Mittwoch, 20. Juni 2012

Augsburgs grösster Kotzbrocken verarscht ehrenamtliche Helfer ....



Lesen Sie bitte  nicht das üble Zeug von Augsburgs Super-Kotzbrocken in dem Käsblättle a3kultur über die lieben Menschen, die anderen in der schwersten Not helfen:

Man liest von entsetzlicher Kinderarmut in Deutschland. Also auch in Augsburg und Umgebung. Und wo arme Kinder sind, müssen wohl auch arme Eltern sein. Seit von dieser zunehmenden Armut in Deutschland die Rede ist, seit es auch karitative Einrichtungen wie „Die Tafel“ gibt, bei der kostenlos Essen verteilt wird, glänzen die Augen der Engagierten wieder viel stärker. Ja, mal ehrlich, was gibt es Schöneres für einen mildtätigen Menschen, als einem Armen mit löblichen Wohltaten zu überhäufen? Offiziell ist es natürlich schrecklich, dass es in einem reichen Land immer mehr Menschen darben müssen. Gerne werden dazu Bilder und Filme von Personen gezeigt, die in den Abfallkörben oder Altglascontainern nach Flaschen wühlen und angeln, um das Pfand einlösen zu können. Und wenn ich die glänzenden Augen der helfenden Mildtätigen sehen, dieses schier heilige Strahlen, das mich fast blendet, dann habe ich den Verdacht, sie blühen in der Krisenzeit erst so richtig auf. Und ich habe auch den Verdacht, sie wünschen sich heimlich noch viel mehr Armut, damit sie noch mehr helfen können. Je größer die Krise, desto heller das Strahlen der mitleidigen Augen?


Hier steht noch mehr von dem Krampf:








Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...