Samstag, 20. November 2010

Arno Loeb: "Gribl ist ein Kaputtmacher!" Unser Exklusiv-Interview zur Wahl des Kö-Tunnels.

Esklusiv-Interview der ASZ mit Arno Loeb zur umstrittenen Tunnel-Wahl am Sonntag:

"Kein Augsburger Baugeschäft kann den Kö-Tunnel bauen! Darum muss Kurt Gribl lügen!"



Bild: Auf dem Foto sind nicht Arno Loeb und Dr. Kurt Gribl zu sehen. Der engagierte Augsbürger Arno Loeb bekommt oft Prügel, weil er sich immer so vehement für seine Heimatstadt einsetzt. Wann wird er nur mal klüger?

ASZ: Herr Loeb, können Sie sich vorstellen, warum Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl vor der Wahl einen Tunnel für die Autos wollte, der unter dem Königsplatz durchgeht und dann keinen mehr?

Arno Loeb: Naja, der Herr Gribl von der CSU, ein Späteinsteiger in die Politik, musste sich damals ja gegen den damaligen OB Dr. Paul Wengert von der SPD positionieren und war halt mal gegen einige Dinge für die Wengert war. Zum Beispiel gegen die Treppe am Fünffingerlesturm und eben gegen den Kö-Umbau ohne Tunnel. Ganz einfach.

ASZ: Es war doch damals die ganze Augsburger CSU mit dem Motto „Tunnel statt Chaos“ für einen Autotunnel unter dem Kö durch. Und Gribl ganz vorne dran. Ist das nun eine Lüge von ihm?

Arno Loeb: Sicher ist es eine Lüge. Wer die Unwahrheit sagt, der lügt. Lernt man schon im Religionsunterricht der Hauptschule. Gribl hat gelogen. Da finde ich es schon sehr beeindruckend von einer CSU-Stadträtin Regina Stuber-Schneider, dass sie bei der Wahrheit bleibt, also die konservativen Werte pflegt, die von der CSU immer beschworen werden. Wie man in Augsburg sieht, aber den schönen Worten nicht die guten Taten folgen lässt. Stuber-Schneider will also weiter das Autotunnel, das ist christliche Ehrlichkeit, damit die Fussgänger besser über den Kö laufen können.



Bild: Gribls Flaschen-Truppe verwandelte das Augsburger Eis-Stadion für die AEV-Panther, benannt nach dem Gründer der Augsburger Allgemeine, in ein Vereinsheim für Blinde. Nix gegen Blinde, die hätten das Stadion sicher nicht so verpfuscht.


ASZ: Und warum ist Gribl dann umgeschwenkt, warum will er als gewählter OB von Augsburg plötzlich keinen Tunnel mehr, sondern will die Autos von der Adenauer-Allee um den Königsplatz herumlenken, was nach Experten ein wahnsinniges Verkerschaos geben soll.

Arno Loeb: Als Gribl OB geworden war, kam der Bürgermeister Hermann Weber zu ihm, brachte ihm einen Kaffee und sagte. Mensch Kurti, wir haben jetzt ein Riesenproblem: Wir können keinen Tunnel unterm Kö durchbauen, denn wir haben in Augsburg kein Baugeschäft, das einen Tunnel bauen kann. Tja, weil die Augsburger Baufirmen von den vielen Millionen Fördergelder dann nur Brosamen abbekommen, darum musste Gribl seine Idee vom Tunnel fallen lassen. Das wurde mir gesteckt und das glaube ich sogar.

ASZ: Aha. Und was ist jetzt besser für Augsburgs Zukunft?

Arno Loeb: Keine Ahnung. Ich finde das Geschmarre von der bessern Zukunft für Augsburg wieder eine Lüge, eine glatte Werbelüge. Wer weiss schon, was gut ist für Augsburgs Zukunft? Und ich finde es auch ein blödes Gerede von der Zerstörung Augsburgs Schönheit durch einen Tunnel.



Bild: Werden die Archäologen beim Kö-Umbau das Gerippe von einem verschwundenen Referenten wie Bubmann, Böhm oder Merkle finden?

ASZ: Aber da ist doch was dran.

Arno Loeb: Schon früher wurden für den Verkehr in Augsburg gnadenlos die schönsten Tore und Häuser niedergerissen. Auch am Königsplatz. Augsburger Baujuwelen, nach denen man sich heute die Finger abschlecken würde.

ASZ: Aha, aber der neue Kö schaut doch super aus, den wir auf diesen Postern bewundern dürfen, die wohl von Gribls Geliebter sehr gefühlvoll getextet wurden.

Arno Loeb: Und diese Poster, die da im Dreieck aufgestellt wurden, haben sogar einen guten Zweck ...

ASZ: Jetzt geben Sie es also zu ...

Arno Loeb: ... als Pissoir, besonders leider vor dem Oberhauser Bahnof.

ASZ: Sehr witzig, Herr Loeb, aber stimmt, mussten wir auch schon beobachten. Also, wie gefällt Ihnen der zukünftige Umsteigepavillon am Kö?

Arno Loeb: Das schaut ja alles furchtbar aus. Sagt schon meine Tochter und viele junge Leute, die nur ein bisschen Geschmack haben. Dieser neue geplante Haltepavillon am Kö zum Beispiel erinnert mich an eine futurustische Hundehütte ... Wenn das die Zukunft des Kös ist, danke, die braucht keiner, dann lieber zurück in die Vergangenheit ... taugt null, sieht beschissen aus ...

ASZ: Jawoll, immer feste druff ...

Arno Loeb: ... aber das war ja zu erwarten bei einem OB der sich lieber für Hundeklos engagiert als für Augsburgs verarmende Kinder ... Schon Jesus sagte: Lasset die Hundlein zu mir kommen, oder?


