Freitag, 13. Juli 2012

Krachbummfallera ...



Mal wieder so ein richtiges Punkfeschtle ....Irgendwo versteckt zwischen Büschen und Bäumen im Osten von Augsburg-Lechhausen ...

Wieder Sex-Ärger bei Weltbild ....

Bild: Doku aus der Fachzeitung Börsenblatt.

Der Augsburger Büchergrosshändler und - Versender Weltbild kommt mit einem aktuellen Sex-Buch nicht klar. Währen das Sadomaso-Werk "Shades of Grey" mit moralischer Warnung verkauft wird, darf das Erotik-Aufklärungsbuch "Make Love" vom Augsburger Weltbildverlag den Kunden nicht angeboten werden.

Wir zitieren: "Erstaunlich ist, dass die derzeit viel diskutierte Erotiktrilogie 'Shades of Grey', die aus Beschreibungen von sadomasochistischem Sex besteht und ein Frauenbild propagiert, bei Weltbild sehr wohl erhältlich ist", sagte Tolkemitt,  Leiter beim Verlag Rogner & Bernhard, in dem das umstrittene Aufklärungsbuch erscheint. "Aufklärung nein, Schmuddel-Porno ja, das kann einfach nicht die Einstellung der katholischen Kirche sein", findet der Verleger. Er fordert den Konzern auf, keine Programmzensur zu betreiben und sowohl 'Shades of Grey' als auch das viel "wichtigere 'Make Love' – das man quasi als Gegen-Porno und Pro-Liebesbuch bezeichnen kann, zu verkaufen."

Weltbild-Stellungnahme: "Wir führen dieses Buch nicht in unserem Sortiment, weil Kinder und Jugendliche negativ beeinträchtigt werden können, sagte Weltbild-Sprecherin Eva Großkinsky gegenüber boersenblatt.net. Exemplarisch hierfür sei ein verharmlosender Umgang mit dem Thema Abtreibung."

Der Verlag zu dem Buch "Make Love":


»Make Love - ein Aufklärungsbuch«
  Ann-Marlene Henning, Tina Bremer-Olszewski

"Ein cooles Buch .. für die Generation, die schon alles gesehen hat. Gleichzeitig ist es ein idealistisches Buch, das die Sprachlosigkeit beenden möchte. ...Es sind romantische Fotos darunter mit verliebten Blicken und Liebkosungen, und es gibt ganz explizite Fotos" (Der Spiegel)

"Das Aufklärungsbuch ist mir Abstand das beste seit den 70er Jahren." (3Sat kulturzeit)

Noch nie war es einfacher, etwas über Sex zu erfahren. Das Internet, Fernsehen, Magazine – überall wimmelt es von Pornografie und Erotik. Das heißt aber nicht, dass Jugendliche heute besser informiert sind als früher – ganz im Gegenteil. Wer heute jung ist, hat schon alles gesehen, aber weiß fast nichts.
Durch die Sex-Überflutung entsteht ein trügerischer Eindruck. Denn was man in den Medien als Sexualität präsentiert bekommt, hat mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun. Pornofilme sind Inszenierungen. Über erfüllten, liebevollen Sex sagen sie nichts.
Es ist deswegen höchste Zeit für ein modernes Aufklärungsbuch.


Jetzt wird bald auch Münchens CSU von der Datschi-Einfalt regiert ...



Bild: Inzwischen kursieren schon Spottblätter über die bald herrschende Dastchi-Einfalt in der CSU-Metropole München. Münchens ewiger Verlierer, die örtliche CSU, hofft auf die vielfältige Wunder-Agentur aus Augsburg.

Endlich ist es unserem OB Dr. Kurt Grübl gelungen, seine heisseste Mehrzweckwaffe, auch in München einzusetzen. Nach diversen Gerüchten  aus den Augsburger Amtsstuben soll jetzt die Agentur von Sigrid Einfalt auch den kommenden Wahlkampf der Münchner CSU mit Bildern und Texten managen. An der Isar tritt für die CSU als OB-Kandidat 2014 ein gewisser Josef Schmid an.

So breitet sich das Einfalts-Imperium über Augsburg, Saarbrücken nun sogar bis in die bayerische Landeshauptstadt aus. War ja auch notwendig. In Augsburg durfte ja die Einfalt als Geliebte des OBs aus Geklüngelgründen nicht mehr für die Stadt Augsburg als Werbespezialistin arbeiten.

Am Stammtisch der CSU im Münchner Hobräuhaus wird schon fest gemunkelt: "Jetzt werden auch mir schon von der Datschi-Einfalt regiert!"

P.S.: Es soll auch schon eine Sonderkommission in München gegründet worden sein, weil man sich überlegt, wie man es verhindern kann, dass auch im Münchner Wahlkampf blöde Gerüchte auftauchen, die davon berichten, dass der CSU-Kandidat mitten im Wahlkmapf eine Geliebte haben soll, die dummerweise auch noch schwanger wurde ...

Donner und Dor-ia bei Randy ...



Die bekannte Filmschauspielerin Karin Dor durfte Augsburgs Entertainer Randy mit seiner gigantischen Stretch-Limousine zu den Karl-May-Festspielen von Fred Ray (hm, reimt sich ja) bringen. Karin Dor kennt man auch aus Edgar-Wallace- und Karl-May-Filmen.

Als die Promi-Lady Karin Dor in Western City in Dasing aus dem Randy-Wagen ausstieg, meinten manche verblüfft: "Donner und Dor-ia, der Randy hat immer so tolle Leute an Bord!"

Wie wir gehört haben, kann man Randys Wahsninns-Auto mit Bar auch mieten: http://www.youtube.com/watch?v=xzvTIilK0VM

Augsburger Schule lernt ihren Schülern das Schwindeln ...


