengeschnetzelstes, Putenulasch, Putenwurst, Putensuppe bis hin zu Putenpudding.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Und was ist mit den vielen Arbeitslosen auf der Putenfarm? Müssen die jetzt im Wald Beeren, Pilze und Wurzeln suchen für die veganische Kinderhortküche?" 

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...