Bild: Arno Loeb liest angeblich aus dem Buch über Vorteilnahme und Korruption, das von Kurt Gribl mal als Doktorarbeit verfasst wurde. Damit wurde Gribl zum gefragten Experten für Korruption.

ASZ: Jetzt werden Sie aber bissig, werter Herr Loeb. Zur Sache: Die schönen Fördermillionen für Augsburg werden verhindert, wenn bei einem Tunnelbau die Archäologen kommen, heisst es von Gribl.

Arno Loeb: Das kann bei einem Strassenbau doch genauso passieren, oder? Ich finde es sowieso äusserst unnatürlich, wenn gerade die Archäologen sagen, dass sie nix ausbuddeln wollen. Riecht irgendwie faul, finde ich.

ASZ: Aber Augsburg muss doch den Kö umbauen. Augsburgs muss doch mal handeln!

Arno Loeb: Ich weiss nur, mit jedem grösseren Umbau hat man in Augsburg meistens das Stadtbild ziemlich vermurkst. Egal wie das Bürgerbegehren am Sonntag ausgeht, Herr Gribl, wird ohne Tunnel noch viel mehr Probleme bekommen. Wir werden es mit seiner Flaschen-Truppe voll abbekommen. Es wird dann in ganz Deutschland heissen Au ! gsburg, diese Stadt tut weh!



Bild: Was denkt Markus Günther, Chefredakteur der Augsburger Allgemeine, wirklich über Gribl und seine Flaschen-Truppe? Hier auf dem Titelbild der Zeitschrift "Edition:Schwaben" zu sehen.


ASZ: Momento, das kapieren wir nicht. Warum wird Gribl ohne Tunnelbau mehr Probleme bekommen?

Arno Loeb: Wenn das Tunnel von den Augsbürgern gewünscht wird, dann kann sich Gribl hinstellen und sagen: Herrschaften, ich muss das blöde Tunnel bauen. Und wenn dann Pfusch passiert, dann kann er sagen, ich kann doch nichts dafür, ihr habt es ja so gewollt.

ASZ: Und wenn die Bürger kein Tunnel wollen?

Arno Loeb: Dann könnte das wirklich das Ende von einem OB Gribl und seinem Mauschel-Pfusch-System in Augsburg bedeuten. Dann müsste er mit seiner Flaschen-Truppe leben und untergehen.

ASZ: Mein Gott, sie malen ja den Teufel an die Wand. Wird es wirklich so schlimm?

Arno Loeb: Wir werden unendlich viel Pfusch beim Bau am Kö und noch mehr Pfusch beim Bau der Mobilitätsdrehscheibe mitmachen müssen. Erst ist sein wunderbarer Wirtschaftsreferent Bubmann untergetaucht, dann sein wunderbarer Ordnungsreferent Böhm und seit einiger Zeit wird auch sein Baureferent Merkle aus dem Rennen genommen.



ASZ: Was kann denn der Gribl in ihren Augen überhaupt?

Arno Loeb: Er ist ein guter Kaputtmacher.

ASZ: Wie meinen Sie denn das?

Arno Loeb: Er hat seine Ehe kaputt gemacht, er hat die Augsburger CSU kaputt gemacht, er hat das Eisstadion kaputt gemacht, er wird den Kö kaputt machen und er wird Augsburg kaputt machen, das ist meine persönliche Meinung von einem Mann der die Posten und Millionen in Augsburg nicht nach Vernunft und Können verteilt, sondern so, dass es dem Erhalt seiner Macht dient, die aber mit dem Verlust seiner Mehrheit sowieso zu bröseln begonnen hat.


Bild: Baujurist und Korruptions-Experte Kurt Gribl kämpft für die Fördermillionen, die auch ein wenig in die Kassen der vielen einheimischen Bau-Unernehmen fliessen werden. (Wir danken unseren Kollegen vom Augsburg-Journal für die gelungenen Fotomontage.)

ASZ: Aber Gribl rettet doch alles ....

Arno Loeb: Das kann er auch ganz gut. Muss ich zugeben. Gribl tut immer so, als wäre er nie bei den Entscheidungen seiner Referenten von Anfang an beteiligt, als wüsste er nicht, was da in seiner Stadtregierung vor sich geht, und am Schluss taucht er als der finale Retter auf.

ASZ: Warum auch nicht?

Arno Loeb: Ist doch nur ein dubioser Trick. Das haben schon viele Augsbürger geschnallt. Wo Gribl doch jeden Blödsinn seiner Referenten schon von Anfang an verhindern hätte können und müssen, wenn er die richtigen Leute ausgesucht hätte und sich von Anfang an um die Arbeit seiner Referenten kümmern würde, wie es sich für einen ordentlichen und guten Oberbürgermeister gehört, sage ich mal.


Bild: Gribls zukünftiger Augsburger Königsplatz: ein gigantisches futuristisches Hundeklo?


ASZ: Ihr Fazit daraus?

Arno Loeb: Ja, zefix, die reden wohl nicht über ihre Projekte miteinander, was eine gute Stadtregierung tun sollte. Je grösser das Projekt ist, um so weniger reden sie darüber, habe ich den Eindruck.

ASZ: Welche Gründe sehen sie für Gribls Versagen?

Arno Loeb: Gribl wird anscheinend von seiner jungen Geliebten zu sehr gefordert, und ist auch vollauf mit dem Verprassen seines städtischen Gehalts in den Flittchen ...  äh ... Flitterwochen beschäftigt ... da könnte man fast neidisch werden ... Sauerei ...(Loeb haut mit den Füssen gegens Tischbein, trommelt auf den Tisch, beisst in den Teppich!)