In der Augsburger Max-Schule lernen die Kinder das Schwindeln ....Auf ihrem Hemd ist der Fünffingerturm zu sehen, aber nicht die Max-Schule ...

Neulich regte sich eine Familie in Augsburg furchtbar auf.  Sie lebt in dem Stadtteil Jakober Vorstadt, im Lauterlech. Ihre Tochter Hillary besucht dort am Gänsbühl die Grundschule St. Max. Und schon nimmt das Verderben seine Lauf ...

Und obwohl die Schule nach der Kirche St. Max nebenan getauft wurde, müssen die Schülerinnen und Schüler ein T-Shirt tragen, auf dem statt der Max-Kirche der Fünffinger-Turm zu sehen ist. Es ist ja wohl verständlich, dass die Leute von der St. Max-Kirche nebenan eine wirkungsvolle Demo-Wallfahrt gegen die Max-Schule mit dem falschen Wahrzeichen machen wollen.


"Das ist doch eine glatte Lüge", erregten sich die Eltern von Hillary. "Wir Eltern bemühen uns Tag und Nacht unseren Kindern Werte wie essen, trinken, sparen, arbeiten und Ehrlichkeit beizubringen. Das ist mühsam genug. Jetzt geht die Max-Schule her und gaukelt den Kindern den Fünffingerurm als Max-Kirche vor. Wir haltens nicht mehr aus. Wier werden uns demnächste beim Augsburger Schulreferenten  Hermann Köhler darüber beschweren. Man darf den Kindern doch nicht das Schwindeln beibringen!"


 


Auch im Logo der Max-Schule wird kräftig geflunkert. Keine Kirche St. Max weit und breit ...Immer nur der Fünfgratturm .... 


Unsere ukrainische Putzufrau meint dazu: "Noch schlimmer finde ich, dass bei dem Logo der Max-Schule, also dem Fünffingerlesturm, nicht mal die tolle moderne Treppe zu sehen ist. Die unser OB doch so tapfer beschützt!"


Ein ziemlich dummes Hilfsarbeiter-Kind (Kandidat für Sitzenbleiben) aus der St. Max-Schule soll mal gesagt haben: "Wieso heissen wir eigentlich nicht Fünffingerles-Schule?" Dieses doch recht beschränkte Kind, bekam für eine Woche den Zugang zur Obstkiste gesperrt!


Wir können es nicht begreifen, dass so intelligente Lehrkräfte und Pädagogen die Schwindelei in der Max-Schule nicht unterbinden können.








/2aEisingerIngridMi: 8.45 - 9.30
1/2bSchillingCharisDi: 11.30 - 12.15
1/2c-gtJambreckRenateFr: 10.35 - 11.20
3/4aLeutenmayrGenovefaDi: 10.35 - 11.20
3/4bHefeleUlrikeMi: 9.50 - 10.30
3/4c-gtPudelskiPetrastellv. SchulleiterinFr: 8.45 - 9.30

II. Lehrkräfte ohne Klassenführung

NameVornameSprechstunde
DauschAngelaFö-Linnach Vereinbarung
DuscherManuelaDi: 10.35 - 11.20
GärtnerIngridSchulleiterinnach Vereinbarung
Omoruyi-EnomaSusanneFachlehrerin WTGnach Vereinbarung

III. Lehrkräfte /Religion

NameVornameReligionSprechstunde
KaiserChristiankatholische Rel.nach Vereinbarung
HagerChristiankatholische Rel.nach Vereinbarung
ZelinskyFrankevangelische Rel.nach Vereinbarung

IV. Gebundene Ganztagsschule

KlasseNameVorname
1/2c-gtKonradElkeMittagessen
3/4c-gtAslanAydinBetreuung

- Pädagogische Angebote / externe Mitarbeiter

KlasseVornameName
Kl. 1/2c-gt
Kl. 3/4c-gt
IngridHäring-Guggenbergerkünstlerisches Gestalten
Kl. 1/2c-gt
Kl. 3/4c-gt
SonjaLatermannChor
Kl. 3/4c-gtSimone
Ive
Lackner-Becker
Redier
Theaterspiel
Kl. 1/2c-gt
Kl. 3/4c-gt
GabrielaKutscherJoga
Kl. 3/4c-gtHelmutWündischGolf-Training
Kl. 1/2c-gt
Kl. 3/4c-gt
NicoleZaarBewegungs-Spaß
Kl. 1/2c-gtBirgitHellerelementare Musikerziehung

V. Mittagsbetreuung

KlasseVornameName
Schüler aus RegelklassenUlrikeFassnachtPäd. Begleitung
Schüler aus RegelklassenMichaelaSalehPäd. Begleitung




Geht Augsburgs Theater-Intendantin nach Wiesbaden ?


Intendantin Votteler kuschelte sich ganz eng an ihre 
neue Freundin bei den letzten Theater-Tagen. 

So langsam hat Deutschlands beste Theater-Intendantin Juliane Votteler die Schnauze voll vom Theater in Augsburg. Überall wird an ihr rumgemeckert. Ihr Theater soll sie nicht mehr an Buchhändler vermieten wollen, im ganzen Theater ist Alkohol-Verbot und das Theater-Personal findet ihren Kleidungsstil peinlich altmodisch. Tja.

Wir wir aus unzuverlässigen Quellen erfahren haben, hat sie sich vor ein paar Tagen beim Theater in Wiesbaden, der Hauptstadt des Bundeslandes Hessen, als Intendantin beworben.

Nicht nur ihre attraktive neue Freundin, die wir bei den Theater-Tagen ganz eng an sie gekuschelt sahen, wird über Vottelers Abgang  heisse Tranen vergiessen, schätzen wir mal ... Auch der katholischen Kirche wird eine Theaterleitung fehlen, die auf Anweisung mal paar anti-christliche Szenen aus einen Stück schwuppsdiwupps kürzen lässt.

