Sonntag, 20. Juni 2010

Wer waren Mixas Lustmolche?


Foto: Dieses Aufnahme stammt von einem illegalen Handy aus einem Lustmolchseminar in Eichstätt. Der Bischof ist an seiner typischen Kleidung zu erkennen. Was treibt er denn wieder mit seinen hübschen jungen Theologen?

Das schreiben die deutschen Medien über Deutschlands bekanntesten Bischof: "Spötter sprechen vom 'heiligsten Hausbesetzer Deutschlands', der katholischen Kirche ist bei der Personalie Walter Mixa das Lachen allerdings längst vergangen. Die Diözese Augsburg forderte den zurückgetretenen Bischof nun auf, das Bischofspalais umgehend zu räumen. Außerdem solle sich der 69-Jährige, dem eine Frist gesetzt wurde, einen Wohnsitz außerhalb der Diözese suchen."



Bild: Augsburgs Supersatririker und geistiger Geisterfahrer Sivlano Tuiach soll zum Fall Mixa erklärt haben: "Ich trete sofort wieder in die Kirche ein. Mein Gott, nie war sie fürs Kabarett wertvoller!"

Und auch: "Mixa hatte nach seinem Rücktritt am 20. Mai einen Auslandsaufenthalt angetreten. Am 12. Juni kehrte er überraschend in seine Amtsräume in Augsburg zurück - zum Unmut der Menschen, wie Regionaldekan Reinhold Lappat betont. "Die Leute sind verzweifelt, wütend und ratlos." Er hoffe, dass Mixa "endlich demütig ist und das Wohl der Kirche über sein eigenes setzt". Lappat geißelte die "Machtspiele" als "eigentlichen Skandal" und forderte ein "Machtwort des Papstes".

Das schlimmste Zeug schreibt die evangelische Presse: "Mixa wird vorgeworfen, Kinder misshandelt und Stiftungsgelder veruntreut zu haben. Der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs stellte sich als haltlos heraus. Jungpriester Christian Grau und neun weitere Kapläne prangern allerdings "Grenzüberschreitungen" von Mixa im Priesterseminar an. So habe er Seminaristen mitunter als "meine Lustmolche" bezeichnet und sie "unangenehm" an Armen, Brust und Bauch berührt..."

Bild: "Bischof Mixa kämpft gegen den Rauswurf", so will Professor Lüpscherz seine Plastik nennen, die er dem "aufrechten Ausburger Bischof von Herzen gerne" widmet und vor dem Augsburger Dom aufstellen will.

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