Bild: Entsetzen und Furcht überfällt die Datschis schon jetzt, wenn sie an Gribls-Flaschen-Truppe denken, die den Kö-Umbau ins totale Chaos münden lassen. So ähnlich wie auf unserem Foto wird es am Augsburger Kö in den nächsten Jahren aussehen. Urrrggggh! Arme Autofahrer, arme Fussgänger.

ASZ: Beruhigen Sie sich doch, Herr Loeb. Sie machen ja jetzt alles kaputt! Was meinen Sie, wie kommt Augsburg durch Gribl ausserhalb der Stadt rüber?

Arno Loeb: Inzwischen ist Augsburg durch Gribl und seine Flaschentruppe schon zum Gespött für Bayern und ganz Deutschland geworden. Ich vertrage als echter Augsburger ja einige Fettnäpfchen, schliesslich backen wir Schwaben gerne mit Fett. Aber dieser eklige Schleim, der sich durch das System Gribl in ganz Augsburg ausbreitet, also das wollen wir Augsbürger sicher nicht. (Haut gewaltig auf den Tisch!)

ASZ: Jetzt regen Sie sich doch nicht so auf, Herr Loeb. Sagen Sie uns lieber, warum Sie für einTunnel sind.

Arno Loeb: Ich werde ja auch immer klüger und seit einigen Minuten wird mir immer klarer, dass ich eigentlich gegen ein Tunnel sein sollte. Die Frage ist ja dann nur: Wo bleiben die zigtausende von Autos, die jetzt auf der Konrad-Adenauer-Allee über den Kö fahren? Wahrscheinlich werden sie am Rande des Königsplatzes wirklich ein Riesenchaos verursachen. Aber mir als Fussgänger kanns ja wurscht sein, gell. Dann bin ich auch für eine Brücke über den Kö!

ASZ: Wir danken für das Gespräch!



"Vom smarten Ex-Fantasy-Macher Daniel Melcer könnte sich der aufsprecherische Arno Loeb ruhig mal eine Scheibe abschneiden", meint unsere urkrainische Putzfrau. 

Während Daniel Melcer, sein Orgasmus-Schrei-Training mit Kurt Gribl extra unterbricht, um auf eigene Kosten mit SMS' von seinem Satelliten-Handy die ganze Welt zur Tunnel-Wahl nach Augsburg zu locken, hockt sich der Loeb in die Kneipe "Seitensprung" in Lechhausen und trinkt fröhlich ein Glas nach dem anderen auf Augsburgs schöne Vielfalt ...


Bild: Am liebsten kümmert sich der Bayerische Rundfunk um das Auslandsthema Augsburg, wenn hier die CSU-Kacke voll am Dampfen ist.

Mumie auf Christkindlesmarkt ... igitt...unheimlich!


Was macht diese schreckliche Mumie auf dem Augsburger Christkindles-markt? Unser Reporter konnte es nicht klären. Er rannte aus Angst sofort davon!

Freitag, 19. November 2010

Neuer Gribl-Plan: Jetzt Brücke über Kö!


"Ich werde ja täglich klüger", verkündete Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl und hat sich nun von einer ganz neuen Idee zur Lösung der Verkehrsprobleme am Augsburger Königsplatz anregen lassen.

Es waren die Star-Architeken, die auch das Curt-Frenzel-Stadion umhau...äh...bauen, die den OB auf diese hervorragende Idee brachten.

Kurt Gribl: "Das Architektur-Büro Schmarrn & Kruscht hat mich ja schon durch die blind gelöste Problematik der Sicht im Eis-Stadion als Könner überzeugt. Ihre Idee von einer Fussgängerbrücke über den Kö ist genial!"

Wie man auf unserem Bild sieht, wurde diese Idee sofort in die Tat umgesetzt. Da soll noch wer kommen und sagen, in Augsburg geht nix voran ...

Statisten-Theater: Totales Chaos! Aber super!


Das Augsburger  Statisten-Theater schummelt uns an: Was wir bei der Generalprobe auf der Bühne im Hoffmanskeller bei dem Stück "Cadeau Claque" zu sehen bekamen, das sind keine Statisten, nein, das ist eine Bühne voller Stars. Das witzige Stück von Daniel Call feiert am Samstag 20. November 2010, seine Premiere und ist für das Publikum Theatervergnügen pur.


Das Ehepaar  Nora und Justus zittern schon vor dem Besuch von Veras Mutter.  Nora spielt Klarinette, im Orchester ganz hinten. Justus sitzt gerne mit Filzpantoffeln im Sessel und löst Rätsel.


Fiona, eine ehemalige Provinz-Diva, besucht  mit ihrem französischen Freund Jaques ihre Tochter. Jaques ist ein alter Gockel, der aber bei Vera trotz Rückenschmerzen auch als geiler Bock aktiv ist. Fiona will immer im Mittelpunkt stehen und hat es nie verdaut, dass sie von Noras Vater verlassen wurde.






Der durchgeknallte Erfinder Anton sorgt mit seiner Körpertauschmaschine für viel Chaos. Da fliegt doch jede Sicherung raus. Am Ende heisst es zwar: "Ist nichts passiert!" Aber das ist die volle Lüge ... Wir sind sicher, das Publikum wird sich über diese verrückte Komödie bestens amüsieren.


Cadeau Claque / Das Statistentheater

Sandra Wanke (Nora Bemel)

Uli Wanke (Anton Bemel)
Michael Ditz (Oberstudienrat, Jutus Bemel)
Matthias Ubert (Jaques de la Semaine)
Uta Shaughnessy (Fiona Förster)


Jochen Ulsamer (Regie, Bühne, Maske), Thomas Keller (Regie), Angelika Jung (Regieassistenz),  Josef Sorko (Requisite, Bühne), Karin Sabina Scherer (Maske), Petra Kaiser (Souffleuse), Yannick Heissler (Requisite, Licht & Ton), Armin Mayr (Mädchen für alles, Grafik), Sieglinde Hahn ("Mutter der Kompagnie"), Sven Weber (Licht & Ton), Gisela Streif (Kostüme).