Mittwoch, 11. Juli 2012

Ordnungsrefernt hat wilde Pläne für Todeszone ...

Kampf dem Chaos, Lärm, Wahnsinn in der Augsburger Todeszone:

Augsburgs Ordnungs-Referent Volker Ullrich lässt uns wissen:

"Der Allgemeine Ausschuss hat mein Konzept zur Maxstrasse mit großer Mehrheit zustimmend zur Kenntnis genommen. Das bedeutet: Es wird keine Sperrzeit in Augsburg geben, dafür einen Nachtbus um 4 Uhr, Tempo 20 auf der Maxstrasse und mehr Präsenz von städtischen Ordnungskräften! Der Stadtrat entscheidet in 2 Wochen endgültig!"


Ordnungs-Referent Volker Ullrich mit Schall-Dämpferinnen.


Wir wären ja dafür, dass die Augsburger Maximiliansstrasse statt mit Pflaster mit Scheumgummi ausgestattet wird, die Blinden Riesenhupen bekommen, quietschende Rollstühle daraus verbannt werden, und die Parkwächterinnen endlich Spritzpistolen mit Kunstblut! Dann wäre da wirklich Ruhe!

Augsburgs Piraten loben den Kultur-Kasper Peter Grab. Sowas ...

Unglaublich! Augsburgs Piraten kuscheln mit dem Kultur-Zerstörer Grab! Wollen die Piraten bald mit Pro Augsburg regieren?


Wir veröffentlichen hier exklusiv die wahre Pressemitteilung der Augsbuger Piraten zum umstrittenen Brecht-Festival in Augsburg:




Peter Grab auf ganzer Linie toll!

Kulturreferent Grab und Festivalleiter Dr. Lang sind nicht nur mit Ihrem Konzept eines Brechtfestivals finanziell erfolgreich,
sondern haben auch jegwelches Vertrauen in Ihre zukünftige Arbeit gesteigert.


Die nun veröffentlichte Steigerung der Einnahmen auf knapp 50% des Gesamtzuschusses zeigt eindeutig, dass das Konzept
des Brechtfestivals vom Publikum und von Sponsoren angenommen wird. 

Die PIRATEN fordern die Stadtregierung auf, der Öffentlichkeit zu erklären, wie der Vertrag des Festivalleiters trotz dieser Super-Bilanz nicht verlängert werden konnte und warum die Stadtregierung und Festivalleitung mehr als 5 Monate benötigt haben, um die gewaltigen Gewinne zu ermitteln.



Andere Festivals - beispielsweise das lab30 - stehen nach einschneidenden Kürzungen direkt vor dem Sanitäter. 

Beim Vorzeigeprojekt des Kulturreferenten Peter Grab werden Überschüsse und Gewinne schulterzuckend hingenommen und der Stadtrat sowie die Öffentlichkeit so schnell wie möglich darüber unterrichtet.

Die Festivalleitung ist nun aufgefordert, die Gewinne zu verringern und die Ausgaben zu erhöhen, mit anderen Worten heisst
das Qualität rauf, Preise runter. 

Wie damit der Zuspruch von Besuchern und Sponsoren steigen soll, bleibt unser Piraten-Geheimnis!

Die PIRATEN in Augsburg fordern Kulturreferent Grab und Dr. Lang auf, für das kommende Brechtfestival das Klopapier zu ziehen
und dieses tragfähige und transparente Konzept für das Festival ja nicht anzugreifen, das den angespannten Haushalt
der Stadt Augsburg mit weiteren versteckten Einkommen überschüttet.

Sollte dies nicht möglich sein, dann muss ein größeres Brechtfestival stattfinden und die anderen Festivals endlich abgeschafft werden. 

Kulturpolitik muss die Einfalt in Augsburg fördern und nicht die Stadträte.

David Wkrzck, Stellensuchender Vorsitzender Piraten Schwaben

- - -

PS.: Das Worte des Monats wird wohl "jegwelches" werden, meint unsere ukrainische Putzfrau!

Montag, 9. Juli 2012

Dackelkiller gefunden ...


Als die Augsbürgerin Jeannette R. mit ihrem Hund Moo am Lautersee zwischen Haunstetten und Königsbrunn spazieren ging, entdeckten sie den gefürchteten Dackel-Killer. Ein riesiger Wels. Tot. Wahrscheinlich einen Rauhaardackel erwischt, der von Frauchen mit Haarspray behandelt worden war.

Sonntag, 8. Juli 2012

Augschburg-Bildla


Wärmestube auf Rädern - genial ...


Endlich kann man hier seinen Hund anbinden ...


Die Werbe-Knechte der Augsburger CSU treffen mal wieder den Nagel auf den Kopf: In Augsburg zählt nur noch die Zukunft! Gegenwart scheissegal. Ausser: man erwischt die Eier bevor sie platzen ...


Tja, Datschi-Girls so sieht ein Maserati-Fahrer aus ...


Mal mit der Zange an den Damen rumfummeln .... Früher nannte man das Inquisition.


Endlich können wir auch bei den Kollegen die Zeitung am Bildschirm lesen.


 Ein Männlein steht am Rathaus ...

Samstag, 7. Juli 2012

Wer ist der geheime Autor des schmutzigen Buches über die Frau Einfalt?


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Ganz Augsburg rätselt: Wer könnte der geheime Autor des Buches "Die gebrauchte Frau Einfalt" sein? 

Angeblich sollen in dem Buch, das ziemlich schmutzig ausschaut, sehr intime Details über einen skandalösen Ehebruch zu lesen sein. Auch über orgiastische Liebesnächte im Hotelturm und in einem Vorstadtfeuerwehrhaus.

