Freitag, 29. April 2022

Neues E-Auto für Claudia Roth

 

Die Augsburger Politikerin Claudia Roth von den Grünen freut sich über ihr neues E-Auto: "Schön bunt und ich kann damit Feuerwehr spielen, wenn Augsburgs Stadtregierung mal wieder was anbrennen lässt!" Das Nummernschild "A-AD" soll nicht bedeuten, dass sie schon jetzt Außer Dienst ist, sondern "Außergewöhnliche Dienstleistungen" vollbringt. 

Mittwoch, 27. April 2022

Nur kurz verweilen, bitte!



Hier zu sehen: Die Musterwand für das neue Gestaltungskonzept unserer Bahnsteigunterführungen im Augsburger Hauptbahnhof: So soll hauptsächlich ein längeres Verweilen unattraktiv werden.

Montag, 25. April 2022

Murksle: Überstunden-König?

"Schön, dass du, die alte, rostige Abrissbirne, endlich einen fetten Koffer Geld mit in die Rente nimmst. Dass man bei der greedy €sU nur auf den eigenen Geldbeutel schaut, wissen wir natürlich nicht erst seit den Maskendeals, aber du setzt dem Ganzen noch ein kleines Krönchen auf. Wir danken dir für die wunderschöne Bunker-Einheitsbrei-Bauweise", lästert völlig unberechtigt
die Augsburger Partei DIE PARTEI.

Kein anderer Beschäftigter der Stadt Augsburg hat so viel gearbeitet wie der jetzige Baureferent Gerd Murksle. Das ist klar zu erkennen, wenn man weiß, dass er nun kurz vor seinem Abgang der Stadt Augsburg eine Rechnung von rund 200.000 Euro für rund 4.500 harte Überstunden präsentiert. Kleingeister rechneten aus, dass er bei 8 Stunden Arbeit am Tag über 540 Tage Überstunden angesammelt hat, mit einem Stundenlohn von 44,44 Euro. Wir wissen aus einer unzuverlässigen Quelle, dass er allein durch die Gribl-Betreuung auf gut 7.500 Stunden kommen könnte, wenn er wollte.  Marketing-Experten sprechen davon, dass Augsburg bald auch als Stadt der Überstunden mit einem Überstunden-König beworben werden kann.

Screenshot aus dem AEV-Forum: "Wer so viele Überstunden macht, hat für mich ein Schepperle." Auch vom "karrieregeilen Arschkriecher" ist die Rede.

Jetzt wird Murksle von frustrierten Medienmachern, armseligen Mitbürgern und bösen Neidern übel beschimpft. Das liegt natürlich daran, dass noch nicht alle Datschis unsere doofe Skandal-Zeitung lesen. Nur hier steht die Wahrheit über Murksle. Haben wir nicht über die Nibleungentreue von Murksle berichtet, der den wohnungslosen Augsburger Oberbürgermeister, der von seinen Schwiegereltern aus dem Haus geworfen wurde, schnell und selbstlos einen Unterschlupf gewährte? Das verbindet natürlich. Gribl war ihm dafür unendlich dankbar und verhinderte, dass er durch seine Murkseleien als Referent zurücktreten musste. Mal ehrlich: Das hätten wir doch auch gemacht! Das ist menschliche Demokratie, wie wir sie lieben!

Murksle mit kluger Blondine an der Seite, die ihm als helfende Kraft in den Medien leider fehlt.

Murksle hält immer gern die Hand auf.


Schade, dass er vor einiger Zeit die ehemalige Journalistin Ines Blähmann heiratete. Drum haben unsere Kollegen in der Augsburger Allzufeinen keine gute Redakteurin mehr, die Murksles Verdienste ins richtige Licht stellen könnte und nicht nur auflagengeil an Murksles "Überstunden-Skandal" rummosert. Plötzlich rührt sich auch die FDP in Augsburg, von der wir gar nicht wussten, ob sie hier noch existiert und kritisiert hier nur effekthascherisch herum: „Herrn Murksle scheint jegliches Fingerspitzengefühl zu fehlen. Viele Menschen haben wegen Corona ihre Arbeit verloren oder müssen mit großen Geldeinbußen zurechtkommen. Und in dieser Zeit will sich eine gut verdienende Führungskraft bis zu 20 Jahre alte Überstunden kompensieren lassen.“

Weitaus besser gefällt uns in diesem Fall die Augsburger Stadtrats-Opposition aus SPD/Linke, die sich ganz sachlich mit dem Problem "Überstunden-König" Murksle auseinandersetzt und erst mal nix sagt. Dummerweise wird von vielen Medien Gerd Murksle fälschlicherweise als Gerd Merkle bezeichnet, wobei man bei der Internetrecherche sogar auf die ehemalige Bundeskanzlerin stößt. 