 
 
Weitere Vorstellungen: Samstag, 27. November und Samstag, 4. Dezember um 20.30 Uhr, und Sonntag, 5. Dezember um 16.00 Uhr.

Tickets und Infos beim Besucherservice des Theaters unter 0821/324-4900 (Di – Fr von 9 – 18.30 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr).

Immer mehr Tunnel-Befürworter: Nach Papst und Obama jetzt auch Arno Loeb!



Das ist der absolute Hammer: Es werden immer mehr Tunnel-Fans! Nachdem sich der Papst und Obama als Befürworter eines Tunnels unter dem Augsburger Königsplatz hervorgetan haben, startet nun auch der berühmt-berüchtigte Datschi-Punker Arno Loeb einen Werbfeldzug in der Augsburger Internetzeitung DAZ für ein Autotunnel unter dem Kö.

Sein dümmlicher Slogan in der DAZ-Anzeige lautet: "Mit dem Tunnel bin ich König am Kö!"

Naja, vielleicht ergeht es ihm mal wie unserem OB Grübl-Schmalz, der neulich sagte: Ich bin klüger geworden!

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Wir wollten von Arno Loeb wissen:

Werter Herr Loeb, warum sind Sie für ein Tunnel unter dem Augsburger Königsplatz? Doch nur, um Ihren Intimfeind Gribl zu ärgern,
der gegen ein Tunnel ist.

Arno Loeb:
Ach was, der Gribl verschwindet doch sowieso bald in der Vesenkung,
da muss ich mich nicht mehr anstregen.
Ich bin für ein richtiges langes Tunnel.
Ich will ein Tunnel von Haunstetten und dann unter dem Kö durch bis Gersthofen.

Warum denn das?

Arno Loeb:
Dann hätten wir unsere Ruhe. Der Augsburger will keinen Kö-Umbau, der Augsburger will auch keine Mobilitätsdrehscheiße und keine unterirdische Strassenbahn beim Bahnhof, der will einfach nur seine Ruhe. Das können Sie mir glauben.
Ich bin ein echter Augsbürger und ich nehme mir Zeit,
um meinen Mitmenschen zuzuhören.

Darüber müssen wir jetzt nachdenken!

Gibt es leidenschaftliche Datschis?


Wenn man das sensationelle Foto sieht, auf dem der Augsburger Marketingexperte Florian Brabetz den Schwangerschaftsbauch seiner geliebten Modemanagerin Katharina Ferstl mit heisser Inbrunst küsst und so seine riesige Vorfreude auf das kommende gemeinsame Baby zeigt, ja, dann muss man doch sagen: Es gibt leidenschaftliche Datschiburger! Juhu!

Das Foto stammt aus dem Atelier photoresque von Iris Wagner im Äusseren Pfaffengässchen.

Schafitel wirft Gribl dunkle Geschäfte vor: "Aufträge werden unter der Decke vergeben!"


In der Sendung "quer" vom Bayerischen Rundfunk macht der Architekt Volker Schafitel dem Augsburger OB Gribl und dessen "Chaoten-Truppe" schwere Vorwürfe. Schafitel behauptet: in Augsburg werden "die Aufträge unter der Decke vergeben!" Und weil es unter der Decke sehr dunkel ist, nehmen wir an, dass Schafitel uns sagen will, dass es um dunkle, also undurchsichtige Geschäfte geht, oder?

Volker Schafitel muss es ja wissen, schliesslich war er mal der verkehrspolitische Sprecher von Gribl, als Schafitel noch in der Augsburger CSU war. Er konnte also die Methode Gribl bei den Auftragsvergaben vor Ort studieren.

Donnerstag, 18. November 2010

Hardy, der Zauberhasenquäler, war auch schon da!


Bild: Kaskaderos, ein Laden für Artisten, Gaukler und Show-Leute und solche, die es werden wollen, ist in Augsburg von der Haunstetter Strasse in die Bäckergasse gezogen. Zur Eröffnung vor ein paar Tagen war auch der  bekannte Zauberhausenquäler Hardy da.

Unverschämt: Aichacher Zeitung gibt Augsburger Jung-CSU Tritt in den Hintern! Hey, CSU-Boss Ruck, das muss gerächt werden!

Warnung: Wenn man die Aichacher Zeitung liest, erfährt man über Datschiburg noch viel schlimmere Sachen als in unserem harmlosen Deppenblättle. Also, aufgepasst, jetzt darfst Du nur weiterlesen, wenn Du wirklich die schwäbische Tugend der besonnenen Ruhe tief in Deiner Spätzle-Seele hast:

Ritter-Beschimpfung in der Aichacher Zeitung:
* Sie gilt als Stachel im Fleisch der Mutterpartei, als Erneuerer der CSU. Doch in Augsburg muss sich die Junge Union (JU) erst selbst erneuern. Und das offenbar gründlich: Erst vor zwei Wochen ist ein Vorstandsmitglied zurückgetreten, gleich mehrere weitere Rücktritte stehen im Raum – ein Erdrutsch, der nicht zuletzt dem neuen Vorsitzenden Markus Ritter zu verdanken ist.

* Ein Bild zeigt Ritter auf der Homepage zusammen mit Verteidigungsminister Theodor zu Guttenberg, daneben steht: „Die Junge Union in Augsburg versteht sich als Motor und Ideengeber der CSU in Augsburg. Sich zoffen gehört dazu – trotzdem arbeiten wir gemeinsam an derselben Sache.“ Doch diese Einstellung passt eher zum ehemaligen JU-Vorsitzenden Volker Ullrich denn zu Ritter. Ullrich trieb die CSU an, kritisierte Döner-Verbot und den Wirtschaftsreferenten, bis ihm sein Ausschluss aus der Fraktion angedroht wurde. 2009 trat Ullrich aus Altersgründen vom Vorsitz der Augsburger JU zurück.