Wir schätzen mal, hinter dem geheimnisvollen Autor wird mal wieder dieser fette Aaron Blöd stecken, der schone einige Bücher unter irgendwelchen Pseudonymen wie Marion McMünchhausen, Meister Guntram von Augsburg, oder Bruno de Bückling verfasst haben soll. 

Freitag, 6. Juli 2012

Auch in Augsburg: Kinderverstümmelungsverbot! Dürfen jetzt Datschi-Promis wie Melcer und Grab bei ihren zukünftigen Kindern nicht mehr die Vorhaut wegsäbeln lassen? Ist das ein Problem?

Die Gemeinden jüdischen und muslimischen Glaubens in Augsburg haben die  Entscheidung des Landgerichtes Köln, das die Beschneidung von Jungen aus  religiösen Gründen als Körperverletzung bewertet hat, mit Bedauern aufgenommen.

Das blutige Abschneiden der Vorhaut am Penis bei Jungen ist somit auch in Augsburg gesetzlich verboten. 

Ist die Beschneidung nun Verstümmelung von Kindern oder gelebte Religion? 


Motto: "Beschneide mich. Dein Au ! gsburg. 


Eine heisse Debatte beginnt auch in Augsburg zu diesem Thema.




Bild: Selbst sensible Kultur-Leute wie Peter Grab sollen auf auf blutige Rituale stehen ... und glauben, dass Männer ohne die gesamte Vorhaut doch einige Vorteile haben.


Augsburger Bürgerinnen und Bürger haben das nun öffentlich diskutiert. 

Die Augsburger jüdischen und muslimischen Gemeinden erklären dazu:

"Die Beschneidung von neugeborenen Jungen ist fester Bestandteil des jüdischen
und muslimischen Glaubens und wird von den Angehörigen beider Bekenntnisse seit
Jahrhunderten praktiziert. Wir erachten sie als unverzichtbaren Bestandteil der
grundgesetzlich garantierten Religionsfreiheit in der Bundesrepublik.

Die Religionsfreiheit ist ein sehr hohes Gut in unserer Verfassung und darf nicht
Spielball einer eindimensionalen Rechtsprechung sein, die obendrein diesem Thema
gegenüber bestehende Vorurteile und Klischees noch weiter verfestigt, so der
Zentralrat der Muslime. Ähnlich äußern sich weitere Religionsgemeinschaften auf
lokaler und auf Bundesebene.

Ebenso wie der Zentralrat der Juden in Deutschland
fordern die Augsburger Gemeinden den Deutschen Bundestag als Gesetzgeber auf,
Rechtssicherheit zu schaffen und so die Religionsfreiheit in der praktischen, rituellen
Ausübung für alle Religionsgemeinschaften zu gewähren.




Bild: Unser ziemlich pro-semitisch eingestellter Herr Ausgeber Arno Loeb (er soll aus dem jüdischen Clan des fränkischen Jeans-Erfinders Levi stammen) meint: "Hoffentlich startet Werbe-Melcer bald eine Super-PR-Kampagne mit Hilfe von OB Gribl und der gesamten bayerischen CSU zur Beibehaltung der kulturell wichtigen Beschneidungszeremonie!"

Es muss sichergestellt sein, dass Angehörige des Judentums oder des muslimischen 
Glaubens die abrahamische Praxis in ihrer Heimat, der Friedensstadt Augsburg, 
leben können. Dazu bedarf es eines rechtlich abgesicherten Rahmens auf der Basis 
der allgemein gültigen Rechtsordnung, der Schutz für die Familien und die 
ausführenden Ärzte gibt.

Der Schutz des Kindeswohls muss an erster Stelle stehen! Die Augsburger 
Gemeinden sehen in der Beschneidung jedoch keinen unrechtmäßigen Eingriff in 
das Selbstbestimmungsrecht des Kindes."

- - -


Was machen nun Datschi-Promis wie zum Beispiel Melcer und Grab, die angeblich auch zu den blutigen Beschneidungs-Religionen gehören? Können und dürfen sie noch ihre zukünftigen Kinder die Vorhaut wegsäbeln lassen? Und was hat die arme Zipfel-Vorhaut mit dem Frieden zu tun? 

Augsburger Christen meinen dazu: "Seit wann kann man nur ohne Vorhaut an einen Gott glauben? Und wie ist das dann bei den jüdischen und islamischen Mädchen? Ist ein unverletzter Kinderkörper nicht Menschenrecht? Ausserdem - kann man das doch als Erwachsener gerne machen, oder?"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Mir reicht schon eine Wallfahrt zur heiligen Vorhaut des Jesus, damit ich eine Religion optimal ausüben kann."

Donnerstag, 5. Juli 2012

Facebookler melden Blitze in der Maxstrasse ....



In der Maximilianstrasse sollen laut Facebook-Reporter Blitzgeräte gegen schnelle Autofahrer aufgestellt worden sein. Gesehen wurde eine Blitz-Falle bei der Caipi-Bar.

Der FB-Reporter schreibt wohl "Richtung Ullrich" aus einem bestimmten Grund, der sich uns jetzt nicht sofort erschliesst ....

Begehrtes Sammelbild ....


Handelt es sich bei diesem Bild um ein lustiges Trainings-Motiv - oder um das Titelbild des neuen Augsburger Fussball-Krimis "Rotgrünweiß macht heiß"?

Zur neuen Fussball-Saison stürzen sich auch die Augsburger Fussball-Fans wieder auf die Sammelbilder der Datschiburger Kicker. 