Leute, Leute, es ist völlig unangebracht, Murksle für seinen engagierten Einsatz auch noch zu beschimpfen. Hat nicht die Firma seines Vaters die teuren Lorbeerbäumchen vor dem Augsburger Rathaus gesponsert und hat Murksle nicht verhindert, dass das Eis-Stadion verpfuscht wird und die Mitarbeiter im Stadttheater vom Kulissenschleppen Muskelkater bekommen? Das sind Verdienste, die ihm keiner nehmen kann, die sich uns für ewig eingebrannt haben. Beleidigungen wie "die vielen Überstunden zeigen doch, dass der Mann seinen Job nicht beherrscht", sind echt nicht angebracht.

Beim Überstunden-Skandal Murksle lassen sich die mächtigen Augsburger
SPD-Frauen nicht von den Medien als willfährige Opposition instrumentalisieren und 
steigen zur sachlichen Beurteilung des Falls zunächst auf den Gipfel des städtischen
Überstundenbergs.  


Und wer noch mitbekommen hat, dass sich Murksle angeblich zwischendurch auch mal äißerst mühevoll an eine Mitarbeiterin ranwanzte, der kann erst ermessen, wie diese Überstunden zusammengekommen sein könnten. Da es sich um eine wunderhübsche Mitarbeiterin handelte, die unbedingt geschwängert werden musste, hat Murksle klarerweise viele, viele Stunden nach seiner normalen Arbeitszeit geopfert, um das zu schaffen. Bravo! Das daraus entstandene Kind wird nun von seinem Vater optimal betreut werden können. 

Ist diese unbekannte Frau der wahre Grund für Murksles Überstunden?

Inzwischen wird Murksle von diversen Medien schon als der "Überstunden-König" der Nation gefeiert. Allerdings haben wir leider vor einigen Minuten erfahren, dass der städtische Mitarbeiter Hannes Gehtsnoch, der seit über 40 Jahren für die Stadt arbeitet, schon über 100.000 Überstunden angesammelt hat. Er will über 1 Million Euro dafür fordern! Er arbeitet in der Abteilung für Kontrolle der Überstunden". Oberbürgermeisterin Eva Weber meint zu diesem Fall: "Das werden wir nicht zahlen, der Mann hat doch völlig versagt! Wenn er nur ein wenig richtig gerechnet hätte beim Murksle, dann hätte er doppelt so viele Überstunden notieren müssen!" Jedenfalls wäre Murksle, wenn das zutrifft, als Überstunden-König entthront. 

P.S.: Da Murksle alle seine Ehemaligen gut versorgt sehen will, hat auch Ines Blähmann einen guten Job als Pressesprecherin des Klinikums ergattert. Schlau, wie immer, erweist sich hier Murksles Blick in die Zukunft: Sollte er durch verärgerte Augsburger was auf die Mütze bekommen, dann wird sie ihn sicher bestens betreuen können. Er hat nun Zeit und Geld.

Baureferent Murksle auf seinem Lieblingsfahrzeug, mit dem er in 
Augsburg tüchtig aufräumte.

Sonntag, 24. April 2022

Sonntags-Bildla

Lady Walpurgis regt sich mal wieder über die Augsburger Politik auf:
"Wenn ich meinen Besen nicht zum Fliegen bräuchte, würde ich den Rathaus-Stall mal tüchtig ausfegen!"

Endlich auch in Augsburg: Flaschenhalter an der Straße.

Dieser Mann kann ein Superkunststück: 
Er schneidet mit zwei Scheren Fuß- und Fingernägel gleichzeitig!

Augsburg hat nun auch ein hohes Minarett.