Foto: Augsburgs CSU-Boss Christian Ruck scheint alkohlisiert fahrende Menschen, die das Leben anderer Autofahrer leichtsinnig aufs Spiel setzen, wie sein JU-Mann Markus Ritter, zu lieben. Ist ja auch verständlich, wo Christian Ruck doch ein konsequenter Vertreter der christlichen Werte ist, oder? Und was tut ein Christ lieber als sich  besinnungslos zu besaufen? Naja, sagen wir mal besser, das gilt nur für bayerische Christen! "Aber ist es das Wert? Nur um Gribls Flaschen-Truppe mit dem Wohlwollen von Promille-Ritter noch ein paar Tage länger zu halten, lässt man den Insolvenz-Gastronom in der zerbröselnden  Jungen Union weiterwursteln", meinen alte CSU-Meckerer in Augsburg, die noch nicht den Geist der Zeit erkannt haben, wo man gerne über Werte redet, sie anpreist und selbst nicht danach handelt...

* Markus Ritter sei, gleich nachdem die JU durch die Augsburger Skandal-Zeitung von dem Vorfall mit Ritters Alkohol-Fahrt und seiner dubiosen Club-Insolvenz erfahren habe, der Rücktritt nahegelegt worden, erklärt ein anderer JU-ler. Doch Ritter habe abgelehnt. Stattdessen stehe im Raum, dass mehrere Vorstandsmitglieder ihrerseits zurücktreten, „auch, um ihn dazu zu bewegen“.

* Freibier-Mentalität nennt man Ritters Führungsstil und es wird bemängelt, dass es dem JU-Chef nicht gelinge, Privates und Berufliches voneinander zu trennen.

* Auch, dass etwa ein Viertel der Vorstandsmitglieder in engen Geschäftsbeziehungen zu Ritter stehen, stößt einigen Mitgliedern sauer auf. „Ich halte es für schädlich, wenn solche Leute abstimmen dürfen“, sagt einer.

* Verwundert reagiert Ritter auf die Vorwürfe, Beruf und Privates miteinander zu vermischen – für ihn „Scheinargumente“: „Jeder wusste doch, dass ich im Yum Club aktiv bin.“ Dass er mit Alkohol am Steuer einen Unfall gebaut habe, tue ihm leid. Er wolle das auch über sein Ehrenamt wieder gutmachen. „Davonlaufen ist keine Lösung“, betont er. „Auch als JU-Chef kann man privat mal Fehler machen.“
* Seither war von der JU nicht mehr viel zu hören. Vor allem keine Kritik. Statt dessen machte der neue Vorsitzende ganz andere Schlagzeilen: Wegen Trunkenheit am Steuer – schon zum zweiten Mal – wurde Ritter zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten auf Bewährung verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, Ritter hat Berufung eingelegt. Fakt ist: Mit 0,67 Promille im Blut hatte der Betreiber des Yum Clubs einen Verkehrsunfall verursacht.

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Wir von der ASZ meinen voller Schadenfreude zu dem Artikel in der Zeitung einer weit entfernten Kleinstadt: "Diese Aichacher Zeitung liest Augsburgs CSU-Boss Christian Ruck ja Gott sei Dank nicht. Der Ruck liest ja höchstens unsere Skandal-Zeitung, weil die halt immer sehr ausgewogen und voller Werte ist! Jawoll!"

Krass: Heute Abend macht der Bayerische Rundfunk Augsburg nieder!


Bild: Heute Abend macht die Sendung Quer im Bayerischen Fernsehen (BR) mit dem Moderator Christoph Süss unsrr schönes Augsburg mit Gift und Galle sowas von nieder ....

Was sagt ein echter Datschi dazu: "Mia schauns garnet erscht an, damit mia uns net aufregn müssn!"

Sensation in Oberhausen: Weihnachtswald aufgebaut! Christbaum auf Rathausplatz übertrumpft!


Der Weihnachstwald auf dem Platz vor dem Oberhauser Bahnhof macht einen äusserst imposanten Eindruck und lässt die vorbeilaufenden Menschen schwer staunen. Den Oberhausern ist mit diesem herrlichen Weihnachtswald eine Sensation gelungen.
Damit übertrumpfen sie den mickrigen Weihnachtsbaum auf dem Augsburger Christkindlesmarkt mächtig.


Der Oberhauser Weihnachtswald scheint auf den ersten Blick nur ein einziger Baum zu sein. Aber wer etwas genauer hinschaut, der sieht, dass hier mit großem Geschick und enormer Liebe viele Baumstämme zu einem harmonischen Weihnachtswald komponiert wurden. Gratulation! Von diesem Anblick überwältigt, übersieht man gerne die verdorrten Äste.


So natürlich romantisch präsentiert sich der Boden des Oberhauser Weihnachtswaldes, dass man glaubt, hier könne jederzeit ein nettes Bambi herausspazieren und sich von den erfreuten Kindern füttern und streicheln lassen.

Wer bekommt die 150 Millionen Fördergelder für Augsburg? Du oder ich?

Gespräch mit dem Fördergeld-Experten Prof. Dr. M. Oney.

Frage: In Augsburg hat man Angst, dass durch einen Tunnel am Königsplatz die angeblich rund 150 Millionen Euro Fördergelder nicht mehr hierher fliessen. Teilen Sie diese Angst?

Antwort: Warum sollte ich? Das Geld würde ja nicht in meine Tasche fliessen. Es fliesst auch nicht in Ihre. Es fliesst nur in die Taschen von wenigen Leuten inAugsburg.