In das aktuelle Sammelalbum Saison 2012/13 können Bilder von den Spielern mit ihren Gattinnen, Lebensgefährtinnen, Freundinnen oder Geliebten geklebt werden, die sich miteinander sportlerisch beschäftigen. 

Das oben abgebildete Sammel-Motiv soll inzwischen zu den begehrtesten zählen. Wir rätseln aber noch, welcher Datschi-Kicker hier beim flotten Home-Training mit seiner Partnerin abgebildet sein könnte.

Augsburgs Sozis meckern: Gribls Allgemeine?


Doku: Warum meckert der rote Kiefer über "Gribls Allgemeine"? Wir können es uns nicht erklären ....

Wieder mal lästern Augsburgs Sozis völlig unbegründet an den Augsburger Medien herum. Nicht nur gegen uns, nein, auch ein kleines winziges bisschen gegen die Augsburger Allgemeine. Hinter vorgehaltener Hand spricht man in der Augsburger SPD seit einiger Zeit von der AZ als GZ.

Was das heisst?

Nun, die GZ ist für die Augsburger SPD nicht die Günzburger Zeitung, sondern bedeutet in Datschi-Sozi-Kreisen: "Gribls Allgemeine".

Wir bringen hier unzensiert das Gemeckere von Augsburgs roter Rathaus-Truppe unter Führung von Stefan Kiefer:

"Wir sind beeindruckt: Zum 50 Mio. Schuldenloch der Gribl + Grab Regierung in Augsburg berichtet die AZ. Leider etwas wenig über die Ursachen: CSU, nCSM + Pro Augsburg könnten Jahr für Jahr ohne zu hohe Invesitionen z.B. durch 


x Verteuerung des Kö-Umbaus (+20 Mio), 


x doppelt nötig gewordener Auftragsvergabe beim Curt Frenzel Stadion (+ ca. 4-5 Mio) wegen der Beauftragung an mit dem Bau unerfahrener Architekten, 


x Luxussanierungen mit sich verfärbendem Granit etc. 




jede Menge Einsparungen vornehmen. Darüber berichtet die AZ nicht. 


Der Kämmerer sinniert lieber über "unterdurchschnittliche Steuerkraft". 


Merkwürdig nur, dass bei ebendiesem Steueraufkommen die Vorgängerregierung keine Schulden in der Stadt machte - 4 % Zinsen bei 50 Mio Neuverschuldung bedeutet übrigens 2 Mio EUR allein an Zinsen, die wiederum für die Zukunft der Stadt fehlen. Geld das dringender für eine Stadtpolitik mit Augenmaß einsetzbar wäre ..."

Mittwoch, 4. Juli 2012

Wer wird neuer Mühle-Chef? Unsere Tipps!



Bild: Hat der ex-Kult-DJ Rudi Schäble Chancen auf den Führungsposten in der Kabarettmühle?

Das Augsburger Kulturhaus Kresslesmühle, oder sollen wir besser sagen Kabaretthaus? sucht nach dem Abgang von Hansi Ruile und seinem Wachhund Bernd Schindlmaier eine neue Führung. Wer wird es?

Wer darf in Zukunft in Augsburg das ganze Jahr lustiges Kabarett in der Kresselsemühle machen, die einst als multikulureller Altstadttreff mit viel Schwung und Ideen angefangen hat?

Manche sprechen jetzt durch das Kabarett-Dauerprogramm nur noch hämisch von der Gaudimühle, was wir nicht verstehen können. Es soll da ja noch eine türkische Kindergruppe betreut werden.

Unsere Tipps für den neuen Kresslesmühle-Chef

1 Joahnnes Althammer (Pro Augsburg)


2 Raphael Brandmiller (Stadtjugendring)


3 Peter Bommas (Kulturpark West)


4 Richard Goerlich (ex-Popbeauftragter)


5 Ute Legner (Mehr Musik)


6 Rudi Schäble (ex-Kult-DJ)

(Äh, wer bräuchte im kulturellen Berreich noch einen relativ einträglichen Job mit null Arbeit?)

P.S.: Keine Angst, Arno Loeb wird es wahrscheinlich nicht - obwohl er sich dafür beworben haben soll. Aber der würde ja als Augsburger Datschinarr das ganze Jahr allein auf der Kresslesmühle-Bühne Kabarett machen ...

Die Super-Tierschützer ....



Um hautknabbernde Fische ging es vor dem Augsburger Verwaltungsgericht: Ein Augsburger Schönheitssalon klagte, weil die Stadt Augsburg die Behandlung mit "Knabberfischen" aus Tierschutzgründen verboten hat. Das Verfahren endete mit einem Vergleich.

Der Bayerische Rundfunk meldet:: "Der Schönheitssalon bekommt eine auf zwei Jahre befristete Genehmigung mit Auflagen. Er muss das Wasser in den Fischbecken nur alle 14 Tage wechseln und darf pro Becken nur zwei Behandlungen am Tag durchführen. Nach Ablauf der Zwei-Jahres-Frist prüft die Stadt eine Verlängerung.Das Veterinäramt und das Gesundheitsministerium hatten argumentiert, allein zu kosmetischen Zwecken sei die Haltung von Knabberfischen nicht zu verantworten, weil das für sie erheblichen Stress bedeutet ..."


Unsere ukarinische Putzfrau meint. "Ist ja schlimm, was die mit den Fischen machen. Da geht es unseren Hühnern, Kühen und Schweinen ja viel besser."

P.S.: Unser Tier-Reporter hat einen Tipp: Einfach die Füsse mal in den Lech reinhängen. Da kommen die kleinen Fische und knabbern dir die Haut kostenlos weg. Aber: bitte nix den Tierschützern in Datschiburg verraten!

Überall Blinde ...


In einem bösartigen Kommentar verrät uns die Augsburger Zeitschrift a3kultur, wo in Augsburg die wahren Blinden zu finden sind ...