Turnhallen ohne Dach sind in Augsburg gefragt.

Seid das Öl knapp und wertvoll ist, wird Rewe am Bahnhof mit einem stabilen Tor verschlossen.

Hier wird die Anna nass gemacht ...

 

Samstag, 23. April 2022

Klima-Camp zieht wieder um!

Neuer Aufbau des umstrittenen Klima-Camps.


Nachdem es viel Ärger um das Augsburger Klima-Camp gab und es sogar angezündet wurde, zieht es vom Moritzplatz weg. Es musste dorthin schon wegen des baufälligen Perlachturms vom Fischmarkt nebenan zum Moritzplatz umziehen. Durch die großzügige Hilfe der Augsburger Grünen in der Stadtregierung wird es auf dem Augsburger Rathausplatz errichtet. Die schwarze Oberbürgermeisterin Eva Weber und ihre grüne Kollegin, Bürgermeisterin Martina Wild verschönern das neue Klima-Camp auf dem Rathausplatz mit vielen Blumen.   

OB Eva Weber verschönert das Klima-Camp: "Ich habs satt, dass die unser
schönes Augsburg so hässlich machen!"

Bald ist der Aufbau des Klima-Camps vor Rathaus und Perlachturm fertig.
Hoffentlich fallen keine Steinbrocken vom Perlach drauf ....

Montag, 18. April 2022

Hohe Strafe droht: Ist Augsburger AfD-Stadtrat ein Himmel?

Super: Hausdurchsuchung wegen Beleidigung des AfD-Stadtrats Jucker!

Alexander Mai sieht die Klima-Katastrophe kommen. Da wird der Himmel düster!
Aber kann sie mit Beleidigungen verhindert werden? 

Mal wieder eine Hausdurchsuchung in Augsburg. Dieses Mal wieder wegen Beleidigung eines Politikers. Nein, es geht nicht um Schimmel, sondern um Himmel! Beim Klima-Aktivisten Alexander Mai wurde nach einer Himmel-Beleidigung des Augsburger AfD-Stadtrats Andreas Jucker eine Hausdurchsuchung veranlasst. Jucker soll sich mit Beleidigungen gut auskennen. Wurde er doch auch schon wegen Beleidigung der Partei-Stadträtin Lisa McQueen und ihrer Partei DIE PARTEI heftig und völlig grundlos angegriffen. Da musste er auch unschuldiger Weise eine Hausdurchsuchung erdulden.

Der Augsburger AfD-Skandal: Bayerbach gegen Jurca.
(Screen-Shot AZ)


Außerdem musste Jucker schon unglaubliche Höllenqualen leiden, als ihn sein bester Politik-Freund Markus Bayerbach wegen irgendwelchen angeblichen Verhetzungen an den Pranger stellte. Da verstehen wir schon, dass der stets verleumdete Jucker eine dünne Haut bekommt und beim leisesten Verdacht einer illegalen Handlung mit aller Macht zurückschlägt, gell. 

Wir sind überzeugt, lieber Alexander Mai, du kannst doch zu Jucker nicht sagen, dass er ein Himmel ist. Schließlich wissen wir bis heute nicht genau, welche böse Existenzen sich im Himmel herumtreiben, oder? Ein Mensch ist kein höheres Wesen! Wir führen das jetzt nicht weiter aus, sondern wir lassen klügere Menschen und Medien dazu was labern.

Auch dieses Mal, im Fall Mai, ist ein Gejammere darüber völlig unangebracht, genausowenig wie einst bei unserem Herr Ausgeber Aaron Blöd, der wegen einer bösartigen Beleidigung des Augsburger Stadtoberhauptes Dr. Kurt Grübl eine Hausdurchsuchung erleben musste. 

Leute, es ist doch klar, dass es nix Schlimmeres als eine Politiker-Beleidigung gibt. Oder? Wir sind darum der Augsburger Justiz und Polizei sehr dankbar, dass dieses Kapital-Verbrechen mit aller Härte verfolgt wird. Nicht umsonst sind wir die sicherste Stadt Deutschlands! Hausdurchsuchung ist noch das harmloseste Mittel. Selbst illegale Graffitis oder Hausbesetzungen oder Diebstahl von Kohle bei Oma und Opa finden wir nicht so schlimm wie Beleidigungen die gegen die Würde des Menschen verstoßen. Selbst ein Franz Josef Strauß würde durch seine heftigen Beleidigungen seiner politischen Gegner heutzutage jahrelang im Gefängnis sitzen. 

