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Diese berühmte Nackte namens Magdalena aus dem Louvre soll bald Augsburg beglücken. |
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Die Nackte soll ins ehemalige Römermuseum an der Dominikanergasse kommen, wo ein Museum für Augsburgs Renaissance-Ära entstehen soll. |
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Zu wenig Platz für ein großes Römermuseum am Predigergerberg. |
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Unser Hilfsreporter schaut sich auf der geheimnhisvollen Wiese um, unter der viele Römerfunde
vermutet werden. |
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Hier liegt die Wiese, wo das neue große Augsburger Römermuseum entstehen soll. |
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Als die Wiese noch zugewachsen war, schaute sich dort die Augsburger SPD um. |
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Haben es sich hier die alten Römer mal bequem gemacht? |
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Auf der Römer-Wiese hat am westlichen Rand ein städtischer Imker seine Bienenkörbe aufgestellt. |
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Die Römerwiese wurde sorgfältig gerodet.
Wann wird sie bebaut? |
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An diese Seite des Hangs mit dem Parkpläzen für die MAN kommt der Eingang fürs neue Römische Museum. |
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Modell des kommenden Römer-Museums, das von der Heinrich-von Buz-Straße aus in den nördlichen Hang der Römer-Wiese hineinführen soll. Dort befindens ich jetzt noch Parkplätze.
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Vom Tor in der Lueginsland-Stadtmaeur an der Thommstraße soll als Attraktion eine Fußgängerbrücke zur Römerwiese hinüberführen. |
Seit Jahren plant die Stadt Augsburg und ihre Stadtarchäologie das Römermuseum in der ehemaligen Dominikanerkirche wieder zu eröffnen, nachdem die Bodenplatten im alten römischen Museum eingebrochen sind und es geschlossen werden musste.
Warum immer noch nichts passiert, wird langsam klar: Denn in der Dominikanerkirche entsteht unbemerkt ein vollkommen neues Museum: Die Kirche wird umgebaut zu dem was sie war: Ein Schaufenster des goldenen Renaissance-Zeitalters Augsburg: Im Mittelpunkt steht ab kommenden Jahr die barbusige St. Magdalena, die aus dem Louvre zurück nach Augsburg kommen soll.
Hintergrund ist die dortige Unsicherheit im Umgang mit derlei Darstellungen und die hervorragenden Kontakte des Leiters der Kunstsammlungen: „Wir haben lange nachgedacht und sind uns nun sicher: Kein weiteres Herumbauen am Predigerberg.
Wie beim Zarensilber soll das neue Museum sich konzentrieren auf die goldenen Zeiten in Augsburg, erklärt Dr. Trepesch und ergänzt schmunzelnd: „Der Freistaat ist im Zuge der Theatersanierung in Spendierlaune gekommen - da fielen weitere 100 Millionen für die Projekte „Goldenes Augsburg“ und die „Römer“ gar nicht ins Gewicht“.
Jetzt werden also die alten Pläne wieder hervorgekruschtelt. Die verwilderte Wiese, auch Römerwiese genannt, zwischen Lueginsland, Fischertor, Pfannensteil und Heinrich-von-Buz-Sraße wird ins Auge gefasst um hier endlich das eträumte große ein Römermuseum für Augsburg zu bauen. Seit einigen Tagen hat man diese Wiese, unter der viele römische Funde zu finden sind, bestens gerodet. Da bahnt sich also bald was an. Wer will schon immer die verbrecherischen Menschenschinder und Pfeffersäcke Fugger und Welser bestaunen?
Die Augsburger spinnen, sie lechzen nach der Römerstadt ...