Hier eine kleine Kostprobe des Hass-Kommentars gegen Augsburgs Blinde:


"Wenn ich ein Masochist wäre, also ein Mensch, der laut dem österreichischen Schriftsteller Sacher- Masoch erst richtig befriedigt ist, wenn man ihn quält, dann würde ich in Augsburg den Beruf des Gastronomen ergreifen. Ich müsste dann nicht zu einer Party gehen, wo man von der Schwarzen Witwe oder Master Bruce seine Vorhaut mit diversen Nadeln durchstechen lässt. Ich würde einfach eine Kneipe, eine Bar, ein Café, ein Restaurant, irgendein Lokal halt zwischen Lech und Wertach aufmachen. Dann kann meine Lust bringende Quälerei losgehen. Das Rauchverbot ist schon eine Weile her. Auch wenn es der Augsburger Ordnungsreferent Volker Ullrich persönlich überwachte, würde es mich kaum noch quälen. 


Manche Leute stecken ja nun das Geld, das sie der krebsfördernden Tabakindustrie vermacht hatten, lieber in ein weiteres Glas Bier. Die Not leidenden Brauereien sind dankbar dafür. Ist im Prinzip ja gut für die Gastronomen. Richtig masochistisch wird es dann mit Verordnungen über die Außenbeschriftung im Zusammenhang mit dem Denkmalschutz. 


Da kann man nicht einfach irgendeine Farbe für den Namen des Lokals an der Fassade nehmen. Und wenn man eine Genehmigung für Stühle bei der Außenbewirtung bekommt, dann darf man nicht Bänke hinstellen. Weg damit! Das sind zwei ganz verschiedene Sitzgelegenheiten in den Augen der Gastronomiekontrolleure. Wer das auch immer ist. Dafür ist man dann bei den Spielgeräten in den Lokalen und Spielsalons löblicherweise etwas großzügiger. 


Ein Gerät mehr oder weniger, das schadet nicht, denn daraus fließen auch einige Euros in die städtischen Kassen. Da vergisst auch die Stadtregierung von Augsburg jegliche Moral. Sollte das Geld stinken, besorgt sich der Polit-Datschi halt eine Wäscheklammer. Die klemmt er sich auf die Nase. Wie viele Euros aus den Spielgeräten der Gastronomie in die Stadtkasse fließen, das wird uns nicht verraten. 


Da gilt dann plötzlich das Steuergeheimnis. Da ist dann nichts mehr von Transparenz zu merken, die uns gerne vorgegaukelt wird, wie dem laufunwilligen Esel die Karotte vors Maul gehalten wird, damit wir das Spiel weiter mitmachen ..."



Wer den ganzen Krampf im Kopf aushält, kann hier vorsichtig weiterlesen:

http://www.a3kultur.de/pages/topics/masochist.php

Freitag, 29. Juni 2012

Hilfe!


Jemand ist in Augsburg in einen Kanal gefallen. Oder er badetet drin. Nach seiner Rettung Wiederbelebungs-Versuche über zehn Minuten lang.

Dubiose Stein- und Scheingeschäfte?



Augsburgs war mal eine der schönsten deutschen Städte. 
Jetzt wird sie mit Hässlichkeit vollgepflastert ...
Souvenirteller ohne Augsburg aus der Augsburger Schrannenhalle. 

Der Generalkonservator Prof. Dr. Egon Johannes Greipl will eine exakte Weiterführung der bisherigen Pflaster-Gestaltung in der Augsburger Altstadt. Weil die Stadt an der unqualifizierten Ausführung der Pflasterarbeiten in der Maximilianstrasse festhält, weiter baut und damit Tatsachen schafft die nachhaltig das historische Augsburger Stadtbild schädigen, wird nun die Anordnung eines sofortigen Baustopps gefordert.


Bestimmte Augsburger Meckertanten aus bekannten Architektur- und Baukreisen vermuten dubiose Stein- und Scheingeschäft im Augsburger Baureferat. Immerhin solls da um hunderttausenede von Euros gehen. 


Der Beweis ist folgende  Behauptung:


"Es lagen genügend Angebote mit geeigneten Granitmaterial (z.B. Flossenbürger Granit ), 
die auch bemustert waren vor. Offiziell wurde die Ausschreibung von Augsburgs Stadtbaumeister Merkle
aufgehoben weil keine wertbaren Angebote vorlagen - Begründung: " Die farblichen
Vorgaben keiner der vorgelegten Mustersteine passte"!  Tiefbauamtsleiter Weber allerdings
begründete die Aufhebung damit, dass die Größe der vorgelegten
Musterplatten nicht passte! Dies ist ein Amtswiederspruch! "

Die Hausbesitzerin Karin Wagner, die an der Maximilianstrasse (Antoniushof?) wohnt, kann jetzt nicht mal mehr mit ihren Birkenstockschuhen heil über das neue Pflaster promenieren: "Immer rutschen mir da diese blöden Steine rein!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Die sensible Frau Wagner solls halt mal mit Hansaplast-Pflaster probieren...."



Totaler Pflaster-Pfusch und rausgeworfenes Geld in der schönen Augsburger Maximilianstrasse. Muss jetzt OberBaumeister Dr. Kurt Grübl selbst pflastern? Kann er die Pflaster-Katastrophe so verhindern, oder muss er erst noch bei den Ausbesserungsarbeiten im Eis-Stadtion mithelfen? 

Halleluja: Weltbild bleibt uns erhalten ...