Frage: Hm, ich welche Taschen fliesst es denn?

Antwort: Na, hauptsächlich in die Taschen der Baufirmen, ist doch klar.

Frage: Ja, dann interessieren mich die 150 Millionen Fördergelder nicht mehr.

Mittwoch, 17. November 2010

Brutal: Neues Flugblatt gegen Gribl muss sofort vernichtet werden!

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Seit gestern werden in ganz Augsburg diese Anti-Gribl-Flyer verteilt. Unsere Redakteure sahen sie in Bäckereien, Metzgereien, Supermärkten, Kneipen und Tankstelle. Sogar in vielen Briefkästen.

Der ominöse Text auf diesem zweiseitig bedruckten Flyer, der wohl von Tunnelbefürwortern stammt, lautet gekürzt:

Mit einer Wahllüge an die Macht… Uns reicht's Herr Gribl!

Friedberger Straße


Gefühlte Vierspurigkeit - von wegen!

Schön, wenn man im Westen wohnt und

nie hier fahren muss. Ihr damaliges

Wahlversprechen sah ganz anders aus…


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Curt-Frenzel-Stadion


Erst Fehlplanung und dann präsentieren

Sie die unvermeidliche Behebung ruhmreich

als „Chefsache“. 16 Mio.€ verballert

- die AEV-Fans schlucken das schon …
 
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Königsplatz


Der Tunnel - im Jahr 2007 noch Ihr

Favorit. Und jetzt? Dank „gefühltem“

Bypass (kennen wir ja schon) in den

programmierten Verkehrskollaps…
 
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JA zum Tunnel


Klares NEIN zu OB Dr. Kurt Gribl und

seinen wertlosen Versprechungen !
 
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UNGLAUBLICH…


… was die Bürger der Stadt Augsburg

seit Amtsantritt von OB Gribl schon

alles erdulden mussten. Insbesondere

bei Baumaßnahmen hat der OB mehr

als einmal Inkompetenz bewiesen.
 
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KOMPETENZ?
 
Fehlanzeige!


Wie lange wird es noch dauern, bis

„unser“ OB Dr. Kurt Gribl nur noch

der „gefühlte“ Oberbürgermeister

dieser Stadt sein wird?

SETZEN SIE EIN ZEICHEN

Mit Ihrer Stimme beim Bürgerentscheid

am Sonntag, den 21.November

können Sie dem Stadtoberhaupt und

seinem Führungsstil die rote Karte

zeigen - und außerdem der einzig

sinnvollen Verkehrsführung an einer

der innerstädtischen Hauptverkehrsachsen

zum Erfolg verhelfen.

JA zum Tunnel

Klares NEIN zu OB Dr. Kurt Gribl und

seinen wertlosen Versprechungen !

Vezweiflung: Wo ist die neue Augsburger Kunsthalle?


Endlich gibts im kulturell ausgehungerten Augsburg wieder eine Kunsthalle. Aber wo? Schon seit Tage irren die Kunstfreunde, die diesem Schild folgten, durch die Gegend. Wer rettet sie? Wir finden, allein der Anblick dieses Schildes ist doch schon Kunst genug.

Bayerischer Rundfunk haut auf "die Gribl-Flaschen" ein ...


Der Bayerische Rundfunk hat nun Augsburg als Katastrophen-Gebiet entdeckt und schreibt bei der Homepage der Sendung quer erschütternde Worte, die uns Datschis Schamesröte ins Gesicht treiben: 

Dass der Umbau des Augsburger Eisstadions wegen schlechter Sicht auf das Spielfeld misslungen ist, stand schon länger außer Frage (quer berichtete). Jetzt stellt ein unabhängiger Gutachter den Planungen ein verheerendes Urteil aus: Alles noch schlimmer, die Nachbesserung noch teurer als befürchtet.

Dabei ist der Stadionumbau nur das neueste Beispiel für Missmanagement bei Bauvorhaben und Verwaltungschaos in Augsburg. Jetzt fürchten die Verantwortlichen einen Denkzettel der Augsburger, wenn am Sonntag wieder einmal ein Bürgerbegehren zum Ausbau des Königsplatzes stattfindet ...


Dieses und weitere Themen sehen Sie in quer am Donnerstag um 20.15 Uhr im BR oder im Livestream der BR-Mediathek.


 
Eine Augsburger Medienfrau meint zu der Attacke des Bayerischen Rundfunks gegen unseren ehrlichsten, treuesten und besten OB (OberBauer) Dr. Kurt Grübl-Schmalz: "Man sollte nicht so fest auf die Gribl-Flaschen einschlagen, es könnte Splitter geben..."

Weber sagt: Sparen, sparen, sparen! Und tut: Bauen, bauen, bauen!


Mit den CSU-Bossen Gribl und Weber ist Augsburg bald im Arsch, sagen die durch unnötige Bau-Kosten immer mehr verschuldeten Augsbürger. Wir sagen: Also, Leute, wenns so ein schöner Arsch wie auf unserem Foto ist, dann macht uns das doch nix aus, oder!"

Unser scharfzüngiges Amtsblatt, die Augsburger Allgemeine, leider Gribl-feindlich, berichtet über die Finanzen der Stadt Augsburg:

"Die finanzielle Lage der Stadt ist 2011 so dramatisch wie nie. Die CSU/Pro-Augsburg-Regierungskoalition will mit einem 50-Millionen-Euro-Kredit die Löcher stopfen.

Die Folgen könnten die Bürger massiv treffen. Eine haushaltslose Zeit droht, wenn die Regierung dieser massiven Schuldenaufnahme nicht zustimmt. In den vergangenen Jahren hatte die Aufsichtsbehörde neue Kredite für die Stadt abgelehnt. Bleibt es dabei, kann nur noch das Notwendigste durchgeführt, können keine neuen Projekte begonnen werden ..."