Auf jeden Fall, so Justiz- und Polizei-Insider, wirds uns durch die originellen Beleidigungen nicht langweilig!

Wir fragten dazu Augsburgs wichtigste Politiker, was sie zu dem Himmel-Fall Jucker/Mai meinen!


Oberbürgermeisterin Eva Weber: "So ein nerviges Geplärre, da gehört mal jemand was auf den Hut gehauen, wie Brecht schon sagte. Allerdings hau ich lieber beim Plärrer zur Eröffnung auf den Zapfhahn!"


Bürgermeisterin Martina Wild: "Vielleicht denkt da jemand an den Münchner im Himmel, das ist für einen waschechten Augschburger schon eine schlimme Beleidigung!"

Bürgermeister Bernd Kränzle (mit seiner Kaffee-Tasse in der Hand: "Was soll ich mich aufregen? Ich habe schon ganz andere Strafsachen erlebt. Denken wir nur mal an den Ordungsreferenten, der besoffen um den Herkulesbrunnen gefahren ist. Der Brunnen hätte Schaden nehmen können!"

Andreas Jucker zitiert einen deutschen Dichter:
"Nicht Mord, nicht Brand, nicht Kerker,
nicht Standrecht obendrein;
es muß noch kommen stärker,
Beleidigung kanns sein!
Ihr müßt zu Bettlern werden,
müßt hungern allesamt,
zu Mühen und Beschwerden
verflucht sein und verdammt.
Euch muß das bißchen Leben
so gründlich sein verhaßt,
daß Ihr es fort wollt geben ..."

Äh, wegen was?

"Angetrunkener Stadtrat?"

Klimacamp Augsburg

Die AfD-Fankerle würden wohl nicht mit der Tatsache klarkommen, dass ihr angetrunkener Stadtrat sich nicht an die demokratisch erwirkten Auflagen unserer Versammlung halten konnte: kein Alkohol auf dem Versammlungsgelände. Und auch nach Hinweis lieber provozierte, wir würden sowieso nicht die Polizei rufen (was dann aber geschah, huch, was eine Überraschung!)

Auch würden sie nicht damit klarkommen, dass ihr Stadtrat dann feige die Alkoholflasche im Müll entsorgte. Oder dass er davor klarmachte, dass er es nicht schlimm findet, dass Frauen früher ungestraft in der Ehe vergewaltigt werden durften (noch bis vor guten 20 Jahren), oder dass Frauen früher nicht wählen durften.

Oder sie wären schockiert, wenn ihr Stadtrat nicht über echte Themen reden will, sondern lieber nicht vom Thema abkommen will, warum junge MuttersprachlerInnen der deutschen Sprache, also Personen, die die Sprache und ihre Entwicklung definieren, "Fußgehende" statt "Fußgänger" sagen.

Niemand will wissen, dass der eigens gewählte Stadtrat Vergewaltigungen legal findet, Alkohol vor Kindern auf Versammlungsgelände trinkt, Auflagen bricht und nicht über echte Politik reden will, sondern lieber über irrelevantes Gendern - und da sagt jemand noch, uns wäre Gendern wichtig, wenn wir zu einem AfD-Hansel sagen "jetzt vergiss mal das Gendern, lass uns lieber über Politik reden!"

Freitag, 15. April 2022

Bus-Haltestelle nur für Enzo!

Neue Haltestelle vor Enzo's Eiscafe & Pizzeria im Thelott-Viertel.


Wir sind ja nicht oft überrascht, wie die Stadtwerke Augsburg (swa) ihren Umsatz mit viel Raffinesse verbessern. Mal erlauben sie einem TV-Sender Schwarzfahrer in ihren Trams oder Bussen aufzuspüren und über die Mattscheiben flimmern zu lassen, mal richten sie Haltestellen für wohlhabende Geschäftsleute ein. Unglaublich aber wahr: Für die Kundschaft von Enzo's Eiscafe und Pizzeria hat die swa nun eine eigene Bushaltestelle eingerichtet. Jetzt können Enzos Kunden direkt bei ihm mit dem Pizza-Karton oder der Eis-Tüte direkt vor dem Lokal ein- oder aussteigen.