Die Katholische Kirche beendet die Verkaufsbemühungen und bringt die Augsburger Verlagsgruppe in eine kirchliche Stiftung ein. Die Stiftung soll alleiniger Gesellschafter der Verlagsgruppe Weltbild sein. Domradio.de zufolge rechnet Carel Halff damit, Vorsitzender der Geschäftsführung zu bleiben.
"Die Stiftung wird ausschließlich gemeinnützige, kulturelle und kirchliche Ziele verfolgen", so die Mitteilung. Die Gesellschafter verzichten auf Verkaufserlöse und zukünftige Gewinnausschüttungen, heißt es. "Die Stiftungslösung gibt dem Unternehmen eine gute Stabilität und Perspektive angesichts der Umbruchsituation im Buchmarkt", wird Carel Halff, Vorsitzender der Weltbild-Geschäftsführung, zitiert. "Das ist ein Tag der Freude für die Mitarbeiter", sagte Halff der "Süddeutschen Zeitung". 
Ein genauer Termin für die Umwandlung der Rechtsform und mögliche personelle Maßnahmen zur Umsetzung wurden noch nicht genannt. domradio.de sagte Halff, dass es noch mehrere Monate dauern werde, bis die Stiftung errichtet und alle Gesellschaftsanteile an sie übertragen sind. Auch seien nach der "politischen Entscheidung" noch einige Details zu klären. Er gehe aber davon aus, dass er weiter Vorsitzender der Geschäftsführung bleibe. 
Im vergangenen November hatten die Bischöfe mit ihrer Ankündigung, Weltbild zu verkaufen, für erheblichen Wirbel gesorgt. Noch im März bekräftigten die deutschen Bischöfe ihren Beschluss, sich vom Weltbild-Konzern trennen zu wollen. Geprüft wurde auch eine Stiftungslösung. 
Die Verlagsgruppe Weltbild mit rund 6.400 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mehr als 1,6 Milliarden Euro gehört zwölf katholischen Diözesen, dem Verband der Diözesen Deutschlands und der Soldatenseelsorge Berlin. Weltbild war im Herbst vergangenen Jahres erneut wegen des Vetriebs erotischer Bücher in die Schlagzeilen geraten.

(Nachricht aus Börsenblatt des Deutschen Buchhandels)

Donnerstag, 28. Juni 2012

Italo-Party


Was feiern denn Augsburgs Italiener wieder mal auf der Maximilianstrasse? Haben sie eine neue Eis- oder Pizza-Sorte erfunden. Oder gehts um Fussball?

Mittwoch, 27. Juni 2012

Augsburgs neuer Sündenpfuhl: Ü99-Party im Hin und Mit!


Im neuen Tanzcafé "Hin und Mit" - mann geht hin und nimmt eine mit - hat sich in der Augsburger Senioren-Residenz Albaretto ein heimlicher Sündenpfuhl etabliert.


Alleinunerhalter Klaus Fiedler ist bei den Ü99-Partys schon längst Kult! Wenn er seinen Hit vom "Vogel der Nacht" spielt, dann grölen alle lustig mit: "Vögeln in der Nacht ..."
Und schon fehlt wieder ein Pärchen ...


Vorsicht Mädels: Dieser Mann mit dem hochgezogenen Bein wird der "Super-Gockel" genannt. Mit flotten Schritten tritt er seinen tanzenden Kollegen vors Schienbein und vermindert so erheblich die Schar seiner Mitkonkurrenten im Kampf um die attraktivste Frau des Abends.

Dienstag, 26. Juni 2012

Madhouse-Wolf hält durch ... Supppr!


Es gibt ja einige Wirte in Augsburg, aber nicht viele, die so lange durchhalten wie unser Wolfi im "Madhouse", im Osten von Augsburg, in Lechhausen. Wie lange schon kredenzt er uns nun im Madhouse (incl. Biegarten) Getränke und Essen? 10, 20, 30 Jahre - oder noch länger?

Jetzt hat der Madhouse-Wolfi endlich seine verdiente grosse Story in dem Magazin "Lechhauser Geschichte(n)" bekommen. Da erfährt man einiges mit Fotos und Text von der Reporterin Tini Hornischer über den verrückten Wolfi, das man so noch nicht gewusst hat. Auch aus seiner Kinder- und Jugendzeit, weit weg von Datschiburg. Aber auch, dass er schon mal im Hotelturm im 35. Stockwerk oben, in der Küche des Turmrestaurants gearbeitet hat.

Montag, 25. Juni 2012

Warum wird Augsburg beneidet?


Ganz Deutschland beneidet Augsburg um das neue Pflaster in der Maximilianstrasse. 
Eine solch interessante Musterung wurde noch nie gesehen, sagen die Pflasterexperten. 

Sonntag, 24. Juni 2012

Sonndagsbildla ....


Uns kommen die Tränen (literweise!): Augsburgs flotteste Band aus Friedberg mit dem schönen Namen "Frieder kommt" soll sich aufgelöst haben. Wo die Jungs doch so mitreissende Augsburgs-Songs komponiert haben und der Radiosender RT1 sie bekannter als die Beatles machen wollte ... Total  versagt hat hier auch mal wieder der Pop-Beaufragte ....


Jogi Löb traniniert die Bewohner der Fuggerei auf halbierten Autos, die nur die Hälfte Benzin brauchen.


Augsburg spinnt weiter .... Aber Textil war doch mal der Untergang, oder?


Netter Werbespruch in der Augsburger City-Galerie. Aber wer hat die Kokosnuss jetzt geklaut? Die Affenbande - oder dieser Augsburger Politiker, hm, wie heisst er gleich wieder?


Auch ein Super-Werbespruch ... irgendwo in Pfersee .... 


Du siehst hier eine engagierte Gärtnerin: Jeannette Grünthaler. Im multikulturellen Garten im Kulturpark West sorgt sie zur Freude aller Beteiligten immer für Regenwasservorräte. 