„Sparen, sparen, sparen“, ist die Devise des Augsburger Stadt-Kämmerers Hermann Weber, der uns nach Meinung von Insidern den "Versager-OB" Grübl-Schmalz in den "Augsburg-Pelz" gesetzt hat.

"Bauen, bauen, bauen", meint da Weber wohl, lästern einige gut informierte Stadträte, die das schöne Augsburger Steuergeld in diversen Gruben beim Tiefbau verschwinden sehen.

Seit die Bau-Fanatiker Gribl und Weber in Augsburg am Ruder sind, so sagen diverse Lästermäuler, werden die Millionen nur noch für Bau, speziell Tief- und Strassenbau, ausgegeben.

Wir demenzieren mal wieder: Achtung: Es ist uns echt nicht bekannt, dass CSU-Kämmerer und 2. Bürgermeister Hermann Weber ein Kind, oder Kinder, oder Verwandte, oder Bekannte, oder Parteifreunde bei einer Augsburger Baufirma hat, die ab und zu im Auftrag der Stadt Augsburg einen holprigen Pflasterstein hier und da setzen darf.

P.S.: Eine solche Kohle-in-die-eigene-Tasche-steck-Mentalität hätten wir auch eher bei Prost! Augsburg vermutet.

Und Du?

Von wem hat nun Geisterfahrer Tuiach die Tassen-Idee geklaut?


Geisterfahrer Silvano "Sille" Tuiach mit Tasse in der Hand und seinem neuem Frührentnerprogramm: "Reine Nervensache!"
Manche halten ihn für einen überdrehten Egomanen. Warum?
Naja, weil auf der Tasse sein eigenes Abbild ist, wird gesagt.


Kaiser Augustus, Augsburgs offizieller Stadtgründer,
hat auch eine Tasse in der Hand. Seit wann denn das? 
Könnte Tuiach hier seinen Tassen-Gag abgeschaut haben? 

Arno Löblich setzt grinsend eine Tasse an seine verleumderischen Lippen mit türkischem Oberlippenbart. Wen will er jetzt wieder madig machen?

* Das Foto soll laut Löblich schon über drei Jahre alt sein. Damals war er noch ein unbedeutender Redakteur bei dem Augsburg-Magazin "Blechbote" und betreute die Sparte "Café Lüginsland".

* Als Löblich nun das neue Poster von Geisterfahrer Tuiach sah, bekam er einen Wutanfall: "Diese Idee mit der Tasse hat der Tuiach doch von mir geklaut!"

* Unser jüdischer Kleiderbügler meint zu dieser Affäre: "Von denen hat doch keiner alle Tassen im Schrank!"

Wir meinen: Hallo Jungs, Nerven bewahren!

Werbe-Clip präsentiert den kommenden Augsburg-Krimi "Afras Wunderbalsam"



Der neue Augsburg-Krimi wird mit einem spannenden Trailer präsentiert.

Was passiert im kommenden Augsburg-Krimi von Peter Garski? Das: Im Keller der Augsburger Hofapotheke St. Afra wird eine Wundermedizin entdeckt. Eine tödliche Jagd nach diesem mysteriösen Heilmittel beginnt, das viel Geld verspricht.

Klaus & Helle ermitteln wieder, unterstützt vom jungen Apotheker Tobias Müller. Sie geraten dabei in den geheimen und gefährlichen Untergrund von Augsburg, aber auch in ein dubioses Rotlichtmilieu mit skurrilen Stripperinnen und Prostituierten.

Kann das Ermittler-Trio den Mörder der beliebten Heilpraktikerin Rita Lochinger finden, dessen Mann gerne mit einem Samurai-Schwert unterwegs ist?

Der Augsburg-Krimi "Afras Wunder-Balsam" von Peter Garski erscheint im Dezember 2010 und ist dann erhältlich in den Augsburger Bahnhofsbuchhandlungen, Buchhandlungen und in der Hofapotheke St. Afra am Dom.

Dienstag, 16. November 2010

Theater macht Theater!



Augsburgs Theater ist in eine neue Rolle geschlüpft: als Baustelle!

Augsburgs teuerster Busen?


Das Augsburger Model Martina soll den teuersten Busen zwischen Lech und Wertach haben. In einer amerikanischen Schönheitsfarm bezahlte sie 6.000,- Dollar dafür.

Wirklich die letzten Stories von Dobler?


Franz Dobler, Augsburgs Rock'n Roll-Autor hat ein neues Buch veröffentlicht: "Letzte Stories". Es wurde in vielen Medien besprochen. Und wenn Franz Dobler in einem  Club liest, dann ist da viel Hitze und Schweiß angesagt. Also erlebenwert ... 

Erster Schnee in Augsburg! Unnatürliches Eislaufen, gibts das?


Die ersten Schneeflocken fallen auf Augsburgs Dächer und Bäume, wirbeln durch die Strassen und Gassen. Die Kinder jubeln. Der Winter kündigt sich an.

Wann wird der Stadtgraben bei der Kahnfahrt zufrieren, um den die Augsbürger mit Mützen, Handschuhe und Schal ausgestattet herumspazieren?

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das kalte Glück für die Weihnachtshändler."

Und die Plastikfläche vor der City-Galerie ist zum unnatürlichen Eislaufen auch eröffnet. Naja, da gibts ja dann wohl auch Plastikbratwurst und Chemieglühwein, oder?


Die nahegelegenene Schönheitsklinik wird von der Hüttengaudi leider Falten bekommen. Aber die City-Galerie beim Vogeltor erhofft sich dadurch mehr Kunden und Umsatz. Noch wird hinter vorgehaltener Hand die hohe Summe vermutet, mit der das Plastik ... äh ... Winterland Augsburg gesponsort wird.