Eine ganz, ganz tolle Idee. Wir konnten noch nicht herausbekommen, wie viel Kohle Enzo dafür an die swa abdrücken muss, aber wir haben gehört, der swa-Chef Cassazza darf sich dort täglich einen Bollen Eis gratis abholen ...

Enzo kassiert noch schnell seine Kunden ab, bevor sie bald im kommenden Bus verschwinden.

Dienstag, 5. April 2022

Flugratten-Lösungs-Preis: Jahresticket für Geisterbahnen!

Was tun im Tunnel beim Kampf gegen Taubenscheiße?


 Unser langjähriger Leser und aufmerksamer Beobachter Herr Vladimir Zacasza schreibt uns: "Es ist doch ungeheuerlich, da sollen wir uns auf einen Tunnel unter dem Augsburger Hauptbahnhof freuen, in dem uns die Flugratten auf den Kopf oder in den Coffee To Go scheißen. Hier muss sofort dringend nachgebessert werden! Hierzu überlasse ich Euch gerne meine Skizze". 

Diese unerlässliche Verbesserung des Tunnels leiten wir natürlich gerne an die Verantwortlichen weiter. Wir wollen uns doch schließlich nicht unsere Freude am baldigen Tunnel versauen lassen.

P.S.: Kurz nach Redaktionsschluss haben wir von einem gut informierten Greis erfahren, dass nach der erfolgreichen Verschönerung des Südtunnels, ein deutschlandweiter Wettbewerb ausgelobt werden soll, der die Integration der Tauben berücksichtigt. Es sollen angeblich mehrfarbigen Varianten des Taubenschutzes (siehe rote Pfeile) designet werden, z.B. in den jeweiligen Stadtfarben. Das daraus entstehende sogenannte "Augsburger Model" soll dann in ganz Deutschland übernommen werden. Unser Bahnhofsmanager bittet schon heute um rege Teilnahme der Augsburger Bürger. Also mitmachen, es lohnt sich! Als erster Preis winkt ein kostenloses Jahresticket für sämtliche Geisterbahnen in Deutschland.


Samstag, 2. April 2022

Rotes Anti-Enteignungs-Denkmal vor dem Theater statt Ostern!


Der mächtige Augsburger Sitz von Patrizia in der Fugger-Straße.

Die Firma Patrizia hat ein neues Denkmal vor dem baufälligen Augsburger Theater aufgestellt. Es 
glänzt als Anti-Enteignungs-Denkmal im wunderschönen Rot. Da konnte das alte Ostern-Denkmal nicht mithalten. Immerhin ist Patrizia eine der reichsten Firmen Augsburgs und sehr sozial und kulturell engagiert.  Das sollten auch die Kritiker wie die leichtsinnige Bürger-Bewegung "Augsburg in Bürgerhand" bedenken, die diese Firma so gerne enteignen wollen. Sollen Sie mal lieber so hart arbeiten wie der Patrizia-Boss Wolfgang Egger, statt herumzulungern und blödsinnige Parolen auf Banner schmieren! Wir sind hier doch nicht in Berlin!

Noch ist das alte Denkmal Ostern neben dem Banner "Patrizia enteignen!" zu erkennen.

"Patrizia-Egger ist sozusagen der bessere alte Jakob Fugger der Reiche, meint unsere ukrainische Putzfrau", per E-Mail aus ihrer umkämpften Heimat. "Ich hoffe, wir bekommen bald eine große Eggerei, damit alle verarmten Mieter darin in Zukunft umsonst hausen können."

Auf diesem Foto sehen wir auch den frechen Bruno Marcon, der mit seiner Truppe "Augsburg in Bürgerhand" das Wohnen zum billigen Menschenrecht erklären will.



Wolfgang Egger, Patrizia-Boss mit einem Vermögen von rund 50 Milliarden, sagte zu Stadtrat Bruno Marcon eine beeindruckende Weisheit: "Wissen Sie, Geld verdienen ist auch ein Menschenrecht!"  

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...