Die Augsburger Grufti-Combo Eycromon behauptet Augsburg habe zwei Kulturhäuser.


Was ist jetzt mit der Augsburg-Blume als Augsburg-Logo? Man hört und sieht nix mehr von der Marketing-Wunderfrau Ursula Baier Pickartz, die Augsburg mit der SW-Blume weltweit ... naja ... sagen wir mal bis Stätzling ... bekannt machen wollte. 


Isabell Münsch, musikalisches Augsburger Multitalent, präsentierte mit ihren Männern in der Kleinkunst-Kneipe "Brechts"  eine esoterisch angehauchte Cover-Version des Impotenz-Punk-Songs
"Schnuten an die Macht!"


Augsburgs Obercasanova, Walter Käsmaier, der Schwarzweissfotounidozent, hat mit seiner Fotokunst wieder ein paar attraktive Mädels aus dem Augsburger Bistro La Luna für sich begeistert. http://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/KaesmairWalter 


Kennt die drei  Maiers noch jemand? Sie waren einst die New-Wave-Speerspitze in Augsburg. Anfang der 1980er. Sie gründeten viele Bands. Ihre bekannteste war die Formation Schatten unter Eis. Sind damit auf Youtube zu hören. Einer solle heute im Filmgeschäf sein, einer macht immer noch Musik und jobbt in der Haifischar und einer könnte als Beamter bei der Polizei sein. So spielt das Schicksal.


Genau nach Vorschrift der Augsburger Stadtverwaltung hat ein neues Srassencafé eröffnet.
Na, also, es geht doch ... Immer diese Meckerei der Wirte.

Freitag, 22. Juni 2012

Vorsicht: Der Neue Kulturrat will Bürgermeister Grab Job und Geld wegnehmen! Böse: Greifen Kultur-Ratten an?





Bild: Augsburgs flotte Pop-Jugend will den "alten Augsburger Kultursack" Peter Grab ab sofort tüchtig ausrauben ....

Jetzt verdient der Augsbuger Sport-und Kulturbürgermeister Peter Grab (Prost Augsburg!) auf seinem Posten kaum genug, um seinen unzähligen Kinder und Ex-Gattinnen zu ernähren, da kommt nun plötzlich so ein Haufen Kultur-Schaffender daher und will ihm Job samt Kohle abnehmen.

Kulturrat, so nennen sich diese scheinheiligen Diebe, die so tun als würden sie Augsburg in einen Kultur-Himmel verwandeln wollen. Aber schon einem Richard Schwoerlich ist es nicht gelungen, dem Grab was wegzunehmen, das sollte dieser sogenannte neue "Kulturrat" sich hinter die Ohren schreiben.

Einige von der Augsburger Partei Pro Arschloch nennen diese neue Kultur-Engagierten aus der freien soziokulturellen Szene zwischen Lech und Wertach bereits spöttisch: "neue Kultur-Ratten!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wir wollen viel lieber einen Augsburger Pop-Beauftragen, der sich wirklich in der Show-Branche auskennt. Und da gibts für mich eigentlich nur einen: Unser Augsburger Schlager-König Gerhard "Sweety" Schönherz!"


Foto: Dieser Mann blickt durch im Pop-Geschäft: Ganz Augsburg schreit nach Gerhard "Sweety" Schönherz als neuen Augsburger Pop-Beauftragten.

Donnerstag, 21. Juni 2012

Stadt der tausend Löcher ....


Augsburgs bekannter Fotograf und Literatur-Manager Bernd Hohlen will ein spannendes Buch herausbringen, hat er uns verraten. Augsburgs schönste Baustellen. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Sehr passen, Augsburg, die Stadt der Löcher, vor allem Arschlöcher!" 
(Anwesende wie immer ausgenommen!)

Mittwoch, 20. Juni 2012

Augsburgs grösster Kotzbrocken verarscht ehrenamtliche Helfer ....



Lesen Sie bitte  nicht das üble Zeug von Augsburgs Super-Kotzbrocken in dem Käsblättle a3kultur über die lieben Menschen, die anderen in der schwersten Not helfen:

Man liest von entsetzlicher Kinderarmut in Deutschland. Also auch in Augsburg und Umgebung. Und wo arme Kinder sind, müssen wohl auch arme Eltern sein. Seit von dieser zunehmenden Armut in Deutschland die Rede ist, seit es auch karitative Einrichtungen wie „Die Tafel“ gibt, bei der kostenlos Essen verteilt wird, glänzen die Augen der Engagierten wieder viel stärker. Ja, mal ehrlich, was gibt es Schöneres für einen mildtätigen Menschen, als einem Armen mit löblichen Wohltaten zu überhäufen? Offiziell ist es natürlich schrecklich, dass es in einem reichen Land immer mehr Menschen darben müssen. Gerne werden dazu Bilder und Filme von Personen gezeigt, die in den Abfallkörben oder Altglascontainern nach Flaschen wühlen und angeln, um das Pfand einlösen zu können. Und wenn ich die glänzenden Augen der helfenden Mildtätigen sehen, dieses schier heilige Strahlen, das mich fast blendet, dann habe ich den Verdacht, sie blühen in der Krisenzeit erst so richtig auf. Und ich habe auch den Verdacht, sie wünschen sich heimlich noch viel mehr Armut, damit sie noch mehr helfen können. Je größer die Krise, desto heller das Strahlen der mitleidigen Augen?


Hier steht noch mehr von dem Krampf:








Augsburg-Kümmerer im Auftrag unserer OBin: Mit schwarzen Socken und grünen Westen!

Dass unsere Oberbürgermeisterin ein Demokratieproblem  haben soll, ist schon ein heftiger Vorwurf. Gut, sie hat jetzt zwei Entscheidungen a...