Die brutale Wahrheit über den Augsburger Kö-Tunnel!

Ein Insider packt über alle Tunnel-Lügen schonungslos aus:

Während unter der Ägide Gribl/Grab/Merkle die Augsburger Panther-Fans Sehbehinderungen im CFS-Stadion hinnehmen müssen, haben nun auch immer weniger Augsburger Nicht-Panther-Fans den Durchblick.

Kaum einer weiß mehr, wer für und wer gegen den Tunnel ist. Fast jeden Tag wird neues Geld ausgegeben, um AugsbürgerInnen in das Fußvolk des OBs gegen den Tunnel einzureihen.

Kein Tag vergeht mehr, ohne dass die Pressekanonen aus dem Rathaus Contra-Tunnel-Böller in die Luft schießen. Aber auch die Pro-Tunnel-Fraktion darf sich über ehrenwerte Unterstützer freuen. Ich versuche mal, den Durchblick in der Tunnelfrage zu schaffen.

Werbe-Poster: Die Tunnel-Propaganda wird immer perverser.
Armes Augsburg!


Contra Tunnel sind:

- Frau Einfalt (vermutlich wegen Kurti)

- mein jüdischer Kleiderbügler und meine ukrainische Putzfrau (keine Ahnung, wieso)

- die Augsburger Tankstellen (erhoffen sich mehr Benzinabsatz wegen der Staus in der Innenstadt)

- die ALLIANZ (warum weiß keiner)

- die Vereinigung der Augsburger Quartalsäufer e. V. (weil Betrunkene in Zukunft am Stau erkennen, wo der Königsplatz ist)

- die Augsburger Bauwirtschaft (kann weder Eisstadien umbauen noch Tunnel graben)

- die Stadtwerke (weil das kommende Augsburger Verkehrschaos ohne Tunnel Mehreinnahmen verspricht)

- der Club der Augsburger Narrenzunft (weil der Kö ohne Tunnel noch viele Jahre für Faschingsthemen sorgt)

- die Aktionsgemeinschaft der Pferseer Geschäftsleute "Pfersee aktiv" (erhoffen sich Mehrumsatz, weil die Pferseer das oberirdische autofreie Chaos am Königsplatz fürchten)

- die GRÜNEN (weil die gegen Autos sind)

- die Augsburger Werbeindustrie (weil sie sich im Zuge des Umbaus der gesamten Innenstadt nach Bebauungsplan 500 noch Folgeaufträge zur Durchsetzung der alten Wengert-Pläne mit Modifizierung durch Gribl erhofft)

- die SPD (weil sie die Wengert-Pläne für den Kö immer gut fanden)

- der OB (weil er sein Wahlversprechen nicht halten will, kann, soll?)

- Pro Augsburg (weil sie einfach weiter regieren wollen)

- DIE LINKE (sie sind für das Konzept der "Römersandale" - weiß jemand, was das ist?)

- einige Augsburger Architekten (ohne Tunnel gibt es in der ganzen Innenstadt viele Aufträge)

Bild:  Immer mehr Spezialisten machen faszinierende Skizzen
zum umstrittenen Kö-Umbau.


Pro Tunnel sind:

- die FDP (weil der Tunnel an sich für den Steuerzahler die günstigste Lösung ist und die Augsburger Geschäftswelt am Leben ließe)

- einige CSUler (auch wenn sie es nicht laut sagen)

- einige Autofahrer (weil sie nicht im Stau stehen wollen)

- einige Augsburger, die sich von der CSU und Kurti verraten vorkommen

- einige Augsburger, die es nicht mehr aushalten, deutschlandweit zum Gespött der Leute zu werden

Die Unterstützer des Tunnels sind in der Minderheit, das sieht man deutlich. Ob das damit zusammenhängt, dass sie praktisch kein Geld haben, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen?

Man ist nun gegen den Tunnel, weil ja in Augsburg alles, was Rang und Namen hat, gegen den Tunnel zu sein hat.

Egal, wer sich bei der Abstimmung über den Tunnel durchsetzen wird: Man kann sich nicht vorstellen, dass sich hinterher in Augsburg irgendetwas bewegt.

Oder glaubt ein Mensch hier im Ernst, dass die Mobilitätsdrehscheibe mit ihren völlig überflüssigen Hauptbahnhof-Tunneln jemals verwirklicht wird? Sollte begonnen werden, müsste man ja unter dieser Stadtregierung befürchten, dass die Tunnelröhren zu eng für die Straßenbahnen gebaut werden!

Bild: Am Schluss landen die schönen Umbaupläne für den Augsburger Königsplatz wie üblich im Stadtarchiv.

Montag, 15. November 2010

Ballonfabrik = Chaosfabrik?







Bilder: Zuerst verspotteten einige Augsburger Subkulturler die Ballonfabrik als Chaosfabrik. In dem neuen Kulturzentrum an der Wertach, das die beiden Kulturpark-West-Manager Peter Bommas und Thomas Lindner leiten, mussten einige Konzerte wegen irgendwelchen Mängeln auf Befehl der Stadtverwaltung verlegt werden.

* Seit nun Augsburgs Pop-Beauftragter Richard Goerlich hier kräftig mitmischt, sind fast alle Probleme ruckzuck behoben worden. Auch wenn es noch keine offiziellen Hinweisschilder zu Augsburgs neuem Kulturzentrum gibt, ist hier schon die Hölle los.

* Es fehlen nur noch rauchdichte Türen für Veranstaltungsräume in der Ballonfabrik, ist zu hören, aber da könne der Goerlich, der mit Geld für die Subkultur nur "so um sich schei ... äh,  schmeisse", nun wirklich nix dafür.

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...